DE4221745A1 - Vorrichtung zum Bügeln von noch nicht an Kleidungstücken angenähten, jedoch bereits gefütterten Ärmeln - Google Patents

Vorrichtung zum Bügeln von noch nicht an Kleidungstücken angenähten, jedoch bereits gefütterten Ärmeln

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F71/18Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof
    • D06F71/28Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof for pressing sleeves, trousers, or other tubular garments or tubular parts of garments
    • D06F71/285Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof for pressing sleeves, trousers, or other tubular garments or tubular parts of garments for pressing sleeves

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bügeln von noch nicht an Kleidungsstücken angenähten, jedoch bereits gefütter­ ten Ärmeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung dieser Art anzugeben, die in einfacher Weise bedienbar ist und sich unterschiedlichen Ärmelzuschnitten und Ärmelgrößen im wesent­ lichen selbsttätig anpaßt, ohne daß in vielen Fällen ein Nach­ bügeln der später angenähten Ärmel erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung gekennzeichnet durch wenigstens einen mit einem Ende an einer Säule ange­ setzten hohlen Oberholm, dessen obere Begrenzungswand im Querschnitt konvex gekrümmt und mit Öffnungen zum wahlweisen Austreiben von Dampf oder Luft oder Ansaugen von Luft ver­ sehen ist, durch einen mit einem Ende unterhalb des Oberholms an der Säule beweglich gehalterten, durch wenigstens einen Kraftgeber nach unten und oben bewegbaren hohlen Unterholm, dessen untere Begrenzungswand im Querschnitt konvex gekrümmt und mit Öffnungen zum wahlweisen Austreiben von Dampf oder Luft oder Ansaugen von Luft versehen ist und durch je eine von je einer Seite durch wenigstens je einen Kraftgeber zu dem Oberholm und dem Unterholm hin und von dem Oberholm und dem Unterholm fort bewegbar hohle Bügelplatte, deren dem Oberholm und dem Unterholm zugekehrte Begrenzungswand im Querschnitt konkav gekrümmt und mit Öffnungen zum wahlweisen Austreiben von Dampf oder zum Ansaugen von Luft versehen ist.
Die Beweglichkeit des Unterholms wird bevorzugt dadurch er­ reicht, daß der Unterholm an der Säule auf- und abverfahrbar und/oder angelenkt ist.
Die Beweglichkeit der Bügelplatten wird bevorzugt dadurch erreicht, daß die Bügelplatten vorrichtungsfest angelenkt sind.
Um mit Sicherheit den gesamten Innenraum des Ärmels gleich­ mäßig bügeln zu können, ist die Vorrichtung bevorzugt da­ durch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Begren­ zungswände des Oberholms und des Unterholms mit Öffnungen zum wahlweisen Austreiben von Dampf oder Luft oder zum An­ saugen von Luft versehen sind.
Um auch Ärmel bügeln zu können, an denen sich bereits Knöp­ fe befinden, ist die Vorrichtung bevorzugt dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich in der Außenfläche des Oberholms nächst seinem freien Ende eine Aussparung zur Aufnahme von Knöp­ fen an den Ärmeln befindet. Im Bereich eines Ärmelschlitzes wird dabei dieser Ärmelschlitz bevorzugt vor dem Bügeln durch einige Stiche oder durch Klammern geschlossen.
Die Qualität des Bügelns wird wesentlich verbessert, wenn zwischen den Oberholm und den Unterholm einerseits und jede der Bügelplatten andererseits je ein in beiden Richtungen seiner Ebene streckbares Tuch gespannt ist.
Die Arbeitsleistung der Vorrichtung wird wesentlich erhöht, wenn sie dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei Paare von Ober­ holmen und Unterholmen mit ihnen getrennt zugeordneten Säulen und ihnen gemeinsam zugeordneten, seitlich hin- und herver­ fahrbaren Bügelplatten nebeneinander angeordnet und die Säulen wechselweise auf- und abfahrbar sind.
Die Vorrichtung kann an einem Arbeitsplatz angeordnet sein, der als Steh- oder Sitzplatz ausgeführt ist.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entsprechend II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht, eine Tandemanordnung von zwei nebeneinander angeordneten Vorrichtungen gemäß Fig. 1 und 2.
Fig. 4 u. 5 zeigen schematisch die Betriebsweise der Tandem­ anordnung gemäß Fig. 3.
Gleiche Bezugsziffern bezeichnen gleiche Bauteile.
Die Vorrichtung dient zum Bügeln von noch nicht an Kleidungs­ stücken angenähten, jedoch bereits gefütterten Ärmeln 2, 4. Sie ist gekennzeichnet durch zwei hohle Oberholme 6, 8, deren obere Begrenzungswand 10 im Querschnitt konvex gekrümmt und mit Öffnungen 12 zum wahlweisen Austreiben von Dampf oder Luft oder Ansaugen von Luft versehen ist. Diese Oberholme 6, 8 sind jeweils mit ihrem Ende 14 über einen dort befe­ stigten Winkel 16 an einer auf- und abbewegbaren Säule 18 angesetzt. Unterhalb des Oberholms 6, 8 ist an der jeweiligen Säule 18 ein Ende 20 eines durch ein Kolben-Zylinder-Aggregat 22 nach unten und oben schwenkbaren hohlen Unterholm 24, 26 gehaltert. Das Absenken eines Unterholms 24, 2 erfolgt unter der Wirkung der Schwerkraft. Das Schwenklager 28 des Unter­ holms 24, 26 befindet sich an einem Wagen 30, der mittels eines weiteren, nicht dargestellten Kolben-Zylinder-Aggregats an der Säule auf- und abfahrbar ist. Die untere Begrenzungs­ wand 32 des Unterholms 24, 26 ist im Querschnitt konvex ge­ krümmt und mit Öffnungen 34 zum wahlweisen Austreiben von Dampf oder Luft oder Ansaugen von Luft versehen. Sowohl der Ober­ holm 6, 8 als auch der Unterholm 24, 26 weisen jeweils nächst ihrem befestigten bzw. angelenkten Ende 14, 20 Stutzen 36 zur Zuführung von Luft oder zum Ansaugen von Luft auf (der dem Unterholm 24, 26 zugeordnete Stutzen ist nicht dar­ gestellt). Außerdem führen in jeden Oberholm 6, 8 und jeden Unterholm 24, 26 Dampfröhrchen 38, 40 zum Einführen von Dampf.
Beidseitig jedes Paars von Oberholm 6, 8 und Unterholm 24, 26 ist je eine durch ein Kolben-Zylinder-Aggregat 42, 44 zu dem Ober­ holm 6, 8 und dem Unterholm 24, 26 hin und von dem Oberholm 6, 8 und dem Unterholm 24, 26 fort schwenkbare, hohle Bügel­ platte 46, 48 angeordnet, die einen dem Stutzen 36 entspre­ chenden(nicht dargestellten) Stutzen aufweist und den Dampf­ röhrchen 38, 40 entsprechende Dampfröhrchen 50, 52 umschließt.
Die dem Oberholm 6, 8 und dem Unterholm 24, 26 zugekehrte Be­ grenzungswand 54, 56 jeder Bügelplatte 46, 48 ist im Querschnitt konkav gekrümmt und mit Öffnungen 58, 60 zum wahlweisen Aus­ treiben von Dampf oder zum Ansaugen von Luft versehen.
Die Bügelplatten 46, 48 sind rückseitig an Schenkeln von U-Bügeln 62, 64 befestigt, deren Querschenkel oben liegen und an vorrichtungsfesten Schwenklagern 66, 68 schwenkbar gelagert sind. Die den Bügelplatten 46, 48 abgewandten Schenkel der U-Bügel 62, 64 sind mit den Kolben der Kolben-Zylinder- Aggregate 42, 44 verbunden.
Auch die einander zugekehrten Begrenzungswände 70, 72 des Ober­ holms 6, 8 und des Unterholms 24, 26 sind mit Öffnungen 74, 76 zum wahlweisen Austreiben von Dampf oder Luft oder zum An­ saugen von Luft versehen. Diese letztgenannten Öffnungen 74, 76 sind längs der Mitten der Begrenzungswände 70, 72 in einer Reihe angeordnet. In der Außenfläche des Oberholms 6, 8 be­ findet sich nächst seinem freien Ende 78 in einem Ansatz­ stück 80 eine Aussparung 82 zur Aufnahme von Knöpfen , die sich an den Ärmeln 2, 4 befinden können. Zwischen den Ober­ holm 6, 8 und den Unterholm 24, 26 einerseits und jede der Bügelplatten 46, 48 andererseits ist je ein in beiden Rich­ tungen seiner Ebene streckbares Tuch 84, 86 gespannt. Wie aus den Fig. 3-5 ersichtlich, sind zwei Paare von Ober­ holmen 6, 8 und Unterholmen 24, 26 mit ihnen getrennt zuge­ ordneten Säulen 18 und ihnen gemeinsam zugeordneten,seitlich hin- und her (durch nicht dargestellte Mittel) verfahrbare Bügelplatten 46, 48 nebeneinander angeordnet und mittels der Säulen 18 wechselweise auf- und abfahrbar. Jeweils auf das obere Paar von Oberholmen und Unterholmen ist ein Ärmel zu stecken, dann der Unterholm zum Spannen des Ärmels durch Absenken des Unterholms zu spannen, worauf das Paar nach unten gefahren und der Ärmel gebügelt wird. Währendessen kann der nächste Ärmel auf das andere dann hochgefahrene Paar gesteckt werden.
Ersichtlich erfassen - wie aus Fig. 3-5 hervorgeht - die Bügelplatten den jeweiligen Ärmel 2, 4 von beiden Seiten im Nahtbereich 88 vollständig. Durch eine geeignete Steuerung ist es möglich, die Bügelplatten 46, 48 in Abstand vom Ärmel 2, 4 halten zu lassen, um Markierungen und Glanz empfindlicher Ärmelstoffe zu vermeiden und ein Welligwerden der Ärmelnaht 88 zu verhindern.
Nach dem Aufstecken des jeweiligen Ärmels 2, 4 und vor dem Bügeln wird der jeweilige Ärmel 2, 4 auf dem ihm zugeordneten Holmenpaar durch Unterdruck in den Holmen in seiner Lage ge­ halten, bis das Bügeln beginnt. Nach dem Bügeln wird der je­ weilige Unterholm wieder angehoben, und eine Bedienungsperson oder ein Stapler (Zusatzgerät) kann den fertig gebügelten Ärmel entnehmen. Der Ärmel kann dann abgestapelt oder von Hand zu einem folgenden Arbeitsplatz transportiert werden, wie dies jeweils gewünscht ist.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Bügeln von noch nicht an Kleidungsstücken angenähten, jedoch bereits gefütterten Ärmeln (2, 4) gekennzeichnet durch wenigstens einen mit einem Ende (14) an einer Säule (18) angesetzten hohlen Oberholm (6, 8), dessen obere Begrenzungswand (10) im Querschnitt kon­ vex gekrümmt und mit Öffnungen (12) zum wahlweisen Austreiben von Dampf oder Luft oder Ansaugen von Luft versehen ist, durch einen mit einem Ende (20) unterhalb des Oberholms (6, 8) an der Säule (18) beweglich ge­ halterten, durch wenigstens einen Kraftgeber (22) nach unten und oben bewegbaren hohlen Unterholm (24, 26), dessen untere Begrenzungswand (32) im Querschnitt kon­ vex gekrümmt und mit Öffnungen (34) zum wahlweisen Austreiben von Dampf oder Luft oder Ansaugen von Luft versehen ist,und durch je eine von je einer Seite durch wenigstens je einen Kraftgeber (42, 44) zu dem Oberholm (6, 8) und dem Unterholm (24, 26) hin und von dem Oberholm (6, 8) und dem Unterholm (24, 26) fort bewegbar hohle Bügelplatte (46, 48), deren dem Ober­ holm (6, 8) und dem Unterholm (24, 26) zugekehrte Be­ grenzungswand (54, 56) im Querschnitt konkav gekrümmt und mit Öffnungen (58, 60) zum wahlweisen Austreiben von Dampf oder zum Ansaugen von Luft versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterholm (24, 26) an der Säule (18) auf und ab ver­ fahrbar und/oder angelenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelplatten (46, 48) vorrichtungsfest angelenkt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Be­ grenzungswände (70, 72) des Oberholms (6, 8) und des Unterholms (24, 26) mit Öffnungen (74, 76) zum wahl­ weisen Austreiben von Dampf oder Luft oder zum An­ saugen von Luft versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sich in der Außenfläche des Oberholms (6, 8) nächst seinem freien Ende (78) eine Aussparung (82) zur Aufnahme von Knöpfen an den Ärmeln (2, 4) befindet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den Oberholm (6, 8) und den Unterholm (24, 26) einerseits und jede der Bügelplatten (46, 48) andererseits je ein in beiden Richtungen seiner Ebene streckbares Tuch (84, 86) gespannt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei Paare von Oberholmen (6, 8) und Unterholmen (24, 26) mit ihnen getrennt zu­ geordneten Säulen (18) und ihnen gemeinsam zugeordneten, seitlich hin- und her verfahrbaren Bügelplatten (46, 48) nebeneinander angeordnet und die Säulen (18) wechsel­ weise auf- und abfahrbar sind.
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