DE19705886A1 - Leitungsabschnitt einer gasisolierten Leitung - Google Patents
Leitungsabschnitt einer gasisolierten LeitungInfo
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- H02G5/063—Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings filled with oil or gas
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Description
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Leitungsabschnitt einer gasisolierten
Leitung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Gasisolierte Leitungen werden
mit Vorteil zur Energieübertragung in Ballungszentren verwendet, da sie unterirdisch
verlegt werden und ohne erhebliche Beeinträchtigung der durch den Verkehr, die
Wasser- und Gasversorgung sowie die Abwasserentsorgung bestimmten Infrastruktur
erstellt oder erweitert können.
Ein Leitungsabschnitt der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus dem
Patentdokument US-A-4,415,763 bekannt. In diesem Dokument ist eine gasisolierte
Leitung beschrieben, bei der ein hochspannungsführender Stromleiter in einem mit
komprimiertem SF6 gefüllten Rohr aus Isoliermaterial, wie typischerweise Polyäthylen,
angeordnet ist. Das Isolierrohr trägt auf seiner Mantelfläche eine feldsteuernde und
gegebenenfalls auftretenden Rückstrom führende Schicht aus leitendem oder
halbleitendem Material. Der hochspannungsführende Stromleiter ist rundstabförmig
ausgebildet und liegt mit seiner Mantelfläche auf scheibenförmigen Stützisolatoren
auf. Da der Stromleiter bei Betrieb der gasisolierten Leitung elektromagnetischen und
thermischen Kräften ausgesetzt ist, können durch Abrieb erzeugte leitfähige Partikel
sich an den dielektrisch hochbelasteten Oberflächen der Stützisolatoren an lagern und
gegebenenfalls unerwünschte Teilentladungen hervorrufen.
Der Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen angegeben ist, liegt die Aufgabe
zugrunde, einen Leitungsabschnitt einer gasisolierten Leitung der eingangs
genannten Art zu schaffen, welcher sich durch gute dielektrische Eigenschaften
auszeichnet und welcher zugleich in einfacher und kostengünstiger Weise hergestellt
werden kann.
Da beim Leitungsabschnitt nach der Erfindung der Stromleiter in einem von den
Stützisolatoren gebildeten Führungsrohr angeordnet ist, werden während des
Betriebs der gasisolierten Leitung durch Abrieb gebildete, leitfähige Partikel im
Inneren des Führungsrohrs zurückgehalten und können nicht in den dielektrisch hoch
belasteten Gasraum zwischen dem Führungsrohr und der Kapselung gelangen. Der
Leitungsabschnitt zeichnet sich daher durch besonders günstige dielektrische
Eigenschaften aus. Das Führungsrohr stellt zugleich eine achsparallele und praktisch
kräftefreie Ausrichtung des Stromleiters in der Kapselung sicher. Daher können als
Stromleiter flexible Leiterseile Verwendung finden. Bei der Montage des Leitungs
abschnitts können diese Seile in äußerst einfacher Weise in das bereits in der
Kapselung gelagerte Führungsrohr eingeschoben werden. Da das Innere des
Führungsrohrs gegenüber dem Gasraum der Kapselung - gegebenenfalls gasdicht -
abgeschottet ist, werden Verunreinigungen mit großer Sicherheit vom Gasraum
ferngehalten.
Werden die als Druckrohr ausgebildete Kapselung und/oder das Führungsrohr aus
einem schweißfähigen, thermoplastischen Polymer gebildet, so kann der Leitungs
abschnitt durch abschnittsweises Verschweißen des Druckrohrs und/oder des
Führungsrohrs äußerst preisgünstig und schnell gefertigt werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung und die damit erzielbaren weiteren
Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen axial geführten Schnitt durch eine Ausführungsform
eines rohrförmig ausgebildeten Leitungsabschnitts einer gasisolierten Leitung
nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine Aufsicht in Pfeilrichtung auf einen längs II-II geführten Schnitt durch den
Leitungsabschnitt nach Fig. 1.
In beiden Figuren beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleichwirkende Teile. Der
in den Fig. 1 und 2 dargestellte Leitungsabschnitt einer gasisolierten Leitung 1
weist eine im wesentlichen aus einem Druckrohr 3 bestehende Kapselung auf. Im
Inneren des Druckrohrs sind Stützisolatoren 2 angeordnet sowie ein im wesentlichen
parallel zur Achse des Druckrohrs geführter und sich auf einem Hochspannungs
potential von beispielsweise 220 kV befindender Stromleiter 4.
Das Druckrohr 3 ist mit einem Isoliergas, wie etwa SF6, von bis zu einigen bar Druck
gefüllt und besteht aus einem Isolierstoff, wobei als Material für den Isolierstoff ein
thermoplastisches Polymer verwendet wird. Der Thermoplast kann mit einem
elektrisch leitfähigen Material, beispielsweise mit Ruß, gefüllt sein, da so zum einen
die gasisolierte Leitung 1 nach außen elektrostatisch wirkungsvoll abgeschirmt ist,
und da so zum anderen dem Druckrohr ein definiertes Potential, üblicherweise
Erdpotential, zugeordnet ist.
Das Druckrohr 3 ist aus ca. 4-12 m langen Rohrabschnitten 6, 7 aufgebaut, welche
unter Bildung von Schweißstellen 5 miteinander stirnseitig verschweißt sind. Der
Thermoplast besteht mit Vorteil aus nichtvernetztem Material. Er läßt sich dann bei
erhöhten Temperaturen gut verformen und gut schweißen. Ein geeignetes thermo
plastisches Material ist beispielsweise ein nichtvernetztes Polyäthylen hoher Dichte.
Auf der Mantelfläche des Druckrohrs 3 ist zusätzlich eine potentialsteuernde Schicht
8, vorzugsweise aus halbleitendem Material, angeordnet. Diese Schicht 8 verbessert
die durch die Füllung des Thermoplasten mit leitfähigem Material erzielte elektro
statische Abschirmung des Stromleiters 4 und ordnet der Mantelfläche des Druckrohrs
3 als Berührschutz erwünschtes Erdpotential zu. Je nach Anforderung an den
Leitungsabschnitt können die vorgenannten Funktionen gegebenenfalls lediglich von
der Schicht 8 oder der Füllung des thermoplastischen Materials mit dem leitfähigen
Material ausgeführt werden.
Den Stützisolatoren 2 ist ein längs der Achse des Druckrohrs 3 ausgerichtetes
Führungsrohr 9 zugeordnet. In das Führungsrohr 9 sind drei den Stromleiter 4
bildende Leiterseilen 10 eingeschoben (Fig. 2). Entsprechend dem Druckrohr 3
besteht das Führungsrohr 9 ebenfalls überwiegend aus einem thermoplastischen
Polymer, wie insbesondere einem Polyäthylen. Entsprechend dem Druckrohr ist auch
das Führungsrohr aus Rohrabschnitten (in Fig. 1 durch die Bezugszeichen 11,12
gekennzeichnet) aus einem nichtvernetzten Thermoplasten, wie etwa einem
nichtvernetzten Polyäthylen hoher Dichte, aufgebaut, da dann die Rohrabschnitte 11
und 12 in einfacher Weise zum Führungsrohr 9 zusammengeschweißt werden
können.
Die Leiterseile 10 bestehen vorzugsweise aus Aluminium, Kupfer oder einer
Aluminium und/oder Kupfer enthaltenden Legierung. Je nach der Größe des in der
gasisolierten Leitung geführten Nennstroms können anstelle von drei Leiterseilen
auch mehr oder weniger Leiterseile, beispielsweise sechs oder aber nur eines,
verwendet werden. Für einen Nennstrom von 2 kA und einen zulässigen Leistungs
verlust der Leitung pro Phase von 50 W/m können 3 Kupferseile mit einem Durch
messer von 29 bis 30 mm oder drei Aluminiumseile mit einem Durchmesser von 36 bis
38 mm verwendet werden.
Bei einem in einem einzigen Druckrohr angeordneten Mehrphasensystem ist eine der
Anzahl der Phasen entsprechende Anzahl an Führungsrohren vorgesehen. Diese
Führungsrohre sind jeweils parallel zur Achse des Druckrohrs angeordnet und
nehmen jeweils die aus einem Leiterseil oder mehreren Leiterseilen aufgebauten
Phasenleiter auf.
Auf der Innenfläche des Führungsrohrs 9 ist eine potentialsteuernde Schicht 13,
vorzugsweise aus einem leitenden oder halbleitenden Material - beispielsweise aus
TiB2 oder aus ZnO - vorgesehen. Diese Schicht schirmt das elektrische Feld der
Leiterseile 10 nach außen ab und ermöglicht eine dielektrisch optimale Ausbildung
des Leitungsabschnitts. Zu bevorzugen ist die Ausbildung der Schicht 13 aus einem
halbleitenden Material, da dann das Führen von Strom und damit eine unerwünschte
Belastung und Beschädigung der Schicht vermieden werden. Zusätzlich oder
alternativ kann das thermoplastische Material des Führungsrohrs 9 mit leitfähigen
Partikeln, beispielsweise Ruß oder Metallpulver, gefüllt sein. Das Führungsrohr 9
bleibt dann selbst bei betriebs- oder montagebedingtem Abrieb oder Teilabrieb der
Schicht 13 über seine gesamte Ausdehnung auf definiertem Potential.
Auf der dem Stromleiter 4 zugewandten Innenfläche der Rohrabschnitte 6, 7 kann
zusätzlich eine kriechstromhemmende Schicht 14 vorgesehen sein. Diese Schicht
enthält ein bei hohen Temperaturen wasserabgebendes Material, wie insbesondere in
Form von Hydrargillit kristallisiertes Aluminiumhydroxid (Al(OH)3). Lagert sich bei
Betrieb der gasisolierten Leitung 1 ein spitze Kanten aufweisendes metallisches
Teilchen auf der Schicht 14 ab, so erhitzen sich diese Kanten beim Auftreten von
elektrischen Teilentladungen stark. Im Bereich der Kanten vorhandenes AI(OH)3 wird
lokal auf mehrere 100°C erhitzt und gibt hierbei geringe Wassermengen ab, welche
mit dem metallischen Material der Kanten reagieren und dieses Material unter Bildung
eines dielektrisch unschädlichen, kantenfreien Teilchens wegoxidieren. Kriechströme
und durch diese Kriechströme hervorgerufene Spuren auf der Innenfläche des
Druckrohrs 3 werden so vermieden. Anstelle von Al(OH)3 kann auch ein anderes
Material verwendet werden, welches beim Erhitzen eine mit den erhitzten Kanten des
metallischen Teilchens reagierende gas- oder dampfförmige Substanz abgibt.
Es ist besonders vorteilhaft, die gegebenenfalls vorgesehenen Schichten 13 bzw. 14
jeweils aus einem Polymer zu fertigen, in das das leitende oder halbleitende Material
bzw. das gas- oder dampfabgebende Material als Füllstoff eingebettet ist. Wird als
Polymer ein Material verwendet, das den thermoplastische Werkstoff des Führungs
rohrs 9 bzw. des Druckrohrs 3 bildet, so können die Rohre 9 und 3 in besonders
kostensparender Weise, etwa durch Koextrusion des führungsrohrbildenden und des
mit leitendem oder halbleitendem Material gefüllten Polymers bzw. des druckrohrbil
denden, des mit leitendem oder halbleitendem und des mit gas- oder dampfabgeben
dem Material gefüllten Polymers, hergestellt werden. Derart hergestellte Rohre weisen
eine einzige Polymermatrix mit unterschiedlich wirkenden Oberflächenschichten auf.
Aufgrund dieses Aufbaus werden Poren in den Auflageflächen der Schichten 8, 13
und 14 weitestgehend vermieden und wird damit auch das Risiko des Auftretens
unerwünschter Teilentladungen am Führungsrohr 9 und am Druckrohr 3 ganz
wesentlich verringert.
Der Leitungsabschnitt der gasisolierte Leitung kann wie folgt hergestellt werden:
Zunächst werden die Abschnitte 6 und 7 zum Druckrohr 3 zusammengeschweißt.
Nachfolgend wird das durch Verschweißen der Abschnitte 11 und 12 hergestellte
Führungsrohr 9 in das Druckrohr 3 eingeschoben und auf den Stützisolatoren 2
gelagert. Die Stützisolatoren können beliebig geformt und beispielsweise in Richtung
der Achsen der Rohre 3 und 9 schraubenlinigförmig verdrillt ausgebildet sein.
Gegebenenfalls können die Stützisolatoren 2 bereits an die Innenwand des
Druckrohrs 3 oder an die Außenwand des Führungsrohrs 9 angeformt sein. Das
Einführen von separaten Stützisolatoren 2 vor dem Einschieben des Führungsrohrs 9
kann dann entfallen. Nach der Montage des Führungsrohrs werden schließlich die
Leiterseile 10 in das Führungsrohr 9 eingezogen.
In besonders wirtschaftlicher Weise kann der Leitungsabschnitt wie folgt hergestellt
werden: Extrudieren eines thermoplastischen Polymers zu einem das Druckrohr 3,
das Führungsrohr 9 und die Stützisolatoren 2 umfassenden, verbiegbaren und
isoliergasgefüllten Hüllkörper, Vergraben des Hüllkörpers am Betriebsort und
nachfolgendes Einziehen der Leiterseile 10 in den eingegrabenen Hüllkörper.
Beim Leitungsabschnitt nach der Erfindung ist der Stromleiter praktisch keinen
großen mechanischen Belastungen ausgesetzt. Zudem wird die Bildung von
schädlichen, elektrisch leitenden Partikel praktisch vermieden. Der Leitungsabschnitt
läßt sich daher in einfacher und kostengünstiger Weise herstellen und bei Bedarf auf
größere Betriebsströme erweitern. Zugleich zeichnet sich der Leitungsabschnitt
durch eine große Betriebssicherheit auf.
1
gasisolierte Leitung
2
Stützisolatoren
3
Druckrohr
4
Stromleiter
5
Schweißstelle
6,
7
Druckrohrabschnitte
8
potentialsteuernde Schicht
9
Führungsrohr
10
Leiterseile
11,
12
Führungsrohrabschnitte
13
potentialsteuernde Schicht
14
kriechstromhemmende Schicht
Claims (11)
1. Leitungsabschnitt einer gasisolierten Leitung (1) mit einer im wesentlichen aus
einem Druckrohr (3) bestehenden, isoliergasgefüllten Kapselung, mit minde
stens einem im Inneren der Druckrohrs angeordneten, im wesentlichen parallel
zu dessen Achse geführten und mit Hochspannung beaufschlagten Stromleiter
(4) und mit im Inneren des Druckrohrs befindlichen Stützisolatoren (2), dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützisolatoren (2) mindestens ein im wesentlichen
parallel zur Achse des Druckrohrs (3) erstrecktes Führungsrohr (9) halten, und
daß der mindestens eine Stromleiter (4) gebildet ist von mindestens einem in
das mindestens eine Führungsrohr eingeschobenen Leiterseil (10).
2. Leitungsabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Druckrohr (3), das Führungsrohr (9) und die Stützisolatoren (2) Teil eines
isoliergasgefüllten und durch Extrudieren eines thermoplastischen Polymers
gebildeten Hüllkörper sind.
3. Leitungsabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungsrohr (9) und/oder das Druckrohr (3) überwiegend aus einem
schweißfähigen, thermoplastischen Polymer bestehen.
4. Leitungsabschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
thermoplastische Polymer mit elektrisch leitfähigem Material, wie insbesondere
Ruß, gefüllt ist.
5. Leitungsabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
daß auf der Mantelfläche des Druckrohrs (3) und/oder auf der Innenfläche des
Führungsrohrs (9) eine potentialsteuernde Schicht (8, 13) vorgesehen ist.
6. Leitungsabschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
potentialsteuernde Schicht (8, 13) ein elektrisch halbleitendes Material enthält.
7. Leitungsabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet
daß auf der Innenfläche des Druckrohrs (3) eine kriechstromhemmende
Schicht (14) vorgesehen ist.
8. Leitungsabschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
kriechstromhemmende Schicht (14) ein bei hohen Temperaturen gas- oder
dampfabgebendes Material enthält.
9. Leitungsabschnitt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das gas-
oder dampfabgebende Material Al(OH)3 ist.
10. Leitungsabschnitt nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die potentialsteuernde (8, 13) und/oder die kriechstromhemmende Schicht
(14) jeweils einen Teil des schweißfähigen, thermoplastischen Polymers und
darin eingebettet leitendes oder halbleitendes und/oder bei hohen
Temperaturen gas- oder dampfabgebendes Material enthält.
11. Leitungsabschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungsrohr (9), das Druckrohr (3), die potentialsteuernde (8, 13) und/oder
die kriechstromhemmende Schicht (14) jeweils das gleiche thermoplastische
Polymer enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997105886 DE19705886A1 (de) | 1997-02-15 | 1997-02-15 | Leitungsabschnitt einer gasisolierten Leitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997105886 DE19705886A1 (de) | 1997-02-15 | 1997-02-15 | Leitungsabschnitt einer gasisolierten Leitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19705886A1 true DE19705886A1 (de) | 1998-08-20 |
Family
ID=7820389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997105886 Withdrawn DE19705886A1 (de) | 1997-02-15 | 1997-02-15 | Leitungsabschnitt einer gasisolierten Leitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19705886A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999063634A1 (de) * | 1998-06-02 | 1999-12-09 | Abb Research Ltd. | Hochspannungsleiter mit einem hydrophilen schutzbelag |
WO2018127271A1 (de) * | 2017-01-03 | 2018-07-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Leiteranordnung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4101730A (en) * | 1977-02-25 | 1978-07-18 | Gould Inc. | Termination for stranded cable |
US4415763A (en) * | 1980-11-14 | 1983-11-15 | Westinghouse Electric Corp. | Gas-insulated transmission line having improved outer enclosure |
-
1997
- 1997-02-15 DE DE1997105886 patent/DE19705886A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2018127271A1 (de) * | 2017-01-03 | 2018-07-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Leiteranordnung |
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