DE2248652A1 - Aufgleisbruecke - Google Patents

Aufgleisbruecke

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DE2248652A1
DE2248652A1 DE19722248652 DE2248652A DE2248652A1 DE 2248652 A1 DE2248652 A1 DE 2248652A1 DE 19722248652 DE19722248652 DE 19722248652 DE 2248652 A DE2248652 A DE 2248652A DE 2248652 A1 DE2248652 A1 DE 2248652A1
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bridge
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DE19722248652
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DE2248652B2 (de
Inventor
Siegfried Smuda
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Frieseke and Hoepfner GmbH
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Frieseke and Hoepfner GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K5/00Apparatus for placing vehicles on the track; Derailers; Lifting or lowering rail vehicle axles or wheels
    • B61K5/04Devices secured to the track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Auf gl ei sbrücke Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufgleisbrücke zum Aufgleisen von entgleisten Schienenfahrzeugen, mit zwei einander gegenüberliegenden Plächen, von denen die eine zur Auflage auf den Schienenköpfen und die andere als Gleitfläche für einen das entgleiste Fahrzeug über die Gleismitte schiebenden liälzwagen bestimmt ist, auf dem sich unter Zwischenschaltung eines iiydraulischen Hebers das Fahrzeug abstützt.
  • Derartige Brücken werden in der Regel aus Leichtmetall hergestellt. Da sie über den Wälzwagen die Last des aufzugleisenden Fahrzeuges, etwa einer Lokomotive, aufzunehmen haben, müssen diese Aufgleisbrücken relativ stabil ausgebildet werden. Das hat zur Folge, daß längere Brücken von etwa 4,4 Meter Länge trotz der Verwendung von Leichtmetall ein erhebliches Gewicht besitzen. Zum Transport derartiger Brücken sind daher 6 - 8 nötig. Es ist so allein wegen der Brücke mehr Personal erforderlich, als an sich zum Aufgleisen mit den übrigen Teilen der Aufgleiseinrichtung notwendig wäre. Dies steht Bestrebungen zur Personal einsparung entgegen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Brücke der eingangs genannten Art anzugeben, die zu ihrem Transport grundsätzlich nur die Hälfte des sonst erforderlichen Personals benötigt und daneben Vorteile beim Unterbringen in Gerätewagen und beim Ein- und Ausladen aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Aufgleisbrüeke e;u zwei, als solche leicht transportierbaren Elften besteht, die durch Laschen und Schrauben miteinander verbunden sind. Da die zu transportierenden Einheiten nunmehr lediglich halb so schwer sind wie vordem, kommt man grundsätzlich mit der halben Personalstärke für den Transport aus.
  • Es ist jedoch zweckmäßig, nicht nur lange Brücken zu unterteilen, sondern auch kürzere von etwa 2,2 m Länge. Denn in einfacher gelagerten Fällen steht das entgleiste Fahrzeug mit seinen Rädern unmittelbar neben den Schienen. Fin kommt daher oft mit Brücken von 2,2 m aus. Werden diese unterteilt, so erhält man Hälften mit einem Gewicht von etwa 70 kg. Diese Hälften sind jedoch leicht von zwei Personen zu transportieren, so daß im Endeffekt zum Entgleisen des entgleisten Fahrzeuges nur zwei Mann erforderlich sind. Steht aus anderen Gründen mehr Personal für den Transport zur Verfügung, 80 ergibt sich für dieses eine betrachtliche Arbeitserleichterung. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß sich die Brückenhälften in den Geratewagen leichter unterbringen und ein- und ausladen lassen, als entsprechend längere Brücken.
  • Die beiden Flächen der Aufgleisbrücken sind in der Regel nach Art von Doppel-T-Trägern mit wenigstens einem Steg verbunden, der überICehlungen in die Flächen übergeht. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die dem genannten Steg zugeordneten Seiten der Laschen mit Rundungen an ihren Längskanten derart versehen, daß diegRundl]ngen im montierten Zustand satt oder unter vorbestimmter Spannung an den Rundungen der Kehlungen anliegen. Dadurch wird eine besonders stabile Verbindung der beiden Brückenhälften erreicht.
  • Wenn zwei Stege vorhanden sind, hat die Brücke den Querschnitt eines Hohlkastenprofils. Das bedeutet jedoch, daß die innen liegenden Laschen nicht ohne weiteres zum Lösen von Verklemmungen bei der Demontage der Brücke zugängig sind. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind daher die äußeren Laschen und die Stege der Brückenhälften außer mit den für die Schrauben bestimmten Bohrungen mit mindestens einer weiteren Bohrung versehen und die inneren Laschen besitzen an den Stellen der zusätzlichen Bohrungen eingesetzte Hartmetallplatten. Dadurch ist es möglich, durch die Bohrungen der äußeren Laschen und der Stege der Brückenhälften mit einem Dorn und einem Schlagwerkzeug die betreffende innere Lasche zu lösen.
  • Die äußeren Laschen sind hingegen zugängig und können erforderlichenfalls mit einem spitzkeilförmig zulaufendem Werkzeug gelöst werden. Um dies zu erleichtern, können in einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Laschen an ihren, dem Steg zugewendeten Enden mit Abschrägungen versehen sein, unter denen das genannte Werkzeug angesetzt werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind in den den Schrauben zugeordneten Bohrungen der Stege der einen Brückenhälfte Druckfedern angeordnet, die die Schrauben umgeben und sich an den den Stegen zugewendeten Seiten der Laschen der Laschenpaare abstützen. Dies ist für das Zusammensetzen der beiden Brückenhälften vorteilhaft. Durch die Federn werden die Laschen der an der einen Brückenhälfte verbliebenen Laschenpaare auseinandergedrdckt. Es ergibt sich zwischen ihnen ein breiter Schlitz in welchen die Stege der anderen Brückenhälfte bequem eingeschoben werden können.
  • Die Stabilität einer derart aus zwei Hälften zusammengesetzten Brücke erreicht naturgemäß nicht die Stabilität einer homogenen Aufgleisbrücke; sie reicht jedoch für leichtere Maggons aus. Bei schwereren entgleisten Fahrzeugen ist es erforderlich, die Verbindungsstelle durch Untcrschieben von Holzprofilen zu unterstützen. Dies ist jedoch kein ins Gewicht fallender Nachteil, da iiolzprofile verschiedenster Art zur serienmaßigen Ausstattung von Gerätewagen der Hilfæzüge gehören und ohnehin als Unterlage für die Anhebepressen benötigt werden, mit denen das Fahrzeug zunächst über Schienenniveau angehoben werden muß, ehe die Aufgleisbrücken eingesetzt werden können. Die vorteilhafte Lösung der erfindungsgeniäßen Aufgabe, nunlich die Personaleinsparung und leichtere Verstaubarkeit, wird jedenfalls hierdurch nicht beeinträchtigt.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf das in der Zeichnung veranschauliclte Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht zweier durch Laschen und Schrauben verbundener Brückenhälften, Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie h-B aus Fig. 1 in vergrößertem Iiaßetab.
  • Die beiden aus Leichtmetall bestehenden Brückenhälften 1 und 2 sind durch die Lasche 3 miteinander verbunden. Sie haben ein hohlkastenartiges Profil. Die Gleitflächen 4 und 5 für den Wälzwagen bzw. die Auflageflächen 6 und 7 für die Schienen gehen über Kehlungen 8 und 9 bzw. 10 und 11 in die Stege 12 und 13 über (Fig. 2).
  • Zur Befestigung dienen die Schrauben 14 und 15 bzw. 16 und 17.
  • Außer den für die genannten Schrauben erforderlichen Bohrungen sind in der Lasche weitere Bohrungen 10 und 19 vorgesehen.
  • Die auf der Innenseite des Steges 12 anliegende Lasche ist mit 20 bezeichnet. An der Stelle der Bohrung 19 besitzt der Steg 12 ebenfalls eine Bohrung 21. Die Lasche 20 ist am Ort der Bohrungen 19 und 21 mit einer eingeklebten Hartmetallplatte 22 versehen.
  • Die für die Schraube 17 bestimmte Bohrung im Steg 12 ist mit 23 bezeichnet. Ebenso wie die Bohrung für die Schraube 16 ist sie im Durchmesser größer ausgeführt, als an sich für das Gewinde der genannten Schrauben 17 erforderlich. In dem so gebildeten Ringraum befindet sich die Druckfeder 24, die sich in der gezeichneten Weise an den beiden Laschen 3 und 20 abstützt.
  • Die den Kehlungen 9 und 11 entsprechenden Rundungen der Laschen sind mit 25 und 26 bzw. 27 und 28 bezeichnet. Die Lasche 3 ist an ihren dem Steg zugewendeten Enden abgeschrägt, wie dies bei 29 und 30 ersichtlich ist.
  • Die Fig.2 zeigt die Laschen 3 und 20 in einem durch die Schrauben 16 und 17 festgezogenen Zustand. Wenn angenommen wird, daß über die so beschaffene Aufgleisbrücke der IJälzwagen mit dem aufzugleisenden Fahrzeug gefahren ist, ist es möglich, daß die Laschen 3 und 20 infolge der Gewichtsbelastung in den korrespondierenden Rundungen 25, 26 bzw. 26, 28 verklemmt sind. Dadurch würden sich die Laschen nach Lösen der Schrauben 16 und 17 nicht ohne weiteres vom Steg 21 lösen. ähnliche Verhältnisse würden vorliegen, ntenn die Rundungen der Laschen in vorteilhafter reise mit etwas größerem Krümmungsradius ausgeführt würden als die korrespondierenden KriUnmungsradien in der Brücke.
  • In einem solchen Fall wird durch die Bohrungen 19 und 21 ein Dorn gestalt. Durch einige Hammerschläge auf denselben kann dann die Lasche 20 leicht gelöst werden. Etwaige Schläge auf die Schrauben selbst, die deren Gewinde beschädigen könnten, sind daher entbehrlich.
  • Die geschilderte Haf3nahme ist bei der Lasche 20 erforderlich, weil dieselbe infolge des Hohlkastenprofils im montierten Zustand der Brücke nicht zugängig ist. Die Lasche 3 ist hingegen von außen zugängig und kann mit einem spitzkeilförmig zulaufendem Werkzeug leicht gelöst werden, welches unter den Einschrägungen 29 und 30 angesetzt wird. Sind die Laschen gelöst, so werden sie durch die Druckfedern 24 auseinandergodrückt. Sie bilden dann einen Schlitz, der breiter ist als dio Stege der anderen Brückenhälfte. Letztere kann daher bequen zur Demontage herausgezogen werden und - im umgekehrten Fall - zur Montage der Brücke leicht in den Schlitz eingeführt werden.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e- :
1. Aufgleisbrücke zum Aufgleiten von entgleisten Schienenw, fahrzeugen, mit zwei einander gegenüberliegenden Plächen, von denen die eine zur Auflage auf den Schienenkörfen und die andere als Gleitfläche für einen das entgleiste Fahrzeug über die~Gleismitte schiebenden Wälewagen bestimmt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Aufgleisbrücke aus zwei, als solche leicht transportierbaren Hälften (1, 2) besteht, die durch Laschen (3, 20) und Schrauben (14, 5, 16, 17) miteinander verbunden sind.
2. Aufgleisbrücke nach Anspruch 1, bei der die beiden Flächen nach Art von Doppel-T-Trägern mit wenigstens einem Steg verbunden sind, der über Kehlungen in die Flachen übergeht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die dem Steg (12) zugeordneten Seiten der Laschen mit Rundungen (25, 26, 27, 28) an ihren Längskanten derart versehen sind, daß die Rundungen im montierten Zustand satt oder unter vorbestimmter Spannung an den Rundungen der Kehlungen (9, ii) anliegen.
3. Aufgleisbrücke nach Anspruch 2, bei der nach Art eines Hohlkastenprofils die Plächen mit zwei Stegen verbunden sind, welche über Kehlungen in die Flächen übergehen und bei der die Brückenteile aus Leichtmetall bestehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die äußeren Laschen (3) und die Stege der Brückenhälften außer den für die Schrauben bestimmten Bohrungen mit mindestens einer weiteren Bohrung (18, 19) versehen sind und die inneren Laschen an den Stellen der zusätzlichen Bohrungen mit einer eingesetzten Hartmetallplatte (22) versehen sind.
4. Iufgleisbrücke nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in den den Schrauben zugeordneten Bohrungen der Stege der einen Brückenhälfte Druckfedern (24) angeordnet sind, die die Schrauben umgeben und sich an den den Stegen zugewendeten Seiten der Laschen abstützen.
5. lufgleisbrücke nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Laschen an ihren, dem Steg zugewendeten Enden mit Abschrägungen (29, 30) versehen sind.
6. lufgleisbrücke nach Anspruch 3, d a d u r c h ge k e n n -z e i c h n e t , daß die äußeren Laschen an ihren, dem Jeweiligen Steg zugewendeten Enden mit Abschrugungen (29, 30) versehen sind.
DE19722248652 1972-10-04 1972-10-04 Aufgleisbrücke Withdrawn DE2248652B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075759A1 (de) * 1981-09-29 1983-04-06 Hoesch Maschinenfabrik Deutschland Aktiengesellschaft Hilfseinrichtung für den Transport einer kuppelbaren Aufgleisbrücke

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FR979180A (fr) * 1949-01-14 1951-04-23 Verboom & Durouchard Ets Dispositif pour la remise sur rail des locomotives et autres véhicules
DE838618C (de) * 1948-10-02 1952-05-12 Gerhard Leser Vorrichtung zum Wiederaufbringen entgleister Fahrzeuge auf die Schienen
DE1790840U (de) * 1959-03-05 1959-06-25 Frieseke & Hoepfner Gmbh Aufgleisvorrichtung.

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DE-AN P 8936 II/20h vom 06.05.1954 *

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DE2248652B2 (de) 1980-03-20

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