DE19705895A1 - Schienenfahrzeug - Google Patents
SchienenfahrzeugInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug gemäß dem
Oberbegriff des 1. Anspruchs.
Es ist bei Nahverkehrs-Schienenfahrzeugen bekannt (DE 11 10 205)
zwei aufeinanderfolgende Wagen mittels eines in der Längsmitte
angeordneten Gelenks zu kuppeln. Zur elektrischen Verbindung
von Steuer-, Heiz-, Beleuchtungs- und dergleichen Einrichtungen
sind an sich gegenüberstehenden Enden der Wagen im Bereich des
Wagendaches jeweils zwei Stützhalter vorgesehen, die mit
Abstand von der senkrechten Längsmittenebene der Wagen ange
ordnet sind. In den Stützhaltern ist jeweils ein in sich
starres Schutzrohr festgesetzt, das in einer trompetenförmigen
Auslaßöffnung endet. Die Schutzrohre sind dabei mit ihren von
einander beabstandeten Enden nach unten und zu einem gemein
samen Punkt in der Längsmittenebene geneigt. Durch jeweils zwei
der sich gegenüberstehenden Schutzrohre ist ein flexibles,
isoliertes elektrisches Kabel geführt, wobei die beiden Kabel
in der Mitte ihres nach unten durchhängenden Abschnitts mittels
einer gemeinsamen Schelle zusammengehalten sind. Von Nachteil
ist bei diesem Aufbau, daß für jedes Kabel an jedem Wagen eine
eigenständige Haltevorrichtung erforderlich ist und besondere
Abdichtungsmaßnahmen getroffen werden müssen, um an den
trompetenförmig erweiterten Enden der Schutzrohre das
Eindringen von Feuchtigkeit zu vermeiden. Zudem besteht auch am
trompetenförmig aufgeweiteten Enden die Gefahr eines
Durchsteuerns der Kabelisolation, nachdem die Kabel im Betrieb
des Straßenbahnzuges einer ständigen Bewegung unterworfen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schienen
fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des 1. Anspruchs Maßnahmen zu
treffen, durch welche bei einfachem Aufbau eine sichere
Verlegung einer Vielzahl von Kabeln ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des 1. Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung eines Schienenfahrzeugs gemäß der
Erfindung werden die zur Verbindung der beiden Wagen erforder
lichen Kabel über ihre freie Länge zwischen den Stützhaltern an
den Wagen kreuzungsfrei in paralleler Zuordnung in oder
benachbart zur senkrechten Längsmittenebene der Wagen geführt.
In diesem Bereich erfahren die Kabel durch die im Betrieb
auftretenden Bewegungen der Wagen die geringste seitliche
Ausbiegung und Längenstreckung. Zudem sind die einzelnen Kabel
über ihre gesamte Länge zwischen Kabeleinführungen am einen
Wagenkasten bis zu Kabeleinführungen am anderen Wagenkasten
durchgehend von einem flexiblen Schutzschlauch umhüllt, so daß
freie Scheuerkanten vermieden sind. Dabei sind Kabeleinfüh
rungen an jedem Wagen einander gegenüberliegend angeordnet und
weisen zur senkrechten Längsmittenebene der Wagen einen
größeren Abstand auf als die für jedes Kabel im Stützhalter
vorgesehene Durchführungsöffnung. Die Einführachsen der
Kabeleinführungen weisen zur Wagenlängsmitte hin, so daß die
Kabel mit ihren Schutzschläuchen vom Stützhalter zu den
Kabeleinführungen in einem Bogen hinlaufen. Aufgrund der
Eigenelastizität von Stützschlauch und Kabel wird dabei eine
mechanische Vorspannung erzielt, die eine Lagestabilisierung
bewirkt. Dabei sind insbesondere mehrere Kabeleinführungen auf
jeder Wagenseite in Wagenlängsrichtung nebeneinander am
Wagendach befestigt.
Die je Wagen in einem gemeinsamen Schellenblock angeordneten,
parallel zur Wagenlängsrichtung verlaufenden Durchführungs
öffnungen können über der die Kabeleinführungen aufnehmenden
Ebene angeordnet sein, wobei das die Wagen verbindende Gelenk
in einer Ebene unmittelbar unterhalb der die Kabeleinführungen
aufnehmende Ebene liegt. Die erhöht angeordneten Stützhalter
schaffen dabei den Freiraum für die zwischen den Stützhaltern
funktionsbedingt durchhängenden Kabel/Stützschläuche gegenüber
dem Gelenk. Die Durchführungsöffnungen werden dabei vorzugsweise
symmetrisch im Schellenblock angeordnet, wobei Durchführungs
öffnungen in mehreren waagrecht verlaufenden Zeilen über
einander angeordnet und unterschiedlichen Querschnitt bzw.
Durchmesser aufweisen können. Die Schellenblöcke benachbarter
Wagen stehen sich mit ihren durchbrochenen Flächen mit Abstand
gegenüber.
Die Einführachsen der Kabeleinführungen sind insbesondere
schräg nach oben geneigt, um das Einführen der Kabel/Schutz
schläuche zu erleichtern. Dabei können die Kabel zwischen dem
jeweiligen Stützhalter und den zugeordneten Kabeleinführungen
gekreuzt werden, nachdem in diesem Bereich betriebsbedingte
Bewegungen der Kabel kaum auftreten.
Der die Durchführungsöffnungen aufnehmende Stützblock besteht
insbesondere aus elektrischem Isolierstoff und ist in der Ebene
einer oder mehrerer benachbarter Durchführungsöffnungen
geteilt, wobei jede Zeile ihre eigene Trennfuge aufweist. Die
Kabel brauchen dann nicht durch die Durchführungsöffnungen
axial hindurchgeschoben zu werden, sondern können bei der
Montage radial in die Halbschalen eingelegt und durch ein
aufgesetztes gegengleich ausgebildetes Schellenblockteil
umschlossen werden. Parallel zu den Trennfugen verlaufende
Klemmschienen sorgen letztendlich für den Zusammenhalt des
Klemmblocks insgesamt. Um dabei Axialverschiebungen der
Schutzschläuche zu verhindern, sind letztere mit in Umfangs
richtung verlaufenden Wellen versehen, während in den Durchfüh
rungsöffnungen in Umfangsrichtung verlaufende Stützstege
vorgesehen sind, die formschlüssig in Wellentäler eingreifen.
Durch diesen Formschluß brauchen Spannkräfte auf die Schutz
schläuche nicht ausgeübt zu werden. Vorzugsweise sind im
Schellenblock separat gefertigte Durchführungsbuchsen
festgesetzt, welche mit den Stützstegen versehen sind und die
aus einem Material gefertigt werden können, welches in Verbin
dung mit dem darin festgesetzten Stützschlauch günstige
Reibungskomponenten aufweist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 zwei teilweise dargestellte Wagen eines mehrglied
rigen Straßenbahnzuges mit Kabelverbindungen zwischen
den Wagen
Fig. 2 eine Ansicht der Kabelverbindung in Längsrichtung
eines Wagens und
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung durch einen Stützhalter
für Kabel.
Zwei Wagen 1, 2 eines mehrgliedrigen Schienenfahrzeugs, insbe
sondere eines Straßenbahnzuges sind im Bereich des jeweiligen
Wagendaches 3 über ein Gelenk 4 mit senkrechter Achse verbun
den, dessen Gelenkarme jeweils in der Längsmitte des Wagens 1
bzw. 2 in waagerechter Richtung verlaufen. Die Wagen 1 tragen
benachbart zu ihren einander zugewandten Wagenkastenenden 5 auf
dem Wagendach 3 je einen Stützhalter 6 für mehrere, von einem
Wagen 1 zum anderen Wagen 2 geführte, flexible, isolierte
elektrische Kabel 7, die über ihre gesamte freie Länge jeweils
von einem Stützschlauch 8 feuchtigkeitsdicht umschlossen sind.
Die Stützhalter 6 stehen jeweils symmetrisch zur senkrechten,
die Wagenlängsmitte aufnehmenden Ebene 9 und weisen einen
Stützfuß 10 auf, der an seinem oberen Ende einen daran fest
gesetzten Schellenblock 11 trägt. Der Schellenblock 11, der
insbesondere aus Kunststoff bestehen kann, nimmt alle für die
Kabel/Schutzschläuche 7, 8 erforderlichen Durchführungsöff
nungen 12 auf, welche in horizontaler Richtung parallel zur
Wagenlängsmittenebene 9 verlaufen. Am jeweiligen Wagendach 3
befinden sich jeweils mit senkrechtem Abstand zur Wagenlängs
mittenebene 9 angeordnete Kabeleinführungen 13, deren Einführ
achsen 14 zur Wagenlängsmittenebene 9 hinweisen. Die
elektrischen Kabel 7 oder andere flexible Leitungen sowie die
zugehörigen Schutzschläuche 8 reichen von einer Kabeleinführung
am Wagen 1 bis zu den zugehörigen Kabeleinführungen 13 am
benachbarten Wagen 2. Die Schutzschläuche 8 sind dabei
feuchtigkeitsdicht in die Kabeleinführungen 13 eingeführt.
Der Schellenblock 11 steht mit seinen in mehreren übereinander
angeordneten Zeilen liegenden, in Wagenlängsrichtung weisenden
Durchführungsöffnungen 12 insgesamt über der die Kabeleinfüh
rungen 13 aufnehmenden waagrechten Ebene. Die Kabel 7 und die
Schutzschläuche 8 können damit in dynamisch vorteilhafter Weise
unter Berücksichtigung der zwischen den Stützhaltern bei
Kurvenfahrt der Wagen 1, 2 auftretenden Änderung der freien
Länge und des damit erforderlichen Durchhangs in Wellenform
verlegt werden. Damit sind die Stützhalter 6, 11 so hoch
angeordnet, daß die Schutzschläuche 8 auch im ungünstigsten
Ball noch ausreichenden vertikalen Abstand gegenüber dem
mittigen Gelenk 4 aufweisen. Um die Knickkräfte am Übergang vom
Schutzschlauch 8 in die zugehörige Kabeleinführung 13 gering zu
halten, sind die Einführachsen 14 der Kabeleinführungen 13 zur
Wagenlängsmittenebene 9 hin nach oben ansteigend geneigt, so
daß ein weitgehend tangentialer Einlauf der im Bogen vom
Stützhalter 6, 11 zulaufenden Schutzhülle 8 erreicht wird. In
Wagenlängsrichtung sind dabei auf jeder Seite der Längsmitten
ebene 9 in Wagenlängsrichtung mehrere Kabeleinführungen 13
angeordnet, so daß der für die Kabeleinführung erforderliche
Längenabschnitt minimiert werden kann.
Die Durchführungsöffnungen 12 sind insbesondere in Durchfüh
rungsbuchsen 15 vorgesehen, die in entsprechenden Durchbrüchen
des Schellenblocks 11 gegen Axialverschiebung gesichert sind.
Hierzu weisen die Durchführungsbuchsen 15 radial nach außen
abgewinkelte Stützflansche 16 auf, welche die stirnseitigen
Ränder der betreffenden Durchbrüche radial übergreifen und die
Durchführungsbuchse 15 somit in axialer Richtung festsetzen.
Die nach außen auslaufenden Ränder 17 der Durchführungsbuchsen
sind dabei radial in einem Bogen aufgeweitet, so daß scharfe
Knickkanten vermieden werden.
Die Schutzschläuche 8 sind mit in Umfangsrichtung verlaufenden
Wellen 18 ausgebildet, deren im Radius verminderte Wellentäler
19 mit radial von außen eingreifenden Stützstegen 20 in
Eingriff treten. Die Stützstege 20 ragen vom Innendurchmesser
der Durchführungsbuchsen 15 radial nach innen und können sich
über Teile oder über die ganze Umfangslänge eines oder mehrerer
Wellentäler erstrecken. Wenn die Wellung der Schutzschläuche 8
nach Art von Gewindegängen ausgeführt ist, können geschlossene
Durchführungsbuchsen nach Art von Gewindemuttern auf den
jeweiligen Schutzschlauch bis in die vorgegebene Längenposition
aufgeschraubt werden. Es ist jedoch auch möglich, die
Durchführungsbuchsen diametral zu teilen, so daß insbesondere
bei ringförmig geschlossener Wellung ein radiales Aufstecken
von zwei Buchsenhälften möglich ist. In gleicher Weise ist auch
der Schellenblock diametral zur jeweiligen Durchführungsöffnung
12 geteilt, so daß zwischen den aufeinander gestapelten
Schellenblockteilen über die in die entsprechenden Durchbrüche
eingelegten Durchführungsbuchsen die zugehörigen Schutz
schläuche gegen Axialverschiebung festgesetzt sind. Die Teilung
des Schellenblocks 11 erfolgt dabei in Ebenen, welche die
Mittellinien mehrerer in einer Zeile liegender Durchführungs
öffnungen 12 aufnehmen. Für den Zusammenhalt des Schellenblocks
sorgen am Stützhalterfuß 10 vorgesehene Klemmschienen 21,
zwischen welchen die Teile des Schellenblocks 11 unter
Anwendung von Schraubverbindungen 22 festgespannt sind.
Insgesamt ergibt sich somit eine sicherheitstechnisch zuver
lässige, scheuerfreie und einfach auszuführende Verlegung von
elektrischen Kabeln oder anderen flexiblen Leitungen von einem
Wagen 1 zum anderen in vertikalen Wellen. Dabei sind die Kabel
oder Leitungen über ihre gesamte freie Länge in Schutz
schläuchen angeordnet, so daß das Eindringen von Feuchtigkeit
sicher vermieden ist und eine Beschädigung der Kabel oder
Leitungen erst eintreten kann, wenn der jeweilige
Schutzschlauch defekt ist.
Claims (12)
1. Schienenfahrzeug aus wenigstens zwei über ein längsmittiges
Gelenk gekuppelten Wagen, insbesondere Straßenbahnzug, mit an
sich gegenüberstehenden Wagenkastenenden im Bereich des
Wagendaches vorgesehenen Stützhaltern für mehrere, von einem
Wagen zum anderen geführten flexiblen, isolierten elektrischen
Kabeln und mit den Kabeln zugeordneten Außenhüllen, die durch
angepaßte Durchführungsöffnungen in den Stützhaltern hindurch
greifen und darin festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stützhalter (6) jeweils in Wagenlängsmitte (9) angeordnet
ist, sowie in einem gemeinsamen Schellenblock (11) alle Durch
führungsöffnungen (12) aufnimmt, daß am Wagendach (3) wenig
stens zwei sich gegenüberstehende Kabeleinführungen (13)
angeordnet sind, zwischen welchen die Wagenkastenlängsmitte (9)
verläuft und deren Einführachsen (14) in axialem Abstand vom
zugehörigen Stützhalter (6) angeordnet sind sowie zur
Wagenlängsmitte (9) hinweisen und daß die Kabel (7) über ihre
Länge von einer Kabeleinführung (13) an einem Wagen (1) bis in
die Kabeleinführung (13) am anderen Wagen (2) von einem
geschlossenen Stützschlauch (8) umhüllt sind.
2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schellenblock (11) mit den Durchführungsöffnungen (12)
über der die Kabeleinführungen (13) aufnehmenden Ebene
angeordnet ist.
3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Durchführungsöffnungen (12) im
Schellenblock (11) mit Abstand beidseitig von der Wagenmitte
(9) angeordnet sind.
4. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der Folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsöffnungen (12) in
mehreren waagerecht verlaufenden parallelen Zeilen übereinander
angeordnet sind.
5. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der Folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsachsen (14) der
Kabeleinführungen (13) zur Wagenlängsmitte (9) hin schräg nach
oben geneigt sind.
6. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der Folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Wagenseite mehrere
Kabeleinführungen (13) in Wagenlängsrichtung hintereinander
angeordnet sind.
7. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der Folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel (7) bzw. deren
Schutzschläuche (8) kreuzungsfrei parallel zueinander zwischen
den Stützhaltern (6) mit Durchhang verlaufen.
8. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der Folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß im Stützhalter (6)
Durchführungsöffnungen (12) mit unterschiedlichem Querschnitt
vorgesehen sind.
9. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der Folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schellenblock (11) aus
elektrischem Isolierstoff besteht.
10. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der Folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsöffnungen (12) in
Durchführungsbuchsen (15) vorgesehen sind, die im Schellenblock
(11), gegen Axialverschiebung gesichert, festgelegt sind.
11. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der Folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschläuche (8) in
Umfangsrichtung verlaufende Wellen (18) aufweisen und daß in
den Durchführungsöffnungen (12) in Umfangsrichtung verlaufende
Stützstege (20) vorgesehen sind, die in Wellentäler (19)
eingreifen.
12. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der Folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schellenblock (11) diametral zu
Durchführungsöffnungen (12) geteilt und zwischen Klemmschienen
(21) zusammengespannt ist.
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Owner name: ABB DAIMLER-BENZ TRANSPORTATION (TECHNOLOGY) GMBH, |
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