DE2250275A1 - Verfahren zur elektrochemischen behandlung von aluminium zur herstellung lithographischer druckplatten - Google Patents
Verfahren zur elektrochemischen behandlung von aluminium zur herstellung lithographischer druckplattenInfo
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Description
DlpWng. P. WIRTH -Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
DfpUng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 6 FRANKFURT AM MAIN
TELEFON C0611)
287014 GR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
Sache 715
Oce-van der Grinten N. V-. Venlo» Holland
Verfahren zur elektrochemischen Behandlung von Aluminium zur Herstellung lithographischer Druckplatten,
409017/0350
-■ 2 -
Verfahren zur elektrochemischen Behandlung, sowohl Aufrauhung als auch anodische Oxydation, von Aluminiun für lithographische
Platten sind allgemein bekannt. Der Zv;eck dieses Verfahrens ist die Bildung einer Alurainiumoberfläche, die eine
hohe Abriebfestigkeit hat, einen Vasserfilm annimmt und festhält und die lichtempfindliche Schicht genügend verankert.
In Bezug auf die Abriebfestigkeit und die Wasserführung bewähren sich die bekannten Methoden ausgezeichnet. Auch bezüglich
der Verankerung der lichtempfindlichen Schicht entsprechen
die bekannten Verfahren - sofern dl fts e Schicht aus Produkten mit vielen freien Hydroxylgruppen besteht - den Anforderungen.
Beispiele derartiger Schichten sind Dia2o-Polyvinylalkoholschichten
und Chinondiazid-Novolackschichten.
Auf bekannte Weise durch Aufrauhung oder Anodisierung von
Aluminium erzeugte Oberflächen eignen sich jedoch weniger zur Aufbringung von Photopolymeren, worunter hier Polymerisationsprodukte,
die unter Strahlungseinwirkung vernetzen, wie z.B. Polyvinylcinnamat, verstanden werden.
Es hat sich erwiesen, daß die Haftung von Photopolymeren auf Aluminium wesentlich verbessert werden kann, indem man kritische
Beaktionsbedingungen bei der elektrochemischem Behandlung
anwendet.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrochemischen
Behandlung von Aluminium zur Herstellung lithographischer
Druckplatten und ist dadurch gekennzeichnet, daß Aluminiumplatten oder -bahnen bei Anwendung einer Wechselspannung von 7 - 12-Volt
während 5-15 Minuten in einer l,o - 1,5 gewichtsprozentigen SaI-
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/igen
petersäurelösung oder einer 0,4 - 0,6 gewichtsprozent Salzsäurelösung,
die gegebenenfalls 0,4 - 0,8 Gewichtsprozent · Phosphorsäure enthalten, elektrochemisch behandelt werden ,u.a.
mit einer Stromdichte von etwa 3 bis 5 Ampere/dm bei einer
Temperatur von 15 - 40 C.
Wird die lichtempfindliche Schicht direkt auf die erfindungsgemäss
behandelte Oberfläche aufgetragen, erzielt . man im allgemeinen die beste Haftung,wenn der elektrochemische
Prozess bei einer Spannung von 7 bis 9 V und einer
Stromdichte von etwa J Λ/dm durchgeführt wird*
Unter den angegebenen Bedingungen wird das Aluminium bis zu einerTiefe von 1 bis 2 /jl aufgerauht.
Wenn im Behandlungsbad Salpetersäure angewandt wird, gibt eine Aufrauhung bis 4 oder 5 /"· die besten Ergebnisse.
Diese Aufrauhungstiefe wird erzielt, wenn man das Verfahren
mit einer Spannung von 9 Volt und einer Stromdichte
von 4 A/dm durchführt. Eine wesentlich bessere Haftung der lichtempfindlichen Schicht wird erreicht, indem die
elektrochemische Behandlung während einer zweiten Zeitdauer von 5 bis 15 Minuten mit einer deich- oder Wechselspannung
von 7 bis 12 V in einer l8- - 22 gawichtsprozentigen
Schwefelsäurelösung bei einer Temperatur von 15 bis 500C
fortgesetzt wird.
Jn diesem Fall werden Optimalresultate erreicht, wenn die erste Behandlungsstufe bei einer Wechselspannung von etwa
9 - 12 V und einer Stromdichte von etwa 5 A/dm durchgeführt wird. Unter den angegebenen Bedingungen wird das
Aluminium in der ersten Behandlungsstufe bis zu einer Tiefe
von etwa 6./«. aufgerauht.
Eine Wechselspannung in der zweiten Behändlungsstufe geniesst
den Vorzug, weil es dann möglich ist, Bahnen von Aluminium in Paaren kontinuierlich durch die hinterein-?
anderangeordneten Elektrolytbäder laufen zu lassen, wobei jedes Paar mittels Schleifkontakte mit den Polen der Spannungsquelle
verbunden ist.
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BAD ORIGINAL
Beispiel 1. ·
Zwei Aluminiumplatten wurden 10 Minuten lang elektrochemisch aufgerauht und zwar in einer 0,5 gewichtsprozentigen
wässrigen Salzsäurelösung von 200C bei einer Wechselspannung
von 12 V zwischen den Platten. Die Stromdichte war 5 Λ/dm
Nach dem Abspülen wurden die Platten bei derselben Wechselspannung
während 10 Minuten in einer 20 gewichtsprozentigen wässrigen Schwefelsäurelösung anodisiert.
Nach Spülen und Trocknen wurden die Platten mit Kodak
Photo Resist (einer Zusammensetzung aus Polyvinylcinnamat und Sensibilisatoren in einem organischen Lösungsmittel)
sensibilisiert. Nach dem Trocknen enthielten die Platten etwa 15 S lichtempfindliches Produkt pro qm.
Die Platten wurden durch ein Negativ belichtet uijd entwickelt
mit einem Wattenbausch, der in einen Entwickler der folgenden Zusammensetzung getränkt worden war:
67 g 2-Methoxyäthylacetat
I? g 2-Methoxyäthanol
20 g Texofor 01 (eine oberflächenaktive Substanz, die
hauptsächlich aus einem Polyoxyäthylenkondensat
eines Olyceridöls besteht)
1 g konzentrierte Schwefelsäure.
Nach dem Abspülen mit Wasser wurden die Platten mit einer
2#-igen Phosphorsä'urelösung behandelt und mit einer Druckfarbe
eingefärbt. Auf der lithographischen Druckpresse lieferte jede der Platten 5O.OOO Kopien ohne dass auf den
Abzügen Abnutzungsspuren der Platte erkennbar waren.
Zwei Aluminiumplatten wurden 10 Minuten lang elektrochemisch
aufgerauht /in einer wässerigen Lösung von 200C, die
409817/0950
Q,5 Gewichtsprozent BAD ORIGINAL
0,5 Gewichtsprozent Salzsaure und 0,5 Gewichtsprozent Phosphorsäure
enthielt. Die Platten waren mit einer Wechselspannungsquelle von 9 V verbunden. Die Stromdichte war 4
A/dm . Die Platten wurden mit Wasser gespult, getrocknet und mit Kodak Photo Resist beschichtet. Das Trockengewicht
ρ der lichtempfindlichen Schicht war 1,5 g/m ·
Die erhaltenen Platten wurden auf ähnliche Weise, wie-in Beispiel 1 beschrieben, belichtet, nachbehandelt und eingefärbt.
Auf der lithographischen Druckpresse konnte mit jeder der Platten eine Auflage von gut 15-000 Kopien erreicht
werden, ohne dass auf den Abzügen Abnutzungsspuren der Platten erkennbar waren.
Mit gleichartig behandelten Platten - diesmal wurde jedoch die Phosphorsäure aus dem Elektrolytbad weggelassen und
bei 7 - 8 V und einer Stromdichte von J A/dm aufgerauht konnte
eine Auflage von 5»000 Kopien hergestellt werden.
Zwei Aluminlumplatten wurden 10 Minuten lang elektroche-
/und zwar o
misch aufgerauht,in einer wässerigen Lösung von 20 C, die
1,25 Gewichtsprozent Salpetersäure enthielt« Die Wechselspannung auf den Platten war 9 V und die Stromdichte 4
2
A/dm , Nach Sensibllisierung mit Kodak Photo riesist und weiterer Behandlung nach Beispiel 1: wurde eine Druckplatte erzielt mit der auf der lithographischen Presse eine Auflage über 25,000 Kopien erreicht werden konnte.
A/dm , Nach Sensibllisierung mit Kodak Photo riesist und weiterer Behandlung nach Beispiel 1: wurde eine Druckplatte erzielt mit der auf der lithographischen Presse eine Auflage über 25,000 Kopien erreicht werden konnte.
Nach Beispiel jj aufgerauhte Platten wurden 5 Minuten
/igen lang in einer 20 Gewichtsprozent 3chwefelsäurel3sung von
2Q0C bei einer Gleichspannung von 19 V anodisiert. Die'
Stromdichte war ? A/4trr flach Abspülen und Trocknen
wurden die Platten twie in Beispiel 1 beschrieben, sensi-
■■-■-- 409847/0 95 0 biiisiert
bilisiert, belichtet, entwickelt und nachbehandelt. Die erhaltenen Druckplatten zeigten keinenRUckgang der Druckqualita"
ten ,nachdem eine Auflage von 100.000 Kopien auf einer lithographischen Presse hergestellt worden war.
409817/0950' Patentansprüche
Claims (1)
- Patentansprüche.Verfahren zur elektrochemischen Behandlung von Aluminium zur Herstellung lithographischer Druckplatten,dadurch gekennzeichnet, daß..Aluminium-platten oder -bahnen bei nwendung einer Wechselspannung von 7 bis 12 V während 5 bis 15 Minuten in einer
l,o - 1,5 gewichtsprozentigen Salpetersäurelösung oder einer o,4 - o,6 gewichtsprozentigen Salzsäur elö sung 9. die gegebenenfalls o,4 - o,6 fo Phosphorsäure enthalten, elektrochemisch
behandelt werden,und zwar mit einer Stromstärke von etwa
3 bis 5 A/dm bei einer Temperatur von 15 - 4O0C.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eletrochemische Behandlung während einer zweiten Zeitdauer von 5 bis 15 Minuten mit einer Gleich- oder Wechselspannung von 7 bis 12 V in einer 18 - 20 gewichtsprozentigen Schwefelsäurelösung bei einer Temperatur von 15 bis 3O0O fortgesetzt wird.3. Verwendung der nach Anspruch 1 oder 2 behandelten Aluminiumplatten oder -bahnen zur Herstellung lithographischer Druckplatten auf der Basis von Photopolymeren.409817/0950
Priority Applications (3)
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DE19722250275 DE2250275A1 (de) | 1972-10-13 | 1972-10-13 | Verfahren zur elektrochemischen behandlung von aluminium zur herstellung lithographischer druckplatten |
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