DE2245732A1 - Verbrennungskolbenmotor mit abgasturboaufladung - Google Patents

Verbrennungskolbenmotor mit abgasturboaufladung

Info

Publication number
DE2245732A1
DE2245732A1 DE2245732A DE2245732A DE2245732A1 DE 2245732 A1 DE2245732 A1 DE 2245732A1 DE 2245732 A DE2245732 A DE 2245732A DE 2245732 A DE2245732 A DE 2245732A DE 2245732 A1 DE2245732 A1 DE 2245732A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
engine
turbocharger
intake
exhaust gas
resonance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2245732A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2245732C2 (de
Inventor
Imre Dipl Ing Annus
Gyula Dipl Ing Cser
Sandor Dipl Ing Florian
Gyoergy Dr Dipl Ing Horvath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Autoipari Kutato es Fejleszto Vallalat
Original Assignee
AUTOIPARI KUTATO INTEZET BUDAPEST
CSEPEL AUTOGYAR SZIGETHALOM
Autoipari Kutato Intezet
Csepel Autogyar
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AUTOIPARI KUTATO INTEZET BUDAPEST, CSEPEL AUTOGYAR SZIGETHALOM, Autoipari Kutato Intezet, Csepel Autogyar filed Critical AUTOIPARI KUTATO INTEZET BUDAPEST
Publication of DE2245732A1 publication Critical patent/DE2245732A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2245732C2 publication Critical patent/DE2245732C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • F02B33/44Passages conducting the charge from the pump to the engine inlet, e.g. reservoirs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)
  • Characterised By The Charging Evacuation (AREA)

Description

München, den 5* Okt. I972
Γ ßL/-
Autoipari Eutato Intezet Csepel Aut&gyar
Budapest / Szigethaiom (Ungarn)
VERBRENNUNGSKOLBENMOTOR MIT ABGASTURBOAUFLADUNG
Die Erfindung betrifft ein Verbrennungskolbenmotor mit Abgasturboaufladung bei dem die Abgasturboaufladung iilit Hilfe einer dynamischen Aufladung ergänzt wird,
Die nützliche Leistung eines Verbrennungskolbenmotors hängt in grossem Masse von der vom Motor eingesaugten Luftmenge, die zu der Verbrennung benützt wird. Die von den periodisch funktionierenden Kolbenmotoren, eingesaugte Luftmenge bzw. das Luft-Brennstoffgemisch ist aber beschränkt. Die Beschränkung kommt aus den Strömungswiderständen, die während dem Saugeffekt entstehen.
03380-379-Sj -1-
309815/0738
Die Auffüllung des Zylinders kann mit Hilfe verschiedener Vorrichtungen un.1 Verfahren verbessert werden. Durch diese Vorrichtungen und Verfahren kann sogar eine grössere Luftmenge in den Zylinder eingeführt werden, als dieselbe bei einen idealen, ohne Strömungsverlust funktionierenden Zylinder.
Eine Auffüllungsmöglichkeit der Verbrennungsmotors bedeutet die Ausnützungder periodischen Saugwirkung der Kolben. Während der Saugwirkung entsteht niimlich eine instazionäre Gasströmung in dem Saugrohrsystem bzw. eine Gasschwingung. Die Schwingungsenergie wird dann zu dem Auffüllen der Zylinder benützt. Diese ?lethode ist in der Praxis als dynamische Aufladung bekannt.
In stärkerem Masse als vorstehend beschrieben kann die durch den Motor angesaugte Luft- oder Kraftstoff- -Luft-Gemischmenge erhöht Werden, wenn der Motor die Luft nicht unmittelbar aus der umgehenden Atmosphäre ansaugt, sondern wenn die Auffüllung seiner Zylinder durch eine besondere Vorrichtung, den sog. Auflader erfolgt. Letzterer ist bekanntlich ein mechanischer oder nach einem anderen System arbeitender Kompressor, der die Umgebun'Tsluft verdichtet und sie mit entsprechend jrossem Druck in den Zylinder des Motors hereindrückt. Hit einer derartigen Hilfseinrichtung, de:n Auflader, versehene Verbrennungsmotoren werden als Motoren mit Aufladung bezeichnet.
Die zum Antrieb der Aufladung erforderliche Leistung muss der Motor bereitstellen, und deshalb treten in den letzten Jahren hauptsächlich aus Wirtschaftlichkeitsgründen immer mehr die durch eine von den Motorauspuffgasen angetriebene Gasturbine betätigte Auflader, die sog. Turbo-Lader oder gemäss der älteren Benennung Turbo-Auflader in den Vordergrand.
Eine derartige Einrichtung entnimmt die zum Antrieb erforderliche und bedeutende Leistung nicht der an
-2-
309815/0738
Oar Kurbelwelle des Motors auftretenden nützlichen Leistung, sondern der andernfalls hauptsächlich in Verlust gehenden liner jie der Auspuffgase des Motors. Die Turbo- -Lader bestehen bekanntlich konstruktionsmüssig aus zwei lTauptteilen, von denen der eine die durch die Abgase des Motors angetriebene Gasturbine, der andere der mit ersterer auf einer gemeinsamen Welle angeordnete Kompressor ist, der die eigentliche Forderung der Luft bzw. des Kraft-Luft-Gemisches vornimmt. Die Verbrennungsmotoren, die im Interesse einer grösseren Zylinderauffüllung mit einem Turbolader versehen sind, nennt man Motoren mit Turboaufladung. Je nach der Grosse des Motors, der Zahl seiner Zylinder, seiner Bestimmung, in Abhängigkeit von sonstigen Faktoren, können die einzelnen Verbrennungsmotoren mit Turboaufladung mit einem oder mit mehreren Turboladern versehen werden.
Bei den Verbrennungsmotoren-mit Turboaufladung saugt der Kompressor des Turboladers die Luft aus der umgehenden Atmosphäre evtl. durch ein Luftfilter an, und befördert sie dann unter einem hohen Druck evtl. bereits mit dem Kraftstoff zusammen durch das Einlass■/Saugrohr/ System des Motors und das Einlassventil oder dem Einlassschlitz in den Zylinder des Motors.
Die Menge der im Verlaufe der Ansaugperiode den Zylindern des Motors zugeführten Luft oder des Kraftstoff-Luft-Gemisches ist neben .den Abmessungen und Kennwerten des Motors in erster Linie von den Abmessungen und der Ausbildung des Turboladers und der Energie der die Turbine des Turboladers antreibenden' Abgase abhängig. Aus diesem Grunde ist ein Verbrennungsmotor mit Turboaufladung mit dem Turbolader sorgfältig abzustimmen, damit die dem Motor zugeführte und mengenmässig erhöhte Luft- oder Kraftstoff-Luft-Gemischzufuhr den Betriebsverhältnissen' des Motors entspricht. Die gegenseitige Abstimmung des Ίοΐη-PG und des Turboladers ist in einzelnen Fällen, z.B.
-3-
309815/0738
bei stationärem oder Schiffsbetrieb, bei deinen der Motor für lange Zeit mit konstanter Belastung und Drehzahl l#uft, eine verhältnismässig einfache und gut erfüllbare Aufgabe.
Ein wesentlich ungünstigeres Anwendungebeispiel bedeutet bei Motoren mit Turboaufladung der Strassenfahrzeugbetrieb. In letzterem Fall verändern sich nämlich Belastung und Drehzahl des Motors zwischen ziemlich weiten Grenzen, wozu noch die durch den Betrieb der Strapsenfahrzeuge hervorgerufenen häufig sehr schnellen Änderungen der Belastung und Drehzahl hinzukommen. Da der Verbrennungskolbenmotor und der Turbolader nach zwei vollständig unterschiedlichen Prinzipien arbeitende Maschinen sin-"! - die eine eine volumetrische, die durch Verwirklichung des Verdrängungsprinzips, die andere" eine Rota<" tionsmashcine, die durch Verwirklichung des Turboprinzips arbeitet - konnten Motor und Turbolader auf Grund unse<rer bisherigen Erkenntnisse auf gleichzeitig mehrere voneinander wesentlich unterschiedliche BetriebsssustSnde und deren schnelle Änderungen nicht mehr günstig abgestimmt werden.
Das allgemeine Merkmal dieser Erscheinung liegt darin, dass der Turbolader bei Erhöhung der Motordrehzahl eine immer prössere Aufladung liefert und sich nicht an die durch den Motor erreichbare und durch das Fahrzeug bedingte Forderung nach einem elastischen Drehmoment anpasst. So kann z.iJ. ein Turbolader , der den Verbrennungsmotor im Bereich seiner Fenndrehzahl, d.h. seiner Höchstbetriebsdrehzahl günstig auffüllt, bei den dem Höchstdrehmoment des Motors entsprechenden oder diese unterschreitenden Drehzahlen, i.-ie dins aus der Praxis bekannt ist, nunmehr eine unausreicheride Wirkung ausüben, so dass sich darauf ein unelastischer, ein geringes Drehmoment und eine unp.'instige Dynamik aufweisender Motor er-■;ibt. /.'ir I hiiv^o^on der Turbolader so ausgelegt, dass ?r
-H-
eben bei den letzteren, niedrigeren Motordrehzahlen die entsprechende Auf ladung bietet, so treten bei den HochstbetriebsdrehzaHLen des Motors übertriebene Beanspruchungen auf, die sowhol für den Motor, als auch den Turbolader schadhaft sind und diese evtl. auch zerstören können.
Bei den bisher bekannten Turboaufladunbsverfahren zeigten die Verbrennungsmotoren, in erster Linie die Dieselmotoren mit Turboaufladung, auch weitere nachteilige Eigenschaften. Bei diesen Motoren wird der Kraftstoff durcn eine Dosier- bzw. Einspritzpumpe in den Zylinder des Motors befördert, die vom Fahrer mittels eines Fusspedals oder eines Handhebels gesteuert wird. 3ei einer plötzlichen Belastungsänderung - hauptsächlich bei einer Beschleunigung - erhöht sich die in den Motor eingespritzte Kraftstoffmenge plötzlich, wobei der durch die Abgase angetriebene Turbolader -infolge seiner Trägheit - nur wesentlich später die Förderung der zum Verbrennen des Kräftstoffüberschusses erforderlichen grösseren Luftmenge beginnt. Demzufolge verbrennt bei plötzlichen Beschleunigungen oder bei Gangschaltungen der Kraftstoff in den bisher bekannten Motoren mit Turboaufladung stets bei Luftmangel, was neben einer schäldichen Beanspruchung des Motors und der Unwirtschaftlichkeit des Vorganges auch eine gesundhextsschädlxche und den Verkehr gefährdende Rauchbildung zur Folge hat. Obwohl man in der Praxis bestrebt war, die vorgenannten Mangel durch verschiedene Vorrichtungen, Reglerventile , usw. zu mindern, war bis jetzt keine Lösung bekannt, die diese Nachteile ganz oder in bedeutendem Masse behoben hätte.
Zum Beispiel ist ein Turboaufladungsνerfahren bekannt, bei dem die durch die Einspritzpumpe des Dieselmotors zugefahrte maximale Kraftstoffmenge durhh eine besondere Vorrichtung in. Abhängigkeit von der Höhe des im Ansaugrohr des Motors hinter dem Turboauflader aufgebau-
-5-
3 0 9 815/0730
ten Druckes begrenzt wird. In sämtlichen Fällen - z.B. plötzliche Beschleunigung oder Gaszugabe oder niedrige Motordrehzahl - wenn der Turbolader verhältnisraässig wenig Luft fördert und ein ungenügender Druck im Saugrohr des (Motors entsteht - begrenzt die Vorrichtung die Menge des in den Motor einspritzbar "2η Kraftstoffes. Diese Lösung beseitigt die bereits erwähnte schädliche Rauchbildung sowie die Überlastung des Motors» jedoch wird dadurch die Dynamik des Motors wesentlich beeinträchtigt» da letzterer in jedem Ubergangsbetriebszustand nur unter Teillast laufen und dementsprechend nur einen Teil seines Menndrehmomentes liefern kann.
Als weiteres Beispiel kann das bekannte Turboaufladungsverfahren erwähnt werden, bei dem die Abgase aus dem Auspuffrohr vor dem Turbolader mit Hilfe von Umlenkventilen herausgelassen werden, wodurch man den bei hoher Motordrehzahl auftretenden zu starken Druckanstieg herabzusetzen beabsichtigt. In diesem Fall hält nur ein Teil der Abgase das treibende Turbinenrad des Turboladers und zwar offensichtlich mit einer wesentlich niedrigeren Drehzahl im Umlauf. Der Turbolader fördert mit der niedrigeren Drehzahl weniger Luft, und deshalb vermindert sich auch der Füllungsdruck. Mit diesem Verfahren kann der günstige Betrieb des Turboladers mit den niedrigeren Motordrehzahlen abgestimmt und der bei den höheren Drehzahlen auftretende zu starker Anstieg des Aufladungsdruckes durch Betätigung des Reglerventils vermieden werden.
Obwohl das beschriebene System theoretisch unzweifelhaft Vorteile aufweist, hat es sich in der Praxis nicht bewährt, da jeder Fehler des in das Auspuffrohr eingebauten ausserordentlich hohen Wärmebeanspruchungen ausgesetzten Regelventile einen sprungartigen Aufstieg des Aufladungsdruckes und damit verbunden einen Bruch das Motors zur Folge hat.
i!an könnte auch vieitere Beispiele aufzählen
309815/0738
- wie z.B. das Verfahren, dass ein Hintereinander schalten vnßzwei oder mehreren Turboladern vorschlägt usw. jedoch bestätigt auch eine Untersuchung der bisher ausführlich beschriebenen Verfahren, dass die Behebung der bestehenden Mängel der bekannten Turboaufladung in der Praxis durch verschiedene Turboaufladungsverfahren versucht wurde, jedoch bis jetzt keine tatsächlich .günstige und die Forderungen der Praxis erfüllende Lösung gefunden v/erden konnte.
Ziel der Erfindung ist eben deshalb die Beseitigung der bei der Arbeitsweise der Motoren mit Turboaufladung bisher auftretenden und erwähnten Mangel durch Erhöhung der Wirksamkeit der Turboaufladung, wodurch das Ausiiiass der ZylideraufiuLlung wesentlich erhöht, sowie die Leistung und Elastizität des Drehmomentes der Motoren verbessert, weiterhin die bei der Beschleunigung auftretende Rauchbildung auf einen Midestwert herabgesetzt sowie ein derartiges bisher vollkommen unbekanntes Aufladungsverfahren verwirklicht werden kann, bei dem der Drehzahlbereich des Höchsidrehmomentes des Motors bedeutend erweitert wird ohne den Relastungswert des Motors beider Nenndrehzahl zu erhöhen.
Die Erfindung betrifft also Verbrennungskolbenmotor mit Abgasturboaufladung bei dem die Abgasturboaufladung mit Hilfe einer dynamischen Aufladung ergänzt wird j die in dem von den Zylindern bis zu dem Abgasturbolader bzw. Abgasturboladern ausgebildeten Saugleitungssystem infolge der durch die periodischen Saugwirkungen des Motorzylinders auftretenden Geschwingungen entsteht.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die Einlassventile oder Einlasschlitzen von'einer Gruppe von mindestens eineir., höchstens aber vier Zylinder eines Motors, deren Saugperioden sich gegenseitig nicht bzw. nur unbedeutend aberdecken, durch Einlasskanäle unmittelbar1, od^r durch-α ohr lurse aber nicht langer als L = 1500/n
— 7 —
3098 15/0738
- wo "L" die Länge des Saugrohres in Meter gemessen und "η" die Henndrehzahl des Motors pro Minute bedeutet Saugrohre in je einen separaten Resonatorbehälter münden und zu dem Resonatorbeh*!lter, oder Behältern Resonanzrohre, zweckmässig an jedem Resönatorbehiilter je ein Resonanzrohr angeschlossen und unmittelbar bzw. durch Ausgleichbehälter und Verbindungsrohre mit der Druckseite des Turboladers oder der Turbolader verbunden, sind.
Der grösste dynamische Aufladungseffekt kann erfindungsgemäss dann erreicht werdet!, wenn der Volumeninhalt je eines Resonanzbehälters grosser ist, als die Hälfte des Hubvolumens der Zylinder» die zu dem Resonanzbehälter angeordnet sind, aber kleiner, als das Zehnfache des Hubvolumens, und die Länge der Mittellinie des Resonanzrohres grosser ist, als das Achtfache des Innendurchmessers des Rohres, wo unter Innendurchmesser bei den nicht mit kreisförmigem Querschnitt versehenen Rohren der Durchmesser eines denselben Querschnitt gebenden Kreises zu verstehen ist.
Bei den Verbrennungsmotoren mit einer auf Grund des erfindungsgemässen Verfahrens erfolgenden Aufladung ist in dem die Zylinder des Motors mit dem Turbolader verbindenden Suagrohrsystem eine bedeutende Luft- oder Kraftstoff-Luft-Gemischmenge aufgespeichert. In diesem Fall beschleunigt jeder Kolben des Motors zu Beginn der Ansaugperiode die im Resonanzrohr des Saugrohrsystems befindliche Luft bzw. das dort befindliche Kraftstoff-Luft- -Genisch und bewirkt so eine bedeutende Erhöhung der kinetischen Energie. Diese periodische Erhöhung der kinetischen Energie erzeugt Schwingungen bei der in Saugrohrsyster1 befindlichen und eine ausreichend presse Tr/'gheit aufweisen::^ Luft- oder Kraftstoff-Luft-^Gmischmenra} in -leren Ergebnis vor dGir.Iinlassventil oder den Einlassschlitz, des eben ansaugenden Zylinders in einlasskanal in Jer zvtiten ""lfte. der Ansaufipe^iouc in 3<ί·Λ Res<">-
-3-
BAP ORiGINAL
309815/0738
iianzbehalt ein grosser Oberdruck aufgebaut wird. Infolge des Oberdruckes wird in den gegebenen Zylinder die frische Luft oder das Rraftstoff-Luftgemisch in erhöhtem Masse eingepresst, wodurch auch die Menge bedeutend ansteigt. Dies hat zur Folge, dass der .Auffüllungsgrad /die Wirksamkeit der Aufladung/ ohne eine wesentlichere Beanspruchung des Turboladers unter Einwirkung der schwingungsbedingten augenblicklichen Überdrücke im Vergleich zu den bisher bekannten Motoren .mit Turboaufladung um 10 - 30 ?; ansteigt. - - "
Bei den in Strassenfahrzeugen gebräuchlichen Motoren mit Turboaufladung ist es zweckmassig den die grössta dynamische Aufladungswirkung gewährleistenden Motordrehzahlbereich so auszuwählen, dass dieser nahe zum Höchstdrehmoment des Motors oder etwas darunter liegt.. In diesem Fall verbessert sich die Wirksamkeit der Aufladung bei einem das erfindungsgemässe Verfahren verwirklichen?- den Motor eben in dem Drehzahlbereich sprunghaft, in dem früher der Turbolader noch ziemlich wirkungslos war. Infolge der Erhöhung der Zylinderauffüllung steigt auch das Höchsdrehmoment des Motors, und die zugehörige Drehzahl vermindert sich. AucKist eine Verminderung des spezifischen Kraftstoffverbrauchs, der Temperatur der Abgase und der Rauchbildung bei dem Motor feststellbar. Eine derartige Verbesserung der Parameter des Motors tritt, wie dies auch durch zahlreiche praktische Messungen nachgewiesen wurde, in der gesamten unteren Hälfte des Betriebsdrehzahlbereichs des Motors ein. Unter Berücksichtigung des Umstandes, dass die mit dem erfxndungsgemässen Verfahren erreichbare Erhöhung der Wirksamkeit der Auffüllung bei dem gegebenen Saugrohrsystern.vom Betrieb des Turboladers fast unabhängig ist, tritt sie bei plötzlicher Beschleunigung und Drehzahländerung ebenso ein, wie bei einem stationären Betrieb eines Motors mit Turboaufladung. Das erfindungsgemässe Verfahren zeigt deshalb ein4;
-9-
besonders günstige Wirkung unter den sich rasch ,Inderaden Bedingungen des Strassenverkehrs.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann natürlich auch aur Erhöhung der Nennleistung /Höchstleistung/ von Motoren mit Turboaufladung in erster Linie im ■ Schiffsbetrieb und bei stationärem Betrieb ausgenützt werden. In diesem Fall ist es zweckmässig den die günstigste Wirkung gewährleistenden Motordrehzahlbereich so auszuwählen, dass dieser nahe der "enndrehzahl des Motors liegt. Zahlreiche praktische Messungen bestätigten, dass die '.iennleistung des Motors in solchen Fällen» ohne eine besondere Beanspruchung des Turboladers, in einzelnen Fällen sogar bei einer gleichzeitigen Verminderung des Auf-, ladungsdruckes um 10-30% erhöht werden kann.
Ein weiteres Merkmal des erf indungsgeniässen Verfahrens - wodurch es ebenfalls krass von den bisher bekannten Aufladungsverfahren unterschieden wird - ist, , dass die Luftaufnahme eines nach diesem Verfahren arbeitenden Motors nicht nur bei einer gegebenen Drehzahl, sondern in einem sehr breiten Drehzahlbereich den durch das gegebene System zugelassenen Höchstwert erreicht. Die in der üblichen und bekannten Weise erzeugte dynanische Aufladung /Aufladeuirkung/ erhöht infolge der im Saugrohr auftretenden Schwingungen den Luftverbrauch des Motors stets bei einer gegebenen Hotordrehzahl in grösstera Masse. Diese Drehzahl ist neben der Ausbildung und den relativen Abmessungen des Saugrohrsystemö auch noch von der in den in Saugrohr strömenden Mediums herrschenden Schallgeschwindigkeit abhängig. Ss ist nämlich bekannt, dass sich in einem zusammendrückbaren Medium jede Störung oder Änderung mit der darin herrschenden Schallgeschwindigkeit fortpflanzt. Aus diesem Grunde verändern sich die in einem gegebenen Saugrohrsystrem ablaufenden Schwingungsverhältnisse eines zusairansndrückbaren Mediums, sowie die Ei^enschwingungszahl des Systems proportional
, -10-
309815/0738
zur Schallgeschwindigkeit.
So ergibt sich zum Beispiel in "einer Saugleitung die aus dem zum Zylinder des Motors gehörenden Einlas&anal bzw. dem an diesen,angeschlossenen Saugrohr ausgebildet ist und bei der das 'zum gegebenen Einlasskanal gehörende Saugrohr unmittelbar aus der umgehenden Atmosphäre saugt, die Eigenschwingungszahl des strömenden Mediums zu ; ,.
/Hz/
4L
wobei !'a!! /n/sec/ die im Medium herrschende Schallgeschwindigkeit, "L" /m/ Länge der Saugleitung vom Zylinder bis zur umgebenden Atmosphäre bedeuten.
Auch unsere Versuche bestätigten, dass der Luftverbrauch /die Luftaufnahme/ eines mit einer derartigen Saugleitung versehenen dynamisch aufgeladenen Motors in dem Fall am· höchsten liegt, wenn die Drehzahl des Motors und die Eigenschwingungszahl /Eigenfrequenz/ des in der Saugleitung strömenden Mediums, in einem bestimmten gegenseitigen Verhältnis stehen. Bei davon abweichenden Dreh- " ■ zahlen vermindert sich die Luftaufnähme. Dies ist die Ursache dafür, dass bei den in der Praxis bekannten dynamischen Aufladungsverfahren stets eine gewisse Motordrehzahl vorzufinden ist, bei der auch bei beliebiger Motorbelastung die je Zylinder angesaugte frische Auffüllungsmenge die grösste ist. - .
Auch bei den bisher bekannten Turboaufladungverfahren konnte die Motordrehzahl genau bestimmt werden, bei der der aufgeladene Motor die frische Luftmenge verbrauchte. Diese fiel - aus den bekannten Eigenschaften des Turboladers folgend - streng mit der Drehzahl der Mo- ' tornennleistunp; zusammen.
Ganz anders verhält sich die Lage bei dem erfindungs^enässen Aufladungsverfahren. Bei einer Teillast des
-11-
3098 15/0738
■«:,:■ }ΐ.ι"%:..;'■! ■!■■■;,
Jl
Motors, wenn verhtltnismässig wenig Kraftstoff verbrannt wird, bleibt die Temperatur der Abgase niedrig und auch ihr Volumenverhültnis gering. Dies liat zur Folge, dass verhältnisml'ssis wenig Energie im Turbolader verwertet wird und so dessen Turbinenrad auch langsam umläuft. Natürlich wird auch wenig Luft zum Motor gefördert. Die direkte Folge dessen ist, dass Druck und Temperatur des im Saugrohrsystem des Motors strömenden Mediums Verhältnismassig niedrigbleiben. Es ist jedoch allgemein bekannt, dass sich die in einem zusammendrückbaren Medium herrschende Schallgeschwindigkeit proportional zur Quadratwurzel der absoluten Temperatur des Mediums verhSlt. In dieser Weise bleibt in sämtlichen Fällen, wenn der Turbolader vc^hältnismässig wenig Luft fördert, die Schallgeschwindigkeit niedrig und wenn die Menge des durch den Turbolader beförderten Mediums wächst,, erhöht sich auch die Temperatur und damit zusammen auch die Schallgeschwindigkeit.
Aus dem besagten ergibt sich auch die anderswo noch nie festgestellte vorteilhafte j£igenschaft des erfindungsgemässen Verfahrens. Bei niedriger Drehzahl oder bei mit Teillast laufendem Motor, wenn der Turbolader selbst ebenfalls mit einer verhältnismäßig niedrigen Drehzahl lf:uft, ergibt sich infolge der niedrigeren Schallgeschwindigkeit bei einer verhältnismässig niedrigen Hotordrehzahl die grösste Wirkung der durch die Schwingungen hervorgerufenen dynamischen Aufladung. Sobald dann nach dem Gasgeben durch den Fahrer auch der Turbolader, und der Motor schneller zu laufen beginnen, erhöhen sich damit zusammen auch die Schallgeschwindigkeit sowie die Drehzahl, bei der die dynamische Aufladung ihre grösste V.'irkun," abgibt.
Hit anderen Worten, bei dem erfindungsgem'issen Aufladun^sverfahren fol;jt der Höchstwert der durch die dynamische Aufladung gesicherten Auffülluriiisv/irkun^
309815/0738
Lauf ή es Motors in einem ausserordentlich breitem Motordrehzahlbereich. Dies hat zur Folge, dass eine wirksame Aufladung in einem wesentlich grösseren llotordrehzahlbereich verwirklicht werden kann, als dies bei einem der bisher bekannten Aufladungsverfahren überhaupt zu erhoffen war. Eine natürliche Folge des vorstehend besagten ist, dass die bereits früher erwähnte Verbesserung der Motorparameter in einem überraschend grossen Drehzahlbereich eintritt, wie dies auch aufgrund zahlreicher praktischer Mesaungen festgestellt werden konnte.
.Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen auf Grund von Zeichnungen beschrieben, wobei
Fig. 1 einen 6-Zylinder-Dieselmotor mit Turboaufladung und dessen einen Resonatorbehälter und auch ein Resonatorrohr enthaltenden-Saugrohrsystem im Schnitt, ■ Fig. 2 dasselbe in der Ansicht darstellen.
In dem Zylinder 1 des auf den" Fig. 1 und 2 dargestellten und mit einem Saugrohrsystem arbeitenden S-Zylinder-Dieselmotor läuft der Kolben 2. Im Zylinderkopf 3 ist der Auslasskanal angeordnet, an den sich das Auspuffrohr 5 anschliesst.
Ebenfalls im Zylinderkopf 3 sind auch das Einlassventil 6 und der damit in Verbindung stehende Einlasskanal /Saugkanal/ 7 angeordnet, an den sich das Saugrohr 8 anschliesst. Der im Ausführungsbeispiel vorgeführte Motor besitzt demgemäss ein Einlass- und ein Auslassventil je Zylinder. Versieht man die sechs Zylinder des Motors mit einer laufenden Numerierung beginnend vom Schwungrad 18, so ergibt sich die Zünd- und demgemäss auch die Ansaugfolge der Zylinder des Motors zu I-V-III-VI-II-IV. Aus den üblichen Arbeitsweise des Motors fliessend, folgen die Zylinder I, III und II, sowie die Zylinder V, VI und IV einander in der Arbeitsweise mit einem Kurbelwellenverdfehungswinkel von 240°. Dieser Winkelwert stimmt praktisch mit dem öffnungswinkel der zu den einzelnen
-13-
309815/0738
Zylindern gehörenden Einlassventilen überein. Deshalb sind die Ansaugperioden der einzelnen Zylinder /Glieder/ sowohl bei der aus den Zylindern I, II und III, als auch bsi der aus den Zylindern IV, V und VI bestehenden Zylindergruppe aufeinander folgend angeordnet» d.h. ihre Ansaugperioden überdecken einander entweder überhaupt nicht nur in einem geringem Masse. Die Saugrohre der Zylinder I, II und III sind demgemäss zu den sich nach Ansaugperioden gegenseitig in bedeutendem Masse nicht überdeckenden Zylindern gehörenden Saugrohre und münden so in einen gemeinsamen Resonatorbehälter, in den Resonatorbehälter 9. In ähnlicher Ueise sind die zu den Zylindern IV, V und VI gehörenden Saugrohre ebenso an einen gemeinsamen Resonatorbehälter 10 angeschlossen. An den Resonatorbehälter 9 ist das Resonanzrohr 13 angeeschlossen, das in die gemeinsame Sammelröhre 13 mündet. Das Sammelrohr 13 ist durch das Verbiridungsrohr 14 mit dem Turbolader 15 des Motors bzw. mit dem Kompressor 16 des Turboladers 15 verbunden. An'einer mit dem Kompressor 16 des Turboladers 15 gemeinsamen Welle·ist die Turbine angeordnet, an die sifah das Auspuffrohr 5 anschliesst.
Die Abgase des Motors erreichen durch das Auspuffrohr 5 durchströmend die Turbine 17 und bringen diese in Umlauf. Die durch die Turbine strömenden Abgase gelangen durch die Öffnung 17a in die freie Atmosphäre oder in die auf der Zeichnung nicht dargestellte Auspuffrohrleitung.
Der Kompressor 16 des Turboladers saugt durch die Öffnung 16a unmittelbar oder durch das auf der Abbildung nicht dargestellte Luftfilter aus der Atmosphäre die Luft an und drückt sie in das Verbindungsrohr IH. Die Luft strömt aus dem Verbindungsrohr 14 in das Sanunelrohr 13, wo sie sich in zwei Teile teilt und durch die Resonanzrohre 11 sowie 12, die Resönanzbehälter 9 sowie und dann durch die Saugrohre zu den Zylindern strömt. Unter
-14.
309815/0738
IL ·*
Einwirkung des periodischen Ansaugens der Zylinder verlaufen sowohl im Resonator behälter- "9 als auch im Resonatorbebülter 10 periodische Druckänderungeii die zum Teil
im Resonanzrohr 11, zum Teil im Resonansrohr 12 strömende Luftsäule zu Schwingungen erregt. Sobald die Eigenschwingun.^szahl des Systems und die Frequenz der erregenden Druckänderungen in ein entsprechendes Verhältnis
gelangen, kommt die im Saugrohrsystem befindliche Luft
in einen intensiven Schwingungszustand und dieser gewährleistet die dem. erfindungsgemässen Verfahren entsprechende, dynamische Aufladungswirkung.
Eei der sich vom Motortyp und der Einstellung
des Turboladers abhängenden entsprechend niedrigen Hptordrehzahl, wo der Luftliefereffekt des Turboaufladers
nicht ausreicht, entsteht eine Resonanz riie mit der Saugpsriode einstimmt. Durch diese Resonanzverhältnisse kommt das in dem Saugrohrsystem befindliche Gas in eine Schwingung. Diese Schwingungsenergie sichert die dynamische Aufladung bei niedrigen Motordrehzahlen. Soll die Motordrehzahl bis zu der Nenndrehzahl. erköht werden, fällt die Intensität der Gas Schwingungen ab. Bei der IJenndrehzahl des Motors wird die Aufladung also nur durcli den Turboauflader durchgeführt.
Mit Hilfe der Einrichtung erhöht sich - in Abhängigkeit v.on den Abmessungen des Motors - in einem von 200 bis 500 U/min reichenden oder noch breiteren Drehzahlbereich die Wirksamkeit: der Aufladung des Zylinders /Füllungsgrad/ ziemlich bedeutend - um'etwa 20 - 30 %. In die ser 'Weise eignet sieh die Einrichtung vorzüglich zur Erhöhung des TIöchstdrehmoments von Motoren mit Turboaufladung, weiterhin zur Verbesserung der bei niedrigen Motordrehzahlen auftretenden Verhältnisse.
Durch zahlreiche Bemessungen wurde es festgestellt, dass die Spitzendruckwerte der in der Hähe der :~eimdrehzahl antsteilenden Verbrennung kleiner sind, als
-15-
309815/0 7 38
dieselbe bei dem mit Turboauflader aufgefüllten Zylinder. Die Minderung kann auch 10-20% erreichen. Dieser unerwartete Effekt sichert» dass die erfindungsgemässe Ausbildung den Motor schont. Dieser Effekt entsteht dadurch, dass das die dynamische Aufladung sichernde Saugrohrsystem den Turboauflader "ansaugt". Wegen dieser Ansaugung wird der Gegendruck des hinter dem Turboauflader befindlichen Raumes auch das Druckverhältnis des Turboaufladers bzw. die Temperatur und deswegen grösserer Dichtheit ladet also auch bei grösserer Luftmenge auf niedriger Temperatur und niedrigem Druck den Zylinder des Motors auf. Die Kompression beginnt also bei niedrigen Druck- und Temperaturverhlltnissen und deswegen werden auch die Spitzenwerte der Verbrennung niedriger* Als Resultat entsteht dann eine niedrige mechanische und thermische Belastung des Motors.
Als besondere Vorteile der Einrichtung können die günstig herstellbare Konstruktion und der verhältnismässig geringe Platzbedarf erwähnt werden.
-16-
3098 15/0738

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE -
1./ Verbrennungskolbenmotor mit Abgasturboaufladung, beiJdem die Abgasturboaufladung mit Hilfe einer dynamischen Aufladung ergänzt wird» die in dem von den Zylindern bis zu dem Abgasturbolader bzw, Abgasturboladern ausgebildeten Saugleitungs'system infolge der durch die periodischen Saugwirkungen des Motörzylinders auftretenden· Geschwingungen entsteht, d a d u r c h g e kennzeichnet, dass die Einlassventile, oder Einlassschlitzen von einer Gruppe von mindestens einem, höchstens aber vier Zylinder eines Motors, deren Saug- . Perioden sich gegenseitig nicht bzw. nur unbedeutend überdecken, durch Einlasskanäle unmittelbar, ödeJ? durch sehr kurze aber nicht-langer» als L = 1500/n - Wo11L" die Länge des Saugrohres in Meter gemessen und on" die Nenndrehzahl des Motors pro Minute bedeutet - Saugrohre in je einen separaten Resonatorbehälter münden und zu dem Resonatorbehälter oder Behältern Resonanzrohre, zweckmässig an jedem Resonatorbehälter je ein Resonanzrohr angeschlossen und unmittelbar bzw. durch Ausgleichsbehälter und Verbindungsrohre mit der Druckseite des Turboladers oder der» Turbolader verbunden sind.
2. Verbrennungskolbenmotor nach Patentanspruch 1, d a du r c h ge k. e η η ζ e i c h η e t, dass der Voluraeninhalt je eines Resonanzbehälters gröseer ist, als die Hälfte des Hubvolumens der Zylinder, die zu dem Resonanzbehälter angeordnet sind, aber kleiner, als das Zehnfache des Hubvolumens, und die Länge der Mittellinie des Resonanzrohres grosser ist, als das Achtfache des Innendurchmessers des Rohres, wo unter Innendurchmesser bei den nicht mit kreisförmigem Querschnitt versehenen Rohren der Durchmesser eines denselben Querschnitt gebenden Kreises zu verstehen ist.
-17-
3 f)c) 8 I fryΌΪ3Π
DE2245732A 1971-09-28 1972-09-18 Kolbenbrennkraftmaschine mit Abgasturboaufladung Expired DE2245732C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT837471A AT330506B (de) 1971-09-28 1971-09-28 Kolbenbrennkraftmaschine mit abgasturboaufladung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2245732A1 true DE2245732A1 (de) 1973-04-12
DE2245732C2 DE2245732C2 (de) 1982-11-18

Family

ID=3604908

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2245732A Expired DE2245732C2 (de) 1971-09-28 1972-09-18 Kolbenbrennkraftmaschine mit Abgasturboaufladung

Country Status (19)

Country Link
US (1) US3796048A (de)
JP (1) JPS572892B2 (de)
AT (1) AT330506B (de)
BE (1) BE789389A (de)
BR (1) BR7206702D0 (de)
CA (1) CA963272A (de)
CH (1) CH558875A (de)
CS (1) CS161062B2 (de)
DD (1) DD107750A5 (de)
DE (1) DE2245732C2 (de)
ES (1) ES407052A1 (de)
FI (1) FI53238C (de)
FR (1) FR2155327A5 (de)
GB (1) GB1400059A (de)
IT (1) IT967941B (de)
NL (1) NL7212890A (de)
SE (1) SE392149B (de)
SU (1) SU539541A4 (de)
TR (1) TR17674A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2621638A1 (de) * 1975-05-13 1976-11-25 Autoipari Kutato Intezet Frischgas-leitungssystem fuer sechszylindermotor mit turboaufladung
DE2752498A1 (de) * 1976-11-29 1978-06-01 Volvo Ab Ansaugsystem
DE3309184A1 (de) * 1983-03-15 1984-09-20 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg Mittels abgasturbolader aufgeladene 4-takt-brennkraftmaschine
FR2561310A1 (fr) * 1983-12-13 1985-09-20 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Dispositif compact d'amenee de gaz frais pour des moteurs a suralimentation
US4858569A (en) * 1987-02-12 1989-08-22 Autoipari Kutato Es Fejleszto Vallalat Reciprocating piston-type internal combustion engine with resonance charging
US4974568A (en) * 1988-10-18 1990-12-04 Autoipari Kutato Es Fejleszto Vallalat Resonance system with variable geometry for the fresh-gas conduit for internal combustion engines.

Families Citing this family (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4064696A (en) * 1975-05-13 1977-12-27 Autoipari Kutato Intezet Live-gas conduit system for turbocharged six-cylinder engines
HU179402B (en) 1976-12-03 1982-10-28 Autoipari Kutato Intezet Trubocharged diesel engine with valve controlling the boost for improving the characteristics of torque and smoky exhaust
HU175877B (en) * 1978-07-07 1980-11-28 Autoipari Kutato Intezet Fresh gas duct system of resanator for internal combustion piston engines
DE2831889A1 (de) * 1978-07-20 1980-02-07 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren und einrichtung zum aufladen einer mehrzylindrigen kolbenbrennkraftmaschine
HU182843B (en) * 1978-12-21 1984-03-28 Autoipari Kutato Fejlesztoe Internal combustion piston engine with fresh gas conduit system boosting the supercharging of cylynders
CH638869A5 (de) * 1979-03-14 1983-10-14 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren zur foerderung und steuerung des bypassluftstromes bei aufgeladenen verbrennungskraftmaschinen und verbrennungskraftmaschine zur ausfuehrung des verfahrens.
US4343279A (en) * 1979-11-02 1982-08-10 Blaser Richard Florencio Charge forming device for internal combustion engine
DE2950667A1 (de) * 1979-11-22 1981-06-04 BBC AG Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau Verfahren zur dynamischen zusatzaufladung von abgasturboladermotoren und abgasturboladermotor mit mindestens einer einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
JPS5749020A (en) * 1980-09-05 1982-03-20 Honda Motor Co Ltd Turbo supercharger in internal combustion engine
JPS5752622A (en) * 1980-09-17 1982-03-29 Honda Motor Co Ltd Supercharger unit of engine
DK146745C (da) * 1980-10-20 1984-05-28 Int Power Eng As Fremgangsmaade til brug ved ombygning af turboladede dieselmotorer
JPS57116141A (en) * 1981-01-08 1982-07-20 Daihatsu Motor Co Ltd Suction apparatus of diesel engine
US4470379A (en) * 1981-03-25 1984-09-11 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Multi-cylinder engine
US4471615A (en) * 1981-07-31 1984-09-18 Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho Turbo and inertia supercharger
JPS5827532U (ja) * 1981-08-17 1983-02-22 株式会社小松製作所 タ−ボ慣性過給装置
HU188702B (en) * 1981-10-20 1986-05-28 Autipari Kutato Intezet,Hu Internal combustion piston engine with resonance fresh-gas system improving the fresh-gas supply
JPS58210320A (ja) * 1982-05-29 1983-12-07 Hino Motors Ltd タ−ボチヤ−ジヤを設けた多気筒エンジンにおける慣性過給装置
CH657895A5 (de) * 1982-07-07 1986-09-30 Fiat Veicoli Ind Verfahren und vorrichtung zur aufladung einer verbrennungskraftmaschine durch turboaufladung.
JPS59101544A (ja) * 1982-12-02 1984-06-12 Mazda Motor Corp ロ−タリピストンエンジンの吸気装置
JPS59101545A (ja) * 1982-12-02 1984-06-12 Mazda Motor Corp ロ−タリピストンエンジンの吸気装置
US4513699A (en) * 1983-02-22 1985-04-30 Autoipari Kutato Es Fejleszto Vallalat Intake gas resonance system for internal combustion engines
IT1168721B (it) * 1983-03-16 1987-05-20 Porsche Ag Macchina a combustione interna con sovralimentazione ad oscillazione
JPS59218334A (ja) * 1983-05-25 1984-12-08 Mazda Motor Corp ロ−タリピストンエンジンの吸気装置
US4549506A (en) * 1984-04-16 1985-10-29 General Motors Corporation Engine intake system with modulated tuning
US4627395A (en) * 1984-04-19 1986-12-09 Madza Motor Corporation Intake system for rotary piston engines
JPS61149519A (ja) * 1984-12-21 1986-07-08 Nissan Motor Co Ltd 多気筒内燃機関の吸気路装置
JPS6258016A (ja) * 1985-09-06 1987-03-13 Kanesaka Gijutsu Kenkyusho:Kk エンジンの吸気装置
JPH0758049B2 (ja) * 1986-03-08 1995-06-21 ヤマハ発動機株式会社 V型多気筒内燃機関の吸気装置
JPH0742861B2 (ja) * 1986-03-10 1995-05-15 ヤマハ発動機株式会社 内燃機関の吸気装置
US4689952A (en) * 1986-06-13 1987-09-01 Arvin Industries, Inc. Tuned exhaust manifold
US4760819A (en) * 1987-07-16 1988-08-02 Vorum Peter C Short pipe manifold for four-stroke engines
US4850189A (en) * 1987-10-14 1989-07-25 Arvin Industries, Inc. Manifold baffle system
US5031598A (en) * 1988-03-15 1991-07-16 Mazda Motor Corporation Intake system for multi-cylinder engine with supercharger
JPH0723695B2 (ja) * 1988-10-25 1995-03-15 いすゞ自動車株式会社 多気筒内燃機関の吸気装置
US5056472A (en) * 1989-06-06 1991-10-15 Mazda Motor Corporation 4-cycle 12-cylinder engine
JPH0243429U (de) * 1989-08-28 1990-03-26
JPH0791984B2 (ja) * 1989-10-24 1995-10-09 マツダ株式会社 過給機付エンジンの吸気装置
JP4628161B2 (ja) * 2005-04-04 2011-02-09 富士重工業株式会社 車両搭載エンジンの吸気装置
EP2017447B1 (de) 2007-07-16 2019-12-04 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Brennkraftmaschine
DE102007033324A1 (de) * 2007-07-16 2009-01-22 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Brennkraftmaschine
DE102007052310A1 (de) * 2007-10-31 2009-05-07 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Brennkraftmaschine
DE102018221873A1 (de) * 2018-12-17 2019-12-24 Turbo Energy Germany Gmbh Aufladevorrichtung für ein Zuluftsystem einer Brennkraftmaschine

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT181125B (de) * 1950-05-25 1955-02-25 Oesterr Saurerwerke Ag Einspritzbrennkraftmaschine
DE1231060B (de) * 1963-02-21 1966-12-22 Daimler Benz Ag Saugrohranlage fuer Einspritz-Brennkraftmaschinen in Reihenbauart
DE1294087B (de) * 1963-01-11 1969-04-30 Daimler Benz Ag Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit mehreren, hoechstens jeweils drei Zylinder mit Luft versorgenden Ansaugleitungen
DE1935155A1 (de) * 1968-07-10 1970-02-12 Csepeli Autogyar Verfahren und Einrichtung zur Verbesserung der Turboaufladung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2088983A (en) * 1934-03-24 1937-08-03 Borg Warner Intake manifold
US2581668A (en) * 1945-04-13 1952-01-08 Nina K Guercken Turbo-supercharged internal-combustion engine having implosive inlet and explosive exhaust
US2740389A (en) * 1952-12-18 1956-04-03 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Multi-cylinder internal combustion engine
US3146764A (en) * 1962-02-24 1964-09-01 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Engine supercharging
DE1526312A1 (de) * 1963-07-23 1969-02-13 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Mehrzylindrige,luftverdichtende Hubkolbenmaschine,insbesondere Viertakt-Brennkraftmaschine
DE1451903A1 (de) * 1965-06-04 1970-12-10 Eberspaecher J Abgasturboladeranordnung an Brennkraftmaschinen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT181125B (de) * 1950-05-25 1955-02-25 Oesterr Saurerwerke Ag Einspritzbrennkraftmaschine
DE1294087B (de) * 1963-01-11 1969-04-30 Daimler Benz Ag Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit mehreren, hoechstens jeweils drei Zylinder mit Luft versorgenden Ansaugleitungen
DE1231060B (de) * 1963-02-21 1966-12-22 Daimler Benz Ag Saugrohranlage fuer Einspritz-Brennkraftmaschinen in Reihenbauart
DE1935155A1 (de) * 1968-07-10 1970-02-12 Csepeli Autogyar Verfahren und Einrichtung zur Verbesserung der Turboaufladung
DE1935155C3 (de) * 1968-07-10 1974-05-22 Csepel Autogyar, Szigethalom Brennkraftmaschine mit Ausnutzung der Schwingungen der Frischgase in der Einlaßleitung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"VDI-Forschungsheft 516", VDI-Verlag GmbH Düsseldorf, 1966, S. 19, 20 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2621638A1 (de) * 1975-05-13 1976-11-25 Autoipari Kutato Intezet Frischgas-leitungssystem fuer sechszylindermotor mit turboaufladung
DE2752498A1 (de) * 1976-11-29 1978-06-01 Volvo Ab Ansaugsystem
DE3309184A1 (de) * 1983-03-15 1984-09-20 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg Mittels abgasturbolader aufgeladene 4-takt-brennkraftmaschine
FR2561310A1 (fr) * 1983-12-13 1985-09-20 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Dispositif compact d'amenee de gaz frais pour des moteurs a suralimentation
US4858569A (en) * 1987-02-12 1989-08-22 Autoipari Kutato Es Fejleszto Vallalat Reciprocating piston-type internal combustion engine with resonance charging
US4974568A (en) * 1988-10-18 1990-12-04 Autoipari Kutato Es Fejleszto Vallalat Resonance system with variable geometry for the fresh-gas conduit for internal combustion engines.

Also Published As

Publication number Publication date
TR17674A (tr) 1975-07-23
IT967941B (it) 1974-03-11
BE789389A (fr) 1973-01-15
BR7206702D0 (pt) 1973-08-30
CA963272A (en) 1975-02-25
DE2245732C2 (de) 1982-11-18
SU539541A4 (ru) 1976-12-15
CS161062B2 (de) 1975-05-04
FR2155327A5 (de) 1973-05-18
CH558875A (de) 1975-02-14
JPS572892B2 (de) 1982-01-19
FI53238C (de) 1978-03-10
JPS4872509A (de) 1973-09-29
SE392149B (sv) 1977-03-14
US3796048A (en) 1974-03-12
US3796048B1 (de) 1983-05-31
AT330506B (de) 1976-07-12
FI53238B (de) 1977-11-30
ATA837471A (de) 1975-09-15
NL7212890A (de) 1973-03-30
GB1400059A (en) 1975-07-16
ES407052A1 (es) 1975-11-01
DD107750A5 (de) 1974-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2245732A1 (de) Verbrennungskolbenmotor mit abgasturboaufladung
DE1935155C3 (de) Brennkraftmaschine mit Ausnutzung der Schwingungen der Frischgase in der Einlaßleitung
DE3412283C2 (de) Turboverbundmotor
DE3136824C2 (de) Brennkraftmaschine, insbesondere für Krafträder
DE102015201191B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine mit wenigstens einem Turbolader, Steuereinrichtung, eingerichtet zur Durchführung eines solchen Verfahrens, Brennkraftmaschine mit einer solchen Steuereinrichtung, und Kraftfahrzeug mit einer solchen Brennkraftmaschine
DE2526988A1 (de) Viertakt-mehrzylinderverbrennungsmotor mit pumpenloser kraftstoffeinspritzung und funkenzuendung
WO1998010185A1 (de) ANTRIEBSEINRICHTUNG UND VERFAHREN ZUR REDUKTION DER MENGE NOx IN DEN ABGASEN EINES VERBRENNUNGSMOTORS
DE2621638A1 (de) Frischgas-leitungssystem fuer sechszylindermotor mit turboaufladung
WO1982001742A1 (en) Supercharging method for piston internal combustion engines by means of pneumatic,symetric resonance oscillations
DE3408355A1 (de) Resonanz-ansauganlage fuer verbrennungsmotoren
DE577740C (de) Druckluftbrennkraftmaschine
DE1935155B (de) Brennkraftmaschine mit Ausnutzung der Schwingungen der Fnschgase in der Einlaßleitung
DE2950667A1 (de) Verfahren zur dynamischen zusatzaufladung von abgasturboladermotoren und abgasturboladermotor mit mindestens einer einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE685994C (de) Luftzufuehrungsleitung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen mit zwei- und mehrreihiger Zylinderanordnung
DE849935C (de) Hochleistungs-Brennkraftmaschine
DE710885C (de) Schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine
DE2452219A1 (de) Abgaslader fuer eine kolbenbetriebene brennkraftmaschine
DE808655C (de) Arbeitsverfahren und Zweitaktbrennkraftmaschine mit Luftspuelung und Gemischnachladung
DE2548013A1 (de) Brennkraftmaschine
DE10330352B4 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Betrieb von Hubkolbenbrennkraftmaschinen
CH371633A (de) Umsteuerbare mehrzylindrige Zweitakt-Brennkraftmaschine mit mindestens einem Abgasturbolader
DE561058C (de) Verfahren zum Betriebe eines als Kurbelmaschine ausgebildeten Treibgaserzeugers fuerGasturbinen
DE1020486B (de) Schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine mit Aufladung durch Abgasturbolader und mit als Kreiselmaschine ausgebildetem Spuelgeblaese
DE661892C (de) Brennkraftturbine
DE611199C (de) Mehrzylinderzweitaktmaschine mit einem gemeinsamen Spuelluftbehaelter

Legal Events

Date Code Title Description
OB Request for examination as to novelty
OC Search report available
OI Miscellaneous see part 1
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: VIERING, H., DIPL.-ING. JENTSCHURA, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AUTOIPARI KUTATO ES FEJLESZTOE VALLALAT, BUDAPEST,

8365 Fully valid after opposition proceedings
8381 Inventor (new situation)

Free format text: ANNUS, IMRE, DIPL.-ING. CSER, GYULA, DIPL.-ING. FLORIAN, SANDOR, DIPL.-ING. HORVATH, GYOERGY, DIPL.-ING. DR., BUDAPEST, HU

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: ES ERFOLGT NEUDRUCK DER PATENTSCHRIFT NACH AUFRECHTERHALTUNG

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: DER 1. PATENTINHABER LAUTET RICHTIG: AUTOIPARI KUTATO ES FEJLESZTOE VALLALAT, BUDAPEST, HU

8381 Inventor (new situation)

Free format text: ANNUS, IMRE, DIPL.-ING. CSER, GYULA, DIPL.-ING. FLORIAN, SANDOR, DIPL.-ING. HORVATH, GYOERGY, DIPL.-ING. DR. KOCSIS, FERENC, DIPL.-ING., BUDAPEST, HU