DE2245861A1

DE2245861A1 - Anordnung von nachgeahmtem kaminfeuer

Info

Publication number: DE2245861A1
Application number: DE2245861A
Authority: DE
Inventors: Robert Conroy; Burton Hirsch; Ray Redel
Original assignee: MEYER FRED CALIF
Current assignee: MEYER FRED CALIF
Priority date: 1971-09-20
Filing date: 1972-09-19
Publication date: 1973-03-29
Also published as: US3742189A; NL7212671A; IE36717B1; CH539246A; GB1366791A; BE789017A; FR2154144A5; LU66121A1; ZA726334B; AU4681072A; IE36717L; IT967624B

Description

DR.-iNG. G. HIEBLiNG PATENTANWALT

I Main Zeichen M472-14/lo/Wm

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899 Undeu (Bodensee)

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18. September 1972

Fred Meyer of California, a California Corporation, U.S.A. 1499 Portrero Avenue, San Francisco, California 9411o / USA

Anordnung von nachgeahmtem Kaminfeuer

Diese Erfindung betrifft Anordnungen von nachgeahmtem Kaminfeuer und insbes. eine solche Anordnung, welche dem umgebenden Luftraum Wärme zuführt und gleichzeitig eine visuelle Vorstellung von tatsächlichem Feuer in und um die als Teil der Anordnung aufgelegten Holzscheite erzeugt.

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Sprechzeit: Bankkonten: Postschoc'.liorito:

054374 ηαώ Verainbartntg ' Bayer. Staatsbank lindau (B) Nr. 1552 MOnchsn 29525

Baysr. Hypotheken- u. Weetal-aank linaou (B) Nr. 278920

Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung nachgeahmten Kaminfeuers vorzusehen, welche auch die Vorstellung gibt, ein tatsächliches Feuer unter den künstlichen Holzscheiten zu haben, welche einen Teil der Anordnung bilden.

Es ist auch eine wichtine Aufgabe unserer Erfindung, die Vorstellung eines tatsächlichen Feuers zu erzeugen, durch Luftströme, die auf reflektierende Materialien gerichtet sind, wobei solche Ströme durch dasselbe Gebläse verursacht werden, das verwendet wird, um warme Luft von der Heizanordnung in den zu heizenden Raum zu blasen. Durch solch eine Anordnung unserer Erfindung wird Zeit und Geld bei der Herstellung gespart.

Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile werden dem durchschnittlichen Fachmann aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen klarwerden.

Es zeigt:

Fig. 1 eine Perspektivansicht der gesamten unsere Erfindung umfassenden Anordnung von nachgeahmtem Kaminfeuer;

Fig. 2 eine Seitenansicht einer unserer Erfindung verwendenden Anordnung, worin der untere Teil als Te-il-

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schnitt dargestellt ist; und

Fig. 3 ein elektrisches Sehaltschema, das eine Verdrahtungsanordnung darstellt, die in einem unsere Erfindung umfassenden nachgeahmten Kaminfeuer verwendet wird.

Die Erfindung wird am besten verstanden, durch Hinweis zuerst auf die Perspektivansicht von Fig. 1. Dort veranschaulichen wir eine Anordnung von nachgeahmtem Kaminfeuer in einem eingeklammerten Teil 12, der künstliche Holzscheite 14, 16 und 18 umfasst, die auf einer Kaminanordnung 2o mit Füßen 21 aufgenommen sind, um auf einem oberen, äusseren Abschnitt 24 einer Gehäuseanoidnung 22 zu liegen. Der obere äussere Abschnitt 24 ist von zusammengesetzter Herstellung und enthält einen Deckel 25 a, und eine künstliche, feuerstellenähnliche Abdeckung 25 b; wobei der Deckel 25 a durch Blechschrauben 25 c befestigt ist, um Seitenflansche 25 d aufzunehmen. Die feuerstellenähnliche Abdeckung 25 b wird lediglich über den Deckel 25 a geschoben und verbleibt kraftschlüssig daran angebracht .

Der hintere Abschnitt der Kaminanordnung 2o ist durch herkömmliche Halter 21 a an Konsolen 21 b befestigt, die an der Aussenflache einer Verkleidung 36 eines offenen Siebgehäuses angebracht sind. Die Gehäuseanordnung 22 bildet

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hauptsächlich die innere Gebläsekammer 26, welche darin eine Gebläseanordnung 28 aufnimmt und das Stützgehäuse für das Heizgerät 3o. Während des normalen Betriebes veranlasst die Gebläseanordnung 28 den Umlauf von Luft aus der Gebläsekammer durch und über die elektrischen Heizspiralen des Heizgerätes 3o und somit in die angrenzenden, das Bauteil umgebenden Räume, um Wärme vorzusehen.

Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine realistische Vorstellung eines tatsächlichen Feuers von den künstlichen Holzscheiten. Dieser Effekt wird erreicht mittels einer Ablenkblechanordnung 32, die in Zusammenarbeit mit der Gebläseanordnung 28,der Verwendung von Verkleidungsabschnitten 34, 36 eines offenen Gitters und Verzierungsstreifen 38 arbeitet, welche dünnes und flexibles reflektierendes Material enthalten, wie beispielsweise Zellophan oder dgl., das in dem Luftraum zwischen den Holzscheiten 18 und 16 und den Holzscheiten 16 und 14 angebracht ist. Die Verzierungsstreifen 38 sind an ihren Enden durch Drahthalterungen 4o, 42 befestigt und dadurch in Stellung gehalten, welche ihrerseits mittels gegenüberstehenden Sätzen von Muttern 4o a, 42 a an Endstangen 44, 46 der Kaminanordnung herkömmlich angebracht sind.

Die Abdeckblechanordnung 32 enthält eine Abschirmung von

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Z-ähnlicher Querschnittsform und ist in dem Gehäuse 22 zwischen dem Heizgerät 3o und dem oberen äusseren Abschnitt 24 befestigt. Die Ablenkblechanordnung 32 enthält einen ersten ebenen Abschnitt 48 quer zu dem inneren Hohlraum des Gehäuses 22, d. h. sich zusammen mit dem Raum erstreckend, der durch das Heizgerät 3o innere Seitenwände"56 a und 56 b des Gehäuses und den oberen äusseren Abschnitt 24 begrenzt ist; einen zweiten ebenen Abschnitt 5o, welcher über dem Heizgerät 3o liegt; und einem dritten ebenen Abschnitt 52 senkrecht zu dem luftdurchlässigen vorderen Verkleidungsabschnitt 34.

Bei Betätigung der Gebläseanordnung 28 und der Heizspiralen 3o a fliesst ein Luftstrom, wie durch die Pfeile 54 a und 54 b angedetuet (Fig. 2). Der Teil des durch die Pfeile 54 a dargestellten Luftstromes wird durch die Ablenkblechanordnung 32 abgelenkt, um durch die Heizspiralen 3o a zu fliessen und diese zu berühren, dadurch erwärmt zu werden, und fliesst dann nach aussen durch den luftdurchlässigen Verkleidungsabschnitt 34 in den zu erhitzenden umgebenden Luftraum.

Zur gleichen Zeit fliesst ein anderer Teil des Luftstromes, der durch die Pfeile 54 b dargestellt ist,über den und weg von dem ablenkenden Einfluss der Ablenkblechanordnung 32, und bewegt sich aufwärts durch die luftdurchlässige

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Verkleidung 36, die gerade unter der Kaminanordnung 2o angebracht ist, und veranlasst darauf das Eintreten von Luftströmen in und um die künstlichen Holzscheite 14, 16 und 18. Zur gleichen Zeit veranlassen diese Luftströme die Verzierungsstreifen 38 zu schimmern und Licht davon zu reflektieren, um einer tatsächlichen Kaminfeuerflamme gleichzusehen.

Ein Merkmal unserer Erfindung ist es, daß die obige kombinierte Funktion des Blasens erhitzter Luft und des Wedeins der Verzierungsstreifen 38 aus Zellophan zur Erzeugung einer Vorstellung einer Flamme durch eine einzige Gebläseanordnung 28 bei ausschlaggebender Wirtschaftlichkeit der Gesamtherstellung und Fabrikation erreicht wird. Wir gewinnen diesen Vorteil durch die im folgenden beschriebene Konstruktion. Die Gebläsekammer 26 ist teilweise definiert durch einen vertikalen Wandteil 56, der an den oberen äusseren Abschnitt 24 angrenzt. Ferner sind der Wandteil 56 mit einem Rand 56 c und der Deckel 25 a mit einem vertikalen Flansch 25 e zusammengesetzt, um eine überlappte Eckkante 58 zu bilden (Fig. 2). Die Ablenkblechanordnung 32 ist hergestellt, um einen quer verlaufenden Abschnitt 48 zu bilden, welcher sich von dem Heizgerät 3o nach oben neigt, wobei dessen obere Kante 6o in gemeinsamer Berührung mit der gemeinsamen Kante

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des Deckels 25 a und des Flansches 25 e längs der Eckkante 58 oder nahe daran angebracht ist. In Verbindung mit dem Obigen ist die Gebläseanordnung 28, welche einen Elektromotor, einen Gehäusekasten und einen Gebläsepropeller 28 b enthält, so in der Gebläsekammer 26 befestigt, daß die Drehachse 62 des Gebläsepropellers im wesentlichen in der Ebene liegt, welche den Innenwinkel 64 halbiert, der durch die Ebene des Wandteiles 56 und den Abschnitt 48 definiert ist. Somit wird der durch die Drehung des Gebläses 28 b' hergestellte Luftstrom in die zwei Ströme geteilt, die jeweils durch Pfeile 54 a und 54 b bezeichnet sind. Der Teil 54 a wird durch die Ablenkblechanordnung 32 vorbei an dem Heizgerät 3o abgelenkt, wie oben erklärt, und der Teil 54 b wird nach oben abgelenkt,' durch die luftdurchlässige Verkleidung 36, um von da an die Zellophanstreifen 38 wedelnd zu bewegen. Somit wird die vorteilhafte und leistungsfähige Doppelfunktion der Gebläseanordnung 28 erreicht.

Wir haben festgestellt, daß es eine zufriedenstellende Anordnung gemäss der obigen Beschreibung ist, einen Innenwinkel 64 von etwa 214 vorzusehen. Das heisst, die Gebläseanordnung 28 ist so befestigt, daß deren quer verlaufende Ebene in einem Winkel 66 von etwa 17 zur Vertikalen geneigt ist. Unter Verwendung solcher Werte und

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mit der Gebläsedrehachse sehr nahe gerichtet durch die Eckkante 58 haben wir ausgezeichnete Ergebnisse des Blasens und des Flammeneindruckes erzielt.

Obwohl wir eine besondere Anordnung der Ablenkplatte 48 bezüglich ihres Neigungswinkels zu dem Heizgerät 3o beschrieben haben, werden andere Anordnungen bei oder nahe einem solchen Winkel gemäss der vorliegenden Erfindung arbeiten. Gleichermassen kann die besondere Neigung der Achse der Gebläseanordnung etwas variiert werden, obwohl wir den Winkel 66 der Querebene bei etwa 17 vorziehen.

Der allgemeine Eindruck des Flammenflackerns mag weiter verstärkt werden durch die Verwendung unabhängiger Lichtquellen, besonders von verschiedenen Farben. Dies wird erreicht durch die Verwendung von Glühlampen 68, die betriebsfähig in entsprechend angeschlossenen Fassungen 68 a befestigt sind (Fig. 2). Die Verzierungsstreifen 38 aus Zellophan können auch in Formen geschnitten werden, die den Flammen eines tatsächlichen Feuers ähnlich sehen.

Elektrische Gebläse- und Heiζanordnungen werden durch uns in der Praxis der vorliegenden Erfindung bevorzugt, obwohl es möglich ist, andere Formen des Antriebes und der Heizungs, insbes. für den Gebläsemotor, zu verwenden.

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Eine elektrische Anordnimg, die wir zufriedenstellend gefunden haben, ist in Fig* 3 dargestellt, Ein Hauptnetz von Ho Volt Wechselstrom wird an einem Hauptstecker 7o angeschlossen und ein Leiter desselben ist mit einem Anschluss eines einpoligen Schalters 72 verbunden, der an der Seite des Gehäuses 22 angebracht ist {!"ig. 1}· Der andere Leiter der Hauptnetzleitung ist mit einem Anschluss des elektrischen Motors 28 a verbunden? ein Anschluss eines zusätzlichen Netzsteckers 74 wird dazu verwendet, Lichtquellen 68 zu betreiben; und ein Anschluss der Heizspiralen 3o a der gesamten Bank von Heizelementen ist parallel angeschlossen. Der andere Anschluss des oben erwähnten einpoligen Schalters 72 ist mit einem Anschluss des Thermostaten 76 verbunden; der zweite Anschluss des Motors 28 a; und der zweite Anschluss der Passung 68 a. Der Thermostat 76 ist seinerseits in Reihe mit einer Thermoscheibe 78 angeschlossen und somit an dem zweiten Anschluss der parallelen Heizelemente 3o a. Somit werden die Heizelemente durch manuelle Einstellung auf Temperatur gesteuert und eine vorbestimmte Sicherheits-Ausschalteinstellung der Temperatur.

Verschiedene Einzelheiten der Konstruktion unserer Erfindung können variiert werden und verbleiben in dem Bereich der Erfindung, wie durch die angefügten Ansprüche definiert.

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Zum Beispiel kann unser Bauteil geeignet sein, für entweder Wand- oder Eckenbefestigung, wobei einzusehen ist, daß das unsere Erfindung umfassende Grundbauteil, wie in din beiliegenden Zeichnungen dargestellt« selbst geeignet ist, zur Befestigung in einer grösseren Fassung, welche ihrerseits dann an die Wand eines Zimmers, in deren Ecke befestigt ist, oder freistehend sein kann.

Um den Eindruck eines tatsächlichen Kaminfeuers zu verstärken, wird ein künstliches Kohlenbett 80 zugefügt, und über der Abdeckung 25 b unter der Kaminanordnung 2o angebracht.

Andere kleinere Einzelheiten sind dargestellt und beschrieben worden, obwohl andere Praktiken verwendet werden können. Z. B. veranschaulichen wir eine Ablenkblechanordnung 32, die aus zwei zusammengeschraubten Metallblechabschnitten hergestellt ist; ein einziges Stück aus entsprechend geformtem Metall könnte verwendet werden. Auch sind Widerstandsheizelemente 3o a dargestellt, die auf eine herkömmliche Weise befestigt sind, und sind hierin nicht weiter beschrieben oder spezifiziert.

Gleichermassen werden künstliche Holzscheite 14, 16 und 18 aus einem besonderen hellen Kunststoffmaterial Hergestellt und sind ausgehöhlt, um einen zweckdienlichen

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und nützlichen Platz zu bilden, die Lichtquellen 68 zu befestigen. Andere Materialien könnten verwendet werden, selbst tatsächliche Holzscheite, und die Lichtquellen vor direkter Sicht verborgen werden, wo unsere elegante und nützliche Erfindung das Haus schmückt.

P atent an sprüche

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Claims

Patentansprüche

Anordnung von nachgeahmtem Kaminfeuer, gekennzeichnet durch eine schmückende Auflage eines oder mehrerer künstlicher Holzscheite (14, 16 und 18)·, eine Kaminanordnung (2o) zum Aufnehmen der Scheite, ein Gehäuse (22), das einen oberen äusseren Abschnitt desselben aufweist, um die Kaminanordnung aufzunehmen, eine Gebläsekammer (26), die durch einen Teil des Gehäuseinneren derselben definiert ist, eine Heizungsanordnung (3o), die in dem Gehäuse befestigt ist, um eine Wärmequelle zum Wärmen eines Luftstromes (54 a) vorzusehen, der veranlasst wird, dahindurch zu strömen, und eine Gebläseanordnung (28), die in der Gebläsekammer befestigt ist, um Luft zu veranlassen, davon durch die

Heizanordnung umzulaufen, wobei die Kombination enthält:

Eine Abdeckblechanordnung (32), die in dem Gehäuse zwischen der Heizanordnung und dem oberen Abschnitt (24) des Gehäuses befestigt ist, um einen Teil (54 a) eines Luftstromes von der Gebläsekammer durch die Heizanordnung abzulenken;
einen Verkleidungsabschnitt (34) des Gehäuses, der aus

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einem luftdurchlässigen Material hergestellt ist, um den Durchgang eines erhitzten Luftstromes (54 a) dahindurch zu erlauben, der durch die Ablenkblechanordnung abgelenkt ist;

eine zweite Verkleidung (36) des Gehäuses, die aus einem luftdurchlässigen Material hergestellt und nahe der Kaminanordnung angebracht ist, um den Durchgang dahindurch von der Gebläsekammer eines anderen Teils (54 b) eines Luftstromes vorbei an der Kaminanordnung zu erlauben, was Luftströme rund um einen oder mehrere künstliche Holzscheite veranlasst; und

eine Verzierungsanordnung (38) , die mit der Kaminanordnung und den Holzscheiten verbunden ist und auf Luftströme um dieselben anspricht, um visuelle Effekte vorzusehen, die ein tatsächliches Kaminfeuer nachahmen, wenn sie durch die Luftströme aktiviert wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gebläsekammer (26) teilweise durch einen im allgemeinen vertikalen Teil (56) des Gehäuses definiert ist, angrenzend an den oberen äusseren Abschnitt (24)ι die Äblenkblechanordnung (32) ,· einen quer verlaufenden Abschnitt (48) umfasst, dessen eine Kante (6o) in gemeinsamer Berührung mit der Schnittlinie des im allgemeinen vertikalen Teiles (56)

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des Gehäuses und des oberen äusseren Abschnittes (24) ist; und die Gebläseanordnung (28) ein Gebläse enthält, dessen Drehachse (62) den durch den im allgemeinen vertikalen Teil der Wand und dem Querschnitt der ABlenkblechanOrdnung definierten Winkel annähernd halbiert.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Innenwinkel (64), der durch den im allgemeinen vertikalen Abschnitt des Gehäuses und dem Querschnitt der Ablenkblechanordnung gebildet ist, etwa 214 ° beträgt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ablenkblechanordnung (32) eine Abschirmung enthält, die einen ersten ebenen Abschnitt (48) quer zu dem. Gehäuse umfasst und sich zusammen mit der Fläche erstreckt, die durch die Heizanordnung (3o), die inneren Seitenwände (56 a und 56 b) des Gehäuses und den oberen äusseren Abschnitt (24) des Gehäuses begrenzt ist; ein zweiter ebener Abschnitt (5o) über der Heizanordnung liegt; und ein dritter ebener Abschnitt (52) in im allgemeinen senkrechter Ausrichsing

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mit dem luftdurchlässigen Verkleidungsabschnitt (34) des Gehäuses ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadu rch gekennzeichnet , daß die Verzierungsanordnung (38) einen oder mehrere Streifen aus dünnem, flexiblem, reflektierendem Material enthält, und eine Anordnung (4o_f 42) einen verschiedenen der Streifen in einer im allgemeinen vertikalen Ausrichtung vor jedem der imitierten Holzscheite (16, 18) befestigt, die Streifen auf eine Weise hergestellt sind, um sie wellenförmig zu bewegen, wenn ein Luftstrom veranlasst wird, vorbei an der Kaminanordnung (2a) zu flie'ssen, und Luftströme rund um jeden der künstlichen Holzscheite erzeugen.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , . daß die Verzierungsanordnung (38) eine Anzahl von Beleuchtungsquellen, wie beispielsweise Glühlampen (68) oder dgl. enthält, und eine Fassung (68 a) zum betriebsfähigen Befestigen einer oder mehrerer der letzteren vor jedem Streifen aus reflektierendem Material, wodurch, wenn die Streifen veranlasst werden, sich unter dem Einfluss von Luftströmen wellenförmig zu bewegen, die Streifen verschieden und

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zufällig die Beleuchtung der Beleuchtungsquellen reflektiren und somit visuelle Effekte vorsehen, die ein tatsächliches Kaminfeuer inder Kaminfeueranordnung nachahmen.

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