DE2247053A1 - Lichtschrankengitter - Google Patents
LichtschrankengitterInfo
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Description
*B. SEP. Wt
M/th - S 2422
Erwin Sick
Optik-Elektronik
Waldkirch
Optik-Elektronik
Waldkirch
Lichtsehrankengitter
Die Erfindung betrifft ein Lichtschrankengitter mit mehreren nebeneinander angeordneten Lichtquellen,· welche gemeinsam
einen vorbestimmten Raumbereich erfassende Lichtbündel aussenden, und mit einer photoempfindlichen Empfangsanordnung,
welche die Intensität der aus dem vorbestimmten Raumbereich
austretenden Lichtbündel feststellt und bei einem vorbestimmten Intensitätsabfall eines oder mehrerer ankommender Lichtbündel ein Ausgangssignal abgibt. Derartige Lichtschrankengitter sind bekannt (DAS 1 170 286) und haben den Zweck, größere
Flächenbereiche auf das Eindringen von Gegenständen zu überwachen.
Sie werden z. B. als Schutz-Lichtvorhang vor Gefahrenzonen von Maschinen wie Pressen verwendet, um beim Eindringen
der menschlichen Hand oder eines arideren Körperteiles ein Ausschaltsignal
für die betreffende Maschine abzugeben.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Lichtschrankengitter der eingangs genannten Gattung, bei dem der Aufwand
für seine praktische Verwirklichung wesentlich herabgesetzt
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ist, ohne-daß die an derartige Gitter gestellten-hohen Zuverlässigkeit
s- und Sicherheitsaniorderungen vernachlässigt werden.
Das Gitter soll außerdem von kompaktem und übersichtlichem Aufbau und leicht herstellbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die
einzelnen Lichtquellen durch eine einzige Energiequelle in schneller Folge zeitlich nacheinander einschaltbar sind· Auf
diese Weise ergibt sich eine Art Fahrstrahlprinzip, ohne daß jedoch mechanisch zu bewegende Teile wie Spiegelräder oder
Schwingspiegel verwendet werden müssen. VorteilhaiVerweise ist
aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung nur eine einzige
Energiequelle für alle Lichtquellen erforderlich, was eine erhebliche Einsparung bedeutet. Zwischen der Energiequelle
und den einzelnen Lichtquellen befindet sich erfindungsgemäß
ein elektronisch gesteuerter Umschalter, der die Lichtquellen in der vorgegebenen zeitlichen Aufeinanderfolge an die Energiequelle
anschließt.
Eine weitere wesentliche Vereinfachung wird erfindungsgemäß
dadurch erzielt, daß für die Auswertung der durch die aus dem
Baumbereich austretenden einzelnen Lichtbündel hervorgerufenen
elektrischen Signale nur eine einzige Auswerteelektronik vorgesehen
ist.
Falls dabei für jede Lichtquelle ein Photoempfänger vorgesehen
ist, wird erfindungsgemäß zwischen die Photoempfänger und die
Auswerteelektronik ein Umschalter gesetzt, der im gleichen ifythmus wie auf der Lichtquellenseite die Photoempfänger nacheinander
an die Auswerteelektronik legt.
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Eine "bevorzugte praktische Ausführungsform sieht vor, daß
jeder Lichtquelle ein das Lichtbündel aus dem Raumbereich empfangender Meß-Photoempfänger und ein weiterer Vergleichs-Photo
empfänger zugeordnet ist, welcher von der zugeordneten Lichtquelle ausgegangenes, nicht durch den Raumbereich
gegangenes Licht empfängt, und daß die Ausgänge j-e zweier
zugeordneter ließ- und Vergleichs-Photo empfänger an eine
Vergleichsschaltung innerhalb der Auswerteelektronik angelegt
sind. In der Vergleichsschaltung wird der Quotient der beiden Signale gebildet, so daß unterschiedliche Grundhelligkeiten
der Verwendeten Lichtquellen ebenso wie Alterserscheinungen*
Temperatureinflüsse usw. vollständig ausgeschaltet werden. Auf einfache Weise wird also eine gegen Störungen unempfindlxche
Anordnung erzielt.
Eine wesentliche weitere Vereinfachung wird dadurch erzielt, daß alle aus dem Raumbereich austretenden Lichtbündel optisch
auf einem einzigen Heß-Photoempfänger vereinigt werden, an den die Auswerteelektronik angeschlossen ist. Bei dieser Ausführungsform
wird also für zahlreiche Lichtquellen nur ein einziger -Meß-Photoempfänger benötigt.
Dabei ist weiter vorzugsweise vorgesehen, daß die von jeder Lichtquelle ausgehenden Vergleichsbündel durch die gleiche
Optik wie die Meßbündel auf einen einzigen Vergleichs-Photoempfanger
vereinigt werden, der an eine in der Auswerteelektronik vorgesehene Vergleichsschaltung angeschlossen ist. In der
Vergleichsschaltung findet wieder eine Quotientenbildung statt. Der Vorteil der Unempfindlichkeit gegen Schwankungen'
der Lichtquellenhelligkeit wird also bei dieser Ausführungsform
mit dem Vorzug erzielt, daß nur ein einziger Vergleichß-Photoempfanger
erforderlich ist, wobei auch die für die Meßbündel verwendete Optik doppelt ausgenutzt wird.
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Besonders bevorzugt ist es, wenn die Lichtquellen lichtemittierende
Dioden sind, wobei es sich vorzugsweise um Ga-As-Dioden handelt. Diese Dioden zeichnen sich durch einfache
Steuerbarkeit aus. Sie werden er.^indungsgemäß durch
ein heutzutage sehr preiswert zur Verfügung stehendes Schieberegister nacheinander an die Energiequelle angeschlossen.
Wird das erfindungsgemäße Lichtschrankengitter als ßchutz-Lichtvorhang
vor einer Gefahrenzone bei einer Maschine wie einer Fresse verwendet, so ist die frequenz, mit der die
Lichtquellen nacheinander eingeschaltet werden, so hoch, daß
im i'alle des Eindringens einer menschlichen Hand in den Vorhang das Abschaltsignal vorliegt, bevor die Gefahrenzone von der
Hand erreicht ist. Zweckmäßigerweise liegt die !frequenz in
der Größenordnung von 5
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
I'ig. 1 eine schematische Darstellung der Schaltung und der
StrahTengänge einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Lichtschrankengitters,
Fig. 2 eine um 90° um die optische Achse gedrehte Ansicht der
obersten optischen Teilanordnung in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Ansicht des optischen Teiles einer
besonders bevorzugten Ausführungsform eines erfindungs gemäßen Lichtscferankengitters,
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Fig. zi- eine um 90° um die optischeAch.se gedrehte Ansicht
des Gegenstandes der Fig. 3 und
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer i'uswerteelektronik für
das erfindungsgemässe Lichtschrankengitter.
Nach Fig. 1 sind sechs Ga-As-Dioden 11, 12, 13, 14-, 15 und 16
derart nebeneinander angeordnet, dass das von ihnen ausgesandte Licht jeweils über die eine Linse von Linsenpaaren 4-8, 4-9, 50,
51v 52 und 53 eng aneinanderliegende, im wesentlichen parallele
Lichtbündel 18, 19, 20, ?1, 22 bzw. 23 ergibt. Die Lichtbündel 18 - 23 werden an einem Tripelspiegel 5^ durch natürliche Streuung
so reflektiert, dass sie in die andere Linse der Linsenpaare 4-8 - 53 fallen und eine Abbildung auf Meß-Photoempfängern 26,
27, 28, 29, 30 und 31 erfolgt, was besonders deutlich aus Fig.
hervorgeht. Es handelt sich also um eine Abbildung nach dem Autokollimationsprinzip durch Pupillenteilung.
Die Bündel 18 - 23 erfassen also einen zu überwachenden Raumbereich
24. Wird in diesen Raumbereich ein Hindernis eingebracht, so wird der zu einem der Meß-Photoempfanger 26 - 31 gelangende
Lichtstrom entsprechend geschwächt. Dieser IntensÜEbsabfall
wird für die Auswertung herangezogen.
ürfindungsgemäss sind alle sechs lichtimittierende Dioden 11 16
über einen Umschalter 17a an eine Energiequelle 17 angeschlossen.
Der Umschalter sorgt dafür, dass zu einer Zeit nur eine Diode mit Spannung, beaufschlagt wird und dass in. schneller Aufeinanderfolge
alle Dioden zyklisch nacheinander gezündet werden, wobei sich dieses Arbeitsspiel ständig wiederholt. Verlauft
dieser Vorgang mit einer ausreichenden hohen Frequenz in der Grössenordnung von 1 bis 10 kHz, so wird in dem Raumbereich 24-ein
für praktische Zwecke ununterbrochener Lichtvorhang erzeugt.
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Die Meß-Photoempfänger 26 bis 31 sind an eine Auswerteelektronik
25 angeschlossen, welche an ihrem Ausgang 55 ein
Signal liefert, sobald die Intensität des auf einen der Meß-Photoempfänger gelangenden Lichtes einen vorherbestimmten
Wert unterschreitet.
Unterschiedliche Helligkeiten der verwendeten lichtemittierende;!
Dioden sowie andere die Diodenhelligkeit beeinflussende Störungen können ausgeschaltet werden, indem jeder Diode 11 - 16
vor dem Raumbereich 24, aber neben den Meßstrahlengängen angeordnete Planspiegel 42, 43, 44, 45, 46 und 47 eugeordnet
werden, die einen Teil des von der betreffenden Diode ausgehenden Lichtes auf je einen Vergleichs-Photoempfailger 32,
33, 34, 35, 36 und 37 lenken.
Auch die Vergleichs-Photoempfänger 3? - 37 sind an die Auswerteelektronik
25 angeschlossen, in die eine Vergleichsschaltung eingebaut ist, in der der Quotient aus den elektrischen Signalen
jedes Meß-Vergleichs-Photoempfängerpaares gebildet wird. Auf
diese Weise machen sich unterschiedliche Grundheiligkeiten der verwendeten Lichtquellen ebenso wenig in der ÄUiwertüng
bemerkbar wie Alterungserscheinungen oder Temperatureinflüsse
auf die Lichtquellen.
Bei der Ausfübrungsform nach den Fig· 3 und 4 werÄteü die aus
dem Raumbereich 24 austretenden Lichtbündel statt über Linsen über einen gemäss der ZeJdmung angeordneten Keil 62 und einen
Hohlspiegel 40 gemeinsam auf einen einsigen Keß-Photoempfanger
3«3 abgebildet, welcher ah die in Fig. 4 angedeutete Auswerteelektrdnik
25 angeschlossen ist*
Jeder Diode 11 - 16 ist wieder ein gemäss der ÄiieiinMi geeignet
neben dem Meßstrahlengang angeordneter kleiner Pl&fa8f>iegel
.42 - 47 zugeordnet, welcher
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von der zugeordneten. Lichtquelle ausgehendes Licht auf den
Hohlspiegel 40 vrirft, der das von allen Spiegeln kommende Licht aui einem einzigen Vergleicus-Photoempfänger 41 vereinigt.
wie aus !'ig. 4 hervorgeht, sind die Planspiegel 42 - 47 neben
den Linsenpaaren 48-53 angeordnet, so daß als Vergleichsbündel 39 Licht verwendet xvird, das ohnehin nicht in den
heßstrahlengang eintreten würde.
x'i^:. 5 zoijit eine Schaltung zur Auswertung der von den Photoempiängern
3^· "bzw. 41 abgegebenen Signale. Diese werden zunächst
in Verstärkern 56, 57 verstärkt und dann an die beiden Eingänge eines Triggers 5Ö angelegt. Erfindungsgemäß ist der Ausgang
des Triggers Null, solange das von der Diode 3S abgeleitete
Signal kleiner als das Signal von der Bezugsdiode 41 ist. Der Ausgang des Triggers ist dagegen L, wenn das Signal von
der Diode 3& größer als das von der Diode 41 stammende ist.
An den Ausgang des Verstärkers 57 ist eine Differenzierungsstuie
59 angeschlossen, die einen Ausgang nur für die positive Planke eines bei 41 ankommenden Impulses abgibt. Auch der
Ausgang des Triggers 58 ist an eine Differenzierungsstufe
60 angeschlossen, welche jedoch nur bei Vorliegen, der negativen
Planke eines am Trigger 58 erscheinenden Impulses einen Ausgangsimpuls
abgibt. ■
Die beiden Differenzierungsstufen sind an die Eingänge eines
setzbaren Plip-Plops 61 angelegt.
Bei normalem Betrieb erscheinen am Ausgang des Triggers 5&
in regelmäßige!* x-'olge Ausgangs impulse, so daß am Ausgang des ■
ilip-I'lops 61 eine Wechselspannung erscheint. Sinkt jedoch das
Signal an der Empiangsdiode 3» aufgrund des Einbringen eines
liindemissesän den Raumbereich 24 unter einen vorbestimmten
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Vert ab, verschwindet wenigstens einer der Impulse am Ausgang
des Triggers 58 und das Flip-Flop 61 verharrt etwas länger
in der durch die Differenzierungsstufe 59 bestimmten Stellung.
An den Ausgang des Flip-^lops 61 ist erfindungsgemäss eine
sehr schnelle, auf jeden einzelnen Impuls ansprechende, sich selbsthaltende Schaltung wie ein Heiais angelegt, die
beim Ausbleiben nur eines Impulses der Serie abfällt und
somit zur Auslösung eines Warnsignales oder zur Unterbrechung des Maschinenbetriebes herangezogen werden. Die Schaltung
nach Fig. 5 ist auch in sich sicher, weil beim Ausfall irgendeines
der Schaltelemente die gleiche Wirkung beim Einbringen eines Hindernisses in den zu überwachenden Raumbereich PA
erzielt wird.
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Claims (6)
1. Lichtschrankengitter mit mehreren nebeneinander angeordneten
Lichtquellen, welche gemeinsam einen vorbestimmten Raum-"bereich
erfassende Lichtbündel aussenden,, und mit einer pLotoempfindlichen Empiangsanordnung, x^elche die Intensität
der aus dem vorbestimmten Earimbereicli austretenden Lichtbündel
feststellt und bei einem vorbestimmten Intensitätsabfall eines oder mehrerer ankommender Lichtbündel ein Ausgangssignal
abgijtbt, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Lichtquellen (11 - 16) durch eine einzige Jinergiequelle (1?) in. schneller I'Olge zeitlich nacheinander
einscnaltbar sind.
2. Lichtschrankengitter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ->
zeichnet, daß für die Auswertung der durch die aus
dem Eaumbereicii (24-) austretenden einzelnen Lichtbündel
(18 - 25) hervorgerufenen elektrischen Signale nur eine
einzige Auswerteelektronik (25) vorgesehen ist.
3. Lichtschrankengitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ;jeder Lichtquelle (11 - 16)
ein das Lichtbündel (18 - 23) aus dem Raumbereich (24-) empfangender heß-Miotoempfänger (26 - 31) und ein weiterer
Vergleichs-Ehotoempxänger (32 - 37) zugeordnet ist, welcher von der aligeordneten Lichtquelle ausgegangenes, nicht durch
den Haumbereich (24) gegangenes Licht empfängt, und daß die
Ausgänge je zweier zugeordneter Meß- und Vergleichs-Photoempfänger
an eine Vergleichsschaltung innerhalb der Auswerteelektronik (25) angelegt sind.
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4. Lichtschrankengitter nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß alle aus den: fiaumbereich (24) austretenden Lichtbündel (16 bis 23)
optisch auf einen einzigen heß-Photoempfänger (3&) vereinigt
werden, an den die Auswerteelektronik (25) angeschlossen
ist.
5. Lichtschrankengitter nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ
eichnet, daß die von jeder Lichtquelle (11 - 16) ausgehenden Vergleichsbündel (39) durch die gleiche O ,tik
(40) wie die heßbündel auf einen einzigen Vergleichs-Photo
empfang er (41) vereinigt v/erden, der an eine in der
Auswerteelektronik (25) vorgesehene Vergleichsschaltung
angeschlossen ist.
6. Lichtschrankengitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen lichtemittierende Dioden (11 - 16) sind.
y. Lichtschrankengitter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um Ga-As-Dioden handelt.
b. Lichtschrankengitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
als Schutz-Lichtvorhang vor einer Gefahrenzone bei einer Maschine wie einer Presse, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenz, mit der die Lichtquellen (11 - 16)
nacheinander eingeschaltet werden, so hoch ist, daß im lalle des Eindringens einer menschlichen Hand in den Vorhang das
Abschaltsignal vorliegt, bevor die Gefahrenzone von der nand
erreicht ist.
9- Lichtschrankengitter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz in der Größenordnung von
kHz liegt. 409821/0437
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