DE2248940A1 - Neue 3-arylsulfonyl-1,2,4-oxadiazole mit ihren salzen - Google Patents
Neue 3-arylsulfonyl-1,2,4-oxadiazole mit ihren salzenInfo
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- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
Description
DR. EYSENBACH
PATENTANWALT Telegramme: PATENTEYSENBACH, PULLACH-ISARTAL
Telefon München (0811): 7930391
Dr. Hans Eysenbach, D-8023 Pullach, Baumstraße 6 Zeichen - ref.: Sq-32/H-7O-P (190_6J32)_
Datum ϊ 6. Oktober 1972
Beschreibung 2248940
zur
Patentanmeldung
Patentanmeldung
"Neue 3-Arylsulfony1-1,2,4-oxadiazole mit ihren Salzen"
Anmelderin: Chemische Fabrik von Heyden GmbH, München
Beanspruchte Priorität: 19. Oktober 1971 aus USA-Patentanmeldung Nr. 190 692 ■ ■
Die Erfindung betrifft neue antimikrobielle 3-Arylsulfony1-1/2,4-oxadiazole
und ihre Salze, geeignete Herstellungsverfahren dafür und Arzneimittel daraus.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind gekennzeichnet durch die folgende allgemeine Formel
worin R Wasserstoff, Trichlormethyl, Amino, Niedrigalkylamino,
Guanidino, Hydroxy, Niedrigalkoxy oder NiedrigalkyIthio,
R, Wasserstoff, Niedrigalkyl, Amino, Niedrigalkylamino, Niedrig·· alkanoylamido, Halogen, Nitro, Carboxy oder Carboniedrigalkoxy
n . , u 309818/1187
η eine der Zahlen 1, 2 oder 3 ist.
Bei den durch die Symbole repräsentierten Alkylgruppen, und zwar auch denjenigen, die sich in den Alkoxy-, Niedrlgalkylamino-, Niedrigalkylthio-
und Carboniedrigalkoxy-Gruppen befinden, handelt es sich um gerad- oder verzweigtkettige aliphatische Kohlenwasserstoff
radikale mit bis zu acht Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, t-Butyl,
Amyl oder dergleichen.
Die Niedrigalkanoylamidogruppen enthalten als Acylradikale eine der niedrigen Fettsäuren, beispielsweise solche mit bis zu acht
Kohlenstoffatomen, so beispielsweise Acetamido, Propionamido, Butyramido, Isobutyramido und dergleichen.
Die zwei niedrigsten Glieder dieser allgemeinen Gruppen sind jeweils
bevorzugt. Alle vier Halogene können für die in den Formeln angegebenen Halogenreste in Frage kommen, jedoch ist Chlor und
Brom bevorzugt. Die für η bevorzugte Zahl ist 1.
Insbesondere bevorzugt sind diejenigen Verbindungen, bei denen R. Wasserstoff oder Niedrigalkanoylamidi
Amino, Niedrigalkyl oder Guanidino ist.
Amino, Niedrigalkyl oder Guanidino ist.
R. Wasserstoff oder Niedrigalkanoylamido und R Tr i chlorine thy I,
Einige der Verbindungen der angegebenen allgemeinen Formel bilden Salze. Diese Verbindungen, bei denen R oder R1 eine basische
Gruppe darstellen, also beispielsweise eine Aminogruppe, eine Niedrigalkylaminogruppe oder eine Guanidinogruppe, bilden solche
Säureadditionssalze mit den allgemein üblichen anorganischen oder organischen Säuren, wie beispielsweise Chlorwasserstoffprodukte
(insbesondere Hydrochloride oder Hydrobromide), Sulfate, Nitrate,
Borate, Phosphate, Oxalate, Tartrate, Malate, Citratet, Acetate,
Ascorbate, Succinate, Benzolsulfonate, Methansulfonate, Cyclohexansulfamate
und Toluolsulfonate. Die Säureadditionssalze sind
häufig bequeme Mittel für die Isolierung der Produkte, beispielsweise
durch Bilden und Ausfällen von solchen Salzen, welche in einem geeigneten Verdünnungsmedium nicht, löslich sind, v/orauf
nach der Abtrennung der ausgefällten Salze eine Neutralisation
mit einer Base wie beispielsweise Eariumhydrox.id oder Natrium-
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hydroxid erfolgt zwecks Wiedergewinnung der freien Base. Aus
dieser so gereinigten freien Base können dann durch Reaktion mit einer Äquivalenz menge der.für die Zuwendung bevorzugten
ί äure die entsp3~echenden gewünschten Salze hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindergen 1 raten sich von Arylsulfonylformamidoximen
ab, welche ihrerseits noch neu sind und, den Gegenstand des Schutzbegehrens aus der arn 3 9. Oktober 1971 gleichzeitig
angemeldeten US-Patentanmeldung Nr. 190 693 bilden. Das nachfolgende Fließschema zeigt, wie die erfindungsgemäßen Verbindungen
hergestellt werden können.
COOOH
— SO2Na
BrCN
1Vn
/ Vy-SO2H + V >-OC
(D
(2)
(II)
H2N-OH
(III)
30 9 8 Wl Π 8 7
NOH
NH,
(IV)
NO C
-R
(I)
Das Ausgangsmaterial der Formel II ist erhältlich durch verschiedene
Methoden, wie sie in der Literatur beschrieben sind, und zwar angedeutet durch die drei angegebenen Verfahrensweisen des
Fließschemas.
Als Literaturstellen seien beispielsweise angegeben: Cox et al., Tetrahedron Letters No. 39, 3351-3352 (1969); Pews, et al., Jour.
Chem. Soc. (Sec. D, Chem. Commun.) 1969, 1187.
Die Verbindungen der Formel III erzeugt man also durch den Umsatz eines Phenylsulfonylcyanids der Formel II mit Hydroxylamin
oder einem Salz davon, also beispielsweise einem Halogenwasserstoffsalz wie dem Hydrochlorid. Die Umsetzung wird in einem inerten
organischen Lösungsmittel, beispielsweise einem Alkohol wie Äthanol,
bei etwa Zimmertemperatur in der Gegenwart eines Alkalimetallbicarbonats, wie beispielsweise Kaliumbicarbonat, durchgeführt.
Auf diese Weise entstehen Verbindungen der Formel III, welche eine Gruppe der Formel =NOH tragen.
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Zur Herstellung der Verbindungen der Formel I/ worin R, wasserstoff
unterschiedlich ist, wird das Phenylsulfonylformamidoxim der Formel III mit einem Säureanhydrid, einem Säurehalogenid oder
einem gemischen Säureesterhalogenid umgesetzt, um diese Gruppe RC(O)- einzuführen. Das so erhaltene Phenylsulfonylformamidoxim
der Formel IV wird dann durch Erhitzen cyclisiert. Für den Fall, daß R Wasserstoff ist, behandelt man das Oxim der Formel III mit
Ameisensäure. Vorzugsweise wird das Phenylformamidoxim der Formel
III mit Trichloressigsäureanhydrid behandelt, um ein Phenylsulfonylamidoxim-O-trichloracetat
herzustellen (d.h., R ist Trichlormethyl).
Durch Erhitzen dieser Verbindung in einem inerten organischen Kohlenwasserstofflösungsmittel wie Toluol, entsteht ein 3-Phenylsulfonyl-(1,2,4-oxadiazol)
mit der Trichlormethy!gruppe in der 5-Steilung. Die Trichlormethy!gruppe kann dann leicht ersetzt
werden durch andere R-Gruppen, indem man mit verschiedenen Substanzen zur Reaktion bringt, beispielsweise mit Ammoniak, Aminen,
Mercaptanen oder dergleichen in einem inerten organischen Lösungsmittel wie Dioxan, Dimethylformamid, Methylchlorid oder dergleichen;
dies ist später noch genauer erläutert.
Es ist ersichtlich, daß· dann,wenn R die Gruppe NEL· ist, die heterocyclische
Verbindung tautomerisieren kann und die entsprechende tautomere Form fällt ebenfalls in den Rahmen der Erfindung."
Die neuen erfindungsgemäßen Verbindungen sind als antimikrobielle
Wirkstoffe nützlich und können zur Bekämpfung von Infektionen bei Tieren wie Mäusen, Ratten, Hunden, Meerschweinchen und dergleichen
Anwendung finden, soweit diese Infektionen verursachb
sind durch Mikroorganismen wie Trichomonas vaginalis, Trichomonas
foetus, Staphylococcus aureus, Salmonella schotfcmuelleri, Klebsiella
pneumoniae, Proteus vulgaris, Escherichia coIi oder Trichophyfcon
mentagrophytes. So kann man z.B. eine der erfindungsgemäßen Verbindungen
bzw. ein Gemisch solcher Verbindungen der allgemeinen Formel I oder auch physiologisch verträgliche Säureadditionssalze
(soweit sich solche bilden können) oral einem mit diesen Mikroorganismen
infizierten Tier geben? beispielsweise einer Maus, und zwar in einer Menge von etwa.5 bis 25 mg pro kg pro Tag in
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2 bis 4 unterteilten Einzeldosierungen. Diese Wirkstoffe können
wie üblich formuliert sein, beispielsweise als Tabletten, Kapsel oder Elixier, und sie besitzen dann pro Dosierungseinheit ein
Gewicht von 10 bis 250 mg durch Einarbeiten des Wirkstoffes oder des Wirkstoffgemisches in ein übliches Trägermittel, das dann
auch Bindemittel, Konservierungsmittel, Geschmacksmittel usw.
enthalten kann, wie sie in der pharmazeutischen Praxis sich bewährt haben. Die Wirkstoffe können auch von der Körperoberfläche
her angewendet werden, beispielsweise bei Dermatophytosis bei Meerschweinchen als Lotion, Salbe oder Creme in einer Konzentration
von etwa 0,01 bis 3 Gewichtsprozent.
Die Substanzen können auch als Oberflächendesinfektionsmittel
verwendet werden. Etwa 0,01 bis 1 Gewichtsprozent der angegebenen Wirkstoffe können in einem inerten Feststoff oder in einer Flüs
sigkeit wie Wasser verteilt und dann als Stäube- oder Sprühmittel angewendet werden. Sie werden auch zweckmäßig in anderen Präpara
ten wie einer Seife oder anderen Reinigungsmitteln eingearbeitet, also beispielsweise zur Herstellung eines festen oder flüssigen
Detergent oder Detergentzusammensetzung, so, daß sie bei allge
meinen Reinigungen Anwendung finden, beispielsweise bei der Reinigung von Molkereien oder Ausrüstungen der Nahrungsmittel
industrie oder der Nahrungsmittelverteilung.·
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind auch als hypoglämische
Wirkstoffe zur Herabsetzung des Blutzuckergehaltes bei Säugetierarten wie Mäusen, Ratten, Kaninchen, Hunden oder dergleichen
brauchbar, und zwar ■ in einer Anwendungswaise, welche derjenigen
für Tolbutamid analog ist. Einige clor Verbindungen sind ganz
besonders bemerkenswert durch ihre lange Wirkungsdauer. Zu diesem Zweck verabreicht man oral oder parenteral eine der 'erfindungsgemäßen
Verbindungen bzw. eines Gemisches der Verbindungen der Formel I, oder ein nicht-toxisches physiologisch verträgliches
Säiireadditionssa \.z solcher Verbindungen (falls herstellbar) , und
zwar eben fall;; in konventioneller Dos ie rungs Cot m wie Tabletten,
Kapseln, Injektionen oder dergleichen. Bine Einzeldosis oder
etv/a vorzugsweise 2 bis 1 unterteilte tägliche- Posierungen, dosiert
:i π η n\ β /1 ι tj 7
auf Basis von etwa 1 bis 50 mg pro kg pro Tag, vorzugsweise von etwa 2 bis 15 mg pro kg pro Tag, hat sich als geeignet erwiesen.
Diese Arzneimittel können wie üblich formuliert werden in den
bekannten oralen oder- parenteralen Dosierungsformen durch Verarbeitung zu etwa 10 bis 250 mg pro Dosierungseinheit mit üblichen Trägerstoffen, Exzipientien, Bindemitteln, Konservierungsmitteln, Stabilisierungsmitteln, Geschmacksmitteln oder dergleichen, wie sie in der pharmazeutischen Praxis sich bewährt
haben.
bekannten oralen oder- parenteralen Dosierungsformen durch Verarbeitung zu etwa 10 bis 250 mg pro Dosierungseinheit mit üblichen Trägerstoffen, Exzipientien, Bindemitteln, Konservierungsmitteln, Stabilisierungsmitteln, Geschmacksmitteln oder dergleichen, wie sie in der pharmazeutischen Praxis sich bewährt
haben.
erfindungsgemäßen
Die neuen/Verbindungen haben auch entzündungshemmende Eigenschaften und sind als Entzündungshemmer, beispielsweise zur Herabsetzung von lokalen entzündlichen Erscheinungen wie solche ödematöser Natur oder aufgrund einer Proliferation von Bindegewebszellen in verschiedenen Säugetierarten wie Ratten, Hunden und dergleichen bei oraler Dosierung von etwa 5 bis 50 mg pro kg pro Tag, vorzugsweise von 5 bis 25 mg pro kg pro Tag in einer Einzeldosierung oder in 2 bis 4 tägliche Teildosierungen nützlich, wie es sich bei dem Carageenan-Ödemtest bei Ratten gezeigt hat. Die Wirksubstanzen können auch in diesem Falle als Tabletten, Kapseln, Lösungsmitteln oder Suspensionen verwendet werden, welche etwa 300 mg pro Dosierungseinheit der erfindungsgemäßen Wirkstoffe oder Wirkstoffgemische der Verbindungen der allgemeinen Formel I oder physiologisch verträgliche Säuresalze enthalten. Sie können in üblicher Weise formuliert sein. Oberflächenanwendungspräparate enthalten etwa 0,01 bis 3 Gewichtsprozent an Wirkstoff in einer Lotion,
Salbe oder Creme.
Die neuen/Verbindungen haben auch entzündungshemmende Eigenschaften und sind als Entzündungshemmer, beispielsweise zur Herabsetzung von lokalen entzündlichen Erscheinungen wie solche ödematöser Natur oder aufgrund einer Proliferation von Bindegewebszellen in verschiedenen Säugetierarten wie Ratten, Hunden und dergleichen bei oraler Dosierung von etwa 5 bis 50 mg pro kg pro Tag, vorzugsweise von 5 bis 25 mg pro kg pro Tag in einer Einzeldosierung oder in 2 bis 4 tägliche Teildosierungen nützlich, wie es sich bei dem Carageenan-Ödemtest bei Ratten gezeigt hat. Die Wirksubstanzen können auch in diesem Falle als Tabletten, Kapseln, Lösungsmitteln oder Suspensionen verwendet werden, welche etwa 300 mg pro Dosierungseinheit der erfindungsgemäßen Wirkstoffe oder Wirkstoffgemische der Verbindungen der allgemeinen Formel I oder physiologisch verträgliche Säuresalze enthalten. Sie können in üblicher Weise formuliert sein. Oberflächenanwendungspräparate enthalten etwa 0,01 bis 3 Gewichtsprozent an Wirkstoff in einer Lotion,
Salbe oder Creme.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Weitere Variationen
sind möglich, wenn die Ausgangsmaterialen in geeigneter Weise abgewandelt werden.
Beispiel 1
1-(Phenylsulfonyl)formamidoxim
0,76 g (12 mMol) Hydroxylaminhydrochlorid wird in eine Lösung von
1,6 g (10 mMol) Benzolsulfonylcyanid in 15' ml absolutem Äthanol eingegeben. Das Gemisch wird bei Zimmertemperatur gerührt und in
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kleinen Portionen mit 1,05 g (12 mMol) Natriumbicarbonat versetzt.
Danach wird während zwei Stunden gerührt, die Ausscheidung unter Saugen abfiltriert und gründlich mit Wasser gewaschen. Nach Zusatz
von Wasser zu dem äthanolischen Filtrat erhält man weiteres Produkt. Das Rohprodukt wird aus n-Butanol umkristallisiert. Man erhält
1 g weiße kristalline Substanz wie oben angegeben. Schmelzpunkt 1080C (explosiv).
1-(p-Chlqrphenylsulfonyl)formamidoxim
Bei Durchführung der Verfahrensweise von Beispiel 1 unter Einsatz einer äquivalenten Menge an p-Chlorphenylsulfonylcyanid anstehe
des Benzolsulfonylcyanids erhält man weiße Kristalle der oben <Abgegebenen Substanz mit einem Schmelzpunkt von 73 bis 75°C.
Beispiel 3 ' ■ , 1-(p-Toluolsulfonyl)formamidoxim
Bei Durchführung der Verfahrensweise nach Beispiel 1 unter Einsatz
einer äquivalenten Menge an p-Toluolsulfonylcyanid anstelle des
Benzolsulfonylcyanids erhält man als weiße Kristalle die oben angegebene Substanz mit einem Schmelzpunkt von 80 bis 83°C.
1-({p-Acetamidophenyl)sulfonyl)formamidoxim
Bei Ausführung der Verfahrensweise gemäß Beispiel 1 unter Einsatz
einer äquivalenten Menge an (p-Acetamidophenyl)sulfonylcyanid anstelle
des Benzolsulfonylcyanids erhält man weiße Kristalle der oben angegebenen Substanz von einem Schmelzpunkt von 150 C.
Beispiel 5
1-(Phenylsulfonyl)-0-(chloracetyl)formamidoxim
Eine Lösung von 2 g (10 mMol) 1-(Phenylsulfonyl)formamidoxim in
50 ml absolutem Tetrahydrofuran wird behandelt mit 1,9 g (11 mMol) Chloressigsäureanhydrid in 10 ml Tetrahydrofuran. Die Temperatur
steigt dabei an und wan fctholl tine, w^tße Ausscheidung von l-(Phenyl-
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sulfonyl)-O-(chloracetyl)formamidoxim. Nach halbstündigem Rühren
wird das Produkt unter Saugen abfiltriert, mit Äther gewaschen und aus Methylglycol umkristallisiert; man erhält weiße Nadeln
vom Schmelzpunkt 19O°C in einer Ausbeute von 2,8 g.
Beispiel 6
1-(Pheny!sulfonyl)formamidoxim-O-bernsteinsäuremonoester
2 g '(LO mMol) 1-(Phenylsulfonyl)formamidoxim wird in 50 ml Dioxan
aufgelöst und während einer Stunde mit 1,2 g (12 mMol) Bernsteinsäureanhydrid
am Rückfluß gekocht. Das weiße Produkt, nämlich der oben angegebene Ester, kristallisiert aus und wird umkristallisiert,
wobei man weiße Kristalle aus Methylglycol erhält. Schmelzpunkt 176 bis 178°C.
Beispiel 7
1-(Pheylsulfonyl)formamidoxim-O-malonsäuremethy!ester
5 g (25 mMol) 1-(Phenylsulfonyl)formamidoxim wird in 100 ml absolutem
Dioxan aufgelöst und mit 3,2 g (40 mMol) Pyridin und 5 g (25 mMol) Malonsäuremethylesterchlorid behandelt, indem man tropfenweise
langsam dieses Gemisch zusetzt und rührt und dabei kühlt. Der Fortschritt der Reaktion ist zu verfolgen mit Dünnschichtchromatographie.
Bei Abschluß der Reaktion wird das Lösungsmittel unter Vakuum abgetrieben und der Rückstand mit Wasser aufgenommen,
worauf das Produkt auskristallisiert. Das Produkt, die oben angegebene Substanz, wird aus Äthanol umkristallisiert und man erhält
2 g hellgelb gefärbte Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 156 bis 159°C.
Beispiel 8
1-(Phenylsulfonyl)-0-(4-chlorbutyryl)formamidoxim
2 g (10 mMol) 1-(Phenylsulfonyl)formamidoxim und 0,8 g (10 mMol)
Pyridin werden in 50 ml Tetrahydrofuran aufgelöst und mit 1,55 g (11 mMol) 4-Chlorbutyrylchlorid unter Rühren langsam tropfenweise
versetzt. Nach einer kurzen Zeit kristallisiert das Produkt, nämlich die oben angegebene Substanz aus. Sie wird aus Methylglycol
umMstallisiert und man erhält 3 g weiße Nadeln, welche einen
Schmelzpunkt von 185°C aufweisen.
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Beispiel 9
1-(Phenylsulfonyl)-0-(trichloracetyl)formamidoxim
Bei Durchführung der Verfahrensweise gemäß Beispiel 5 jedoch unter Einsatz einer äquivalenten Menge an Trichloressigsäureanhydrid
anstelle von Chloressigsäureanhydrid erhält man die obun angegebene
Substanz mit einem Schmelzpunkt von 160 C.
Beispiel 10
1-(Phenylsulfonyl)formamidoxim-0-carbanilat
2 g (20 mMol) 1-(Phenylsulfonyl)formamidoxim wird in 25 ml Toluol
aufgelöst und mit lf2 g Phenylisocyanat behandelt durch Kochen
am Rückfluß während einer Stunde. Man erhält 1,9 g weiße Kristalle der oben angegebenen Substanz als eine Ausscheidung, welche aus
Methylglycol-Wasser-Gemisch umkristallisiert wird; Schmelzpunkt 193°C.
Beispiel 11
3-(Phenylsulfonyl)-5-(trichlormethyl)-l,2-4-oxadiazol
2 g 1-(Phenylsulfonyl)-O-(trichloracetyl)formamidoxira wird quantitativ
durch Erhitzen während einer kurzen Zeit in Toluol cyclisiert. Man erhält die oben angegebene Substanz, welche nach Umkristallisieren
aus Cyclohexan weiße Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 93 bis 95°C bilden.
Beispiel 12
5~Amino-3-(phenylsulfonyl)-1,2,4-oxadiazol
10 g 3-(Phenylsulfonyl)-5-(trichlormethyl)-1,2,4-oxadiazol wird
in Dioxan aufgelöst, welches mit Ammoniakgas gesattet ist. Man hält das Gemisch während 16 Stunden in einem Glasautoklaven bei
einer Temperatur von 50°C. Das Gemisch wird dann bis zur Trockne eingedampft und der Rückstand wird mit eiskaltem Wasser gewaschen
und aus etwas Methanol umkristallisiert. Das Produkt, nämlich die oben angegebene Substanz wird in Form von weißen Nadeln mit einem
Schmelzpunkt von 163 bis 165 C und einer Ausbeute von 4,1 gewonnen.
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Beispiel 13
5-Amino-3-(p-Tolylsulfonyl)-1,2,4-oxadiazol
3-(p-Tolylsulfonyl)-5-trichlormethy1-1,2,4-oxadiazol wird hergestellt
durch die Verfahrensweise gemäß Beispiel 11 unter Einsatz
von 1-(p-Tolylsulfonyl)-O-(trichloracetyl)formamidoxim. Das 1-(p-Tolylsulfonyl)-O-(trichloracetyl)formamidoxim
wird hergestellt durch die Verfahrensweise nach Beispiel 1, jedoch unter Einsatz
von p-Toluolsulfonylcyanid anstelle von Benzolsulfonylcyanid.
20 g 3-(p-Toluolsulfonyl) =5-(trichlormethyl)-!^, 4-oxadiazol in
100 ml Methylenchlorid-Dioxan-Gemisch (lsi) und 20 ml flüssigem
Ammoniak werden während 20 Stunden bei 50 C in einem Glasautoklaven
gehalten. Das Produkt wird wie in Beispiel 2 aufgearbeitet und aus Methy!glycol umkristallisiert, worauf man 9,8 g der oben angegebenen
Substanz in Form von weißen Kristallen vom Schmelzpunkt 206 bis 2O8°C erhält,
Beispiel 14
3- (p-Acetainidopheny!sulfonyl) °°5~trichiormethyl-l, 2 ,4-oxadiazol
3- (p-Acetainidopheny!sulfonyl) °°5~trichiormethyl-l, 2 ,4-oxadiazol
3,7 g (15 mMol) 1-((p-Acetamidophenyl) sulfonyl) formamidoxim wird
in 50 ml Dioxan-dimethylfomamid-Gemisch aufgelöst und tropfenweise
bei 15 C mit 4,6 g (16 mMol) Trichloressigsäureanhydrid versetzt. Das Gemisch wird dann während 5 Stunden unter Rühren auf 60°C erwärmt.
Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels erhält man eine schwach viscouse, honigartige Masse, welche nach Zusatz von Wasser
schnell kristallisiert. Sie wird getrocknet und umkristallisiert aus Toluol, worauf man die oben angegebene Substanz in Form von
weißen Kristallen und einer Menge von 2,8 g mit einem Schmelzpunkt von 100 bis 103°C erhält.
Beispiel 15
3-(p-Acetamidophenylsulfonyl)-5-amino-l
,2
,4-oxadiazol
Das Endprodukt aus Beispiel 14 wird gemäß der Verfahrensweise von Beispiel 13 behandelt und aus Methanol umkristallisiert, worauf
man das oben angegebene Produkt in Form einer hellbraunen Masse von einem Schmelzpunkt von 241 bis 243°C erhält.
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3"((p-Aminophenyl)sulfonyl)-5-trlchlormethy1-1,2,4-oxadiazol
2,1 g des Produktes aus Beispiel 14 wird in 50 ml Äthanol am
Rückfluß während einer Stunde erhitzt unter Zusatz von 5 ml konzentrierter
Salzsäure. 0,7 g eines weißen Produktes scheidet sich aus. Das Produkt, die oben angegebene Substanz, wird aus
Äthanol umkristallisiert und besitzt einen Schmelzpunkt von 165 C.
Beispiel 17
5-Amlno-3-((p-aminophenyl)sulfonyl)-1,2,4-oxadiazol
Das Produkt aus Beispiel 16 wird mit Ammoniak in einem Autoklaven behandelt, wie es in Beispiel 13 beschrieberyist. Das gelbe kristalline
Endprodukt, die oben angegebene Substanz, wird aus Isopropanol umkristallisiert und besitzt einen Schmelzpunkt von 195°C.
Beispiel 18 ' .
3-((p-Acetamidpphenyl)sulfonyl)-5-guanidlno-l,2 f 4-oxadlazol
1,9 g (5mMol) 3-(p-Acetamidopheny!sulfonyl)-5~trichlormethy1-1,2,4-oxadiazol
wird bei 50 C einer Lösung von 0,5 g (5,5 mMol) an Guanidlnhydrochlorid und 0,16 g (5,5 mMol) Natrium in 20 ml Äthanol
hinzugefügt. Das Gemisch wird während 24 Stunden gerührt. Die Ausscheidung
wird mit Wasser gewaschen und aus einem Methylglycol-Wasser-Gemisch
umkristallisiert; man erhält 0,5 g de« oben angegebenen Produktes als weißee Kristalllsat mit einem Schmelzpunkt
von 268 bis 2690C.
Die nachfolgenden weiteren Verbindungen werden durch ^us'ausch des
Benzolsulfonylcyanids in.Beispiel 1 durch geeignet sibgt'tuierte
Analoga hergestellt, wobei R1 nicht Wasserstoff ist, worauf die
Verfahrensweise nach den Beispielen 9 und 11 folgt? dort, wo anwendbar
kann schließlich für das Ammoniak in der Verfahrensweise gemäß Beispiel 12 oder das Guanidin in der Verfahrenswelse nach
Beispiel 18 der jeweils gewünschte R-Substituent gewonnen werden.
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(R.
19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35
NH-CH OH
S-CH3
NH0
NH2 NH2
NH2
H | 3 |
SCH | 3 |
CCl | 2H5 |
NHC | H5 |
OC2: | |
H | |
NH „ | |
NH
NH
P-NH
P-NH2 P-Cl p-Br P-COOC2H5
P-NO2; O-Cl.
H
H p-COOH
p-NHCH
3, 4, 5- (CH3)
3,5-(Br)2 1 1 1 1
2 1
1 3 2
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Claims (15)
1. Neue 3-Arylsulfonyl-l,2,4-oxydiazole, gekennzeichnet durch
folgende allgemeine Formel:
worin R Wasserstoff, Trichlormethyl, Amino, Niedrigalkylamino,
Guanidino, Hydroxy, Niedrigalkoxy oder Niedrigalkylthio,
R. Wasserstoff, Niedrigalky1, Amino, Niedrigalkylamino, Niedrigalk
anoylamido, Halogen, Nitro, Carboxy oder Carboniedrigaikoxy
und
η eine der Zahlen 1, 2 oder 3 ist, sowie Säureadditionssalze dieser Substanzen.
2. Verbindung nach Anspruch 1, bei der R Trichlormethyl ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1, bei der R Amino, Niedrigalky1-amino,
Guanidino, Hydroxy, Niedrigalkoxy oder Niedrigalkylthio
ist.
4. Verbindung nach Anspruch 2, bei der R. Wasserstoff ist.
5. Verbindung nach Anspruch 3, bei der R Wasserstoff ist.
6. Verbindung nach Anspruch 2, bei der R, Amino und η 1 ist,
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7. Verbindung nach Anspruch 3, bei der R Amino, R. Niedrigalkyl
und η 1 ist.
8. Verbindung nach Anspruch 7, bei der R1 Methyl ist.
9. Verbindung nach Anspruch 3, bei der R Amino, R- Niedrigalkanoylamido
und η 1 ist.
10. Verbindung nach Anspruch 9, bei der R. Acetamido ist.
11. Verbindung nach Anspruch 3, bei der R Guanidino, R. Wasserstoff
oder Niedrigalkanoylamido und η 1 ist.
12. Verbindung nach Anspruch 11, bei der R1 Acetamido ist.
13. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel
worin R1 und η die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen
und R Wasserstoff oder Trichlormethyl ist, zunächst durch Erhitzen unter Bildung eines Produktes, bei dem R Wasserstoff
oder Trichlormethyl ist, zyklisiert und für den Fall, daß R Trichlormethyl ist, dieses Reaktionsprodukt ferner mit einer
Verbindung der allgemeinen Formel R-H mit der Bedeutung von Amino, Niedrigalkylamino, Guanidino, Hydroxy, Niedrigalkoxy
oder Niedrigalkylthio für R umsetzt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man
eine Verbindung der allgemeinen Formel
30981Ö/1187
worin i*V)n ist, wie in Anspruch 13 durch Erhitzen zyklisiert
unter Bildung eines Produktes der Formel
c —
\
0
0
15. ' Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet., daß
man das Verfahrensprodukt in einem weiteren Verfahrensschritt umsetzt mit einer Verbindung der allgemeinen Formel R-H, worin
R Amino, Niedrigalkylamino, Guanidine», Hydroxy, Niedrigalkoxy oder Niedrigalkylthio ist, zwecks Herstellung eines Produktes
der Formel
Worin R eine der vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzt,
309818/118?
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US19069271A | 1971-10-19 | 1971-10-19 |
Publications (1)
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