DE2245745C2 - Aus geraden, starren, im Herstellerwerk komplett vorfabrizierten Teilstücken zusammengesetzte Hochspannungsleitung - Google Patents

Aus geraden, starren, im Herstellerwerk komplett vorfabrizierten Teilstücken zusammengesetzte Hochspannungsleitung

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DE2245745C2
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Adolf Dipl.-Ing. Dr. Nussbaumen Eidinger
Carl-Dieter Fislisbach Floessel
Klaus Dipl.-Ing. Wettingen Floessel
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
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Bbc AG Brown Boveri & Cie 5401 Baden Aargau
BBC Brown Boveri AG Switzerland
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
    • H02G5/063Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings filled with oil or gas

Description

a) die Hochspannungsleitung an der jeweiligen Verbindungsstelle zweier Teilstücke (1, 2) ein flexibles, eine Faltung ermöglichendes Zwischenstück (4) aufweist,
b) das Zwischenstück (4) aus mindestens zwei im gestreckten Zustand der Hochspannungsleitung fluchtenden, etwa gleich langen, die Umhüllung bildenden Schlauchstücken (4a, 4b) besteht, deren einander zugewandte Enden auf einem starren Ringteil (5) gasdicht befestigt sind, der den hochspannungsführenden Leiter (6) zentrierend haltert, und deren äußere Enden mit den benachbarten Teilstücken (1, 2) der Kapselung gasdich t verbunden sind,
c) der Leiter (6) im Bereich des Zwischenstückes (4) aus mehreren Leiterstücken (6a, 66, 6c) besteht, die untereinander und mit den Leitern (6) in den Teilstücken (1,1, der Kapselung über mehrere, die Abbiejung ermöglichende wendelförmige Glieder (7) verbc iden sind,
d) das die beiden Kapselungsteilstücke (1, 2) überbrückende Kapselungsstück eine Verschiebemuffe (3) ist, die außen über die Schlauchstükke (4a, 4b) schiebbar und mit den Kapselungs- teilstücken (1,2) fest verbindbar.
2. Hochspannungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebemuffe (3) als nachgiebiges Wellrohrstück ausgebildet ist
3. Hochspannungsleitung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltung der Kapselungsteilstücke (1, 2) 180° beträgt und die Kapselungsteilstücke auf einem länglichen, drehbaren Trommelkern (11) mit abgerundeten Schmalsei- so ten aufwickelbar sind.
55
Die Erfindung betrifft eine Hochspannungsleitung gemfcß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche elektrische Hochspannungsleitung, die aus geraden, starren Teilstücken zusammengesetzt und bei der der Leiter in einer rohrförmigen, metallischen Kapselung isoliert untergebracht ist, wobei diese eine Isolierdruckgasfüllung insbesondere aus SF6 aufweist, ist aus der CH-PS 4 76 379 bekannt. Aus dieser Patentschrift geht auch das der gattungsgemäßen Hochspannungsleitung zugrundeliegende Prinzip hervor, daß die Teilstücke aus im Herstellerwerk komplett vorfabrizierten Stücken bestehen, die bereits dort mit dem hochspannungsfühfenden Innenleiter versehen und mit Isoliergas gefüllt werden, worauf jede Verbindungsstelle zweier Teilstücke nach der Verlegung der Hochspannungsleitung am Einbauort durch ein Kapselungsstück überbrückbar ist Bei einer solchen aus vorfabrizierten, etwa 12 m langen Transporteinheiten am Einbau- bzw. Verlegungsort zusammenzusetzenden Leitung muß demnach die Verbindungsarbeit zweier Teilstücke bei großen Längen der Hochspannungsleitung relativ oft vorgenommen werden. Hierbei besteht für die Hochspannungsleitung eine erhöhte Gefahr einer inneren Verschmutzung.
Weiterhin ist es aus der »ETZ-A« 1971, H. 12, S. 733-736, oder »Electrical World« vom 15.2.1972, S. 54, bekannt, bei einer Hochspannungsleitung die rohrförmige metallische Kapselung auf der ganzen Länge (ca. 200 m) eines Teilstückes flexibel auszubilden, um ein Trommeln der Leitung zu ermöglichen, so daß ein Zusammensetzen aus relativ kurzen Teilstücken und die Gefahr des Eindringens von Schmutz in das Innere an Verbindungsstellen vermieden bzw. erheblich reduziert wird. Nun weisen aber die in den beiden letztgenannten Literaturstellen beschriebenen Systeme eine völlig andere Struktur als die eingangs genannte Hochspannungsleitung auf. Außerdem sind hinsichtlich einer möglichen Verschmutzung in diesen Literaturstellen nur ganz wenige allgemeine Hinweise enthalten, die keinerlei konkrete konstruktive Anweisungen zur Vermeidung einer solchen Verschmutzung enthalten. Die letztgenannten Systeme sind vor allem bei Durchmessern, wie sie bei sehr hohen Übertragungsspannungen erforderlich werden, im Hinblick auf einen wirtschaftlich tragbaren Aufwand kaum verwirklichbar.
Aus der AU-PS 1 55 417 ist ferner ein Installationssystem für den Bau bekannt das aus mehreren starren Teilstücken, einer zentralen Leitungsröhren-Verteilerdose und Enddosen besteht wobei an der jeweiligen Verbindungsstelle zwischen den starren Teilstücken sowie zwischen diesen und den Dosen flexible, eine Faltung zum leichteren Transport oder Lagerung ermöglichende Zwischenstücke vorgesehen sind. In der US-PS 36 39 864 ist ein transportables Koaxialkabel ebenfalls mit starren Teilstücken und flexiblen ebenfalls den Transport erleichternden Zwischenstücken beschrieben und die US-PS 3 55 063 betrifft ein faltbares Untergrundkabel bestehend aus starren geraden Rohren mit in diesen durchgehend angeordneten isolierten Drähten, wobei die Rohre als Teilstücke mittels flexibler Zwischenstücke z. B. Gummi verbunden sind, um eine Faltung des Kabels zum Transport zu ermöglichen. Nach dem Verlegen werden die flexiblen Zwischenstükke entfernt und durch starre iängsgeteilte Muffen oder Winkelstücke ersetzt Bei den Gegenständen der drei letztgenannten Patentschriften handelt es sich jedoch um keine faltbaren Rohrgasleitungen für Hochspannung, sondern um relativ dünne Kabel für niedere Spannung und verhältnismäßig geringen Durchmesser, die keine besonders ausgebildeten Elemente für die Verbindung der starren Teilstücke der Kabel erfordern.
Aus der DE-AS 1162919 sowie aus der CH-PS 4 03 898 sind bei Stromleitern wendeiförmige Schlitze bekannt, die die Aufnahme von Wärmedehnungen, aber keine Faltung dieser Stromleiter ermöglichen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine aus geraden Teilstückcn zusammengesetzte Hochspannungsleitung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die Transporteinheiten jeweils mindestens etwa 100 m Länge besitzen, im Herstellerwerk vorfabriziert und in dieser Länge
vorgeprüft werden können und als Ganzes mit relativ geringem Transportaufwand zum Verlegungsort verbringbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen von Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination gelöst
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen vor allem darin, daß sich der Montageaufwand vor Ort wegen der geringen Anzahl von Kuppelstellen erheblich verringert, wobei die Zwischenstücke an der jeweiligen ι ο Verbindungssteile zweier Teilstücke eine Verschmutzung des Inneren der vorfabrizierten Leitung in der gesamter Länge verhindern. Außerdem kann bei einer Hochspannungsleitung nach der Erfindung der Leitungsdurchmesser 500 bis 1000 mm und mehr betragen, ohne daß sich dadurch Schwierigkeiten beim Transport und der Verlegung eines solchen Leitungsstückes ergeben.
Zur Weiterbildung der Hochspannungsleitung ist es zweckmäßig, diese gemäß Anspruch 2 auszuführen, um dadurch das jeweilige Leitungsstück bei der Montage bzw. Verlegung gegebenenfalls wegen Rücksicht auf die jeweiligen örtlichen Verhältnisse in einfacher Weise nicht zu großen Abweichungen von der geraden Trassenführung unterwerfen zu können.
Außerdem empfiehlt es sich, die Hochspannungsleitung nach Anspruch 3 auszuführen, um das vorfabrizierte, durchgeprüfte und an seinen beiden Enden dicht verschlossene Leitungsstück unter Zuhilfenahme einer entsprechenden fahrbaren Transporteinrichtung leicht an den jeweiligen Verlegungsort verbringen zu können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt der Hochspannungsleitung im Schnitt im verlegten Zustand,
F i g. 2 den dazugehörigen Zustand bei der Vormontage,
Fig.3 einen Ausschnitt der Hochspannungsleitung mit abgebogenem Zwischenstück und
Fig.4a, 4b, 4c das vormontierte Leitungsstück im Auf-, Grund- und Seitenriß (Schnittlinie A) auf der Transporteinrichtung.
In F i g. I sind die beiden geraden Teilstücke 1,2 der Kapselung durch die Verschiebemuffe 3 verbunden, die an ihren Enden jeweils mit den Teilstücken verschweißt ist In diesem Zustand befindet sich innerhalb der Verschiebemuffe 3 ein für sich flexibles Zwischenstück 4. Letzteres besteht aus zwei flexiblen Schlauchstücken 4a, 46, z. B. aus Gummi Diese beiden Schlauchstücke Aa und Ab sind mit ihren Enden mit den Teilstücken 1,2 bzw. mit dem einen Stützisolator 8 enthaltenden starren Ringteil 5 dicht verbunden, z. B. durch Klebung. Der Letter 6 besitzt im Bereich der Schlauchstücke Aa und Ab flexible wendelfönnige Glieder 7, Die zwischen diesen Gliedern 7 befindlichen Leiterstücke sind mit 6a, 6b und 6c bezeichnet Die Stützisolatoren 8 haltern den Leiter 6 innerhalb der Kapselung.
In der F i g. 2 ist gegenüber F i g. 1 die Verschiebemuffe 3 noch nicht fertig montiert Sie befindet sich hierbei auf dem Teilstück 1, so daß, wie Fig.3 zeigt, die Hochspannungsleitung im Bereich der Schlauchstücke 4a und Ab um z. B. 180° abgebogen werden kann.
Zum Tr3iisport kann das aus mehreren geraden Teilstücken und flexiblen Zwischen? >^ken bestehende Stück 9 der vormontierten und vorgepi uf'cn Hochspannungsleitung auf eine in Fig.4a, 4b, 4c dargestellte fahrbare Transporteinrichtung 10 aufgewickelt werden. Letztere enthält einen länglichen, drehbaren Trommelkern 11 -.nit abgerundeten Schmalseiten. Im Transportzustand ist das Leitungsstück 9 von beispielsweise 100 m Länge mit einem Gas geringen Überdruckes, z. B. Stickstoff, gefüllt An seinen beiden Enden ist das Leitungsstück 9 hierbei durch Deckel 9a dicht verschlossen. Bei der Montage am Verlegungsort werden die Teilstücke des Leitungsstückes 9 abgewikkelt, ausgerichtet und nach Entfernung der Deckel miteinander gasdicht verflanscht Dabei werden die Verschiebemuffen 3 in der in F i g. 1 dargestellten Lage mit den geraden Teilstücken 1, 2 der Kapselung verschweißt In gewissen Fällen können bei nicht zu großen Abweichungen von der geraden Trassenführung die Verschiebemuffen als nachgiebige Weürohrätücke ausgebildet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Aus geraden, starren, im Herstellerwerk komplett vorfabrizierten Teilstöcken zusammengesetzte Hochspannungsleitung, bei der der hochspan- s nungsführende, von Stützisolator getragene Leiter bei der Vorfabrikation in einer rohrförmigen metallischen Kapselung untergebracht und diese hierbei mit Isolierdruckgas, insbesondere SFe, gefüllt und jede Verbindungsstelle zweier Teilstücke nach der Verlegung der Hochspannungsleitung am Einbauort durch ein mechanisch festes rohrförmiges Kapselungsstück überbrückbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß
DE2245745A 1972-08-23 1972-09-18 Aus geraden, starren, im Herstellerwerk komplett vorfabrizierten Teilstücken zusammengesetzte Hochspannungsleitung Expired DE2245745C2 (de)

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