DE4335865A1 - Feuerstelle mit Brennstoffimitaten - Google Patents
Feuerstelle mit BrennstoffimitatenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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- F24C3/002—Stoves
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Description
Die Erfindung betrifft eine Feuerstelle mit Brenn
stoffimitaten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Neben reliefartig profilierten, eingefärbten und
hinterleuchtbaren Plastikflächen, welche ein Kamin
feuer imitieren sollen, sind Feuerstellen mit echter
Flammbildung bekannt, die beispielsweise über eine
Gasleitung mit Brennstoff versorgt werden und bei
denen der Effekt eines Kaminfeuers durch Brennstoff
imitate bewirkt werden soll, welche beispielsweise
aus Porzellan bestehen. Derartige Brennstellen
können daher ohne die für ein Holzfeuer erforder
liche Pflege und ohne die mit einem derartigen Holz
feuer verbundenen Verschmutzungsmöglichkeiten be
trieben werden.
Die bekannten nichtbrennbaren Brennstoffimitate
sind daher für regelrechte Brennstellen mit offener
Flamme geeignet, wobei jedoch die erzielbare
Authentizität häufig nicht befriedigend ist. Selbst
bei einer rauhen Gestaltung der Porzellanoberfläche
oder bei einer Mattenfarbgebung der Porzellanober
fläche wirken die bekannten Brennstoffimitate
häufig günstig, so daß trotz der echten Flamme der
Eindruck eines Holzfeuers nicht vermittelt werden
kann.
Zudem ist bei den bekannten Brennstoffimitaten aus
Porzellan nachteilig, daß diese stoßempfindlich
sind. Da diese Brennstoffimitate zur optisch mög
lichst realitätsnahen Gestaltung auf eine Lackierung
oder Oberflächeneinfärbung angewiesen sind, führen
Stoßbeanspruchungen häufig zu unerwünschten Ab
platzungen, unter denen dann der eigentliche Werk
stoff erkennbar ist, so daß derartige Stoßstellen
das äußere Erscheinungsbild der Brennstoffimitate
erheblich beeinträchtigen. Zudem kann bei ent
sprechend harten Stößen das gesamte Brennstoffimitat
zerspringen, so daß es unbrauchbar wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat
tungsgemäße Feuerstelle dahingehend zu verbessern,
daß mit ihr ein möglichst naturgetreues Aussehen
eines Kaminfeuers erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Ausgestaltung gemäß dem
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, ein
Material für die Brennstoffimitate zu verwenden,
welches sich in Lagerstätten der Glimmerschiefer
befindet, welches aus dünnen Plättchen besteht,
welche kristallines Wasser enthalten. Sobald diese
Plättchen Temperaturen von 700 bis 1000°C ausge
setzt werden, so expandieren sie durch das Ver
dampfen des Wassers zu einem Vielfachen ihres ur
sprünglichen Volumens.
Da das Material aus einer Vielzahl einzelner kleiner
Plättchen bestand, weist es eine unregelmäßige, in
der Gesamterscheinung jedoch helle bis beige Farb
gestaltung ähnlich dem Inneren von Holzscheiten
auf, wie sie beispielsweise auch von Spanplatten
oder ähnlichen brennbaren Werkstoffen bekannt ist.
Das erfindungsgemäß verwendete Material ist jedoch
hitzebeständig und nicht brennbar, so daß es als
dauerhaftes "Holzscheit" in einer echten Flamme
beständig ist.
Das Material weist darüber hinaus den Vorteil auf,
daß es sehr hoch erhitzbar ist und bis zum Glühen
gebracht werden kann, ohne zu verschleißen. Dies be
deutet, daß eine verbesserte Sicherheit für die
Feuerstelle mit diesen Brennstoffimitaten erzielbar
ist. Sollte nämlich die Gasflamme versehentlich ge
löscht werden, während das Gas jedoch weiter aus
strömt, so kann es sich an den erhitzten und teil
weise glühenden Brennstoffimitaten erneut entzünden,
so daß es sich nicht bis zu explosionsgefährdenden
Mengen ansammeln kann.
Insbesondere beim Betrieb mit sehr sauberen Brenn
stoffen, beispielsweise mit Gas, ist eine Rußbil
dung vermeidbar, so daß die erfindungsgemäßen Imi
tate eingefärbt werden können und ihre Farbgebung
beibehalten. Auf diese Weise ist eine besonders rea
listische Ausbildung von Brennstoffimitaten möglich,
wobei zum einen verschiedene Holzsorten nachgebil
det werden können und zum anderen auch verschiedene
Abbrandstufen und damit brandbedingte Verfärbungen
der "Scheite" simuliert werden können. Andererseits
ist je nach Anordnung des Brennstoffimitats in der
Feuerstelle eine bewußte Rußbildung und Verfärbung
am Brennstoffimitat erzielbar, so daß ggf. die
Brennstoffimitate auch zunächst ohne Farbgebung oder
mit einer brennbaren Farbgebung in den Handel ge
langen können, wobei sich eine realitätsnahe Farb
gebung im Betrieb der Brennstoffimitate in der
Feuerstelle von selbst ergibt.
Ohnehin ist es möglich, derartige Brennstoffimitate
einer Feuerstelle zuzugeben, die ansonsten mit
echten Holzscheiten betrieben wird. Auf diese Weise
ist es möglich, für ein Feuer, welches für eine ab
sehbar nur sehr kurze Zeitspanne betrieben werden
soll, relativ kleine Holzstückchen zu verwenden und
so die Brenndauer des Feuers zu bestimmen. Die Ver
wendung der Brennstoffimitate in einem derartigen
Feuer gewährleistet dennoch eine ansprechende Er
scheinung und eine repräsentative Ausgestaltung
dieser Feuerstelle.
Die Formgebung des erfindungsgemäß verwendeten Ma
terials ist beliebig beeinflußbar, so daß naturge
treue Abformungen echter Holzscheite geschaffen
werden können. Ebenso können Holzstückchen, Holz
kohlestückchen oder Steinkohlestückchen imitiert
werden, so daß beliebig gestaltete Feuerstellen mit
Hilfe des erfindungsgemäß verwendeten Materials
gebildet werden können.
Es ist jedoch ebenfalls denkbar, bei den Brenn
stoffimitaten der Feuerstelle Verzahnungen, Ver
zapfungen oder ähnlich gestaltete vorbereitete An
lage- und Auflageflächen zu schaffen, so daß ein
vorgegebener fester Verbund der Brennstoffimitate
geschaffen werden kann. Auf diese Weise kann durch
eine vom Hersteller optimierte Anordnung bestimmter
Brennstoffimitate erreicht werden, daß eine beson
ders gute und vollständige Verbrennung des Brenn
stoffes erfolgt, wobei spezifische Ausgestaltungen
der Feuerstelle für die Verwendung von gasförmigen,
festen oder flüssigen Brennstoffen möglich sind.
Hierdurch wird nicht nur für den Betreiber eine
höhere Wärmeausbeute des Feuers ermöglicht und da
mit ein höherer Wirkungsgrad, sondern durch die ver
besserte Verbrennung kann auch die Umweltbelastung
durch die Verbrennungsrückstände minimiert werden.
Im Gegensatz zu den bekannten, mit Gas betriebenen
Feuerstellen kann auch ein poröses nichtbrennbares
Grundelement verwendet werden, welches dochtähnliche
Funktion hat und mit flüssigem Brennstoff angerei
chert werden kann, indem dieser flüssige Brennstoff
vom Porenvolumen dieses Grundelementes aufgenommen
wird. Ein derartiges Grundelement kann beispiels
weise aus demselben Werkstoff bestehen wie die er
findungsgemäß verwendeten Brennstoffimitate. Das
Grundelement selbst ist aus Sicherheitsgründen in
einem wannen- oder schalenartigen Behälter angeord
net, der ein dichtes Aufnahmeelement für den ver
wendeten Brennstoff darstellt.
Grundsätzlich ist die Brenndauer eines derart mit
flüssigem Brennstoff angereicherten Grundelementes
durch die Größe des Grundelementes und die darin
enthaltene Menge an Brennstoff bestimmt. Um auch
kurze Brennzeiten zu ermöglichen, ist es vorteil
haft, das Aufnahmevolumen des Grundelementes für
flüssigen Brennstoff möglichst klein auszubilden,
damit nicht nach dem Löschen der Flamme Anteile des
flüssigen Brennstoffes verdunsten. Eine Verlänge
rung der Brenndauer durch Nachgießen von Brennstoff
stellt insbesondere bei nicht fachgerechter Durch
führung eine erhebliche Gefährdung für den Betreiber
dar. Daher kann vorteilhaft ein Brennstofftank für
den flüssigen Brennstoff vorgesehen sein, der über
eine Verbindungsleitung an das Aufnahmeelement an
geschlossen ist. Auf diese Weise kann auch bei klein
bemessenen Aufnahmeelementen und dementsprechend
kleinen Grundelementen mit kurzer Brenndauer ein
längerer Betrieb der Feuerstelle unter sicheren Be
triebsbedingungen ermöglicht werden, wobei durch
entsprechende Unterbrechung der Verbindungsleitung
die Brenndauer der Feuerstelle gut regelbar ist.
Ausnehmungen im Grundelement können der Belüftung im
Bereich der Flammbildung dienen. Zu diesem Zweck
sind die Ausnehmungen als Frischluftkanäle ausgebil
det und verlaufen von einer Frischluftöffnung in den
Bereich nahe der Flammbildung. Auch bei flüssigen
Brennstoffen, die zu einer Rußbildung bei nicht
optimaler Verbrennung neigen, kann daher eine
saubere Flammentwicklung und eine möglichst voll
ständige Verbrennung und damit geringe Umweltbe
lastung und hoher Wirkungsgrad erzielt werden.
Die Luftströmung derartiger Frischluftkanäle kann
wahlweise durch ein Gebläse unterstützt werden,
welches beispielsweise elektrisch betrieben wird und
über einen Ein- und Ausschalter verfügt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nungen näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische An
sicht einer erfindungsgemäßen Feuer
stelle,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Dar
stellung eines Grundelementes zum Auf
bau einer Feuerstelle und
Fig. 3 einen Schnitt durch das Grundelement
von Fig. 2.
Dabei ist in Fig. 1 eine Feuerstelle dargestellt,
die über eine Auflageplatte 1 für Brennstoffimitate
2 verfügt, wobei die Auflageplatte 1 auf einem
runden Sockel 3 aufruht. Die Zufuhr des tatsächlich
verwendeten Brennstoffes erfolgt über eine Zulei
tung 4, wobei beispielsweise Gas als Brennstoff
Verwendung finden kann.
Über entsprechende Austrittsöffnungen für das Gas in
der Auflageplatte 1 kann das Gas in den Bereich der
Brennstoffimitate 2 gelangen und dort mit offener
Flamme verbrennen, so daß sich der realitätsnahe
Eindruck ergibt, die Brennstoffimitate seien echte
Holzscheite, die verbrennen.
Die Brennstoffimitate 2 sind dabei nicht nur als
Brennholzimitate ausgebildet, sondern auch als
Imitate von Holzkohlestückchen 5, wobei in Abwand
lung des dargestellten Ausführungsbeispiels auch be
liebige weitere Formgebungen und Einfärbungen der
Brennstoffimitate vorgesehen werden können.
Die leicht unregelmäßige Maserung des verwendeten
Materials ergibt insbesondere an den Stirnseiten der
Brennholzimitate ein realistisches Äußeres, so daß
zusätzliche Farbgebungen nur stellenweise nötig sind
und nicht notwendigerweise auf der gesamten Ober
fläche der Brennstoffimitate 2 vorgesehen sein
müssen.
In Fig. 2 ist ein Grundelement 6 dargestellt,
welches zum Aufbau einer Feuerstelle dienen kann und
welches beispielsweise in der Art eines Sockels 3,
wie er in Fig. 1 dargestellt ist, angeordnet werden
kann. Das Grundelement 6 dient als eine Art Docht
und ist daher nicht brennbar und porös ausgebildet
und kann beispielsweise aus dem gleichen Material
bestehen wie die Brennstoffimitate 2 und 5. Es ist
innerhalb eines Aufnahmeelementes 7 angeordnet,
welches eine Art Topf darstellt und dementsprechend
flüssigkeitsdicht ausgebildet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist
das Aufnahmeelement 7 mehrere Röhren 8 auf, die sich
durch entsprechende Ausnehmungen des Grundelementes
6 erstrecken. Auf diese Weise kann durch die Röhren
8 Frischluft von unterhalb des Aufnahmeelementes 7
zu dessen Oberseite durch Konvektion oder Gebläse
unterstützt gelangen.
Das Grundelement 6 weist in seinem unteren Bereich
mehrere Ausnehmungen 9 auf, die sich um die Röhren 8
herum erstrecken und die der Aufnahme von flüssigem
Brennstoff, beispielsweise von Petroleum dienen. Zu
sätzlich zu diesen Ausnehmungen 9 speichert das
Grundelement in seinem Porenvolumen ebenfalls Brenn
stoff, so daß durch die Ausgestaltung der Ausneh
mungen 9 der Brennstoffvorrat und damit die maxi
male Brenndauer beeinflußt werden kann.
Es ist denkbar, daß Grundelement 6 und das Auf
nahmeelement ohne eine Brennstoffzufuhr von außen
auszubilden, so daß das Grundelement 6 einmal mit
einem Brennstoff getränkt werden kann, so daß die
über dem Grundelement 6 angeordnete Feuerstelle in
Abhängigkeit vom Brennstoffvorrat eine maximale
Brenndauer aufweist. Anschließend muß aus Sicher
heitsgründen das Grundelement vollständig auskühlen
bevor es neu befüllt und zu einem weiteren Brand
verwendet werden kann. Alternativ dazu kann - wie in
Fig. 3 vorgesehen - eine Verbindungsleitung 10 zu
einem Brennstofftank vorgesehen sein. Auf diese
Weise ist es möglich, ein Grundelement mit sehr ge
ring bemessenem Brennstoffvorrat zu schaffen,
welches dennoch eine lange Betriebsdauer ermöglicht.
Nach Unterbrechung der Verbindungsleitung 10 weist
ein derart ausgestaltetes Grundelement 6 den Vorteil
auf, daß die anschließende Brennzeit aufgrund des
geringen Brennstoffvorrats sehr gering bemessen ist,
so daß die Brenndauer der gesamten Feuerstelle
relativ genau bemessen und exakt gesteuert werden
kann. Weiterhin wird durch die Verbindungsleitung 10
und einen zugeordneten Brennstoffvorrat sicherge
stellt, daß auch dann kein Brennstoff von oben auf
das heiße Grundelement 6 gegeben wird, wenn die
Feuerstelle länger in Betrieb bleiben soll als ur
sprünglich geplant. Dieses könnte erhebliche
Gefahren für den Betreiber der Feuerstelle bedeuten.
Das Grundelement 6 kann aus demselben Material wie
die Brennstoffimitate 2 und 5 bestehen und ist daher
sehr unkompliziert in der Handhabung und weist eine
hohe Lebensdauer auf. Mit Hilfe derartiger Grundele
mente, die mit flüssigem Brennstoff verwendet werden
können, wird ein Betrieb von Feuerstellen auch dort
ermöglicht, wo zum einen kein echtes Holzfeuer er
richtet werden soll und zum anderen ein Gasanschluß
nicht vorhanden ist.
Claims (7)
1. Feuerstelle mit offener Flamme und mit Brenn
stoffimitaten aus nichtbrennbarem Material,
dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoff
imitat (2) aus eine expandierten Aluminium-
Eisen-Magnesiumsilikat besteht.
2. Feuerstelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberfläche des Imitats (2)
eingefärbt ist.
3. Feuerstelle nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch mehrere Brennstoffimitate (2),
die voneinander lösbar ausgebildet sind, je
doch Anlage- und Halteflächen aufweisen für
eine vorgegebene Anordnung der Imitate (2)
zueinander.
4. Feuerstelle nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch ein nichtbrenn
bares, poröses Grundelement (6), welches unter
den Brennstoffimitaten (2) angeordnet ist
und mit flüssigem Brennstoff anreicherbar
ist sowie durch ein wannen- oder schalenarti
ges flüssigkeitsdichtes Aufnahmeelement (7)
für das Grundelement.
5. Feuerstelle nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch einen Brennstofftank, der über eine
Verbindungsleitung (10) an das Aufnahmeele
ment (7) angeschlossen ist.
6. Feuerstelle nach Anspruch 4 oder 5, gekenn
zeichnet durch Ausnehmungen im Grundelement
(6), die als Frischluftkanäle ausgebildet
sind und von einer Frischluftöffnung zum
Bereich nahe der Flammbildung verlaufen.
7. Feuerstelle nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch ein Gebläse, welches wahlweise einen
Luftstrom erzeugt, der zum Bereich der Flamm
bildung gerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335865 DE4335865C2 (de) | 1993-10-21 | 1993-10-21 | Feuerstelle mit Brennstoffimitaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335865 DE4335865C2 (de) | 1993-10-21 | 1993-10-21 | Feuerstelle mit Brennstoffimitaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335865A1 true DE4335865A1 (de) | 1995-04-27 |
DE4335865C2 DE4335865C2 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=6500637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934335865 Expired - Fee Related DE4335865C2 (de) | 1993-10-21 | 1993-10-21 | Feuerstelle mit Brennstoffimitaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4335865C2 (de) |
Citations (5)
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DE1212266B (de) * | 1956-03-29 | 1966-03-10 | Huibert Matthes | Mit Verdampfungsbrenner fuer fluessigen Brennstoff, insbesondere Heizoel, arbeitendes Heizgeraet |
FR1526451A (fr) * | 1966-06-01 | 1968-05-24 | élément à incandescence pour appareils de chauffage des locaux par le gaz ou le mazout | |
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-
1993
- 1993-10-21 DE DE19934335865 patent/DE4335865C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z.: Fachartikel von P. Belser in Gas, Wärme Internat. Bd. 17, Nr. 4, April 68, S.116-120 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4335865C2 (de) | 1997-02-06 |
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