DE2247111A1 - Oel- und wasserabweisendes mittel - Google Patents

Oel- und wasserabweisendes mittel

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DE2247111A1 DE19722247111 DE2247111A DE2247111A1 DE 2247111 A1 DE2247111 A1 DE 2247111A1 DE 19722247111 DE19722247111 DE 19722247111 DE 2247111 A DE2247111 A DE 2247111A DE 2247111 A1 DE2247111 A1 DE 2247111A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/21Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/263Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acids; Salts or esters thereof
    • D06M15/277Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acids; Salts or esters thereof containing fluorine

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Description

  • 51- und wasserabweisendes Mittel Die Erfindung betrifft ein 61- und Wasserabweisendes Mittel. Derartige Mittel sind bereits bekannt. Sie enthalten ein Polymeres, welches aus einem Monomeren mit Fluoralkylgruppen hergestellt wurde, wie z.B. aus Acrylsäureester oder Methacrylsäureester mit Perfluoralkylgruppen oder ein Copolymeres, welches durch Polymerisation eines Monomeren mit Fluoralkylgruppen und eines polymerisierbaren Monomeren, wie Acrylester, Maleinanhydrid, Chloropren, Butadien oder Methylvinylketon hergestellt wurde.
  • Die herkömmliqhen öl- und wasserabweisenden Mittel können auf Textilien aufgebracht werden. Dabei entwickeln sie ö1-abweisende Eigenschaften gegenüberfetten blen oder Petroleum oder Erdölen. Sie zeigen jedoch eine nur unbefriedigende Wirkung bei gewdhnlichen Verschmutzungen und Flecken wie z.B. bei Handflecken. Wenn die herkömmlichen öl- und wasserabweisenden Mittel bei Textilien angewandt werden, so verschmutzt das behandelte Textilmaterial leicht mit trockener Erde. Beim praktischen Gebrauch der Textilien ist die unbefriedigende schmutzabweisende Wirkung der bekannten Mittel besonders nachteilig, da die damit behandelten Textilmaterialien schon durch eine schmutzige Hand sehr leicht versshmut»en.
  • Darüberhinaus haben die herkömmlichen 61- und wasserabweisenden Mittel, welche Copolymere' der Monomeren mit Fluoralkylgruppen aufweisen, die folgenden Nachteile.
  • Wenn ein Stoff mit dem herkömmlichen öl- und wasserabweisenden Mittel behandelt w@rd, so gehen die Weichheit und der Griff des behandelt.7,lStoffes verloren. Wenn man einen Stoff mit dem herkömmlichen ö1- und wasserabweisenden Mittel behandelt, so wird die Zerstörung der Weichheit und des Griffes, z.B. durch eine Steifigkeit bemerkbar. Diese Nachteile stellen ein schwerwiegendes Problem der verschiedenen herkömmlichen Anwendungen dar, insbesondere in Bezug auf Stoffe.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein 61- und wasserabweisendes Mittel zu schaffen, welches eine sehr gute öl- und wasserabweisende, sowie schmutzabweisende Wirkung aufweist und nicht zu einer Zerstörung der Weichheit und des Griffes des behandelten Materials führt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein öl- und wasserabweisendes Mittel gelöst, welches ein Copolymeres umfaßt> das durch Copolymerisation von Mindestens 25 Gew.-l eines Monomeren mit Fluoralkylgruppen und eines Alkylvinyllthers der Formel CH2 - CH - 0 - R hergestellt wurde, wobei R eine halogensubstttuiorte niedere Alkylgruppe bedeutet.
  • Bei den spezifischen Alkylvinyläthern der Pormel CH2 - CH - O R kann es sich z.B, um Chlormethylvinyläther, Brommethylvinyläther, 2-chloräthylvinyläther, Chlorpropylvinyläther oder dergleichen handeln. Es ist insbesondere bevorzugt, 2-Chloräthylvinyläther zu verwenden, da dieser besonders leicht mit den Monomeren mit Fluoralkylgruppen copolymerisierbar ist und außerdem gut zugänglich ist. Außerdem sind bei diesem Ausgangsmaterial die Eigenschaften des erhaltenen öl- und wasserabweisenden Mittels besonders günstig.
  • Das Verhältnis des Alkylvinyläthers zu den Gesamtmonomeren kann je nach der Art der Monomeren mit Fluoralkylgruppen und der Art und der Menge der anderen Monomeren ausgewählt wertlcn. Wenn die Menge an Alkylvinyläther zu groß ist, so nehmen die ö1- und wasserabweisenden Eigenschaften ab und die schmutzabweisenden Eigenschaften werden ebenfalls herabgesetzt. Somit setzt man gewöhnlich weniger als 50 Gew.-t des Alkylvinyläthers bezogen auf die Gesamtmonomeren ein.
  • Wenn die Menge des Alkylvinyläthers geringer als o,5 Gew.-l ist, so ist die schmutzabweisende Wirkung, die Weichheit und der Griff nicht befriedigend. Wenn der Alkylvinyläther der Formel CH2 = CH - 0 - R (R = Halogenalkylgruppen) in einer Menge von 1,5 bis 35 Gew.-% mit dem Monomeren mit Fluoralkylgruppen polymerisiert wird, so erzielt man optimale Ergebnisse hinsichtlich der schmutzabweisenden Wirkung und der Weichheit und des Griffes.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Monomeren mit Pluoralkylgruppen können herkömmliche Monomere für die Copolymerisation sein. Derartige Monomere umfassen z.B. ungesättigte Ester,wie Acrylate und Methacrylate mit Perfluoralkylgruppen, welche 3 - 15 Kohlenstoffatome enthalten.
  • Im Folgenden seien einige typische Vertreter dieser Verbindungsklasse aufgeführt.
  • CF3(CF2)7(CH2)11OCOCH = CH2, CF3(CF2)4CH2OCOC(CH3) = CH2, CF3(CF2)6(CH2)2 OCOC(CH3) t CH2 CF3(CF2)7SO2N(C3H7)(CH2)2OCOCH = CH2, CF3(CF2)7(CH2)4OCOCH = CH2, CF3(CF2)7SO2N(CH3)(CH2)2OCOC(CH3) = CH2, CF3(CF2)7(CH2)3COOCH = CH2, Es ist ferner möglich, die folgenden Monomeren mit Fluoralkylgruppen einzusetzen: H(CF2)10 CH2OCOCH = CH2 CF2Cl,(CF2)10 CH2OCOC(CH3) = CH2.
  • Es ist bevorzugt, Monomere mit Perfluoralkylgruppen einzusetzen. Es ist ferner möglich, die genannten anderen Monomeren mit Fluoralkylgruppen einzusetzen, welche mit dem Alkylvinyläther copolymerisierbar sind.
  • Das Verhältnis des Monomeren mit Fluoralkylgruppen zu den Gesautmonomeren beträgt mindestens 25 Gew.- vorzugsweise mindestens 40 Gew.-z. Außer den Monomeren mit Fluoralk ruppen und dem Alkylvinyläther kann man noch weitere @onomere copolymerisieren, welche keine Fluoralkylgruppen enthalten. Diese weiteren Monomeren werden dann als weitere Struktureinheiten in das zrfindungsgemäß Copolymere eingebaut.
  • Derartige typische Monomere unfassen äthylen, Vinylacetat, Vinylfluorid, Vinylidenhalogenid, Acrylnitril, Styrol, i-Methylstyrol, p-Methylstyrol, Acrylsäure, Alkylacrylat, Methacrylsäure, Alkylmethacrylat, Acrylamid, Methacrylamid, Diaceton-acrylamid, Methylol-diaceton-acrylamid, Vinylalkyläther, Vinylakylketon, Butadien, Isopren, Chloropren, Glycidyl-acrylat, Maleinsäure-und Mischungen derselben. anhytir i d Bei Copolymerisation dieser Monomeren ohne Fluoralkylgruppen zusammen mit den anderen beiden Monomertypen ist es möglich, verschiedene Eigenschaften erheblich zu verbessern, wie z.B. die Beständigkeit gegen chemische Reinigung und die Waschbeständigkeit, die Löslichkeit, die Harte und den Griff oder dergleichen, sowie auch die öl- und wasserabweichenden Eigenschaften und die schnutzabweisenden Eigenschaften.
  • Es wurde gefunden, daß die herkömmlichenöl- und wasserabweisenden.Mittel zwar eine befriedigende ölabweisende Wirkung haben, jedoch eine nicht genügende wasserabweisende Wirkung. Zur Verbesserung der wasserabweisenden Wirkung ist es möglich, wasserabweisende Verbindungen vom Typ der quaternären Pyridiniumsalze oder vom Typ der Paraffinwachse einzusetzen.
  • Wenn erfindungsgemäß Vinylchlorid in einem begrenzten Mengenverhältnis copolymerisiert wird, so werden aufZ grund dieses @@satzes von Vinylchlorid die Beständigkeit, die Weichheit und der Griff nicht beeinträchtigt.
  • Copolymere, weighe durch Copolymerisation des Monomeren mit einer Flunralkylgruppe! des Alkylvinyläthers, des Vinylchlorids und eines der Monomeren Styrol, Alkylacrylat oder Alkylmethacrylat hergestellt wurden, haben eine selective Löslichkeit gegenüber bestimmten organischen Lösungsmitteln, wie Methylchlorofòrm, Triddlortrifluoräthan oder dergleichen. Sie können vorteilhafterweise in Form eines Aerosols oder einer prganischen Lösung zur Anwendung gelangen.
  • Wenn erfindungsgemäß mindestens 45 Gew,-l des Monomeren mit Fluoralkylgruppen, o,5 bis 25 Gew.-t des Monomeren der Formel CH2 = CH - 0 - R (wobei R eine halogensubstituierte niedere Alkylgruppe bedeutet), 5 - 30 Gew,-t Vinylchlorid und falls erforderlich weniger als 20 Gew.-l Styrol, Alkylacrylat oder Alkylmethycrylat die Struktureinheiten des 61- und wasserabweisenden Copolymeren ausmachen, so kann ein derartiges Copolymeres dem behandelten Material ausgezeichnete ö1- und wasserabweisende sowie schmutzabweisende Eigenschaften erteilen, sowie einen guten Griff und eine gute Weichheit und einegute L¢slichkeit oder dergleichen, Vom Standpunkt der Verwendbarkeit und der Zugänglichkeit ist es insbesondere bevorzugt, copolymerisierbare Monomere mit Fluoralkylgruppen einzusetzen, wobei es sich um Acrylsäureester oder Methacrylsäureester mit Perfluoralkylgruppen der Pormel RfROCOCR' = CH2 handelt, wobei Rf eine geradkettige oder verzweigte Perfluoralkylgruppe mit 3 - 15 Kohlenstoffatomen bedeutet. R bedeutet eine geradkettige oder verzweigte Alkylengruppe mit 1 - 10 Kohlenstoffatomen und R' bedeuten ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Copolymeren kann man verschiedene Arten und Bedingungen von Polymerisationsreaktionen auswählen. Man kann z.B. die SubstanzB1Ockpolymerisationt die Lösungspolymerisation, die Suspensionspolymerisåtion, die Emulsionspolymerisation anwenden sowie die Bestrahlungspolymerisation und die Photopolymerisation. Man kadn z.B. eine Mischung der Monomeren in Wasser in Gegenwart eines oberflichenaktiven Mittels emulgieren und unter Rühren copolymerisieren. Man kann dem Reaktionssystem einen Polymerisationsstarter für die Polymerisation zusetzen, wie Benzoyl-peroxid, Lausoyl-peroxid, t-Butyl-perbenzoat, l-Hydroxy-cyclohexyl-hydroperoxid, 3-Carboxypropionyl-peroxid, Acetylperoxid, Azobis-isobutylamidin-2-hydrochlorid, Azobisisobutyronitril, Natriumperoxid, Kaliumpersulfat oder Ammoniumpersulfat . Es ist möglich, die Copolymerisation durch Bestrahlung mit ionisierenden Strahlen, wie z.B. -Strahlen,zu starten. Als oberflächenaktive Mittel kann man verschiedene Emulgatoren wie z.B. anionische, kationische und nichtionische Emulgatoren einsetzen. Typische anionische Emulgatoren umfassen Natrium-tlkenyl-sulfat-acetatt mit einer Alkenylgruppemit 16 - 18 Kohlenstoffatomen, Natriumoleat, Natriumoleatmethylsulfat, Ammonium-#-H-polyfluor-alkanoat mit 8 - 10 Kohlenstoffatomen, Ammonium-fluoralkanoat, Natriumalkylbenzolsulfonat mit Alkylgruppe mit 12 - 18 Kohlenstoffatomen und Natriumalkylnaphtalinsulfonat; Natrium- (C10-18) alkyl-sulfat.
  • Typische kationische Emulgatoren umfassen Dodecylmethylbenzyltrime thyl-ammonium-chlorid Benzy-dodecyl-dimethyl-ammoniumchlorid, N-(2-(diSthylamino)-Sthyl)-oleylamid-hydrochlorid, Dodecyl-trimethyl-ammonium-acetat, Trimethyl -tetradecyl-ammoniumchlorid, Hexadecyl-trimethyl-ammonium-chlorid und Trimethyloctadecyl-ammonium-chlorid.
  • Typische nichtionische Emulgatoren umfassen Polyoxyäthylenhexylphenol, Isooctylphenol, Nonylphenol und höhere Fettalkoholäther mit 12 - 18 Kohlenstoffatomen sowie Polyoxyäthylenester höherer Fettsäuren mit 12 - 18 Kohlenstoffatomen und Polyoxyäthylen-C12-16-alkanthiol und Polyoxyäthylen -C12-18-alkylamin und Polyoxyäthylen-sorbitanhydridalkanoat.
  • Es ist möglich, die Monomeren in einem geeigneten organischen Lösungsmittel aufzulösen und die Lösungspolymorisation mit Hilfe eines Polymerisationsstarters wie z.B. eines in dem Lösungsmittel löslichen Peroxids, einer Azoverbindung oder mit Hilfe ionisierender Strahlen durchzuführen. Geeignete organische L8sungsmitteL für die. Lösungspolymerisation sind Tetrachlordifluoräthan, Methylchloroform oder dergleichen. bl- und wasserabstoßende Mittel vom Aerosoltyp, vom organischen Lösungstyp oder vom Latextyp können direkt bei der Lösungspolymerisation oder bei der Emulsionspolymerisation hergestellt werden.
  • Die erhaltenen bl- und wasserabweisenden Mittel umfassen die Copolymeren, welche in Form einer Emulsion, einer Lösung oder eines Aerosols oder dergleichen nach herkömmlichen Methoden hergestellt werden. Z.B. kann die wässerige Emulsion direkt durch Emulsionspolymerisation hergestellt werden. Die Lösung kann direkt durch Lösungspolymerisation hergestellt werden.
  • Ferner kann das erfindungsgemäße Mittel vom Lösungstyp durch Auflösung des Copolymeres, welches durch Substanz-Blockpolymerisation oder durch Emulsionspolymerisation hergestellt wurde, in einem geeigneten Lösungsmittel wie Aceton, Methyläthylketon, Diäthyläther, lethylchloroformt Trichloräthylen, TetrachlorSthylen, Chlorfluorkohlenwasserstoffe, wie TetrachlordifluorSthan, TriclulortrifluorSthan oder einer Mischung derselben hergestellt werden. Das erfindungsgemäße Mittel vom Aerosoltyp kann hergestellt werden indem man die Lösung zusannen mit einem Treibmittel wie Dichlordifluormethan, Monofluortrichlormethan, Dichlortetrafluoräthan oder dergleichen in einen Behälter gibt.
  • Das erfindungsgemäß.e bl- und wasserabweisende Mittel kann nach verschiedenen Verfahren angewandt werden, je nach der Art des Mittels und der Art des zu behandelnden Gegenstandes. Wenn das Mittel z.B. in Form einer wässrigen Emulsion oder einer Lösung vorliegt, so wird es nach herkömmlichen Tauchverfahren und anderer Beschichtungsverfahren auf die Oberfläche des Gegenstandes aufgebracht und getrocknet. Falls erforderlich, werden bestimmte Vernetzungsmittel zugesetzt, um eine Vernetzung durchzuführen.
  • Wenn ein öl- und wasserabweisendes Mittel vom Aerosoltyp aufgebracht wird, so gelingt dies durch einfaches Sprühen und nachfolgendes Trocknen. Dabei werden dem Gegenstand befriedigende öl- und wasserabweisende und Schmutzabweisende Eigenschaften erteilt.
  • Es ist ferner möglich, das erfindungsgemäße öl- und wasserabweisende Mittel zusammen mit anderen wasserabweisenden Mitteln, ölabweisenden Mitteln, Insekt@@iden, Mitteln zur Flammfestausrastung, antistatischen Mitteln, Parbstofffixiermitteln, schrumpffestmachenden Mitteln oder dergleichen angewandt werden. Mit dem erfindungsgemäßen öl- und wnsserabweisenden Mittel können alle möglichen Gegenstände behandelt werden, wie Stoffe und andere Faserprodukte, Glas, Papier, Holz, Leder, Wolle, Asbest, Ziegel, Zement, Metall, Metalloxide, Keramik, Kunststoffe, Anstrichflächen und Gips.
  • Das Fasermaterial kann aus Naturfasern wie Baumwolle, Ilanf, Wolle, Seide oder aus synthetischen Fasern wie Polyamid, Polyester, Polyvinylalkohol, Polyacrylnitril, Polyvinylchlorid, Polypropylen oder Polytetrafluoräthylen bestehen oder aus halbsynthetischen Fasern wie Rayon, Acetat und Glasfasern, oder aus Mischungen derselben.
  • Im Folgenden wird die'Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In den Beispielen werden die wasserabweisenden und ölabweisenden Eigenschaften gemäß folgendem Standard angegeben. Die wasserabweisenden Eigenschaften werden nach dem Sprühverfahren gemäß ASTMD583-63 gemessen und anhand der Wertungsskala CNr.) gemäß Tabelle 1 angegeben. Die ölabweisenden Eigenschaften werden dadurch gemessen, daß man einen Tropfen einer Mischung von n-Heptan und Nujol in dem jeweiligen Mengenverhältnis gemäß Tabelle 2 auftropft und das Verhalten des Tropfens während 3 Minuten beobaahtet, Dieses Verhalten wird anhand der Bewertungsskala (Nr.) gemäß Tabelle 2 angegeben.
  • Tabelle 1 Wasserabweisende Zustand Eigenschaften 100 Keine Benetzung der Oberfläche 90 Geringe Benetzung der Oberfläche 80 Sichtbare Benet7ung der Oberfläche 70 Benetzung eins ils der Oberfläche SO Benetzung der gt ;tmten Oberfläche O Vollständige Benetzung beider Oberflächen.
  • Tabelle 2 Zusammensetzung Ölabweisende n-Heptan (Vol.-%) Nujol (Vol.-%) Eigenschaften 150 100 -O 140 90 10 130 80 20 120 70 30 110 60 40 100 50 50 90 40. 60 80 30 70 70 20 80 60 10 90 50 0 100 0 100% Nujol wird nicht gehalten Falls in den Beispielen das Symbol + bei Nr. angegeben ist, so bedeutet dies einen etwas höheren Wert als Nr.
  • Die schmutzabweisende Wirkung wird folgendermaßen getestet: 30 g synthetischer Standard-Trockenerde mit der nachstehenden Zusammensetzung werden in einem Behälter mit den Abmessungen30 x 20 x 5 cm gegeben und ein unbehandelter Stoff sowie ein behandelter Stoff (7,5 x 5 cm) werden in den Behälter gegeben und 1 Minute lang geschüttelt, wobei der Stoff verschmutzt. Der verschmutzte Stoff wird geklopft, um den Schmutz zu entfernen und es wird jeweils das Ref tionsvermögen bei 450 mp! gemessen. Die schmutzabweisende Wirkung wird aus dem Reflektionsvermögen anhand einer Bewertungstabelle entnommen, wobei die Bewertung 100 der schmutzabweisenden Wirkung einer nicht verschmutzten Stelle entspricht und wobei die Bewertung 0 verschmutztem ul.behandelten Stoff entspricht.
  • Synthetische Standard-Trockenerde Torf 38 Gew.-t Zement 17 Töpfererde 17 Kieselerde 17 Aktivkohle 1,75 Eisenoxid 0,50 Mineralöl 8,75 Je höherdie Werte sind, umso höher ist die schmutzabweisende Wirkung, Die Daten mit der Markierung zeigen ein niedrigeres Reflektionsvermögen als verschmutzter unbehandelter Stoff, welcher eine recht geringe schsutzabweisende Wirkung hat.
  • Der Weichheitstest wurde folgendermaßen durchgeführt: Es wurde jeweils die Steifigkeit von behandeltem und unbehandeltem Stoff mittels der Verschiebungsmethode (Japan Industrial Standard L-1079) gemessen, wobei eine Textilprobe mit 15 cm Länge und 2-cm Breite verwendet wurde. Das Biegemoment wurde bei 5 cm Länge gemessen und die Weichheit wurde gemäß folgender Formel berechnet: Steifigkeit des unbehandelten Stoffes Weichheit " Steifigkeit des behandelten Stoffes Niedrigere Werte zeigen eine höhere Weichheit an und die Weich heit von unbehandeltem Stoff ist 1.
  • Der Griff wurde in 3 Gruppen bewertet. Der Ausdruck "ausgezeichnet" bedeutet, daß der behandelte Stoff sich genauso anfühlt wie unbehandelter Stoff. Der Ausdruck "gut" bedeutet, daß der behandelte Stoff sich etwas steifer anfühlt und der Ausdruck "nicht gut" bedeutet, daß der behandelte Stoff sich sehr steif anfühlt.
  • Beispiel 1 In diesem Beispiel wird die typische Lösungspolymerisation für die Herstellung des erfindungsgemäßen Polymeren anhand eines Copolymeren erläutert, welches aus den Monomeren mit einer Fluoralkylgruppe, aus 2-Chlor-§thylrinyläther, aus Vinylchlorid und aus Styrol hergestellt wurde.
  • In einem 2-Liter-Autoklaven aus Edelstahl (SUS-27) welcher mit einem Thermostaten und einem elektromagnetischen Rührer ausgerüstet ist, werden 10 g Styrol, 375 g CH2 = CHCOO(CH2)3(CF2)7CF3, 15 g 2-Chloräthylvinyläther, 1000 g Methylchloroform und 15 g Azobis-isobutyronitril gegeben. Die Mischung wird durch Einleiten von Stickstoffgasen während etwa einer Stunde zur Entfernung fast des gesamten Sauerstoffs, welcher in der Mischung vorhanden ist, gespült. 100 g Vinylchlorid mit einer Reinheit von 99,98 werden unter Druck eingeleitet und die Temperatur des Autoklaven wird allmählich erhöht, bis die Mischung bei 70 OC während 16 Stunden unter Rühren copolymerisiert Die Umwandlung des Copolymeren bezqgen auf das Monomere mit der Fluoralkylgruppe beträgt 98,5 t.
  • Die Elementaranalyse zeigt, daß der Analysenwert für Pluor 47,1 t betrugt, während der aus den Monomeren berechnete Fluorwert 45,6 z beträgt. Die Intrinsic-Viskosität des Copolymeren in 0,50 g/100 ml Benzotrifluorid bei 30 °C beträgt o,47.
  • Beispiel 2 In diesem Beispiel wird eine typische Emulsionspolymerisation zur Herstellung des erfindungsgemäßen Polymeren erläutert, welches ein Copolymeres aus den Monomeren mit der Fluoralkylgruppe und gus 2-Chloräthylvinläther ist, In den Autoklaven gemäß Beispiel 1 werden 60 g 2-Chloräthylvinyläther, 240 g CH2 = CHCOO(CH2)3(CF2)7CF3, gegeben, sowie 900 g von Sauerstoff befreites Wasser, 150 g Aceton, 1,5 g n-Hexadecylmercaptan, 1,2 g Azobisisobutylamidin-dihydrochlorid und 15 g C17G33COO(CH2CH20)14H . Die Mischung wird unter einem Stickstoffstrom gerührt, so daß sie emulgiert und dispergiert. Nach (-1em Spülen der Mischung durch Einleitung von Stickstoffges während etwa einer Stunde wird die Temperatur des Autoklaven allmählich unter Rühren erhöht und die Monomeren werden bei 50 OC während 9 Stunden copolymerisiert.
  • Die gaschromatographische Analyse zeigt eine Umwandlung der Copolymerisation, bezogen auf das Monomere mit der Fluoralkylgruppe von 99,3 % an. Der erhaltene stabile Emulsionslatex enthält 21,8 % des Copolymeren. Die Elementaranalyse zeigt einen Analysenwert für Fluorvon 47,9 X, während der aus den Monomeren berechnete Fluorwert 48,6 z beträgt. Die Intrinsic-Viskosität des Copolymeren in 0,50 g/100 ml Benzotrifluorid bei 30 °C beträgt 0,61.
  • Beispiele 3 - 7 und Vergleichsbeispiel 1 - 2 Ein Baumwollstoff, ein Polyesterstoff und ein Wollstoff werden als Teststoffe verwendet. Die öl- und wasserabweisenden Eigenschaften des erfindungsgemäßen Mittels mit dem erfindungsgemäßen Copolymeren ohne Struktureinheiten, welche sich von Alkylvinyläther ableiten, werden jeweils in einem Lösungsmittel von 30 Gew.-% Trichlortrifluoräthan und 70 Gew.-% Methylchloroform aufgelöst (im Vergleichsbeispiel 1 wird ein Lösungsmittel von 60 Gew.-t C2Cl3F3 und 40 Gew.-8 CH3CCl3 verwendet). Dabei wird jeweils eine Lösung von 1,o Gew.-% des Copolymeren erzeugt. Jede Testprobe wird in die Lösung während 2 Minuten eingetaucht und ausgequetscht und danach bei Zimmertemperatur getrocknet. Die ölabweisenden Eigenschaften, die wasserabweisenden Eigenschaften und die schmutzabweisenden Eigenschaften sowie die Weichheit und der Griff des behandelte ten Textilmaterials werden gemessen und die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusannenrstellt.
  • Die Symbole in der Tabelle haben die folgende Bedeutung: FA bedeutet CH2 - CHCOO(CH2)3CnF2n+1 (wobei für n- 7, 9, 11 und 13 das Gewichtsverhältnis 4 : 3 : 2 : 1 gilt; VC bedeutet Vinylchlorid; St bedeutet Styrol; CEVE bedeutet 2-Chioräthylvinyläther (ClCH2CH2OCH=CH2) ; C bedeutet Baumwollstoff; E bedeutet Polyesterstoff; W bedeutet Wollstoff.
  • Tabelle 3
    Öl- und wasser- Test- ölabw. wasser- schmutz- Weich- Griff
    abweisendes stoff Wirkung abw. W. abw.W. helt
    Copolymeres
    Beispiel 3 FA/VC/GEVE C 120 90 42 0,99 ausge-
    zeichnet
    (75/20/50 E 130 100 39 0,98 #
    W 130+ 90+ 33 0,99
    Beispiel 4 FA/VC/St/CEVE C 120+ 90 40 1,01 ausge-
    (75/20/2/3) E 130 100 41 0,98 # zeichnet
    W 140 100 37 0,95
    Beispiel 5 FA/VC/St/CEVE C 130 90 43 1,02 ausge-
    (75/18/2/5) E 130 100 35 1,00 # zeichnet
    W 140 100 31 1,00
    Beispiel 6 FA/VC/CEVE C 110 90 37 1,03 ausge-
    (75/10/15) E 120 90+ 35 1,01 # zeichnet
    W 120 90+ 30 1,01
    Beispiel 7 FA/CEVE C 100 80 31 1,02 ausge-
    (75/25) E 100 90 33 1,03 # zeichnet
    W 110 90 28 1,01
    Vergleichs- FA/VC C 120 90+ 39 0,64 mäßig
    beispiel 1 (75/25) E 130 100 37 0,76 #
    W 140 100 32 0,88
    Vergleichs- FA/VC/St C 130 90 40 0,59 nicht
    beispiel 2 (75/20/5) E 130 100 41 0,72 # gut
    W 130+ 100 37 0,82
    Das Copolymere von FA und VC gemäß Vergleichsbeispiel 1 wird sich nur schwer ohne Verwendung eines Lösungsmittels von Methylchloroform und mehr als 50 Gew.-% Trichlortrifluoräthan oder eines Lösungsmittels mit Aceton lösen. Trichlortrifluoräthan ist jedoch teuer und Aceton hat eine nachteilige Wirkung auf das Textilmaterial, Demgemäß wird durch diese Ldsungsmittel eine praktische Verwendung dieses Mittels ausgeschlossen.
  • Beispiel 8 Das öl- und wasserabweisende Mittel wird durch Aufldsung von 1 g eines Copolymeren hergestellt, welches aus 65 Gew.-% aus 28 Gew.-8 Vinylchlorid,7 Gew.-l Brommethylvinyläther hergestellt wurde. Dieses Copolymere wird in 99 g eines Lösungsmittels aus 15 Gew.-% Trichlortrifluoräthan und 85 Gew.-t Methylchloroform aufgelöst. Ein Stoff aus 65 z Polyester und 35 1 Baumwolle wird in die Lösung während 2 Minuten eingetaucht und ausgequetscht und sodann während 30 Minuten bei Zimmertemperatur getrocknet, Der Griff des unbehandelten Textilmaterials ist ausgezeichnet und die Weichheit beträgt o,99 und die ölabweisende Wirkung beträgt 110 und die wasserabweisende Wirkung be trägt 100, Beispiel 9 Ein Copolymeres aus 70 Gew.-l CF3(CF2)7SO2N(C3H7)CH2CH2OCOCH = CH2, 20 Gew.-% Vinylchlorid, 5 Gew.-% 2-Chloräthylvinyläther und S Gew.-l Methylacrylat wirdin Methylchloroform aufgelist, wobei eine Lösung mit l,o Gew.-% des Copolymeren entsteht. Ein Baumwollstoff wird in die Lösung während 2 Minuten eingetaucht und ausgequetscht und sodann bei Zimmertemperatur während 30 Minuten getrocknet. Das so behandelte Textilmaterial hat eine ölabweisende Wirkung von 130 und eine wasserabweisende Wirkung von 100 sowie eine schmutzabweisende Wirkung von 45. Der Griff unter scheidet sich kaum von unbehandeltem Material.
  • Beispiel 10 1 g eines Copolymeren aus 60 Gew.-CH2= C(CH3)COOCH2CH2(CF2)7CF3> 33 Gew.-% Vinylchlorid 5 Gew.- 2-Chloräthylvinyläther, 2 Gew.-t Butylacrylat wird in 99 g Methylchloroform aufgelöst. Ein Wollstoff wird in die Lösung während 2 Minuten eingetaucht und ausgequetscht und sodann bei Zimmertemperatur während 30 Minuten getrocknet. Der behandelte Stoff zeigt eine Weichheit von 1,02 einen ausgezeichneten Griff, eine ölabweisende Wirkung von 100, eine wasserabweisende Wirkung von 100 und eine schmutzabweisende Wirkung von 28.
  • Beispiel 11 Ein Polyesterstoff wird in eine wässrige Emulsion von 1.0 Gew.-% eines Copolymeren eingetaucht, welches aus 70 Gew.-g 25 Gew.-t Vinylchlorid und 5 Gew.-t 2-Chloräthylvinyläther hergestellt wurde. Der unbehandelte Stoff wird zwischen Gummirollen ausgequetscht bis zu einer Feuthtigkeitsaufnahme von 100 % und danach während 30 Minuten bei 75 oC getrocknet und ferner während 5 Minuten bei 120 °C erhitzt. Das behandelte Textilmaterial hat einen ausgezeichneten Griff, eine ölabweisende Wirkung von 100, eine wasserabweisende Wirkung von 100 und eine schmutzabweisende Wirkung von 43.

Claims (6)

P A T E N T A N S P R O C H E
1. Ol- und wasserabweisendes Mittel, gekennzeichnet durch ein Copolymeres, welches durch Copolymerisatiovün- mindestens 25 Gew.-t eines Monomeren mit einer Fluoralkylgruppe und eines Alkylvinyläthers der Formel CH2 = CH - OR hergestellt wurde, wobei R eine halogensubstituierte niedere Alkylgruppe bedeutet.
2. Mittel nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch ein Copolymeeres, welches durch Copolymerisation von 1,5 bis 35 Gew.-l des Alkylvinyläthers und mindestens 25 Gew.-l des Monomeren mit Pluoralkylgruppen und/oder eines anderen copolymerisierbaren Monomeren ohne Fluoralkylgruppen hergestellt wurde.
3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Copolymeres, bei dessen Herstellung ein Monomeres mit einer Fluoralkylgruppe verwendet wurde, welches ein ungesättigter Ester mit einer Perfluoralkylgruppe, einer Fluoralkylgruppe oder einer Chlorfluoralkylgruppe ist.
4, Mittel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Copolymeeres, welches unter Verwendung eines ungesättigten Esters mit einer Perfluoralkylgruppe mit 3 bis 15 Kohlenstoffatomen als Monomeres mit einer Fluoralkylgruppe hergestellt wurde.
5. Mittel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Copolymeeres, welches unter Verwendung eines C3-15-Perfluoralkyacrylats oder - methacrylats hergestellt wurde.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Copolymeres1 welches durch Copolymerisation von mindestens 45 Gew.-t des Monomeren mit einer Fluoralkylgruppe,von mindestens ,5 bis 25 Gew.-% des Alkylvinylethers und von 5 bis 30 Gew.-% Vinylchlorids hergestellt wurde.
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