DE4335865A1 - Feuerstelle mit Brennstoffimitaten - Google Patents

Feuerstelle mit Brennstoffimitaten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerstelle mit Brenn­ stoffimitaten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Neben reliefartig profilierten, eingefärbten und hinterleuchtbaren Plastikflächen, welche ein Kamin­ feuer imitieren sollen, sind Feuerstellen mit echter Flammbildung bekannt, die beispielsweise über eine Gasleitung mit Brennstoff versorgt werden und bei denen der Effekt eines Kaminfeuers durch Brennstoff­ imitate bewirkt werden soll, welche beispielsweise aus Porzellan bestehen. Derartige Brennstellen können daher ohne die für ein Holzfeuer erforder­ liche Pflege und ohne die mit einem derartigen Holz­ feuer verbundenen Verschmutzungsmöglichkeiten be­ trieben werden.
Die bekannten nichtbrennbaren Brennstoffimitate sind daher für regelrechte Brennstellen mit offener Flamme geeignet, wobei jedoch die erzielbare Authentizität häufig nicht befriedigend ist. Selbst bei einer rauhen Gestaltung der Porzellanoberfläche oder bei einer Mattenfarbgebung der Porzellanober­ fläche wirken die bekannten Brennstoffimitate häufig günstig, so daß trotz der echten Flamme der Eindruck eines Holzfeuers nicht vermittelt werden kann.
Zudem ist bei den bekannten Brennstoffimitaten aus Porzellan nachteilig, daß diese stoßempfindlich sind. Da diese Brennstoffimitate zur optisch mög­ lichst realitätsnahen Gestaltung auf eine Lackierung oder Oberflächeneinfärbung angewiesen sind, führen Stoßbeanspruchungen häufig zu unerwünschten Ab­ platzungen, unter denen dann der eigentliche Werk­ stoff erkennbar ist, so daß derartige Stoßstellen das äußere Erscheinungsbild der Brennstoffimitate erheblich beeinträchtigen. Zudem kann bei ent­ sprechend harten Stößen das gesamte Brennstoffimitat zerspringen, so daß es unbrauchbar wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat­ tungsgemäße Feuerstelle dahingehend zu verbessern, daß mit ihr ein möglichst naturgetreues Aussehen eines Kaminfeuers erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Ausgestaltung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, ein Material für die Brennstoffimitate zu verwenden, welches sich in Lagerstätten der Glimmerschiefer befindet, welches aus dünnen Plättchen besteht, welche kristallines Wasser enthalten. Sobald diese Plättchen Temperaturen von 700 bis 1000°C ausge­ setzt werden, so expandieren sie durch das Ver­ dampfen des Wassers zu einem Vielfachen ihres ur­ sprünglichen Volumens.
Da das Material aus einer Vielzahl einzelner kleiner Plättchen bestand, weist es eine unregelmäßige, in der Gesamterscheinung jedoch helle bis beige Farb­ gestaltung ähnlich dem Inneren von Holzscheiten auf, wie sie beispielsweise auch von Spanplatten oder ähnlichen brennbaren Werkstoffen bekannt ist. Das erfindungsgemäß verwendete Material ist jedoch hitzebeständig und nicht brennbar, so daß es als dauerhaftes "Holzscheit" in einer echten Flamme beständig ist.
Das Material weist darüber hinaus den Vorteil auf, daß es sehr hoch erhitzbar ist und bis zum Glühen gebracht werden kann, ohne zu verschleißen. Dies be­ deutet, daß eine verbesserte Sicherheit für die Feuerstelle mit diesen Brennstoffimitaten erzielbar ist. Sollte nämlich die Gasflamme versehentlich ge­ löscht werden, während das Gas jedoch weiter aus­ strömt, so kann es sich an den erhitzten und teil­ weise glühenden Brennstoffimitaten erneut entzünden, so daß es sich nicht bis zu explosionsgefährdenden Mengen ansammeln kann.
Insbesondere beim Betrieb mit sehr sauberen Brenn­ stoffen, beispielsweise mit Gas, ist eine Rußbil­ dung vermeidbar, so daß die erfindungsgemäßen Imi­ tate eingefärbt werden können und ihre Farbgebung beibehalten. Auf diese Weise ist eine besonders rea­ listische Ausbildung von Brennstoffimitaten möglich, wobei zum einen verschiedene Holzsorten nachgebil­ det werden können und zum anderen auch verschiedene Abbrandstufen und damit brandbedingte Verfärbungen der "Scheite" simuliert werden können. Andererseits ist je nach Anordnung des Brennstoffimitats in der Feuerstelle eine bewußte Rußbildung und Verfärbung am Brennstoffimitat erzielbar, so daß ggf. die Brennstoffimitate auch zunächst ohne Farbgebung oder mit einer brennbaren Farbgebung in den Handel ge­ langen können, wobei sich eine realitätsnahe Farb­ gebung im Betrieb der Brennstoffimitate in der Feuerstelle von selbst ergibt.
Ohnehin ist es möglich, derartige Brennstoffimitate einer Feuerstelle zuzugeben, die ansonsten mit echten Holzscheiten betrieben wird. Auf diese Weise ist es möglich, für ein Feuer, welches für eine ab­ sehbar nur sehr kurze Zeitspanne betrieben werden soll, relativ kleine Holzstückchen zu verwenden und so die Brenndauer des Feuers zu bestimmen. Die Ver­ wendung der Brennstoffimitate in einem derartigen Feuer gewährleistet dennoch eine ansprechende Er­ scheinung und eine repräsentative Ausgestaltung dieser Feuerstelle.
Die Formgebung des erfindungsgemäß verwendeten Ma­ terials ist beliebig beeinflußbar, so daß naturge­ treue Abformungen echter Holzscheite geschaffen werden können. Ebenso können Holzstückchen, Holz­ kohlestückchen oder Steinkohlestückchen imitiert werden, so daß beliebig gestaltete Feuerstellen mit Hilfe des erfindungsgemäß verwendeten Materials gebildet werden können.
Es ist jedoch ebenfalls denkbar, bei den Brenn­ stoffimitaten der Feuerstelle Verzahnungen, Ver­ zapfungen oder ähnlich gestaltete vorbereitete An­ lage- und Auflageflächen zu schaffen, so daß ein vorgegebener fester Verbund der Brennstoffimitate geschaffen werden kann. Auf diese Weise kann durch eine vom Hersteller optimierte Anordnung bestimmter Brennstoffimitate erreicht werden, daß eine beson­ ders gute und vollständige Verbrennung des Brenn­ stoffes erfolgt, wobei spezifische Ausgestaltungen der Feuerstelle für die Verwendung von gasförmigen, festen oder flüssigen Brennstoffen möglich sind. Hierdurch wird nicht nur für den Betreiber eine höhere Wärmeausbeute des Feuers ermöglicht und da­ mit ein höherer Wirkungsgrad, sondern durch die ver­ besserte Verbrennung kann auch die Umweltbelastung durch die Verbrennungsrückstände minimiert werden.
Im Gegensatz zu den bekannten, mit Gas betriebenen Feuerstellen kann auch ein poröses nichtbrennbares Grundelement verwendet werden, welches dochtähnliche Funktion hat und mit flüssigem Brennstoff angerei­ chert werden kann, indem dieser flüssige Brennstoff vom Porenvolumen dieses Grundelementes aufgenommen wird. Ein derartiges Grundelement kann beispiels­ weise aus demselben Werkstoff bestehen wie die er­ findungsgemäß verwendeten Brennstoffimitate. Das Grundelement selbst ist aus Sicherheitsgründen in einem wannen- oder schalenartigen Behälter angeord­ net, der ein dichtes Aufnahmeelement für den ver­ wendeten Brennstoff darstellt.
Grundsätzlich ist die Brenndauer eines derart mit flüssigem Brennstoff angereicherten Grundelementes durch die Größe des Grundelementes und die darin enthaltene Menge an Brennstoff bestimmt. Um auch kurze Brennzeiten zu ermöglichen, ist es vorteil­ haft, das Aufnahmevolumen des Grundelementes für flüssigen Brennstoff möglichst klein auszubilden, damit nicht nach dem Löschen der Flamme Anteile des flüssigen Brennstoffes verdunsten. Eine Verlänge­ rung der Brenndauer durch Nachgießen von Brennstoff stellt insbesondere bei nicht fachgerechter Durch­ führung eine erhebliche Gefährdung für den Betreiber dar. Daher kann vorteilhaft ein Brennstofftank für den flüssigen Brennstoff vorgesehen sein, der über eine Verbindungsleitung an das Aufnahmeelement an­ geschlossen ist. Auf diese Weise kann auch bei klein bemessenen Aufnahmeelementen und dementsprechend kleinen Grundelementen mit kurzer Brenndauer ein längerer Betrieb der Feuerstelle unter sicheren Be­ triebsbedingungen ermöglicht werden, wobei durch entsprechende Unterbrechung der Verbindungsleitung die Brenndauer der Feuerstelle gut regelbar ist.
Ausnehmungen im Grundelement können der Belüftung im Bereich der Flammbildung dienen. Zu diesem Zweck sind die Ausnehmungen als Frischluftkanäle ausgebil­ det und verlaufen von einer Frischluftöffnung in den Bereich nahe der Flammbildung. Auch bei flüssigen Brennstoffen, die zu einer Rußbildung bei nicht optimaler Verbrennung neigen, kann daher eine saubere Flammentwicklung und eine möglichst voll­ ständige Verbrennung und damit geringe Umweltbe­ lastung und hoher Wirkungsgrad erzielt werden.
Die Luftströmung derartiger Frischluftkanäle kann wahlweise durch ein Gebläse unterstützt werden, welches beispielsweise elektrisch betrieben wird und über einen Ein- und Ausschalter verfügt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nungen näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische An­ sicht einer erfindungsgemäßen Feuer­ stelle,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Dar­ stellung eines Grundelementes zum Auf­ bau einer Feuerstelle und
Fig. 3 einen Schnitt durch das Grundelement von Fig. 2.
Dabei ist in Fig. 1 eine Feuerstelle dargestellt, die über eine Auflageplatte 1 für Brennstoffimitate 2 verfügt, wobei die Auflageplatte 1 auf einem runden Sockel 3 aufruht. Die Zufuhr des tatsächlich verwendeten Brennstoffes erfolgt über eine Zulei­ tung 4, wobei beispielsweise Gas als Brennstoff Verwendung finden kann.
Über entsprechende Austrittsöffnungen für das Gas in der Auflageplatte 1 kann das Gas in den Bereich der Brennstoffimitate 2 gelangen und dort mit offener Flamme verbrennen, so daß sich der realitätsnahe Eindruck ergibt, die Brennstoffimitate seien echte Holzscheite, die verbrennen.
Die Brennstoffimitate 2 sind dabei nicht nur als Brennholzimitate ausgebildet, sondern auch als Imitate von Holzkohlestückchen 5, wobei in Abwand­ lung des dargestellten Ausführungsbeispiels auch be­ liebige weitere Formgebungen und Einfärbungen der Brennstoffimitate vorgesehen werden können.
Die leicht unregelmäßige Maserung des verwendeten Materials ergibt insbesondere an den Stirnseiten der Brennholzimitate ein realistisches Äußeres, so daß zusätzliche Farbgebungen nur stellenweise nötig sind und nicht notwendigerweise auf der gesamten Ober­ fläche der Brennstoffimitate 2 vorgesehen sein müssen.
In Fig. 2 ist ein Grundelement 6 dargestellt, welches zum Aufbau einer Feuerstelle dienen kann und welches beispielsweise in der Art eines Sockels 3, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, angeordnet werden kann. Das Grundelement 6 dient als eine Art Docht und ist daher nicht brennbar und porös ausgebildet und kann beispielsweise aus dem gleichen Material bestehen wie die Brennstoffimitate 2 und 5. Es ist innerhalb eines Aufnahmeelementes 7 angeordnet, welches eine Art Topf darstellt und dementsprechend flüssigkeitsdicht ausgebildet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist das Aufnahmeelement 7 mehrere Röhren 8 auf, die sich durch entsprechende Ausnehmungen des Grundelementes 6 erstrecken. Auf diese Weise kann durch die Röhren 8 Frischluft von unterhalb des Aufnahmeelementes 7 zu dessen Oberseite durch Konvektion oder Gebläse unterstützt gelangen.
Das Grundelement 6 weist in seinem unteren Bereich mehrere Ausnehmungen 9 auf, die sich um die Röhren 8 herum erstrecken und die der Aufnahme von flüssigem Brennstoff, beispielsweise von Petroleum dienen. Zu­ sätzlich zu diesen Ausnehmungen 9 speichert das Grundelement in seinem Porenvolumen ebenfalls Brenn­ stoff, so daß durch die Ausgestaltung der Ausneh­ mungen 9 der Brennstoffvorrat und damit die maxi­ male Brenndauer beeinflußt werden kann.
Es ist denkbar, daß Grundelement 6 und das Auf­ nahmeelement ohne eine Brennstoffzufuhr von außen auszubilden, so daß das Grundelement 6 einmal mit einem Brennstoff getränkt werden kann, so daß die über dem Grundelement 6 angeordnete Feuerstelle in Abhängigkeit vom Brennstoffvorrat eine maximale Brenndauer aufweist. Anschließend muß aus Sicher­ heitsgründen das Grundelement vollständig auskühlen bevor es neu befüllt und zu einem weiteren Brand verwendet werden kann. Alternativ dazu kann - wie in Fig. 3 vorgesehen - eine Verbindungsleitung 10 zu einem Brennstofftank vorgesehen sein. Auf diese Weise ist es möglich, ein Grundelement mit sehr ge­ ring bemessenem Brennstoffvorrat zu schaffen, welches dennoch eine lange Betriebsdauer ermöglicht. Nach Unterbrechung der Verbindungsleitung 10 weist ein derart ausgestaltetes Grundelement 6 den Vorteil auf, daß die anschließende Brennzeit aufgrund des geringen Brennstoffvorrats sehr gering bemessen ist, so daß die Brenndauer der gesamten Feuerstelle relativ genau bemessen und exakt gesteuert werden kann. Weiterhin wird durch die Verbindungsleitung 10 und einen zugeordneten Brennstoffvorrat sicherge­ stellt, daß auch dann kein Brennstoff von oben auf das heiße Grundelement 6 gegeben wird, wenn die Feuerstelle länger in Betrieb bleiben soll als ur­ sprünglich geplant. Dieses könnte erhebliche Gefahren für den Betreiber der Feuerstelle bedeuten.
Das Grundelement 6 kann aus demselben Material wie die Brennstoffimitate 2 und 5 bestehen und ist daher sehr unkompliziert in der Handhabung und weist eine hohe Lebensdauer auf. Mit Hilfe derartiger Grundele­ mente, die mit flüssigem Brennstoff verwendet werden können, wird ein Betrieb von Feuerstellen auch dort ermöglicht, wo zum einen kein echtes Holzfeuer er­ richtet werden soll und zum anderen ein Gasanschluß nicht vorhanden ist.

Claims (7)

1. Feuerstelle mit offener Flamme und mit Brenn­ stoffimitaten aus nichtbrennbarem Material, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoff­ imitat (2) aus eine expandierten Aluminium- Eisen-Magnesiumsilikat besteht.
2. Feuerstelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberfläche des Imitats (2) eingefärbt ist.
3. Feuerstelle nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch mehrere Brennstoffimitate (2), die voneinander lösbar ausgebildet sind, je­ doch Anlage- und Halteflächen aufweisen für eine vorgegebene Anordnung der Imitate (2) zueinander.
4. Feuerstelle nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch ein nichtbrenn­ bares, poröses Grundelement (6), welches unter den Brennstoffimitaten (2) angeordnet ist und mit flüssigem Brennstoff anreicherbar ist sowie durch ein wannen- oder schalenarti­ ges flüssigkeitsdichtes Aufnahmeelement (7) für das Grundelement.
5. Feuerstelle nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Brennstofftank, der über eine Verbindungsleitung (10) an das Aufnahmeele­ ment (7) angeschlossen ist.
6. Feuerstelle nach Anspruch 4 oder 5, gekenn­ zeichnet durch Ausnehmungen im Grundelement (6), die als Frischluftkanäle ausgebildet sind und von einer Frischluftöffnung zum Bereich nahe der Flammbildung verlaufen.
7. Feuerstelle nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Gebläse, welches wahlweise einen Luftstrom erzeugt, der zum Bereich der Flamm­ bildung gerichtet ist.
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DE-Z.: Fachartikel von P. Belser in Gas, Wärme Internat. Bd. 17, Nr. 4, April 68, S.116-120 *

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