DE2250640B2 - Einrichtung zum aufhaengen und nachtraeglichen spannen einer hose in einer buegelmaschine - Google Patents

Einrichtung zum aufhaengen und nachtraeglichen spannen einer hose in einer buegelmaschine

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DE2250640B2
DE2250640B2 DE19722250640 DE2250640A DE2250640B2 DE 2250640 B2 DE2250640 B2 DE 2250640B2 DE 19722250640 DE19722250640 DE 19722250640 DE 2250640 A DE2250640 A DE 2250640A DE 2250640 B2 DE2250640 B2 DE 2250640B2
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/18Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof
    • D06F71/28Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof for pressing sleeves, trousers, or other tubular garments or tubular parts of garments
    • D06F71/29Trousers

Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufhängen und nachträglichen Spannen einer Hose in einer Bügelmaschine, die ein besonders schnelles und doch einwandfreies Bügeln einer Hose sowie einen besonders einfachen Aufbau einer Hosenbügelm.ischine erlaubt.
Es ist eine Hosenbügelmaschine bekanntgeworden, bei welcher die Hose am Bund so aufgehangen wi rd, daß sie eine feste mittlere Platte zwischen den Bosenbeinen befindet, und dann werden von Hand zwei V-förmig von unten aus herausgeschwenkte äußere Plattenpaare an Vorderteil und Rückteil der Hose herangeschwer.kt und unter Druck und Zufuhr von Dampf der Bügelprozeß durchgeführt. Um eine flach-ovale Form der Hose beir. Bügeln zu erhalten, sind in der Nähe des Hosenbundes Nylonsäcke vorgesehen, weiche den oberen Teil der Hose aufblähen und nach Durchführung der Dampfzufuhr das Oberteil der Hose in diesem flach-ovak-n Zustande erstarren lassen.
Durch eine Vielzahl von Handhebeln kann der Schwenkpunkt der äußeren Plattenpaare verstellt werden. Die Vielzahl der einzelnen Handhebel und Griffe erlauben aber kein schnelles Bügeln Eine wirklich gute Bügelarbcit wird auch nicht erreicht, wenn sich die Hose in einem stark zerknitterten Zustande befindet, weil die Hosenbeine nur durch ihr eigenes Gewicht glatt gehalten werden. Eine besondere Längsspannung der Hosenbeine sowie ein Glattziehen der Hosenstulpen ist nicht vorgesehen.
Es sind auch schon Hosenbügelmaschinen vorgeschlagen worden, bei denen die Hose am Bund aufgehangen wird und vor dem Bügeln durch besondere Mechanismen glatt gespannt wird. Besondere Formteile sorgen dafür, daß die Hose möglichst in der Form gebügelt wird, die sie auch beim Tragen aufweist. Der hierfür nötige Mechanismus ist außerordentlich verwikkelt und störanfällig und verteuert eine Maschine dieser Art außerordentlich. Auch diese Lösung kann daher nicht als zweckmäßig angesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hosenbügelmaschine zu schaffen, die wegen ihres besonderen einfachen und übersichtlichen Aufbaues preiswert hergestellt werden kann, zugleich keiner besonderen Wartung bedarf und auch noch die Hose in etwa 30 Sekunden zu bügeln gestattet.
Die Erfindung geht von der Erfahrung aus, daß Hosen in ihrer ganzen Länge flach wie ein Brett gebügelt werden können und sich trotzdem beim ersten Anziehen genau der Form des menschlichen Körpers anpassen. Diese Erkenntnis führte dazu, daß die Hoserbügelmaschine nach Art eines Portalkranes sehr preiswert aufgebaut und das Bügeln schnell und einwandfrei durchgeführt werden kann.
Die Einrichtung zum Aufhängen und nachträglichen Spannen einer Hose gemäß der Erfindung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch ein in der Mitte der Vorderseite der Maschine angeordnetes senkrechtes Rohr von rechteckigem Querschnitt mit je einer oberen Klemmvorrichtung an den Seiten zum Festhalten einer Hose am vorderen Teil des Bundes und an denjenigen Stellen, an welchen die vorderen Bügelfalten nach oben auslaufen sollen, eine; nach unter, ragenden Zapfen zur Aufnahme der Mitte des hinteren Teiles eines Hosenbundes, der im oberen Teil des Maschinenrahmens waagerecht geführt ist und in eine beliebige Entfernung von dem rechteckigen Rohr gebracht werden kann, sowie zwei Paare von nach oben ragenden und am Grundgestell höhenverstellbar geführten Haken zum Festhalten der Hosenstulpen, von denen das eine Paar links und rechts von dem rechteckigen Rohr liegt, das andere Paar in verschiedene Entfernung von dem ersten Hakenpaar gebracht werden kann.
Die Klemmvorrichtungen werden am einfachsten über einen Fußhebel an der Vorderseite der Maschine durch Druckluftzylinder in ihre Wirklage gebracht.
Am besten wird auch der Zapfen nach der Erfindung mittels eines Druckluftzylinders vorgetrieben und darauf der Hosenbund durch einen Rückholzylinder bis zum Anspannen des Hosenbundes zurückgeführt.
Zur Höhenverstellung der Hakenpaare und zum Spannen der Hosenstulpen durch das eine, mehr zurückliegende Hakenpaar werden am zweckmäßigsten Preüluftzylinder vorgesehen.
Die Zeichnung gibt eine Hosenbügelmaschine mit einer Einrichtung nach der Erfindung beispielsweise wieder, und zwar zeigt
Fig. I das Grundgestell der Maschine ohne die Auf- und Einbauten,
F i g. 2 das ganze Gestell der Maschine, aber ohne den Warmhiftvcntilator und ohne die von den Druckluftzylindern angetriebenen Hauptieile der Maschine,
Fig. 3 zeigt die Maschine von der rechten Seite her
im Aufriß,
F i g. 4 ist ein Querschnitt durch die Mittelplatte,
Fig.5 ist ein Querschnitt durch eine der Seitenplatten,
F i g. 6 zeigt die Klemmvorrichtung an dem senkrechten Rohr von vorn gesehen und
Fig.7 ist ein Blick auf die Hosenbügelmaschine von der Rückseite her gesehen.
Das Grundgestell der Hosenbügelmaschine besteht aus einem etwa quadratischen Rahmen 1 aus nach innen offenen U-Eisen, der ein von dsr Mitte dei Vorderseite 2 nach hinten verlaufendes und mit der offenen Seite nach unten liegendes starkas U-Eisen 3 aufweist. Das U-Eisen 3 trägt in der Mitte der Vorderseite 2 ein senkrecht nach oben ragendes Rohr 4 von rechteckigem Querschnitt, dessen Inneres durch eine längslaufende Wand 5 in Einzelräume 6 und 7 unterteilt ist. Auf dem rückwärtigen Ende des U-Eisens 3 ruhen zwei ebenfalls senkrecht nach oben ragende U-Eisen 8. Mit dem oberer. Ende der beiden U-Eisen 8 ist eine Tragplatte 9 verbunden, welche zwei von vorn nach hinten waagerecht verlaufende, nach innen offene U-Eisen 10 hält. An dem Rückenteil der U-Eisen 10 sind Winkeleisen 11 angesetzt. Alle Profileisen 10 und 11 stützen sich mit ihrem anderen Ende in der gleichen beschriebenen Weise auf dem oberen Ende des senkrechten Rohres 4 ab. Auf dem oberen Schenkel der U-Eisen 10 liegen Querträger 12 auf. an denen nach unten offene U-Eisen 13 befestigt sind. Auf den Querträgern 12 ruht auch ein Warinluftventilator 14.
Auf der Innenseite der unteren Schenkel der U-F.isen tO läuft ein vierrädriger Wagen 15, von welchem aus ein Zapfen 16 und eine Halteleiste 17 nach unten herausragen. Der Wagen 15 ist über eine Kolbenstange 18 mit einem doppelt wirkenden Druckluftzylinder 19 verbunden.
An dem unteren Ende der Haltestange 17 ist ein seitlicher Arm 20 vorgesehen, an welchem bei 21 das obere Ende einer Mittclplatte 22 angclcnkt ist. Der Querschnitt durch die Mittelplatte 22 in Cig. 4 läßt erkennen, daß der Innenraum des Rohres durch eine Querwand 23 in zwei Räume 24 und 25 unterteilt ist, wobei die langen Seitenwände des großen Raumes 24 durchlöchert sind, um den vom Raum 25 durch ein gesteuertes Ventil eindringenden Dumpf nach den zu bügelnden Stellen einer Hose weiterleiten zu können. Am unteren Ende der Mittelplattc 22 ist ein Rohr 26 vorgesehen, welches an eine hier nicht dargestellte Vakuumleitung angeschlossen ist.
Die Mittelplatte 22 wird entgegen ihrem eigenen Gewicht von einer Rolle 27 nach vorn geschwenkt, welche am äußersten Ende eines Wagens 28 gelagert ist. Der Wagen 28 hat vier Rollen 29, welche eine feste Stange 30 eines Wagens 31 oben und unten umfassen. Auch der Wagen 31 hat vier Rollen 32, welche die nach hinten liegenden Schenkel der senkrechten Eisenträger 8 umfassen. Ein Druckluftzylinder 33 bewegt über eine Kolbenstange 34 den Wagen 31 auf und ab. Ein Druckluftzylinder 35, der mit dem Wagen 31 fest verbunden ist, bewegt den Wagen 28 nach Wunsch vorwärts und rückwärts. Rollen 36 des Wagens 28 führen eine lange und rechteckige Stange 37, die an ihren Enden zwei nach oben ragende Haken 38 trägt Angetrieben wird die Stange 37 durch einen Druckluftzylinder 39, der mit dem Wagen 28 lest verbunden ist und dessen Kolbenstange 40 mil einem nach unten ragenden Arm 41 der Stange 37 gelenkig verbunden ist. Mit dem Wagen 28 ist ferner eine Stange 42 fest verbunden, die in ihrer Grundstellung bis zu den Seiten des senkrechten Rohres 4 reicht und ein Paar nach ohen ragender Haken 43 aufweist
Wird also beispielsweise Druckluft in den doppeltwirkenden Zylinder 33 eingeführt, so wird der Wagen 31 nach oben oder unten verschoben. Gleichzeitig werden die in der Grundstellung neoeneinanderliegenden
"o Hakenpaare 38 und 42 mitgenommen, bis sich die Haken in die Beine der zu bügelnden Hose einlegen. Ist das geschehen und wird dem Zylinder 39 Druckluft zugeführt, so fährt dieser die Haken 38 etwa 150 mm nach hinten. Wird in den Zylinder 35 Druckluft gegeben,
'5 so wird diese den Wagen 28 bis zum Spannen der Hose durch die Hakenpaare mitnehmen, und eine Rolle 27 wird dabei die Mittelplatte 22 um ihren Aufhängepunkt 21 nach vorn oder hinten verschwenken, wie das gerade die zu bügelnde Hose verlangt.
lim die Hosenbeine fest an die Miüelplatte 22 heranzudrücken, ist links und rechts von ihr je ein Paar von Seitenplatten 45, 46 vorgesehen, die an ihrer Außenseite je ein rechtwinklig davon abstehendes Winkeleisen 47 aufweisen. Die Piattenpaare 45, 4h zu beiden Seiten der Mittelplatte 22 sind mittels Rollen 48, 49 parallel zur Miltelplatte 22 geführt und werden von je einem Druckluftzylinder 50 entgegen der Kraft von Rückholfedern 51 nach der Mittelplatte hin gedrückt. Das Gestell 52 der Rollen 41 ist um einen Zapfen 53 eines Rahmens 54 einstellbar, der mit zwei senkrecht angeordneten und einander parallelen U-Schienen 55 fest verbunden ist. Die oberen Enden der U-Schienen 55 tragen Rollen 56, die in die U-Schiencn 13 von unten hineinragen. Die unteren Enden der U-Schienen tragen Rollen 57, mit denen sie in oben offene U-Schienen 58 des Grundgestelles tauchen. Am oberen Ende der U-Schiene 55 sind Zwischenstücke 59 angebracht, welche seitlich liegende und nach außen ragende Rollen 60 tragen. Die U-Schienen 55 bilden zusammen mit dem Zwischenstück 59 einen Führungsrahmen, dessen Gewicht über die Rollen 6G von den Winkelciscn 11 getragen wird. Bewegt werden die Führungsrahmen durch Druckluftzylinder 61, die über Kolbenstange 62 mit dem Führungsrahmen gelenkig verbunden sind.
Wie 1 i g. 5 zeigt, sind auch die Seitenplatten 45 und 46 mit je einer Zwischenwand 63, 64 versehen, welche die gleiche Aufgabe übernimmt, wie die Zwischenwand 5 in dem senkrechten Rohr 4 oder die Zwischenwand 23 in der Mittclplatte 22.
Die einzige nichtautomatische Arbeit an der Hosenbügelmaschinc ist das Einhängen der Hose. Zu diesem Zwecke werden die vorderen Teile des Hosenbundes unter zwei federnde Streifen 65 (F i g. 6) geschoben und es wild durch Bedienen von zwei Druckluftzylindern 66 dafür gesorgt, daß diese Bundteile auch fest daran Halt finden. Dann wird der Zapfen 16 in den Hosenbund eingeführt und bis zum Spannen des Hosenbundes zurückgefahren. Jetzt werden die I lakenpaare 38 und 43 durch Bedienen des Druckluftzylinders 33 so bewegt, daß sie in die Stulpen der Jlose einfahren und diese spannen. Nunmehr wird die Automatik der Maschine eingeschaltet, bis nach weniger als eine Minute die fertig gebügelte Hose von einem automatisch arbeitenden Greifer aus der Maschine entnommen wild und die
(>5 Maschine selbst in die Grundstellung zurückkehrt
Hierzu 3 Blatt Zeiclinuni>cn

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Aufhängen und nachträglichen Spannen einer Hose in einer Bügelmaschine, gekennzeichnet durch ein in der Mitte der Vorderseite (2) der Maschine angeordnetes senkrechtes Rohr (4) von rechteckigem Querschnitt mit je einer oberen Klemmvorrichtung (65, 66) an den Seiten zum Festhalten einer Hose am vorderen Teil des Bundes und an denjenigen Stellen, an welchen die vorderen Bügelfalten nach oben auslaufen sollen, einen nach unten ragenden Zapfen (16) zur Aufnahme der Mitte des hinteren Teiles eines Hosenbundes, der im oberen Teil (10) des Maschi- >5 nenrahmens waagerecht geführt ist und in eine beliebige Entfernung von dem rechteckigen Rohr (4) gebracht (18,19) werden kann, sowie zwei Paare von nach oben ragenden und am Grundgestell (8) höhenverstellbar geführten Haken (38, 43) zum Festhalten der Hosenstulpen, von denen das eine Paar (43) links und rechts von dem rechteckigem Rohr liegt, das andere Paar (38) in verschiedene Entfernung von dem ersten Hakenpaar gebracht (37, 38) werden kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (65) über einen Fußhebel an der Vorderseite der Maschine durch einen Druckluftzylinder (66) in ihre Wirklage gebracht wird.
3. Einrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (16) mittels eines Druckluftzylinders (19) vorgetrieben wird und darauf der Hosenbund durch einen Rückholzylinder (19) bis zur Anspannung des Hosenbundes zuriickgeführt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung der Hakenpaare (38, 43) und zum Spannen der Hosensiulpen durch das eine, mehr zurückliegende Hakenpaar (38) Preßluftzylinder (39) vorgesehen sind.
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FR2202967A1 (de) 1974-05-10
GB1414889A (en) 1975-11-19
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