DE2245812A1 - Herstellung hitzehaertbarer novolake mit erhoehter thermischer bestaendigkeit - Google Patents

Herstellung hitzehaertbarer novolake mit erhoehter thermischer bestaendigkeit

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DE2245812A1
DE2245812A1 DE19722245812 DE2245812A DE2245812A1 DE 2245812 A1 DE2245812 A1 DE 2245812A1 DE 19722245812 DE19722245812 DE 19722245812 DE 2245812 A DE2245812 A DE 2245812A DE 2245812 A1 DE2245812 A1 DE 2245812A1
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phenol
boric acid
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boron
formaldehyde resin
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DE19722245812
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Erich Esch
Hermann Dr Fries
Peter Dr Hartmann
Guenter Dr Hentze
Ernst Dr Roos
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/28Chemically modified polycondensates

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Herstellung hitzehärtbarer Novolake mit erhöhter thermischer Beständigkeit Gegenstand der Erfindung sind hitzehärtbare Kunstharze, die durch Umsetzung von Novolaken mit Borsäurealkylestern bzw.
  • Novolaken mit Borsäure oder Bortrioxid in Gegenwart von Alkoholen hergestellt werden und sich zur Herstellung hochtemperaturbeanspruchter Formkörper eignen.
  • Seit langem wird Phenol mit Formaldehyd zu den Phenol-Formaldehyd-Harzen verarbeitet. Die Produkte werden unter anderem zur Herstellung von Reibbelägen eingesetzt, wo sie die Aufgabe haben, die vielfältigen Füllstoffe und Zuschläge zu verleimen und die anschließende -Aushärtung der Formmassen durch Erhitzen zu ermöglichen.
  • Es ist festgestellt worden, daß sich Phenol-Formaldehyd-Harze in hochtemperaturbeanspruchten Formkörpern wie zum Beispiel Reibbelägen bereits unterhalb der maximalen Arbeitstemperatur zersetzen, so daß sich die Aufgabe ergibt, diese Zer&etzung durch geeignete Maßnahmen zu verhindern.
  • In diesem Zusammenhang ist weiterhin bekannt geworden, daß der Zusatz von Borsäure oder Borsäureanhydrid die thermische Beständigkeit der Phenol-Formaldehyd-Harze verbessert.
  • Hierdurch gelingt es zwar, den Gewichsverlust des Harzes bei Temperaturen über 400 0-C zu reduzieren, ein höherer Zersetzungspunkt und damit eine höhere, zulässige Arbeitstemperatur wird jedoch nichterreicht.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Harze, die durch partielle Umesterung von Borsäurealkylestern mit Novolaken hergestellt werden, im ausgehärteten Zustand hbhere Zersetzungstemperaturen und geringere Flüchtigkeit besitzen als die reinen, aber auch als die mit Bortrioxid bzw.
  • Borsäure modifizierten Phenol-Formaldehyd-Harze.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung hitzehärtbarer Novolake der allgemeinen Formel (R°)n~B~(°~X)3~n in welcher R eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1-4 C-Atomen bedeutet, n alle Werte zwischen 1 und 2 annehmen kann und X einen hochmolekularen Rest, bestehend aus einem Phenol-und/oder Kresol-Formaldehydharz, das noch freie Hydroxylgruppen enthalten kann, bedeutet, welche einen Borgehalt bis zu 15 % vorzugsweise von 1.5-5 % besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Phenol- und/oder Kresol-Formaldehydharz mit Borsäurealkylestern der allgemeinen formel B(Ro)3 in welcher R die obengenannte Bedeutung hat, bei erhöhten Temperaturen umsetzt.
  • Als geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit 1--4 C-Atomen seien genannt : Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, t. - Butyl.
  • Das eingesetzte Phenol- and/oder KresolFormaldehydharz ist beschrieben in "Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie' 13. Band, Seite 459, Verlag Urban & Schwartenberg, München-Berlin 1962.
  • Die Gemische werden hergestellt aus den genannten Phenol-und/oder Kresol-Formaldehydharzen und Borsäurealkylestern der allgemeinen Formel B(OR)3 in der R die obengenannte Bedeutung hat, indem man beide Komponenten, ggf. in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels wie Dioxan, Essigester, Benzol und Aceton 0.5 -4 Stdn. bei 40-120 OC bevorzugt 40-80 0c erwärmt, die flüchtigen Anteile, ggf. unter Vakuum bei Temperaturen bis 100 OC abdampft und das zurückbleibende Produkt zu einem feinen Pulver vermahlt.
  • Einfacher kann die Umsetzung in "situ" aus den genannten Phenol- und/oder Kresol-Formaldehydharzen, Bortrioxid oder Borsäure und dem als aliphatische Komponente gewünschten Alkohol erfolgen. Als Lösungsmittel kommen auch hier inerte organische Lösungsmittel wie Dioxan, Essigester, Aceton und Benzol in Betracht. Es können aber auch die zurHerstellung der Borsäurealkylester verwendeten Alkohole im Überschuß eingesetzt werden.
  • Bei der Verwendung von Borsäure als Ausgangsprodukt muß gleichzeitig ein Trockenmittel, wie zum Beispiel ein stark saures Austauscherharz oder aber ein Lösungsmittel wie Benzol zur azeotropen Destillation des Reaktionswassers zugegeben werden.
  • Die nach dem Verfahren hergestellten hochmolekularen, gemischt aliphatisch-aromatischen Borsäureester ähneln in ihren Verarbeitungsmöglichkeiten den Phenol-Formaldehyd-Harzen.
  • Sie sind löslich in Alkoholen, Dioxan, Essigester, Aceton und können mit Füllstoffen wie z.B. Asbest, Flußspat zu Preßmassen wie beispielsweise Brems- und Kupplungsbelägen verarbeitet werden.
  • Als Vorteil gegenüber den bekannten Produkten muß gewertet werden, daß die Harze ohne Zusatz von Formaldehyd oder solchen Verbindungen, aus denen beim Erwärmen Formaldehyd entsteht, bei Temperaturen zwischen 120 0C und 350 °C, vorzugsweise zwischen 2000C und 3000C unter Abspaltung von Alkohol aushärten.
  • Selbstverständlich können die Harze auch zusätzlich in G§genwart der üblichen Formaldehydabspalter wie Hexamethylentetramin, Paraformaldehyd, Trioxi- und Tetraoximethylen ausgehärtet werden.
  • Die überlegenen thermischen Eigenschaften der Harze im ausgehärteten Zustand seien anhand der folgenden Tabelle 1 demonstriert.
  • Die Tabelle enthält den durch Thermogravimetrie unter Stickstoff bestimmten Gewichtsverlust dreier ausgebärteter Harzproben: Harz 1 : ein handelsübliches Phenol-Formaldehyd-Harz, bestehend aus 89 % Novolak, 10 % Hexamethylen tetramin, 1 % Phthalsäureanhydrid.
  • Harz 2 : ein durch Zugabe von Bortrioxid . modifiziertes Harz, bestehend aus 80 % Novolak, 10 % Bortrioxid und 10 %-Paraformaldehyd.
  • Harz 3 : ein Harz erhalten nach Beispiel 2 mit einem Borgehalt von 3.13 %, das 1,4 Äthoxygruppen pro Mole kl Bor enthält.
  • Tabelle 1 : Thermogravimetrische Untersuchung von Harzproben unter N2 bei 760 Torr, Temperaturgeschwindigkeit 20 °C Min 1
    Gewichtsverlust
    Temp.°C Harz 1 Harz 2 Harz 3
    absol.% relat.% absol.% relat.% absol.% relat.%
    250 3.0 2.0 3.5
    1,0 0,5 0
    300 4.0 2.5 3,5
    2,0 1,0 1,0
    350 6,0 3,5 1,0 4,5 1,0
    1,5 1,0 0,5
    400 7,5 4,5 5,0
    2,5 2,5 -0,5
    450 10,0 7,0 5,5
    5,0 4,0 0,5
    500 15,0 11,0 6,0
    7,5 3,0 2,0
    550 22,5 14,0 8,0
    7,5 3,0 8,0 3,0
    600 30,0 17,0 11,0
    5,0 4,0 5,0
    650 35,0 21,0 16,0
    4,0 4,0 5,0
    700 39,0 25,0 21,0
    3,0 2,5 2,0
    750 42,0 27,5 23,0
    2,0 2,0 2,0
    800 44,0 30,0 25,0
    Ähnliche Ergebnisse wie mit Harz 3 (Beispiel 2) erhält man mit Novolakborsäure-o-methylester-Gemischen (Beispiel 1 ).
  • Wie Tabelle 1 zeigt, liegt der relative Gewichtsverlust pro 50°C Temperaturerhöhung bei Harz 1 und 2 bis etwa 4000C unter 2 %. Danach erfolgt schnelle Zersetzung. Das Harz 3 erreicht diesen Gewichtsverlust erst bei 5500C.
  • Noch deutlicher wird die überlegene, thermische Bestkndigkeit des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Harzes 3 bei extremer Temperaturbeanspruchung im Bereich von 600 - 8O00C, besonders wenn man den absoluten Gewichtsverlust in Betracht zieht.
  • Aufgrund dieser sehr guten Hochtemperaturbeständigkeit können die nach dem Verfahren hergestellten hochmolekularen Borsäureester zur Herstellung von Reibbelägen, zum Beispiel für Kupplungen oder Bremsen und als Verstärkerharze zum Beispiel für hochtemperaturbeanspruchte Kautschuk-Mischungen verwendet werden. Ihre Synthese soll anhand folgender Beispiele verdeutlicht werden,ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
  • Beispiel 1: Novolak-borsäure-O-methyl-ester-Gemisch 1000 g Novolak, 550 g B203 und 3300 ccm Methanol werden 2 Stdn. unter Rückfluß erwärmt, das Lösungsmittel wird anschließend unter wenig vermindertem Druck bei 500 (Bad) abdestilliert und der sirupöse Rückstand bei max. 500C im Vakuum zur Trockne eingedampft. Das zurückbleibende, hellgelbe Glas läßt sich zu einem staubfeinen Pulver vermahlen.
  • Der Borgehalt beträgt 3,23 %, die Anzahl der O-Methylgruppen/Molekül Bor 1,5.
  • Die gleiche Reaktion kann auch mit reinem Borsäuremethylester, ggf. in Gegenwart von Aceton oder Essigester durchgeführt werden.
  • Beispiel 2: Novolak-borsäure-0-äthyl-ester-Gemisch 1000 g Novolak, 250 g B203, 1600 g Äthanol und 6000 ccm Benzol werden zusammen 30 Min. unter Rückfluß erwärmt, anschließend wird zunächst bei 75-80°C Badtemperaturein ternäres Gemisch aus Benzol/Äthanol/Wasser über eine 100 ccm-Füllkörperkolonne abdestilliert, danach unter leichtem Vakuum ein binäres Gemisch aus Benzol/Äthanol bis der Sdp. des Benzols erreicht ist. Das restliche Lösungsmittel wird dann bei 12 Torr weitgehend abgezogen, der zurückbleibende Sirup in wenig Aceton gelöst und bei 500nach bekannten Verfahren zu einem hellgelben Glas getrocknet, das sich leicht zu einem staubfeinen Pulver vermahlen läßt. Der Borgehalt beträgt 3,.13 %, das Molverhältnis Äthoxygruppen/Bor 1,4.
  • Die Reaktion läßt sich selbstverständlich auch-getrennt in 2 Stufen, Herstellung des Borsäure-äthylester und anschließende Umesterung mit Novolak durchführen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zur Herstellung hitzehärtbarer Novolake der allgemeinen Formel (RO) -B-(OX)3-n in welcher R eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1-4 C-Atomen bedeutet, n alle Werte zwischen 1 und 2 annehmen kann, und X einen hochmolekularen Rest, bestehend aus einen Phenol- und/oder Kresol-Formaldehydharz, das noch freie Hydroxylgruppen enthalten kann, bedeutet, welche einen Borgehalt bis zu 15 % vorzugsweise von 1.5-5 , besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Phenol- und/oder Kresol-Formaldehydharz mit Borsäurealkylestern der allgemeinen Formel B(RO)3 in welcher R die obengenannte Bedeutung hat, bei erhdhten Temperaturen umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsäureester aus Bortrioxid oder Borsäure und geradkettig und/ oder verzweigten Alkoholen mit 1-4 C-Atomen hergestellt und in "situ" mit dem Phenol- und/oder Kresol-Formaldehydharz umgesetzt- werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels wie Dioxan, Essigester, Aceton oder Benzol durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart eines Trockenmittels, durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren noch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart eines Lösungsmittels zur azeotropen Destillation des Reaktionswassers durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperaturen 40-1200C, betragen.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperaturen 40-80 0C betragen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2447977A1 (de) * 1973-10-09 1975-08-28 Stamicarbon Verfahren zum herstellen eines formkoerpers aus einem mineralischen rohstoff und einem phenolharz
EP0011183A1 (de) * 1978-11-11 1980-05-28 Bayer Ag Verfahren zur Isolierung borhaltiger Phenol-Formaldehydharze

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DE2447977C2 (de) * 1973-10-09 1984-05-17 Stamicarbon B.V., Geleen Verfahren zum Herstellen eines Formkörpers aus einem mineralischen Rohstoff und einem Phenolharz
EP0011183A1 (de) * 1978-11-11 1980-05-28 Bayer Ag Verfahren zur Isolierung borhaltiger Phenol-Formaldehydharze

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