DE3204887C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gasdruckkabel der im Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung, wie es aus
GB-PS 12 80 762 bekannt ist.
Kabel mit einer Isolation aus komprimiertem Gas, ins
besondere solche mit Schwefelhexafluorid, sind für die
Verwendung in erdverlegten Höchstspannungsübertragungs
systemen vorgeschlagen worden, beispielsweise für die Ver
bindung von mastgestützten Überlandleitungen an städtische
Stellen. In GB-PS 12 80 762
sind kurz die Pro
bleme von Kabeln beschrieben, die mit komprimiertem Gas
isoliert sind, insbesondere daß die Spannung
nicht die Durchschlagspannung
der Isolation aus komprimiertem Gas übersteigen darf.
In der GB-PS 12 80 762 ist beschrieben, daß
die Probleme der elektrischen Belastung reduziert werden
können, indem man das Kabel in einen leitenden Mantel
von großem Durchmesser anordnet, wobei Durchmesser der
Größenordnung von 500 mm nicht ungewöhnlich sind. Bei
solch großen Kabeldurchmessern ist es nicht günstig, das
Kabel zusammen mit dem leitenden Mantel in der Fabrik her
zustellen, statt dessen ist es günstiger, das Kabel in den
Mantel an seinen Platz zu führen, wobei Abstandshalter ver
wendet werden, um die Leiter des Kabels in einem gleich
mäßigen Abstand von dem Mantel zu halten, nachdem die
Leiter in den Mantel eingesetzt worden sind.
Bei dem bekannten Gasdruckkabel
besteht der äußere Kabelmantel aus einem
Metallrohr, das gewellt sein kann, um es flexibel zu machen.
Das Kabel besitzt zwei oder mehr innere Leiter, die mit
einander verdrillt sind, sowie eine Reihe von Abstands
haltern, die entlang der Länge des Kabels angeordnet sind,
wobei jeder Abstandshalter aus festem dielektrischen Material
gebildet ist und eine Anzahl von radial verlaufenden Rippen
besitzt, die gleich der Zahl der Leiter ist, wobei die
Rippen sich von der Achse des Kabels radial nach außen
zwischen den Leitern erstrecken. Um die werkmäßige Sauber
keit des Kabels sicherzustellen, in dem Fall, bei dem das
Kabel in den Mantel eingeführt und plaziert wird, wird vor
geschlagen, die Leiteranordnung des Kabels mit einer Plastik
hülle zu versehen, die abgezogen wird, wenn die Leiteran
ordnung in die Rohrleitung eingeführt wird, die bei dem
fertigen Kabel den äußeren leitenden Mantel des Kabels
bildet.
Der Nachteil bei dem bekannten Gasdruckkabel
liegt darin, daß weder in dem
Fall, in dem die Leiteranordnung des Kabels in eine mantel
förmige Rohrleitung eingeführt und plaziert wird, noch
in dem Fall, in dem der Metallmantel werkmäßig als inte
graler Teil des Kabels gebildet wird, garantiert werden
kann, daß der Hohlraum des Kabels, der mit einem Isolator
aus komprimiertem Gas gefüllt wird, frei von Verunreinigungen
ist, insbesondere von einer Metallteilchen-Verunreinigung,
die zum Zusammenbruch der Isolation führen kann. Wenn der
Mantel werkmäßig als integraler Teil des Kabels gebildet
wird, so ist es praktisch unvermeidlich, daß Metallteil
chen in den Hohlräumen des Kabels vorhanden sind. Wird
das Kabel in ein Metallrohr eingeführt und an seinen Platz
gebracht, so ermöglicht die aus einem entfernbarem Plastik
überzug bestehende Umhüllung des Kabelleiters es, daß die
Leiteranordnung von selbst werkmäßig in sauberem Zustand
bleibt, jedoch nur so lange, bis der Plastiküberzug abge
zogen wird.
Aus der DE-OS 20 21 066 ist eine gekapselte gasisolierte
Hochspannungsleitung bekannt, bei der jeweils ein Innenleiter
über Abstandshalter in einem aus Kunststoff bestehenden glatt
wandigen Mantelrohr angeordnet ist.
DE-PS 11 93 123 offenbart eine Formmaschine zur Herstel
lung von lufthaltigen Isolationen für elektrische Leiter, wo
bei ein Kunststoffrohr um einen Leiter herum extrudiert und in
gleichmäßigen Abständen zusammengepreßt wird, so daß die zwi
schen den Einschnürungen gelegenen Teile des Rohrs in Abstand
vom Leiter gehalten werden.
In DE-OS 16 15 041 ist eine elektrische Leiteranordnung
offenbart, bei der ein Innenleiter über Abstandsscheiben aus
Isolierstoff in einem Metallrohr gehalten ist, wobei am Außen
rand der Abstandsscheiben ein metallischer Federkörper ange
bracht ist, der in eine nach außen weisende Ringnut des Rohrs
eingreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gasdruckka
bel anzugeben, bei dem die Anordnung der sternförmigen Ab
standshalter im Kabelmantel so getroffen ist, daß die an den
Stegenden der Abstandshalter auftretende elektrische Belastung
verringert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im An
spruch 1 gekennzeichnet.
Danach werden die äußeren Stegenden
der Abstandshalter durch ihre Einbettung in die komplementären
Ausformungen des Kunststoffmantels elektrisch abgeschirmt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Gas
druckkabels sind in den Ansprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet; ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung des erfindungs
gemäßen Gasdruckkabels sind in den Ansprüchen 5 bis 10 bzw. 11
bis 13 gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines gasisolierten Kabels
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die
teilweise entlang einer axialen Seite aufgebrochen
ist um das Kabelinnere zu zeigen;
Fig. 2 einen Querschnitt eines Teils des gewellten Plastik
mantels der Fig. 1, der die Passung der Abstands
halterenden mit den Wellungen zeigt;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie X-X der Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Darstellung für eine Herstellungs
vorrichtung zur Herstellung eines Kabels gemäß
Fig. 1;
Fig. 5 Einzelheiten eines Extruderkopfes und einer Wellen
bildungseinrichtung der Vorrichtung nach der Fig.
4 und
Fig. 6 eine alternative Herstellungsvorrichtung, die für
die Herstellung von relativ kurzen Kabeln dient.
Entsprechend den Fig. 1, 2 und 3 besitzt ein Kabel 1
eine Leiteranordnung 2 mit im Abstand angeordneten Abstands
haltern 3, die entsprechend GB-PS 12 80 762
ausgebildet sein können. Die Leiter/Abstandshalter-Anordnung
2, 3 befindet sich innerhalb eines hohlen Mantels 4 aus
Plastikmaterial, der wie dargestellt, entlang seinem Umfang
gewellt ist. Die äußersten Enden der Abstandshalter 3 sind
in komplementär ausgebildeten Verformungen 5 des Mantels 4
aufgenommen. Anhand der Fig. 2 und 3
kann insbesondere erkannt werden, daß diese Konfiguration
eine elektrische Abschirmung für die äußeren Enden der Ab
standshalterstege und damit eine Reduzierung der elektri
schen Belastung an diesen äußeren Enden liefert. Entsprechend
der Fig. 2 kann der Mantel 4 aus Plastikmaterial eine
innere, elektrisch isolierende Schicht und eine äußere
leitende oder halbleitende Schicht besitzen; bei einem
Kabel mit einem Gesamtdurchmesser in der Größenordnung
von 225 mm kann beispielsweise die innere Schicht eine Dicke
in der Größenordnung von 1 mm und die äußere Schicht eine
Dicke von etwa 3 mm besitzen. Der Mantel 4 kann beispiels
weise aus Hochleistungs-Polyäthylen (Hochdruckpolyäthylen)
bestehen.
Die Fig. 4 zeigt schematisch ein Montageband zum Her
stellen des Kabels gemäß der Fig. 1 bis 3. Die aufge
wickelte Kabelseele wird von einer Haspel 10 mit Hilfe einer
Raupenzugvorrichtung 11 abgezogen,
welche die Kabelseelen einer Reinigungsstation 12 zuführt,
in der heißes, entionisiertes Wasser unter Druck auf die
Kabelseelen aufgesprüht wird. Von der Reinigungsstation 12
gelangen die Kabelseelen in das Innere eines Raumes 13 mit
reiner Luft, in dem ein Bedienungsmann 14 das synchrone Ein
fügen der Abstandshalter zwischen die Adern der Kabelseele
besorgt. Die Kabelseelen/Abstandshalter werden dann zu dem
Kopf 15 eines Extruders 16 gefördert, in dem der Mantel aus
Plastikmaterial zugeführt wird und von dort gelangen die
ummantelten Kabelseelen durch einen Vakuum-Wellen
bildner 17. Von dort ge
langt das ummantelte Kabel zu einer Aufnahmespule 18.
Die Fig. 5 zeigt den Extruderkopf und den nachfolgenden
Wellenbildner in näheren Einzelheiten. Die Anordnung muß
notwendigerweise so ausgebildet sein, daß eine Synchronisation
zwischen dem Einsetzen der Abstandshalter und dem Vorschub
der Kabelseelen zu und durch den Extruder 16 sowie dem Arbeiten
des Wellenbildners 17 erzielt wird und alle geeigneten und
passenden Vorrichtungen können hierzu eingesetzt werden.
Entsprechend der Darstellung weist der Extruderkopf ein
drehbares Führungs- und Trägerteil 20 für die in der Vor
richtung eingesetzten Abstandshalter 3 auf, und er besitzt
einen Haupt- und einen Hilfs-Extruder 21 und 22 für die
äußere bzw. innere Schicht des Kabelmantels. Ein Stützglied
23 erstreckt sich durch den
Extruderkopf 15 und über die Ziehformen hinaus, die das Ausmaß
für das Ausziehen des extrudierten röhrenförmigen Mantels
bestimmen, was wichtig ist dafür, daß die Ausrichtung der
Abstandshalter 3 auf die Verformungen in der Wand
des extrudierten Mantels sichergestellt wird. Man kann
feststellen, daß der durch die Enden der Abstandshalter 3
definierte Durchmesser größer ist als der end
gültige, ausgezogene Durchmesser des extrudierten Mantels.
Wenn der extrudierte Mantel das Ende des Ausziehträgers
23 passiert, wird er von dem Wellenbildner 17 ergriffen,
der umlaufende, raupenzugförmige Blöcke 25 aufweist, die
(in an sich bekannter Weise) als Vakuumformen dienen und
den extrudierten Mantel kühlen. Man kann erkennen, daß die
Abstandshalter von geeigneten Formblöcken aufgenommen werden,
die voneinander einen Abstand gleich der halben Schlaglänge der
verdrillten Kabelseelen haben, wobei diese spezielle aus
gebildeten Formblöcke Platz haben für die Deformationen,
die von den Enden der Abstandshalter in dem extrudierten
Mantel verursacht werden.
Während die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ver
fahrensweise ein kontinuierliches Herstellungsverfahren
illustriert, zeigt die Fig. 6 ein Verfahren, das nur zur
Herstellung von diskontinuierlichen, kurzen Längen geeignet
ist. Es wird ein der Fig. 5 ähnlicher Extruder verwendet,
und eine zerlegbare Form 30 mit darin festgehaltenen Abstands
haltern 31 wird durch den Extruderkopf derart geführt, daß
eine Schicht aus Material über die Form extrudiert wird.
Durch Anbringen eines Vakuums an der Form wird der extrudierte
Mantel mit den Wellen der Form versehen. Die Form kann dann
auseinandergenommen und entfernt werden. Das Verfahren nach
Fig. 6 wird nicht als Verfahren zur Herstellung
von Produktionslängen von Kabeln empfohlen, sondern
repräsentiert eine einfache Methode zur Herstellung kurzer
Kabellängen, beispielsweise für Testzwecke. Das
gasisolierte Kabel wird also in der
Weise gebildet, daß die Leiter/Abstandshalter zusammen mit
dem Mantel aus Plastikmaterial angeordnet werden, und die
Gashohlräume in dem Kabel können so sauber wie bei der
Herstellung des Kabels gehalten werden, indem die Enden
des Kabels für den Transport zum Installationsort versie
gelt werden. Der Plastikmantel kann genügend stark ausge
bildet werden, so daß er den vorgesehenen inneren Gasdruck
aushält, oder es kann alternativ wie zuvor beschrieben,
ein äußeres Metallgehäuse vorgesehen werden. Das Kabel kann so
wie es ist in einem speziell vorbereiteten Graben angeordnet
werden, insbesondere in dem Fall, bei dem das Kabel ein
äußeres Metallgehäuse besitzt, das zusätzlich mit anti
korrosiven Außenschichten versehen sein kann, doch wird er
wartet, daß das Kabel normalerweise in ein Rohr oder eine
Leitung gelegt wird, die aus Metall oder Keramik oder Beton
gebildet ist, oder beispielsweise in ein Rohr aus einem
metallverstärkten Plastikverbund.
Vorstehend sind
ein in Fig. 4 dargestelltes kontinuierliches Her
stellungsverfahren sowie ein diskontinuierliches Her
stellungsverfahren gemäß der Fig. 6 beschrieben worden, wobei
das letztere nur für die Herstellung von kurzen Längen
vorgesehen ist. Eine weitere Möglichkeit besteht in einem
diskontinuierlichen Verfahren, das für die Herstellung von
Längen bis zu 100 m verwendet wird. Gemäß dieser Alternative
kann die Modifikation des in Fig. 4 dargestellten Her
stellungsverfahren so sein, daß die Wellen des extrudierten
Mantels nicht unmittelbar nach der Extrusion bewirkt werden,
sondern daß statt dessen der Mantel um die Leiter/Abstands
halter extrudiert wird und in einer horizontalen Ebene heraus
läuft, so daß ein gerades, ungewelltes Kabel entsteht, das
nachfolgend der Wellenbildung unterworfen wird. Die nach
folgende Wellenbildung kann entweder an dem gleichen oder
einem anderen Ort und mit oder ohne Abschneiden des Kabels
erfolgen, insbesondere kann der extrudierte Mantel beispiels
weise mit Hilfe eines Wellenbildners erfolgen, der den
extrudierten Mantel erneut erhitzt und mit Hilfe von
Vakuumformen die Wellenform erzeugt, wobei eine solche
Wellenbildungsmaschine sich entweder entlang der Länge des
extrudierten Kabelmantels bewegen kann oder der Kabelmantel
durch diese Maschine bewegt wird, und wobei Maßnahmen getroffen
werden, die Einwirkung der Wellenbildung mit den jeweiligen
Plätzen der Abstandshalter zu koordinieren.
Claims (13)
1. Gasdruckkabel mit einer Leiteranordnung (2) aus mehreren
miteinander verseilten Einzelleitern, in die sternförmige
Abstandshalter (3) aus dielektrischem Material eingeflochten
sind, über die sich die Leiteranordnung (2) gegenüber einem
Mantel (4) abstützt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (4) ein extrudier
ter Kunststoffmantel ist und daß die äußeren Stegenden der
Abstandshalter (3) in komplementäre Ausformungen (5) in dem
Kunststoffmantel (4) eingreifen.
2. Gasdruckkabel nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoffmantel (4) gewellt ist.
3. Gasdruckkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kunststoffmantel (4) eine Isolierschicht und
eine halbleitende Schicht aufweist.
4. Gasdruckkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch einen einstückigen den Kunststoffmantel (4) umgebenden äußeren Metallmantel.
5. Verfahren zur Herstellung des Gasdruckkabels nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
die Einzelleiter werden miteinander verseilt, wobei Ab standshalter (3) in gleichmäßigen Abständen eingefügt werden;
die verseilte Leiteranordnung (2) samt Abstandshaltern (3) wird durch einen Extruderkopf (15) zum Extrudieren des Kunststoffmantels (4) mit einem solchen Innendurchmesser geführt, daß die äußeren Stegenden der Abstandshalter (3) den Kunststoffmantel (4) jeweils örtlich nach außen verformen.
die Einzelleiter werden miteinander verseilt, wobei Ab standshalter (3) in gleichmäßigen Abständen eingefügt werden;
die verseilte Leiteranordnung (2) samt Abstandshaltern (3) wird durch einen Extruderkopf (15) zum Extrudieren des Kunststoffmantels (4) mit einem solchen Innendurchmesser geführt, daß die äußeren Stegenden der Abstandshalter (3) den Kunststoffmantel (4) jeweils örtlich nach außen verformen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoffmantel (4) durch Ziehen im Durchmesser verrin
gert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoffmantel (4) durch Vakuumverformung gewellt
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wellenformung des Kunststoffmantels (4) mit dem Einfügen
der Abstandshalter (3) in die verseilte Leiteranordnung (2)
synchronisiert ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Bildung des Kunststoffmantels (4) mehre
re Schichten gleichzeitig extrudiert werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß um den extrudierten Kunststoffmantel (4)
herum ein Metallmantel extrudiert wird.
11. Vorrichtung zur Herstellung des Gasdruckkabels nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
einen Extruderkopf (15) zum Extrudieren des Kunststoff mantels (4) um die verseilte Leiteranordnung (2) und die in diese eingefügten Abstandshalter (3), mit einer Durchgangsöff nung zum Durchtritt der Leiteranordnung (2) samt den Abstands haltern (3) und einer die Durchgangsöffnung umgebenden ring förmigen Extruderöffnung,
ein in der Durchgangsöffnung angeordnetes drehbares Stützglied (23) zum Plazieren und Führen der Abstandshalter (3) bei ihrem Durchtritt durch den Extruderkopf (15), wobei sich das Stützglied (23) über die ringförmige Extruderöffnung hinaus erstreckt und eine Stütze für das Extrudat bildet, und
eine dem Extruderkopf (15) nachgeschaltete und mit dem Einfügen der Abstandshalter (3) in die verseilte Leiteranord nung (2) synchronisierte Wellenformungseinrichtung (17).
einen Extruderkopf (15) zum Extrudieren des Kunststoff mantels (4) um die verseilte Leiteranordnung (2) und die in diese eingefügten Abstandshalter (3), mit einer Durchgangsöff nung zum Durchtritt der Leiteranordnung (2) samt den Abstands haltern (3) und einer die Durchgangsöffnung umgebenden ring förmigen Extruderöffnung,
ein in der Durchgangsöffnung angeordnetes drehbares Stützglied (23) zum Plazieren und Führen der Abstandshalter (3) bei ihrem Durchtritt durch den Extruderkopf (15), wobei sich das Stützglied (23) über die ringförmige Extruderöffnung hinaus erstreckt und eine Stütze für das Extrudat bildet, und
eine dem Extruderkopf (15) nachgeschaltete und mit dem Einfügen der Abstandshalter (3) in die verseilte Leiteranord nung (2) synchronisierte Wellenformungseinrichtung (17).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Extruderkopf (15) Einrichtungen (21, 22) zur gleichzeiti
gen Extrusion mehrerer Mantelschichten aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellenformungseinrichtung (17) zur Bildung einer sich
bewegenden Formröhre (24) aufeinanderzu bewegbare Formblöcke
(25) aufweist.
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