DE2249122A1 - Stauchkammerkraeuselvorrichtung - Google Patents
StauchkammerkraeuselvorrichtungInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/12—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
2243122
Vepa AG V 514
Riehen-Basel/Schweiz ' 4. Oktober 1972
"Stauchkammerkräuselvorrichtung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stauchkammerkräuselvorrichtung,
die aus einer Kräuselkammer gebildet aus zwei mit Abstand voneinander auf einem Ständer angeordneten Kammerplatten und einem dieser
Kammer vorgeordneten und angetriebenen Einzugswalzenpaar besteht.
Die genanntenKräuselvorrichtungen müssen stets exakt und gleichbleibend
arbeiten. Laufen die Lieferwalzen nicht gleichbleibend
um, schleifen sich in deren Mantelflächen Rillen ein, bilden sich in der Kammer insbesondere im Stopfzwickel Faserreste od.dgl.,
in jedem dieser Fälle ist das Kräuselergebnis ungleichmäßig. Dies gilt insbesondere dann, wenn, die Lieferwalzen das Kabel nicht
mehr mit über die Breite der Lieferwalzen gleichbleibender Geschwindigkeit in die Krauselkammer einziehen. Ein Nachschleifen
der Lieferwalze oder ein Reinigen des Kammerraumes ist deshalb
von Zeit zu Zeit nicht zu vermeiden. Eine solche Reinigung oder
Reparatur bedingt ein Stillsetzen der gesamten Faserherstellungsstraße, die aus einer Vielzahl von Maschinen besteht. Da ein längeres Stillsetzen der Produktionsstraße einen großen Verlust zur Folge hätte, ist es üblich, hinter einer ersten Stauchkammerkräuselvorrichtung eine zweite in der Linie der Kabelführung anzuordnen. Muß die erste stillgesetzt werden, so wird das Kabel mittels einer Überführung zur zweiten Stauchkammerkräuselvorrichtung geführt, die dann die Arbeit der ersten übernimmt.
um, schleifen sich in deren Mantelflächen Rillen ein, bilden sich in der Kammer insbesondere im Stopfzwickel Faserreste od.dgl.,
in jedem dieser Fälle ist das Kräuselergebnis ungleichmäßig. Dies gilt insbesondere dann, wenn, die Lieferwalzen das Kabel nicht
mehr mit über die Breite der Lieferwalzen gleichbleibender Geschwindigkeit in die Krauselkammer einziehen. Ein Nachschleifen
der Lieferwalze oder ein Reinigen des Kammerraumes ist deshalb
von Zeit zu Zeit nicht zu vermeiden. Eine solche Reinigung oder
Reparatur bedingt ein Stillsetzen der gesamten Faserherstellungsstraße, die aus einer Vielzahl von Maschinen besteht. Da ein längeres Stillsetzen der Produktionsstraße einen großen Verlust zur Folge hätte, ist es üblich, hinter einer ersten Stauchkammerkräuselvorrichtung eine zweite in der Linie der Kabelführung anzuordnen. Muß die erste stillgesetzt werden, so wird das Kabel mittels einer Überführung zur zweiten Stauchkammerkräuselvorrichtung geführt, die dann die Arbeit der ersten übernimmt.
409815/0980
Abgesehen davon, daß die Anordnung von zwei Stauchkammerkräuselvorrichtungen
eine Verlängerung der Maschinenanlage um etwa 3 m zur Folge hat, bedeutet dies auch eine Erhöhung der Maschinenkosten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu ergreifen, die eine Verlängerung der Maschinenanlage
durch eine zweite Stauchkaimnerkräuse!vorrichtung vermeiden und
weiterhin eine Verminderung der Maschinenkosten zur Folge haben.
Die Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung darin, daß auf dem Ständer mehr als eine Kräuselvorrichtung angeordnet ist.
Bei zwei Kräuselvorrichtungen sind diese in Kabeltransportrichtung entgegengesetzt zueinander ausgerichtet. Der Ständer ist
dann um eine Achse drehbar gelagert, die bei zwei Vorrichtungen in der Mitte zwischen beiden Kräuselvorrichtungen vorgesehen
ist.
Durch diese Maßnahme ist es nicht nur ein Leichtes, bei Ausfall
der einen Kräuselvorrichtung diese gegen eine zweite auszutauschen,
sondern der Platzbedarf für zwei Kräuselvorrichtungen ist gleich dem für eine, und die Kosten für beide sind geringer
als getrennt hintereinander angeordnete Vorrichtungen. Dies gilt insbesondere dann, wenn - wie die Erfindung weiterhin vorsiehtder
Ständer getrennt vom Antrieb der Vorrichtung vorzugsweise einschließlich des Getriebes und der Geschwindigkeitsregelung
angeordnet und mit der Vorrichtung durch eine Kupplung lösbar verbunden ist. Nach der Erfindung dient also der Antrieb von
einem Einzugswalzenpaar, der ein erheblicher Kostenfaktor für eine Stauchkammerkräuselvorrichtung darstellt, zwei Stauchkammerkräuselvorrichtungen,
von denen selbstverständlich jeweils nur eine in Betrieb ist.
Die Verbindung zwischen Einzugswalzenpaar und Antrieb ist durch eine Kupplung leicht zu lösen und nach Verschwenken des Ständers
um 180° bei Anordnung von zwei Stauchkammerkräuselvorrichtungen
auf dem Ständer leicht mit der jetzt in die Bereitstellung verschwenkten Vorrichtung zu verbinden. Die Achse des Ständers
ist dabei außerhalb der Kabeltransportebene vorgesehen, was im folgenden anhand der Zeichnung noch deutlicher beschrieben
werden kann. 40 9815/0980
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung in der Draufsicht dargestellt.
Eine Stauchkaminerkräusel.vorrichtung besteht aus der Krauselkammer
1, die aus zwei Kammerplatten besteht, von denen eine auf die andere
zur Verkleinerung des Kaitunerraums verschwenkbar gehalten ist.
Die einzelnen Details dazu sind im Ausführungsbeispiel der Einfachheit halber nicht dargestellt. Vor der Krauselkammer ist ein
Einzugswalzenpaar 2 mit zwei übereinander angeordneten Walzen vorgesehen, welches das Kabel 3 mit hohem Druck in die Kräuselkammer
1 drückt.
Die Kräuselkammer mit dem Einzugswalzenpaar sind auf einer Grundplatte
4 befestigt, die ihrerseits auf einem Ständer 5 angeordnet ist. Der Ständer 5 trägt zwei Vorrichtungen der genannten Art und
ist um eine lotrechte Achse 6 in der Mitte zwischen den beiden Vorrichtungen in Richtung des Pfeiles verschwenkbar gelagert.
Die Anordnung der Kammer auf dem Ständer ist dabei so getroffen, daß die eine Reservevorrichtung die andere bei der Arbeit in der
Maschinenstraße nicht behindert. Dazu ist zweckmäßigerweise die Ausrichtung des Ständers in seiner Länge um 45 gegenüber der
Kabeltransportrichtung verschwenkt.
Senkrecht zur Transportrichtung des Kabels in Höhe der in der
Maschinenstraße eingeschwenkten Stauchkammerkräuselvorrichtung
ist der Antrieb 7 für die Vorrichtung angeordnet. Zu dem Antrieb
gehören der Motor und die Geschwindigkeitsregelung der Vorrichtung. Die Verbindung zwischen dem Antrieb 7 und dem Einzugswalzenpaar
2 wird durch eine Antriebsstange 8 hergestellt, die durch eine Kuppelung leicht von der Vorrichtung lösbar ist.
Ist die bisher in die Straße eingeschwenkte Kräuselvorrichtung defekt, so kann mit Hilfe der dargestellten Vorrichtung ein
schneller Ersatz geschaffen werden. Dazu ist die Verbindung zwischen dem Antrieb und der Kräuselvorrichtung zu trennen, der
Ständer 5 um die Achse 6 um 180° zu verschwenken, worauf die auf dem Ständer entgegengesetzt zur bisher genannten ausgerich-
teten Kräuselvorrichtung in Betriebsstellung verbracht ist. Um die
Maschinenanlage wieder anlaufen lassen zu können, ist lediglich das Einzugswalzenpaar der zweiten Vorrichtung wieder mit dem Antrieb
7 mittels der Antriebsstange 8 zu verbinden.
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Claims (4)
1. Stauchkammerkräuselvorrichtung, die aus einer Kräuselkammer gebildet aus zwei mit Abstand voneinander auf einem Ständer
angeordneten Kammerplatten und einem dieser Kammer vorgeordneten und angetriebenen Einzugswalzenpaar besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Ständer (5) mehr als eine Kräuselvorrichtung (1, 2, 4) - bei zwei Kräuselvorrichtungen
sind diese in Kabeltransportrichtung gesehen entgegengesetzt zueinander ausgerichtet - angeordnet ist, und der Ständer
um eine etwa lotrechte Achse (6) - bei zwei Vorrichtungen ist sie in der Mitte zwischen den zwei Kräuselvorrichtungen
vorgesehen - drehbar gelagert ist.
2. Stauchkammerkräuselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ständer (5) getrennt vom Antrieb (7) der Vorrichtung (1, 2, 4) vorzugsweise einschließlich des
Getriebes und der Geschwindigkeitsregelung angeordnet und mit der Vorrichtung (1, 2, 4) durch eine Kupplung (8) lösbar verbunden
ist.
4098 1 5/0980
Leerseite
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2249122A DE2249122C3 (de) | 1972-10-06 | 1972-10-06 | Stauchkammerkräuselvorrichtung |
GB4615173A GB1387770A (en) | 1972-10-06 | 1973-10-03 | Stuffer-box yarn crimping device |
FR7335600A FR2202174B1 (de) | 1972-10-06 | 1973-10-04 | |
NL7313699A NL7313699A (de) | 1972-10-06 | 1973-10-05 | |
IT52965/73A IT996273B (it) | 1972-10-06 | 1973-10-05 | Dispositivo di arriciatura di fila ti e simili mediante camera di accu mulazione a compressione |
JP48112779A JPS5749660B2 (de) | 1972-10-06 | 1973-10-06 | |
US404401A US3879822A (en) | 1972-10-06 | 1973-10-09 | Crimping apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2249122A DE2249122C3 (de) | 1972-10-06 | 1972-10-06 | Stauchkammerkräuselvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2249122A1 true DE2249122A1 (de) | 1974-04-11 |
DE2249122B2 DE2249122B2 (de) | 1980-02-21 |
DE2249122C3 DE2249122C3 (de) | 1980-10-16 |
Family
ID=5858361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2249122A Expired DE2249122C3 (de) | 1972-10-06 | 1972-10-06 | Stauchkammerkräuselvorrichtung |
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---|---|
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JP (1) | JPS5749660B2 (de) |
DE (1) | DE2249122C3 (de) |
FR (1) | FR2202174B1 (de) |
GB (1) | GB1387770A (de) |
IT (1) | IT996273B (de) |
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1751471A (en) * | 1929-05-04 | 1930-03-25 | Hudson Sharp Machine Co | Creping mechanism |
US2793418A (en) * | 1953-08-06 | 1957-05-28 | Bachmann Uxbridge Worsted Corp | Crimping of filaments |
US2758357A (en) * | 1953-10-15 | 1956-08-14 | Alexander Smith Inc | Apparatus for treating continuous strip material |
-
1972
- 1972-10-06 DE DE2249122A patent/DE2249122C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-10-03 GB GB4615173A patent/GB1387770A/en not_active Expired
- 1973-10-04 FR FR7335600A patent/FR2202174B1/fr not_active Expired
- 1973-10-05 NL NL7313699A patent/NL7313699A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-10-05 IT IT52965/73A patent/IT996273B/it active
- 1973-10-06 JP JP48112779A patent/JPS5749660B2/ja not_active Expired
- 1973-10-09 US US404401A patent/US3879822A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1387770A (en) | 1975-03-19 |
NL7313699A (de) | 1974-04-09 |
DE2249122C3 (de) | 1980-10-16 |
US3879822A (en) | 1975-04-29 |
FR2202174A1 (de) | 1974-05-03 |
FR2202174B1 (de) | 1978-05-26 |
JPS4993650A (de) | 1974-09-05 |
JPS5749660B2 (de) | 1982-10-23 |
IT996273B (it) | 1975-12-10 |
DE2249122B2 (de) | 1980-02-21 |
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