DE19625507A1 - Gasisolierte Leitung - Google Patents
Gasisolierte LeitungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/06—Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
- H02G5/066—Devices for maintaining distance between conductor and enclosure
Landscapes
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer gasisolierten
Leitung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Die
Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung dieser
gasisolierten Leitung.
Eine gasisolierte Leitung der eingangs genannten Art ist in
einem Aufsatz von A. Eidinger: Aufbau, Einsatz und Erprobung von
SF₆-Rohrgaskabeln, Brown Boveri Mitt. 61 1976 (11) 688-694,
beschrieben. Bei der aus diesem Stand der Technik bekannten
ein- bzw. mehrphasig gekapselten Hochspannungsleitung wird ein
zentral geführter Stromleiter bzw. werden mehrere zueinander
parallel geführte Stromleiter mittels Stützisolatoren in einer
überwiegend aus starren Rohrabschnitten aufgebauten, isolier
gasgefüllten Kapselung gehalten. Jeder Stromleiter ist aus im
wesentlichen starren Leiterrohrabschnitten gebildet. Richtungs
änderungen der Leitung werden durch kugelförmige Winkelstücke
erzielt. Derartige Winkelstücke sind relativ aufwendig und
erschweren eine unterirdische Verlegung der gasisolierten
Leitung erheblich.
Der Erfindung, wie sie in Patentanspruch 1 angegeben ist, liegt
die Aufgabe zugrunde, eine gasisolierte Leitung der eingangs
genannten Art zu schaffen, welche trotz des Einsatzes minde
stens eines eine Richtungsänderung der Leitung ermöglichenden
Kapselungsabschnitts in einfacher und kostengünstiger Weise
gefertigt werden kann und sich dennoch durch eine große
Betriebssicherheit auszeichnet. Die Aufgabe der Erfindung
besteht auch darin, ein zur wirtschaftlichen Fertigung der
gasisolierten Leitung besonders geeignetes Verfahren anzugeben.
Die gasisolierte Leitung nach der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß auch gekrümmt ausgebildete Abschnitte der
Leitung ohne großen Montageaufwand mit äußerst einfachen
Mitteln gefertigt werden können. Dies vor allem deswegen, da
der Stromleiter oder jeder der gegebenenfalls vorgesehenen
Stromleiter zumindest abschnittsweise flexibel ausgebildet ist
und daher mit geringer Kraft in das Kapselungsrohr eingezogen
werden kann. Der Stromleiter paßt sich hierbei den Krümmungen
des Kapselungsrohrs problemlos an. Es ist lediglich dafür Sorge
zu tragen, daß der Stromleiter ausreichend gut in der Kapse
lung abgestützt und im wesentlichen achsparallel, gegebenen
falls zentral, im Kapselungsrohr gelagert ist. Dies kann durch
geeignete Ausbildung und Anordnung von sowieso benötigten
Stützisolatoren ohne zusätzlichen Aufwand erreicht werden. Der
Stromleiter kann je nach Anforderungen lediglich einen
flexiblen Abschnitt oder oder gegebenenfalls auch mehrere
flexible Abschnitte aufweisen, kann aber auch überwiegend aus
einem einzigen flexiblen Teil gebildet sein. Besteht der
Stromleiter überwiegend aus einem einzigen flexiblen Teil, so
kann der Stromleiter aufgerollt und vor Ort bei der Montage von
einer Rolle unmittelbar in das Kapselungsrohr eingezogen
werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung und die damit
erzielbaren weiteren Vorteile werden nachfolgend anhand von
Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht von einem axial geführten Schnitt
durch ein unterirdisch verlegtes, zumindest
abschnittsweise gekrümmt ausgebildetes Kapselungsrohr,
in welches zur Bildung einer einphasig ausgebildeten
Hochspannungsleitung nach der Erfindung gerade ein
flexibel ausgebildeter Stromleiter eingezogen wird,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen quer zur Rohrachse geführten
Schnitt durch eine erste Ausführungsform des in der
gasisolierten Leitung nach Fig. 1 vorgesehenen
Stromleiters,
Fig. 3 eine quer zur Rohrachse erfolgende Ansicht eines
axial erstreckten Abschnitts des Stromleiters nach
Fig. 2, und
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen quer zur Rohrachse geführten
Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des in der
gasisolierten Leitung nach Fig. 1 vorgesehenen
Stromleiters.
In allen Figuren beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf
gleichwirkende Teile. Eine in Fig. 1 dargestellte und mit dem
Bezugszeichen 1 gekennzeichnete gasisolierte Leitung weist
einen auf Stützisolatoren 2 in einem Kapselungsrohr 3 zentral
gelagerten, axialsymmetrisch und vorzugsweise hohl ausgebil
deten Stromleiter 4 auf. Die Stützisolatoren 2 sind auf der
Innenfläche des Kapselungsrohrs 3 abgestützt und halten den
Stromleiter 4 an dessen Mantelfläche. Der Stromleiter befindet
sich auf einer Hochspannung von typischerweise mehreren Hundert
kV. Das Kapselungsrohr 3 ist mit einem Isoliergas, wie etwa
SF₆, mit bis zu einigen bar Druck gefüllt. Es kann aus Metall,
wie etwa Aluminium oder Stahl, aus gegebenenfalls leitfähig
beschichtetem Isolierstoff, oder aus einem rohrförmigen,
metallenen Außenleiter und einem umgebenden, druckfesten
Isolierrohr bestehen. Als Material für den Isolierstoff werden
vorzugsweise ein gegebenenfalls füllstoffverstärktes - ins
besondere faserverstärktes - Duromer, etwa ein Thermoplast,
wie vor allem ein Polyäthylen, oder ein Duromer, wie etwa ein
Epoxid, verwendet.
Das Kapselungsrohr 3 ist aus im wesentlichen starren Rohrab
schnitten 5, 6, 7, 8 aufgebaut. Die Rohrabschnitte 5 und 6 sind
ersichtlich gekrümmt geführt, wohingegen die Rohrabschnitte 7
und 8 geradlinig verlaufen. Zumindest im Bereich der durch die
Abschnitte 5 und 6 gebildeten Rohrkrümmung ist der Stromleiter
4 flexibel ausgebildet. Da er zudem in ausreichendem Masse auf
den Stützisolatoren 2 im Bereich der Rohrkrümmungen abgestützt
ist, ist auch beim Führen großer Ströme stets eine überwiegend
achsparallele, insbesondere zentrale, Führung des Stromleiters
4 im Kapselungsrohr 3 gewährleistet.
Eine achsparallele Führung ist auch bei einer mehrphasig ausge
bauten Hochspannungsleitung mit mehreren flexibel ausgebildeten
Stromleitern gegeben, wenn in entsprechender Weise für eine
ausreichend gute Abstützung der Stromleiter gesorgt wird.
Der Stromleiter 4 kann nach unterirdischer Verlegung des
Kapselungsrohrs 3 auf eine Rolle 9 aufgewickelt, an den
Betriebsort der gasisolierten Leitung 1 gebracht und dort
mittels eines aus Fig. 1 nicht ersichtlichen Abzugsgerätes in
Richtung eines Pfeils 10 in das Kapselungsrohr 3 eingezogen
werden. Je nach Ausbildung der gasisolierten Leitung 1 kann der
Stromleiter 4 zusammen mit gleitfähig ausgebildeten Stützisola
toren 2 in das Kapselungsrohr eingezogen werden. Dies kann
dadurch erreicht werden, daß die Stützisolatoren 2 zusammen
mit dem flexiblen Stromleiter 4 in das Kapselungsrohr eingezo
gen werden. Alternativ können die Stützisolatoren 2 etwa durch
vorhergehenden Einbau oder durch Einformen bei der Herstellung
der dann aus isolierendem Material bestehenden Rohrabschnitte
5, 6, 7, 8 bereits im Kapselungsrohr 3 vorgesehen sein, so daß
der flexible Stromleiter 4 dann nur noch von der Rolle 9
abgewickelt und durch Einziehen in das Kapselungsrohr 3 auf den
Stützisolatoren 2 abgelegt werden muß. Nach der Montage des
Stromleiters 4 kann das Kapselungsrohr abgedichtet und anstelle
von Luft irgendein anderes Isoliergas in das Kapselungsrohr 3
eingebracht werden.
Zwei bevorzugte Ausführungsformen des Stromleiters 4 sind in
den Fig. 2 bis 4 dargestellt.
Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform
des Stromleiters 4 sind in dessen Mantelfläche zumindest
abschnittsweise eine oder mehrere Lagen eines elektrisch
leitfähigen, schlauchförmig ausgebildeten und vorzugsweise
Aluminium, Kupfer und/oder eine Aluminium- oder Kupferlegierung
enthaltenden Metalldrahtgewebes 11 angeordnet. Anstelle eines
Gewebes 11 können in der Mantelfläche des Stromleiters 4 auch
parallel oder schraubenlinienförmig gewunden angeordnete
Metalldrähte 12 (Fig. 3) auf der Basis von Aluminum, Kupfer
und/oder einer Aluminium- bzw. Kupferlegierung angeordnet sein.
Vorzugsweise sind das Gewebe 11 und/oder die Metalldrähte 12
auf einem stab- oder rohrförmig ausgebildeten flexiblen
Tragkörper 13 aus Isoliermaterial, beispielsweise aus
Polyäthylen, angeordnet. Ein derartig ausgebildeter Stromleiter
4 zeichnet sich bei großer Flexibilität nicht nur durch eine
gute Stromtragfähigkeit aus, sondern läßt sich auch in
besonders günstiger Weise auf der Rolle 9 unterbringen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform des Stromleiters
4 ist der Stromleiter 4 von einem zumindest abschnittsweise in
axialer Richtung geschlitzten Metallrohr 14 aus elektrisch gut
leitendem Material, beispielsweise Aluminium, Kupfer und/oder
einer Aluminium- bzw. Kupferlegierung, gebildet. Bedingt durch
die überwiegend axial geführten Schlitze 15 wird das Rohr 14
flexibilisiert und kann dann bei der Montage der gasisolierten
Leitung 1 problemlos an die in den Rohrabschnitten 5 und 6
vorhandene Rohrkrümmung angepaßt werden. Für eine gute mecha
nische Festigkeit des Rohrs 14 ist es von Vorteil, mindestens
zwei durch den Schlitz 15 voneinander beabstandete, axial
ausgerichtete Mantelabschnitte 16, 17 durch einen Steg 18 zu
verbinden. Ein derart profiliert ausgebildetes Rohr 14 kann in
wirtschaftlicher Weise durch Extrudieren des metallischen Rohr
werkstoffs hergestellt werden. Eine besonders gute Flexibilität
bei hoher mechanischer Festigkeit und großem Stromtragvermögen
wird erreicht, wenn der Steg 18 quer zur Rohrachse U- oder V-förmiges
Profil aufweist, und wenn das Verbindungsteil des U
oder V näher an die Rohrachse geführt ist als die
Mantelabschnitte 16, 17.
Bezugszeichenliste
1 gasisolierte Leitung
2 Stützisolatoren
3 Kapselungsrohr
4 Stromleiter
5, 6, 7, 8 Rohrabschnitte
9 Rolle
10 Pfeil
11 Metalldrahtgewebe
12 Metalldrähte
13 Tragkörper
14 Metallrohr
15 Schlitz
16, 17 Mantelabschnitte
18 Steg
2 Stützisolatoren
3 Kapselungsrohr
4 Stromleiter
5, 6, 7, 8 Rohrabschnitte
9 Rolle
10 Pfeil
11 Metalldrahtgewebe
12 Metalldrähte
13 Tragkörper
14 Metallrohr
15 Schlitz
16, 17 Mantelabschnitte
18 Steg
Claims (13)
1. Gasisolierte Leitung (1) mit einer isoliergasgefüllten
Kapselung aus im wesentlichen starren und rohrförmig
ausgeführten Kapselungsabschnitten und aus mindestens
einem eine Richtungsänderung der Leitung (1) ermöglichen
den Kapselungsabschnitt mit mindestens einem in der
Kapselung angeordneten, hochspannungsführenden Stromleiter
(4) und mit Stützisolatoren (2), welche zur achsparallelen
Führung des Stromleiters (4) in den rohrförmigen Kapse
lungsabschnitten auf der Innenfläche der Kapselung und auf
der Mantelfläche des Stromleiters (4) gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kapselung als Kapselungs
rohr (3) ausgeführt und einen die Richtungsänderung der
Leitung (1) ermöglichenden gekrümmten Rohrabschnitt (5, 6)
aufweist, und daß der Stromleiter (4) zumindest im
Bereich der Rohrkrümmung flexibel ausgebildet ist.
2. Gasisolierte Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in der Mantelfläche des Stromleiters (4)
zumindest abschnittsweise eine oder mehrere Lagen eines
schlauchförmig ausgebildeten Metalldrahtgewebes (11)
angeordnet sind.
3. Gasisolierte Leitung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Mantelfläche des Stromleiters
(4) achsparallel oder schraubenlinienförmig gewunden
geführte Metalldrähte (12) angeordnet sind.
4. Gasisolierte Leitung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (11) und/oder die
Metalldrähte (12) auf einem stab- oder rohrförmig
ausgebildeten flexiblen Tragkörper (13) angeordnet sind.
5. Gasisolierte Leitung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tragkörper (13) aus Isoliermaterial
besteht.
6. Gasisolierte Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Stromleiter (4) von einem zumindest ab
schnittsweise in axialer Richtung geschlitzten Metallrohr
(14) gebildet ist.
7. Gasisolierte Leitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens zwei durch einen Schlitz (15) vonein
ander beabstandete, axial ausgerichtete Mantelabschnitte
(16, 17) des Metallrohrs (14) durch einen Steg (18)
verbunden sind.
8. Gasisolierte Leitung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steg (18) quer zur Rohrachse U- oder V-förmiges
Profil aufweist.
9. Gasisolierte Leitung nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (18) näher an die
Rohrachse geführt ist als die Mantelabschnitte (16, 17).
10. Gasisolierte Leitung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das den Steg (18) und die
Schlitze (15) enthaltende Metallrohr (14) ein in einem
Extrusionsverfahren gebildetes Profil aufweist.
11. Verfahren zur Herstellung der gasisolierten Leitung (1)
nach einem der Ansprüche 1 bis 10, durch gekennzeichnet,
daß der Stromleiter (4) nach Verlegung des
Kapselungsrohrs am Betriebsort der Leitung (1) in das
Kapselungsrohr (3) eingezogen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stromleiter (4) zusammen mit gleitfähig ausgebildeten
Stützisolatoren (2) eingezogen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützisolatoren (2) vor dem Einziehen des Stromleiters
(4) in das Kapselungsrohr (3) eingebaut werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996125507 DE19625507A1 (de) | 1996-06-26 | 1996-06-26 | Gasisolierte Leitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996125507 DE19625507A1 (de) | 1996-06-26 | 1996-06-26 | Gasisolierte Leitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19625507A1 true DE19625507A1 (de) | 1998-01-02 |
Family
ID=7798031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996125507 Withdrawn DE19625507A1 (de) | 1996-06-26 | 1996-06-26 | Gasisolierte Leitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19625507A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108022681A (zh) * | 2017-11-30 | 2018-05-11 | 中国电力科学研究院有限公司 | 固气混合态绝缘电缆 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7139171U (de) * | 1971-10-16 | 1972-09-07 | Hartig & Co | Hochspannungs-Leitung |
CH548657A (de) * | 1972-08-23 | 1974-04-30 | Bbc Brown Boveri & Cie | Gerade teilstuecke aufweisende elektrische hochspannungsleitung. |
CH566655A5 (de) * | 1973-11-16 | 1975-09-15 | Bbc Brown Boveri & Cie |
-
1996
- 1996-06-26 DE DE1996125507 patent/DE19625507A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |