DE2250640C3 - Einrichtung zum Aufhängen und nachträglichen Spannen einer Hose in einer Bügelmaschine - Google Patents
Einrichtung zum Aufhängen und nachträglichen Spannen einer Hose in einer BügelmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufhängen und nachträglichen Spannen einer Hose in einer
Bügelmaschine, die ein besonders schnelles und doch einwandfreies Bügeln einer Hose sowie einen besonders
einfachen Aufbau einer Hosenbügelmaschine erlaubt.
Es ist eine Hosenbügelmaschine bekanntgeworden, bei welcher die Hose am Bund so aufgehangen wird, daß
sie eine feste mittlere Platte zwischen den Bosenbeinen befindet, und dann werden von Hand zwei V-förmig von
unten aus herausgeschwenkte äußere Plattenpaare an Vorderteil und Rückteil der Hose herangeschwenkt und
unter Druck und Zufuhr von Dampf der Bügelprozeß durchgeführt. Um eine flach-ovaie Form der Hose beim
Bügeln zu erhalten, sind in der Nähe des Hosenbundes Nylonsäcke vorgesehen, welche den oberen Teil der
Hose aufblähen und nach Durchführung der Dampfzufuhr das Oberteil der Hose in Hiesem ilat'h-ovalen
Zustande erstarren lassen.
Durch eint; Vielzahl von Handhebeln kann der Schwcnkpunkt der äußeren Plattenpaare vorstellt
weiden. Die Vielzahl der einzelnen Handhebel und Griffe erlauben aber kein schnelles Bügeln. Eine
wirklich gute Bügeiarbeit wird auch nicht ei reicht, wenn
sich die Hose in einem stark zerknitterten Zustande befindet, weil die Hosenbeine nur durch ihr eigenes
Gewicht glatt gehalten werden. Eine besondere Längsspannung der Hosenbeine sowie ein Glattziehen
der Hosenstulpen ist nicht vorgesehen.
Es sind auch schon Hosenbügelmaschincn vorgeschlagen worden, bei denen die Hose am Bund
aufgehangen wird und vor dem Bügeln durch besondere Mechanismen glatt gespannt wird. Besondere Formteile
ίο sorgen dafür, daß die Hose möglichst in der Form
gebügelt wird, die sie auch beim Tragen aufweist Der hierfür nötige Mechanismus ist außerordentlich verwikkelt und störanfällig und verteuert eine Maschine dieser
Art außerordentlich. Auch diese Lösung kann daher
■S nicht als zweckmäßig angesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hosenbügelmaschine zu schaffen, die wegen ihres
besonderen einfachen und übersichtlichen Aufbaues preiswert hergestellt werden kann, zugleich keiner
besonderen Wartung bedarf und auch noch die Hose in etwa 30 Sekunden zu bügein gestattet.
Die Erfindung geht von der Erfahrung aus, daß Hosen in ihrer ganzen Länge flach wie ein Brett gebügelt
werden können und sich trotzdem beim ersten Anziehen genau der Form des menschlichen Körpers
anpassen. Diese Erkenntnis führte dazu, daß die Hosenbügelmaschine nach Art eines Portalkranes sehr
preiswert aufgebaut und das Bügeln schnell und einwandfrei durchgeführt werden kann.
Die Einrichtung zum Aufhängen und nachträglichen Spannen einer Hose gemäß der Erfindung ist im
wesentlichen gekennzeichnet durch ein in der Mitte der Vorderseite der Maschine angeordnetes senkrechtes
Rohr von rechteckigem Querschnitt mit je einer oberen Klemmvorrichtung an den Seiten zum Festhalten einer
Hose am vorderen Teil des Bundes und an denjenigen Stellen, an welchen die vorderen Bügelfalten nach oben
auslaufen sollen, einen nach unten ragenden Zapfen zur Aufnahme der Mitte des hinteren Teiles eines
Hosenbundes, der im oberen Teil des Maschinenrahmens waagerecht geführt ist und in eine beliebige
Entfernung von dem rechteckigen Rohr gebracht werden kann, sowie zwei Paare von nach oben ragenden
und am Grundgestell höhenverstellbar geführten Haken zum Festhalten der Hosenstulpen, von denen das eine
Paar links und rechts von dem rechteckigen Rohr liegt, das andere Paar in verschiedene Entfernung von dem
ersten Hakenpaar gebracht werden kann.
Die Klemmvorrichtungen werden am einfachsten über einen Fußhebel an der Vorderseite der Maschine
durch Druckluftzylinder in ihre Wirklage gebracht.
Am besten wird auch der Zapfen nach der Erfindung mittels eines Druckluftzylinders vorgetrieben und
darauf der Hosenbund durch einen Rückholzylinder bis zum Anspannen des Hosenbundes zurückgeführt.
Zur Höhenverstellung der Hakenpaare und zum Spannen der Hosenstulpen durch das eine, mehr
zurückliegende Hakenpaar werden am zweckmäßigsten Preßluftzylinder vorgesehen.
Die Zeichnung gibt eine Hosenbügelmaschine mit einer Einrichtung nach der Erfindung beispielsweise
wieder, i'nd zwar zeigt
Tig ! das Oiiindgestcll der Maschine ohne die Auf-
und liiiibaiitün.
F i g. 2 das ganze Gestell der Maschine, aber ohne den Warmiuftventilator und ohne die von den Druckluftzylindern
angetriebenen Hauptteile der Maschine,
Fig. 3 zeigt die Maschine von der rechten Seite her
im Aufriß,
r i g. 4 ist ein Querschnitt durch die Mittelplatte,
F i g. 5 ist ein Querschnitt durch eine der Sritenplatten,
F i g. 6 zeigt die Klemmvorrichtung an dem senkrechten Rohr von vorn gesehen und
F i g. 7 ist ein Blick auf die Hosenbügelmaschine von der Rückseite her gesehen.
Das Grundgesteil der Hosenbügelmaschine besteht aus einem etwa quadratischen Rahmen 1 aus nach innen
offenen U-Eisen, der ein von der Mitte der Vorderseite 2 nach hinten verlaufendes und mit der offenen Seite nach
unten liegendes starkes U-Eisen 3 aufweist Das U-Eisen 3 trägt in der Mitte der Vorderseite 2 ein senkrecht nach
oben ragendes Rohr 4 von rechteckigem Querschnitt, dessen Inneres durch eine längslaufende Wand 5 in
Einzelräume 6 und 7 unterteilt ist. Auf dem rückwärtigen Ende des U-Eisens 3 ruhen zwei ebenfalls senkrecht
nach oben ragende U-Eisen 8. Mit dem oberen Ende der beiden U-Eisen 8 ist eine Tragplatte 9 verbunden,
welche zwei von vorn nach hinten waagerecht verlaufende, nach innen offene U-Eisen 10 hält. An dem
Rückenteil der U-Eisen 10 sind Winkeleisen 11 angesetzt. Alle Profileisen 10 und 11 stützen sich mit
ihrem anderen Ende in der gleichen beschriebenen Weise auf dem oberen bnde des senkrechten Rohres 4
ab. Auf dem oberen Schenkel der U-Eisen 10 liegen Querträger 12 auf, an denen nach unten offene U-Eisen
13 befestigt sind. Auf den Querträgern 12 ruht auch ein Warmluftventilator 14.
Auf der Innenseite der unteren Schenkel der U-Eisen 10 läuft ein vierrädriger Wagen 15, von welchem aus ein
Zapfen 16 und eine Halteleiste 17 nach unten herausragen. Der Wagen 15 ist über eine Kolbenstange
18 mit einem doppelt wirkenden Druckluftzylinder 19 verbunden.
An dem unteren Ende der Haltestange 17 ist ein seitlicher Arm 20 vorgesehen, an welchem bei 21 das
obere Ende einer Mittelplatte 22 angelenkt ist. Der Querschnitt durch die Mittelplatte 22 in Fig.4 läßt
erkennen, daß der Innenraum des Rohres durch eine Querwand 23 in zwei Räume 24 und 25 unterteilt ist,
wobei die langen Seitenwände des großen Raumes 24 durchlöchert sind, um den vom Raum 25 durch ein
gesteuertes Ventil eindringenden Dampf nach den zu bügelnden Stellen einer Hose weiterleiten zu können.
Am unteren Ende der Mittelplatte 22 ist ein Rohr 26 vorgesehen, welches an eine hier nicht dargestellte
Vakuumleitung angeschlossen ist.
Die Mittelplatte 22 wird entgegen ihrem eigenen Gewicht von einer Rolle 27 nach vorn geschwenkt,
welche am äußersten Ende eines Wagens 28 gelagert ist. Der Wagen 28 hat vier Rollen 29, welche eine feste
Stange 30 eines Wagens 31 oben und unten umfassen. Auch der Wagen 3J hat vier Rollen 32, welche die nach
hinten liegenden Schenkel der senkrechten Eisenträger 8 umfassen. Ein Druckluftzylinder 33 bewegt über eine
Kolbenstange 34 den Wagen 31 auf und ab. Ein Druckluftzylinder 35, der mit dem Wagen 31 fest
verbunden ist, bewegt den Wagen 28 nach Wunsch vorwärts und rückwärts. Rollen 36 des Wagens 28
führen eine lange und rechteckige Stange 37, die ?n ihren L.nden zwei nadi oben ragende Haken 58 trügt.
Angetrieben wird die Stange 37 durch einen Druckiuftzylinder
39, der mit dem Wagen 28 fest verbunden ist und dessen Kolbenstange 40 mit einem nach unten
ragenden Arm 41 der Stange 37 gelenkig verbunden ist.
Mit dem Wagen 28 ist ferner eine Stange 42 fest verbunden, die in ihrer Grundstellung bis zu den Seiten
des senkrechten Rohres 4 reicht und ein Paar nach oben ragender Haken 43 aufweist
Wird also beispielsweise Druckluft in den doppeltwirkenden Zylinder 33 eingeführt, so wird der Wagen 31
nach oben oder unten verschoben. Gleichzeitig werden
die in der Grundstellung nebeneinanderliegenden Hakenpaare 38 und 42 mitgenommen, bis sich die
Haken in die Beine der zu bügelnden Hose einlegen. Ist das geschehen und wird dem Zylinder 39 Druckluft
zugeführt so fährt dieser die Haken 38 etwa 150 mm nach hinten. Wird in den Zylinder 35 Druckluft gegeben,
so wird diese den Wagen 28 bis zum Spannen der Hose durch die Hakenpaare mitnehmen, und eine Rolle 27
wird dabei die Mittelplatte 22 um ihren Aufhängepunkt 21 nach vorn oder hinten verschwenken, wie das gerade
die zu bügelnde Hose verlangt
Um die Hosenbeine fest an die Mittelplatte 22 heranzudrücken, ist links und rechts von ihr je ein Paar
von Seitenplatten 45, 46 vorgesehen, die an ihrer Außenseite je ein rechtwinklig davon abstehendes
Winkeleisen 47 aufweisen. Die Plattenpaare 45, 46 zu beiden Seiten der Mittelplatte 22 sind mittels Rollen 48,
49 parallel zur Mittelplatte 22 geführt und werden von je einem Druckluftzylinder 50 entgegen der Kraft von
Rückholfedern 51 nach der Mittelplatte hin gedrückt. Das Gestell 52 der Rollen 41 ist um einen Zapfen 53
eines Rahmens 54 einstellbar, der mit zwei senkrecht angeordneten und einander parallelen U-Schienen 55
fest verbunden ist. Die oberen Enden der U-Schienen 55 tragen Rollen 56, die in die U-Schienen 13 von unten
hineinragen. Die unteren Enden der U-Schienen tragen Rollen 57, mit denen sie in oben offene U-Schienen 58
des Grundgestelles tauchen. Am oberen Ende der U-Schiene 55 sind Zwischenstücke 59 angebracht,
welche seitlich liegende und nach außen ragende Rollen 60 tragen. Die U-Schienen 55 bilden zusammen mit dem
Zwischenstück 59 einen Führungsrahmen, dessen Gewicht über die Rollen 60 von den Winkeleisen 11
getragen wird. Bewegt werden die Führungsrahmen durch Druckluftzylinder 61, die über Kolbenstange 62
mit dem Führungsrahmen gelenkig verbunden sind.
Wie F i g. 5 zeigt, sind auch die Seitenplatten 45 und 46 mit je einer Zwischenwand 63, 64 versehen, welche
die gleiche Aufgabe übernimmt, wie die Zwischenwand 5 in dem senkrechten Rohr 4 oder die Zwischenwand 23
inderMittelplatte22.
Die einzige nichtautomatische Arbeit an der Hosenbügelmaschine ist das Einhängen der Hose. Zu diesem
Zwecke werden die vorderen Teile des Hossnbundes unter zwei federnde Streifen 65 (F i g. 6) geschoben und
es wird durch Bedienen von zwei Druckluftzylindern 66 dafür gesorgt, daß diese Bundteile auch fest daran Halt
finden. Dann wird der Zapfen 16 in den Hos-;nbund eingeführt und bis zum Spannen des Hosenbundes
zurückgefahren. Jetzt werden die Hakenpaare 38 und 43 durch Bedienen des Druckluftzylinders 33 so bewegt,
daß sie in die Stulpen der Hose einfahren und diese spannen. Nunmehr wird die Automatik der Maschine
eingeschaltet, bis nach weniger als eine Minute die fertig
gebügelte Hose von einein automatisch arbeitenden
Greifer r.us der Maschine entnommen wird und die
Maschine selbst in die Grundstellung /uriickkehrt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zum Aufhängen und nachträglichen Spannen einer Hose in einer Bögelmaschine,
gekennzeichnet durch ein in der Mitte der Vorderseite (2) der Maschine angeordnetes senkrechtes Rohr (4) von rechteckigem Querschnitt mit
je einer oberen Klemmvorrichtung (65, 66) an den Seiten zum Festhalten einer Hose am vorderen Teil
des Bundes und an denjenigen Stellen, an welchen die vorderen Bügelfalten nach oben auslaufen sollen,
einen nach unten ragenden Zapfen (16) zur Aufnahme der Mitte des hinteren Teiles eines
Hosenbundes, der im oberen Teil (10) des Maschinenrahmens waagerecht geführt ist und in ems
beliebige Entfernung von dem rechteckigen Rohr (4) gebracht (IS119) werden kann, sowie zwei Paare von
nach oben ragenden und am Grundgestell (8) höhenverstellbar geführten Haken (38, 43) zum
Festhalten der Hosenstulpen, von denen das eine Paar (43) links und rechts von dem rechteckigem
Rohr liegt, das andere Paar (38) in verschiedene Entfernung von dem ersten Hakenpaar gebracht (37,
38) werden kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Klemmvorrichtung (65) über einen
Fußhebel an der Vorderseite der Maschine durch einen Druckluftzylinder (66) in ihre Wirklage
gebracht wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (16) mittels eines
Druckluftzylinders (19) vorgetrieben wird und darauf der Hosenbund durch einen Rückholzylinder
(19) bis zur Anspannung des Hosenbundes zurückgeführt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung der Hakenpaare
(38, 43) und zum Spannen der Hosenstulpen durch das eine, mehr zurückliegende Hakenpaar (38)
Preßluftzylinder (39) vorgesehen sind.
Priority Applications (6)
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DE19722250640 DE2250640C3 (de) | 1972-10-16 | Einrichtung zum Aufhängen und nachträglichen Spannen einer Hose in einer Bügelmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2250640A1 DE2250640A1 (de) | 1974-05-02 |
DE2250640B2 DE2250640B2 (de) | 1977-04-28 |
DE2250640C3 true DE2250640C3 (de) | 1978-02-09 |
Family
ID=
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