DE19842726A1 - Leitungsabschnitt einer gasisolierten Leitung und Verfahren zur Herstellung dieses Leitungsabschnitts - Google Patents
Leitungsabschnitt einer gasisolierten Leitung und Verfahren zur Herstellung dieses LeitungsabschnittsInfo
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- H02G5/066—Devices for maintaining distance between conductor and enclosure
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Abstract
Der Leitungsabschnitt der gasisolierten Leitung (1) enthält einen mit Hochspannung beaufschlagbaren Stromleiter (4), ein isoliergasgefülltes Mantelrohr (2) und den Stromleiter (4) zentrisch haltende Stützisolatoren (3). Mindestens einer der Stützisolatoren (3) liegt mit einer Mantelfläche auf der Innenfläche des Mantelrohrs auf. Das Mantelrohr (2) ist aus verformbarem Material gebildet und weist eine in seine Mantelfläche eingeformte Vertiefung (8) auf. Durch Verformung des Mantelrohrs (2) wird Material des Mantelrohrs in die Vertiefung (8) geführt. DOLLAR A Dieser Leitungsabschnitt lässt sich äußerst kostengünstig herstellen. Da durch die Verformung des Mantelrohrs ein spaltfreies Anschmiegen von Mantelrohr und Stützisolator erreicht wird, zeichnet sich der Leitungsabschnitt zugleich durch hervorragende dielektrische Eigenschaften aus.
Description
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Leitungsabschnitt einer
gasisolierten Leitung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Die Erfindung
betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung dieses Leitungsabschnitts. Gasisolierte
Leitungen weisen gegenüber Kabeln geringe Verluste bei der Übertragung von
Energie auf und können zugleich mit äusserst hohen Spannungen beaufschlagt
werden. Sie lassen sich daher mit Vorteil in Ballungszentren einsetzen. Hierbei ist
es gegenüber Freileitungen besonders vorteilhaft, dass sie keine nennenswerten
elektromagnetischen Felder abstrahlen, und dass sie unterirdisch verlegt und ohne
erhebliche Beeinträchtigung der durch den Verkehr, die Wasser- und
Gasversorgung sowie die Abwasserentsorgung bestimmten Infrastruktur erstellt
oder erweitert werden können.
Ein Leitungsabschnitt der vorgenannten Art kann DE 196 04 481 A1 entnommen
werden. In dieser Patentveröffentlichung ist eine gasisolierte Leitung beschrieben,
bei der ein hochspannungsführender Stromleiter in einem mit komprimiertem SF6
gefüllten Mantelrohr aus einem polymeren, vorzugsweise thermoplastischen
Material, wie typischerweise Polyäthylen, angeordnet ist. Der Stromleiter wird mit
Hilfe von Stützisolatoren auf der Achse des Rohres gehalten. Neben der Zentrier-
und Haltefunktion können die Stützisolatoren bei geeigneter Ausbildung auch
Barrierefunktion ausüben und können bei hohen Spannungen auftretende und auf
der Innenseite des Mantelrohr geführte Oberflächenentladungen aufhalten.
Der Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen angegeben ist, liegt die Aufgabe
zugrunde, einen Leitungsabschnitt der eingangs genannten Art zu schaffen,
welcher sich auch bei grossen Spannungen durch hervorragende dielektrische
Eigenschaften auszeichnet, und zugleich ein Verfahren anzugeben, mit dem der
Leitungsabschnitt in besonders einfacher und kostengünstiger Weise hergestellt
werden kann.
Der Leitungsabschnitt nach der Erfindung nutzt die Verformungseigenschaften des
Mantelrohrs aus, um den zur Zentrierung des Stromleiters vorgesehenen
Stützisolator im Mantelrohr zu fixieren. Der Leitungsabschnitt kann daher in
technologisch einfacher Weise durch Verformen des Mantelrohrs kostengünstig
hergestellt werden. Durch das Verformen wird der Stützisolator fixiert bzw. der
Stromleiter zentriert und wird zusätzlich durch Abdichten des zuvor zwischen
Innenfläche des Mantelrohrs und Mantelfläche des Stützisolators vorhandenen
Zwischenraums die dielektrische Barriere gebildet. Falls das Mantelrohr elektrisch
isolierend ausgebildet ist, kann es auf der Innenfläche des Mantelrohrs sich
ausbreitende Oberflächenentladungen geben. Der erfindungsgemäss fixierte
Stützisolator bildet dann zugleich eine dielektrische Barriere für diese Entladungen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung und die damit erzielbaren
weiteren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen radial geführten Schnitt längs eines
erfindungsgemäss auszuführenden Leitungsabschnitts einer gasisolierten
Leitung während der Fertigung, und
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Leitungsabschnitt gemäss Fig. 1 nach dessen
Fertigstellung.
In beiden Figuren beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleichwirkende Teile.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Leitungsabschnitt einer gasisolierten
Leitung 1 weist eine im wesentlichen aus einem Mantelrohr 2 bestehende
Kapselung auf. Im Inneren des Mantelrohrs sind Stützisolatoren 3 angeordnet, von
denen lediglich ein Stützisolator 3 dargestellt ist, sowie ein im wesentlichen parallel
zur Achse des Mantelrohrs 2 geführter und sich auf Hochspannungspotential
befindender Stromleiter 4 eines dreiphasigen Netzes oder eines Gleichstromnetzes
mit Netzspannungen von jeweils bis zu mehreren Hundert kV.
Das Mantelrohr 2 ist mit einem Isoliergas, wie etwa SF6, von bis zu einigen bar
Druck gefüllt und besteht zumindest abschnittsweise aus einem verformbaren
Material. Das verformbare Material ist vorzugsweise ein Isolierstoff, insbesondere
ein warmverformbares Polymer mit einer geringeren Wärmebeständigkeit als das
Material des Stützisolators 3. Besonders geeignet ist ein thermoplastisches
Polymer, wie etwa ein gut warmverformbares und gut schweissbares,
nichtvernetztes Polyäthylen hoher Dichte. Der Thermoplast kann mit einem
elektrisch leitfähigen Material, beispielsweise mit Russ, gefüllt sein, da so zum
einen die gasisolierte Leitung 1 nach aussen elektrostatisch wirkungsvoll
abgeschirmt ist, und da so zum anderen dem Mantelrohr 2 ein definiertes Potential,
wie insbesondere Erdpotential, zugeordnet ist. Auf der äusseren Fläche des
Mantelrohrs 2 kann zusätzlich eine potentialsteuernde Schicht, vorzugsweise aus
halbleitendem Material, angeordnet sein. Diese Schicht ordnet der Mantelfläche
des Rohrs 2 Erdpotential zu. Je nach Anforderung an den Leitungsabschnitt
können die vorgenannten Funktionen gegebenenfalls lediglich von der Schicht oder
der Füllung des thermoplastischen Materials mit dem leitfähigen Material
ausgeführt werden.
Der Stützisolator 3 ist im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet und weist im
Zentrum der Scheibe 5 eine von einer ringförmigen Elektrode 6 begrenzte Öffnung
auf, durch die der Stromleiter 4 beim fertiggestellten Leitungsabschnitt geführt ist
(Fig. 2). Der Stützisolator 3 weist einen die Scheibe 5 in axialer Richtung beidseitig
überragenden Aussenrand 7 auf. Das Material des Stützisolators 3 ist ein bei
Betriebstemperatur der gasisolierten Leitung und Erwärmung des Mantelrohrs 2
wärmebeständiges Isoliermaterial, beispielsweise ein bei Temperaturen von mehr
als 150°C nicht verformbarer Thermoplast, wie etwa Polysulfon (PSU).
In die auf der Innenfläche des Mantelrohrs 2 aufliegende Mantelfläche des
Stützisolators 3 ist eine ringförmige Vertiefung 8 eingeformt. Auf der Mantelfläche
ist vorzugsweise in Form eines Elastomerschlauchs 9 ausgebildetes,
wärmebeständiges, elastisches Material, etwa auf der Basis von Silikon,
angebracht.
Bei der Fertigung dieses Leiterabschnitts wird zunächst der Stützisolator 3 in das
Mantelrohr 2 an eine Sollposition geschoben, die in einem verformbares Material
enthaltenden Abschnitt des Mantelrohrs gelegen ist. Sodann wird eine das
Mantelrohr 2 an der Sollposition umgebende Heizmanschette 10, vorzugsweise
eine heizbare Schelle, an der Aussenfläche des Mantelrohrs 2 angeordnet. Die
Heizmanschette 10 wird erhitzt und überträgt in der Sollposition neben Wärme
auch eine radial nach innen gerichtete Kraft auf das Mantelrohr. Durch die Zufuhr
von Wärme erweicht bei einer bestimmten Temperatur das unter der
Heizmanschette 10 gelegene Material - bei Polyäthylen hoher Dichte
beispielsweise bei ca. 70 bis 80°C - und wird durch die radial nach innen gerichtete
Kraft der Heizmanschette in die Vertiefung 8 geführt. Hierdurch wird erreicht, dass
sich das Mantelrohr 2 eng an den Stützisolator 3 anschmiegt. Da dieser aus einem
wärmebeständigeren Material mit einer wesentlich höheren Erweichungstemperatur
besteht, bleibt dessen Form unverändert. Die Vertiefung 8 weist mit Vorteil sanft
und stetig abfallende Flanken auf, da sich dann das Mantelrohr 2 praktisch spaltfrei
an die Mantelfläche des Stützisolators 3 anschmiegt.
Nachdem die Vertiefung mit Material aufgefüllt ist, wird die Heizmanschette 10
abgeschaltet, die radial nach innen gerichtete Kraft aber noch solange
aufrechterhalten bis die Erweichungstemperatur des Materials des Mantelrohrs
wieder unterschritten ist. Die Heizmanschette 10 kann sodann entfernt werden. Der
Stützisolator 3 ist nun an der Sollposition fixiert. Zugleich ist auch der
Zwischenraum (Fig. 1) zwischen Mantelrohr 2 und Stützisolator 3 verschwunden.
Der Stützisolator 3 ist nun dielektrisch dicht an das Mantelrohr 2 angepresst und
wirkt somit als Barriere gegen sich auf der Innenfläche des Mantelrohrs 3
ausbreitende Oberflächenentladungen.
Beim Zusammenpressen des Mantelrohrs 2 wird nicht nur erweichtes Material des
Mantelrohrs in die Vertiefung 8 geführt, sondern wird zugleich auch der
Elastomerschlauch unter Spannung gesetzt. Diese Spannung sorgt dafür, dass
auch bei einer Relativbewegung von Mantelrohr 2 und Stützisolator 3 keine Spalte
entstehen können und so die Barriere auch in diesem Fall dielektrisch wirkungsvoll
abdichtet.
Der Stromleiter 4 kann danach durch die von der Elektrode 6 begrenzte Öffnung in
das Mantelrohr geführt und fixiert werden. Sodann kann der Leitungsabschnitt
durch Einfüllen des Isoliergases fertiggestellt werden. Durch Auflage auf der
Elektrode 6 wird dann in besonders einfacher Weise das elektrische Feld im
Bereich des Stromleiters 4 gesteuert und werden so Teilentladungen im Isoliergas
aufgrund von Feldüberhöhungen vermieden.
1
gasisolierte Leitung
2
Mantelrohr
3
Stützisolator
4
Stromleiter
5
Scheibe
6
Elektrode
7
Aussenrand
8
Vertiefung
9
Elastomerschlauch
10
Heizmanschette
Claims (8)
1. Leitungsabschnitt einer gasisolierten Leitung (1) mit mindestens einem mit
Hochspannung beaufschlagbaren Stromleiter (4) und mit einem den
mindestens einen Stromleiter (4) auf Stützisolatoren (3) haltenden,
isoliergasgefüllten Mantelrohr (2), bei dem mindestens einer der
Stützisolatoren (3) mit einer Mantelfläche auf der Innenfläche des
Mantelrohrs (2) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelrohr (2)
zumindest abschnittsweise aus einem verformbaren Material gebildet ist,
und dass in die Mantelfläche des mindestens einen Stützisolators (3) eine
mit Material des Mantelrohrs (2) gefüllte Vertiefung (8) eingeformt ist.
2. Leitungsabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Material des Mantelrohrs (2) ein warmverformbares Polymer ist mit einer
geringeren Wärmebeständigkeit als das Isoliermaterial des mindestens
einen Stützisolators (3).
3. Leitungsabschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Vertiefung (8) mit wärmebeständigem, elastischem Material ausgelegt
ist.
4. Leitungsabschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das
elastische Material ein Elastomerschlauch (9) ist.
5. Leitungsabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass in den Stützisolator (3) eine auf dem Stromleiter (4)
aufliegende Elektrode (6) eingeformt ist.
6. Verfahren zur Herstellung des Leitungsabschnitts nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Stützisolatoren (3) und der Stromleiter (4) ins
Mantelrohr (2) eingeschoben und nach dem Einschieben fixiert werden,
dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Stützisolator (3) an eine
Sollposition geschoben wird, die in einem verformbares Material
enthaltenden Abschnitt des Mantelrohrs gelegen ist, und dass das
Mantelrohr an der Sollposition unter Führen von Material in die Vertiefung (8)
des Stützisolators verformt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung
des Mantelrohrs aus einem warmverformbaren Polymer im Bereich der
Sollposition auf der Aussenfläche des Mantelrohrs eine Heizmanschette (10)
angeordnet wird, welche radial nach innen gerichtete Kräfte überträgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als
Heizmanschette (10) eine Rohrschelle verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142726 DE19842726A1 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | Leitungsabschnitt einer gasisolierten Leitung und Verfahren zur Herstellung dieses Leitungsabschnitts |
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DE1998142726 DE19842726A1 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | Leitungsabschnitt einer gasisolierten Leitung und Verfahren zur Herstellung dieses Leitungsabschnitts |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=7881359
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DE1998142726 Withdrawn DE19842726A1 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | Leitungsabschnitt einer gasisolierten Leitung und Verfahren zur Herstellung dieses Leitungsabschnitts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19842726A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108022681A (zh) * | 2017-11-30 | 2018-05-11 | 中国电力科学研究院有限公司 | 固气混合态绝缘电缆 |
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-
1998
- 1998-09-18 DE DE1998142726 patent/DE19842726A1/de not_active Withdrawn
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