DE2245702B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ablösen von Ablagerungen an heißen Flächen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ablösen von Ablagerungen an heißen Flächen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ablösen von Ablagerungen an heißen Flächen, insbesondere an Rohraußenflächen von Brennkammerwänden, mit Hilfe eines Flüssigkeitsstrahls mit hoher Strahlgeschwindigkeit, wobei die Siedetemperatur der Flüssigkeit unterhalb der Temperatur der zu reinigenden heißen Flächen liegt sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Zum Reinigen hocherhitzter Flächen, wie der Rohraußenflächen von Heißwasserrohrkesseln, werden üblicherweise Rußbläser verwendet, die mit Dampf und/oder Luft arbeiten. Das Ablösen von Schlackenablagerungen oder anderen Schmutzstoffen ist zunehmend schwieriger geworden, da sich die Arbeitstemperaturen von Heißwasserkesseln erhöht haben und die Brennstoffqualität verringert hat.
Es ist bekannt, daß sich stark haftende Ablagerungen bei Verwendung von Wasser — entweder allein oder in Verbindung mit einem gasförmigen Strahl — besser ablösen lassen. Wasser ruft eine thermische Schockwirkung hervor, die die Ablagerung zu schrumpfen und spröde zu machen sucht, was zu einem Aufbrechen der Ablagerung führt, so daß diese herunterfällt oder leichter abzulösen ist Um aufgrund dieser bisher bestehenden Theorie eine ausreichende Reinigungswirkung mit Hilfe von Wasser zu erzielen, muß eine beträchtliche Überbeanspruchung der erhitzten Flächen in Kauf genommen werden, und tatsächlich hat eine solche Verwendung von Wasser aufgrund des thermischen Schocks zu einer raschen Zerstörung, der Kesselrohre geführt
Diese Schwierigkeiten sind bei der Reinigung von Brennkammerwänden großer Heißwasserkessel besonders ausgeprägt, da die Rohre verhältnismäßig starr gehaltert sind und sich daher nicht so einfach wie bei aufgehängten Rohren in Abhängigkeit von temperaturbedingten Kontraktionen und Expansionen verformen können. Bei einem Verfahren zur Regulierung des thermischen Schocks unter Verwendung von Wasser zum Reinigen von Heißwasserkesseln wird die Wasserzufuhr derart gedrosselt daß die Wassermenge, die tatsächlich auf unterschiedliche Flächenabschnitte der Rohre auftrifft im wesentlichen konstantgehalten wird. Wenn nach diesem Verfahren beispielsweise eine Brennkammerwand mit Hilfe eines ein- und ausfahrbaren Bläsers, der einen Strahl in einer spiralförmigen Bewegung gegen die Fläche wirft, gereinigt werden soll, müßte die Wassermenge des Strahls beim Ausstoßen gegen die der Düse näher gelegenen Flächen auf einen Wert verringert werden, der unterhalb des beim Ausstoßen gegen von der Düse weiter entfernte Flächen benutzten Wertes liegt, so daß die Wassermenge, die jeweils auf Flächenteilbereiche gleicher Größe auftrifft, gleichmäßiger gehalten wird, um dementsprechend auch den thermischen Schock innerhalb vorgegebener Grenzen zu halten. Dabei geht jedoch die Reinigungswirkung in zunehmendem Maße verloren.
Die bekannten Verfahren zum Ablösen von Schlacke u.dgl. unter Verwendung von Wasser und wäßrigen Lösungen beruhen daher in erheblichem Maße auf einer unzuverlässigen Mittelung des beim Reinigen auftretenden thermischen Schocks, und daher war es offensichtlich häufig erforderlich, zum Ablösen der Schlacke einen derart hohen thermischen Schock- oder Abschrekkungsgrad vorzusehen oder zuzulassen, daß eine Beschädigung der Rohre unvermeidlich war. Daraus war zu entnehmen, daß in den meisten Fällen Wasser einfach nicht zu verwenden ist, da bei solchen Arbeitsverfahren die zum Ablösen der Schlacke erforderliche Wassermenge eine Beschädigung der Rohre zur Folge hat. In anderen Fällen wurde eine gewisse Beschädigung und eine verkürzte Lebensdauer der Rohre im Interesse einer Aufrechterhaltung der Heißwasser- oder Dampfleistung unter schwierigen Reinigungsbedingungen in Kauf genommen. Diese dem Stand der Technik entnehmbare Lehre findet sich beispielsweise in den US-PS 18 40 545 und 33 44 459.
Ausgehend von bekannten Verfahren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, womit stark haftende Ablagerungen an heißen Flächen mit einer sehr geringen thermischen Schockwirkung mit Hilfe eines Flüssigkeitsstrahls entfernt werden, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Flächen besteht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wandergeschwindigkeit des Flüssigkeitsstrahls gegenüber den zu reinigenden Flächen so hoch und der Durchmesser des in unverdamDfter Form auftreffenden
Flüssigkeitsstrahls so klein gehalten werden, daß die Verweilzeit des Strahls an jedem Auftreffpunkt einen Wert besitzt, bei dem die mechanische Energie des Strahls zum Abtragen der Ablagerungen im Verhältnis zur Kühlwirkung des Strahls durch Verdampfung der Flüssigkeit maximal und ein unzulässiges thermisches Abschrecken der reinigenden Flächen vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird so einerseits eine zu starke Kühlwirkung der Flächen infolge der Dampfbildung vermieden und wird andererseits der Reinigungseffekt durch die mechanische Energie des Flüssigkeitsstrahls erhöht Dies wird dadurch erreicht, daß die Wandergeschwindigkeit des Strahls sehr hoch und der Strahldurchmesser sehr klein gehalten werden, so daß die sich aus diesen Parametern ergebende Verweilzeit des Strahls auf jedem Auftreffpunkt möglichst kurz ist. Dabei wird nur ein geringer Anteil des Flüssigkeitsstrahls beim Auftreffen auf die heißen Flächen verdampft, so daß der Abkühlungseffekt der heißen Flächen weitgehend entfällt. Es hat sich gezeigt, daß sich das Fehlen des Temperaturschocks nicht nur vorteilhaft auf die Lebensdauer der zu reinigenden Flächen auswirkt, sondern auch auf die Reinigung, weil nun durch die mechanische Energie des Flüssigkeitsstrahls, von dem nur ein geringer Anteil verdampft wurde, eine sehr gute Reinigungswirkung erzielt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Nachfolgend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht der zu Versuchszwecken an der Rohrwand eines Kessels angeordneten Thermoelemente,
F i g. 2 bis 5 Schaubilder von den Versuchsergebnissen.
Es wird ein Wasserstrahl erzeugt, der derart ausgebildet und derart längs der davon getroffenen erhitzten Flächen geführt wird, daß die mechanische Energie der auftreffenden Wassertropfen ausreicht, die Schmutzstoffe abzulösen, wobei jedoch die thermische Schockwirkung auf einen sehr niedrigen Wert verringert ist, bei dem eine Beschädigung der Rohre äußerst klein gehalten wird.
Der Hauptgrund des thermischen Schocks bei Verwendung eines gegen die Kesselflächen gerichteten Wasserstroms ist die Verdampfungswärme des bei einer Berührung mit den Rohren verdampfenden Wasseranteile. Es wurde festgestellt, daß das gegen die Rohre mit einer Entfernung von mehreren 30 cm ausgestoßene Wasser selbst an den hocherhitzten Brennkammerwänden von Großkesseln auf die Rohre in Form von Tropfen auftrifft und dann unter schwacher Benetzung der Rohre und äußerst geringer Dampfbildung während der Berührung von den Rohren fortzuprallen sucht, falls der Strahl eine verhältnismäßig geringe Größe und hohe Geschwindigkeit hat und verhältnismäßig rasch über die Fläche bewegt wird und zugleich unter einem geeigneten Winkel gegen diese gerichtet ist. Falls andererseits bekannte Verfahren verwendet werden, bei denen eine verhältnismäßig große Wassermenge mit Hilfe eines langsam bewegten Strahls großen Durchmessers gegen die Rohre gerichtet wird, verdampft das Wasser während der Berührung mit den Rohren in erheblich stärkerem Ausmaß, da der Strahl sich abzuflachen und auszubreiten und sogar an den Rohren herunterzurinnen sucht. Dies führt zu einem starken thermischen Schock. Bei einer derartigen Abkühlung der Schlacken an Ablagerungen suchen sich diese außerdem zu härten, so daß sie noch schwieriger zu entfernen sind und ein solches Verfahren daher in gewissem Maße sich selbst entgegenwirkt.
Es wurde ferner festgestellt, daß der Winkel, unter dem der Strahl auf die Schlacke auftrifft, den Wirkungsgrad der Schlackenentfernung beeinflußt. In den Hochtemperaturzonen, wo die Schlacke verhältnismäßig plastisch ist, kann das Arbeitsergebnis infolge der Tendenz des Strahls, die Schlacke von den Rohren
ίο abzuschälen — etwa entsprechend dem »Abschälen« von weichem Schnee an einem Gehweg mit Hilfe einer Schneeschaufel — verbessert werden, jedoch ist dies ohne Einfluß auf den Grundgedanken der Erfindung, und der bevorzugt gewählte Strahlwinkel hängt in gewisser Hinsicht von den Temperaturbedingungen und der Zusammensetzung der Schmutzstoffe ab. Die optimalen Strahlkenngrößen und die optimale Verschiebegeschwindigkeit des Strahls, die die beste Reinigungswirkung ergeben, hängen ebenfalls von diesen Einfluß- größen ab, jedoch dürfte sich aus den obigen Erklärungen deutlich ergeben, daß unter sämtlichen betrachteten Bedingungen ein Strahl mit einem kleinen Durchmesser und einer hohen Geschwindigkeit, der einen entsprechenden Auftreffwinkel hat, eine wirksame Entfernung von schlackenartigen Ablagerungen ergibt, wenn er über die zu reinigende Fläche mit einer verhältnismäßig hohen Minimalgeschwindigkeit geführt ist, die so groß ist, daß die verdampfte Menge des auf die Rohre auftreffenden Wassers nicht eine derart starke
jo Abkühlung verursacht, daß sich eine schädliche thermische Abschreckung ergibt.
Wenn bei einem derartigen Wasserstrahl ein niedriger Wasserdruck verwendet wird, verstärkt sich die Tendenz des Wassers, am Rohr herunterzulaufen anstatt zurückzuprallen, so daß der thermische Schock und die thermische Beanspruchung größer werden. Diese Tendenz wird auch durch den Auftreffwinkel des Strahls auf die Rohrwandung beeinflußt. Während eines Versuchs ergab sich bei einem Winkel von 20° und bei entsprechender Einstellung der übrigen obenerwähnten Einflußfaktoren eine äußerst gute Reinigungswirkung bei einem zugleich sehr geringen thermischen Schock. Die Temperatur des verwendeten Wassers hatte einen sehr geringen Einfluß auf den Testvorgang. Die Versuche wurden bei einer Arbeitstemperatur des Wassers zwischen 20 und 65°C durchgeführt, ohne daß die Versuchsergebnisse merklich beeinflußt wurden. In beiden Fällen zerteilte sich der Wasserstrahl in Tropfen, die auf die Rohre auftrafen und von diesen zurückprallten, nachdem sie das heiße Gas in der Brennkammer, die auf einer Temperatur von etwa 1320° C stand, über eine Weglänge von etwa 2 m durchwandert hatten. Tatsächlich wurden Tropfen des umgelenkten Sprühstroms in beträchtlicher Menge durch eine geöffnete Beobach-
« tungstür ausgestoßen und trafen auf das Versuchspersonal, ohne Hautverbrennungen zu verursachen.
Ferner wurde festgestellt, daß das Reinigen mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens wirksam mit Hilfe eines Einzelstrahls durchgeführt werden kann. Bisher
W) wurde es als erforderlich angesehen, bei Durchführung der Wasserreinigung zwei Düsen zu verwenden, und zwar aufgrund der unrichtigen Annahme, daß die beiden dadurch über jeden Flächenbereich geführten Düsendurchgänge nötig seien, damit der erste Strahl die Schlacke vorkühlen und schrumpfen und sie damit auf das Entfernen mit Hilfe des zweiten Strahls vorbereiten könnte. Erfindungsgemäß können zwar ebenfalls zwei Düsen verwendet werden, was für den Fall, daß eine
Düse durch die abgelöste Schlacke verstopft wird, einen Sicherheitsfaktor bedeutet, falls jedoch zwei Düsen verwendet werden, haben diese, wie dies oben erläutert wurde, eine geringe Größe und eine hohe Geschwindigkeit und werden derart rasch bewegt, daß sich keine gefährliche thermische Abschreckung ergibt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es ferner möglich, die Rohre derart sorgfältig zu reinigen, daß der Strahl nicht nur die Schlacke, sondern auch Glühspäne von den Rohren entfernt, so daß das blanke Metall übrigbleibt. Ein blankes Metallrohr bietet dem Schlakkenaufbau einen weit größeren Widerstand als ein glühspanbehaftetes Rohr.
Der Wasserdruck hat einen geringen Einfluß auf den thermischen Schock, solange die Strahlgeschwindigkeit und die Wandergeschwindigkeit des Strahlauftreffpunktes ausreichend groß und der Strahldurchmesser und das Wasservolumen ausreichend niedrig sind. Drücke zwischen 344 und 1379 kN/m2 haben sich als zufriedenstellend erwiesen.
Im nachfolgenden werden Testuntersuchungen erläutert, um die oben erläuterten Grundlagen zu stützen und die derzeit als günstigste bekannte Ausführungsform zur Durchführung der Erfindung zu offenbaren, wobei jedoch in Rechnung gestellt werden muß, daß sich die Verfahrensparameter bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen hinsichtlich der Kesselbauweise, der Betriebstemperaturen, des Brennstoffs usw. ändern können.
Das Wasser wurde gegen die Trennwand eines so Großkessels durch einen kurzhubigen Bläser ausgestoßen, der zwei geradlinige, mit runden Auslaßöffnungen versehene Düsen aufwies. Die Durchmesser der Düsen wurden bei einigen Versuchen geändert. Der Bläser hatte einen Einzelantrieb mit einem festen Drehzahl- r> Verschiebeverhältnis (etwa 180° bei einer Längsverschiebung von 2,5 cm). Der Bläser bewegte sich 100 cm in den Boiler, wobei er rotierte und den Strahl unter einem Winkel von etwa 20° an die Trennwand zurückwarf. Der Strahlauftreffpunkt wanderte daher während der Einfahrbewegung in den Kessel in einer Spirale von wachsendem Durchmesser und während der Ausfahrbewegung in einer umgekehrten Spirale von abnehmendem Durchmesser.
In Fig. 1 verlaufen die Rohre Tin Vertikalrichtung, haben einen Außendurchmesser von 7 cm mit einem Mittelpunktabstand von 9 cm und sind durch Membranen miteinander verbunden. F i g. 1 zeigt ferner die Relativlage vom Bläser B und von 10 Thermoelementen, die an der Kesselwand angebracht wurden, um den ">(> durch die Wasserstrahlen an den Rohren erzeugten thermischen Schock festzustellen. Fünf Thermoelemente Hi bis H5 waren auf einer vom Bläser horizontal verlaufenden Mittellinie angeordnet, und zwar H\ mit einem Abstand von 43 cm vom Bläser und die übrigen τ> Thermoelemente mit einem Abstand von 35,5 cm voneinander, sowie fünf Thermoelemente K 6 bis VlO, die in einer vertikalen Reihe und etwa mit den gleichen Abständen vom Bläser angeordnet waren. Ein Mengenstrommeßgerät wurde zur Feststellung des Wassermen- mi genstroms in Liter/min für jeden Versuch verwendet, und zur Ermittlung des Betriebsdruckes des Strahls war an die stationäre Zufuhrleitung des Bläsers ein Druck mc ßgerät angeschlossen.
Zunächst wurden mehrere Versuche bei einem ><r> Betrieb des Bläsers auf herkömmliche Weise, d. h. mit einer konstanten Drehzahl und Vorschubgeschwindigkeit, durchgeführt, wobei Wasser durch Düsen Nr. 40 (Öffnungsdurchmesser 4 mm) bei unterschiedlichen Wasserdrücken ausgestoßen wurde, wie dies längs der Abszisse in F i g. 2 ersichtlich ist. Dabei ist die Wandergeschwindigkeit des Auftreffpunktes des Strahls an der Oberfläche bei kleineren Spiraldurchmessern, wenn sich der Strahl also nahe an der Trennwand befindet, erheblich geringer und nahe den maximalen Durchmessern der Spirale, also wenn die Düse etwa voll eingeschoben ist, erheblich größer. Die Werte für den maximalen Temperaturabfall an jedem Thermoelement, das verwertbare Messungen zuließ, sind in graphischer Form in F i g. 2 aufgetragen und zeigen nicht nur den verringerten thermischen Schock an Stellen, die weiter von der Bläserdrehachse entfernt sind, also wo die Wandergeschwindigkeit des Strahlauftreffpunktes größer war, sondern auch, daß sich über einen breiten Betriebsbereich des Düsendruckes keine merkliche Veränderung ergibt.
Darüber hinaus wurde durch Augenschein festgestellt, daß eine wirksame Reinigung anhaftender Schlacke — bei einem geringen thermischen Schock — unter Verwendung von Wasser mit einer Temperatur von etwa 20° C (obwohl die Wassertemperatur nicht von Bedeutung ist) erzielt werden konnte, wobei das Wasser aus Düsen Nr. 40 mit Drücken zwischen 1034 und 1379 kN/m2 ausgestoßen wurde, während der Strahl über die Oberfläche mit einer Geschwindigkeit von 75 bis 105m/Min. bewegt wurde.
Es ist ersichtlich, daß sich der maximale Temperaturabfall an den verschiedenen Thermoelementen bei Änderung des Strahldruckes nicht merklich veränderte.
Die F i g. 3 bis 5 zeigen wichtige Abhängigkeiten der Meßwerte in graphischer Form.
F i g. 3 zeigt, wie sich der thermische Schock (Temperaturabfall) mit der Düsengröße ändert (Nr. 20 = 2,8 mm Durchmesser, Nr. 30 = 3,6 mm Durchmesser, Nr. 40 = 4 mm Durchmesser, Nr. 60 = 4,8 mm Durchmesser, Nr. 70 = 5,2 mm Durchmesser). Es ist ersichtlich, daß der thermische Schock mit einer Erhöhung der Düsengröße anwächst. Da die tatsächliche Verweilzeit des Wassers an der Oberfläche der Rohrwandung die den thermischen Schock bestimmende Einflußgröße ist, war dieses Ergebnis zu erwarten. In diesem Zusammenhang wird verständlich, daß bei herkömmlicher Betriebsweise des Bläsers mit konstanter Winkelgeschwindigkeit die Verweilzeit des Strahls geringer ist, wenn der Strahl in seiner von der Drehachse nach außen führenden Spiralbewegung die Bereiche größerer Wandergeschwindigkeit erreicht, in denen die in F i g. 1 mit der größeren Ordnungszahl bezeichneten Thermoelemente liegen. Umgekehrt ist während der Bewegung des Strahls in den Bereichen der näher am Bläser gelegenen Thermoelemente die Wandergeschwindigkeit geringer und die Verweilzeit langer und dementsprechend auch der thermische Schock größer, wie dies deutlich aus der graphischen Darstellung ersichtlich ist.
Fig.4 zeigt das Verhältnis des thermischen Schocks (Temperaturabfall) zur Vorschubgeschwindigkeit des Strahls längs der Wandoberfläche. In dieser Graphik ist auf der Abszisse die Vorschubgeschwindiijkeit des Bläsers in den und aus dem Kessel aufgetragein, so daß die lineare Wandergeschwindigkeit des Strahls an der Wand eine Funktion des Radius (der Lage des Thermoelements) und zugleich der Vorschubgeschwindigkeit ist; die scharfe Verringerung des Tempcraturabfalls (Δ T) in Abhängigkeit von der Erhöhung der Wandergeschwindigkeit ist klar ersichtlich.
Weitere Versuche wurden derart durchgeführt, daß durch Regulierung der Drehzahl des Antriebsmotors des Bläsers die lineare Wandergeschwindigkeit des Strahls über die Oberfläche der Trennwand konstantgehalten werden sollte. Die infolge eines Fehlers im Regler tatsächlich erhaltene Geschwindigkeit des Strahls ist durch die obere Kurve in F i g. 5 gezeigt. Aufgrund der Tatsache, daß sich die Geschwindigkeit ungewollt veränderte, ist es klar, daß die Ergebnisse nicht so günstig sind, wie sie mit konstanter Geschwindigkeit (horizontale, gestrichelte Linie) erzielbar gewesen wären. Trotzdem zeigen die Versuche eindeutig, daß der thermische Schock durch Aufrechterhaltung der Wandergeschwindigkeit auf einem verhältnismäßig hohen Wert in den der Bläserachse nahegelegenen Bereichen im Vergleich zu den üblichen, durch die beiden unteren Kurven dargestellten Arbeitsverfahren beträchtlich verringert wurde und dadurch verhindert wurde, daß sich die bisher erreichen unerwünschten Werte einstellten.
Bei Durchführung der Erfindung werden die Parameter derart eingestellt, daß die mechanische Energie des Wassers bei äußerst geringem thermischen Schock so wirksam wie möglich an die verschmutzten Oberflächen übertragen wird. Wie oben erwähnt, zerteilt sich ein Wasserstrahl, wenn er auf die beschriebene Weise ausgebildet wird, vor dem Auftreffen auf die Rohre in Tropfen. Bei den obenerwähnten Versuchen mit Düsen Nr. 40 und Betriebsdrücken im Bereich von 689 bis 2240 kN/m2 setzten die Wassertropfen ihren Weg in einem Strahl geringen Durchmessers bis zum Auftreffpunkt fort. Dpr Maximaldurchmesser des Strahls war im Vergleich zum Rohrdurchmesser verhältnismäßig gering und schien etwa 1,9 cm zu betragen. Ein beträchtlicher Anteil des Wassers prallte von den Rohren und den Membranen zurück. Der Einfluß der von der Bewegungsenergie der einzelnen Wassertropfen hervorgerufenen, intermittierenden Kraftstöße sowie die Periodizität und die Aufschlagwucht, die sich aufeinanderfolgend ergeben, wenn rasch bewegte Wasserstrahlen auf die Rohre auftreffen, scheinen ein maximales Verhältnis der mechnischen Wirkung zur Menge des Wassers zu ergeben, das für eine Verdampfung ausreichend lange in Berührung mit den heißen Flächen verbleibt. In dieser Beziehung wird der Wirkungsgrad zumindest für manche Arten von Schmutzstoffen durch die obenerwähnte Einstellung des Auftreffwinkels ebenfalls verbessert, so daß die Bewegungsenergie des Wassers mit einem hoher Verhältnis der mechanischen Wirkung zum thermischer Schock ausgenutzt wird, und in der Praxis wird der Strahl so rasch über die Flächen geführt, wie dies noch zur Erzielung einer wirksamen Reinigung möglich ist. E< ist nicht erforderlich, dabei die Geschwindigkeit so weil zu verringern, daß ein schädlicher thermischer Schock eintritt, falls nach dem erfindungsgemäßen Verfahrer vorgegangen wird.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahren: an einer stark verschlackten Oberfläche wurde festge stellt, daß die Bereiche, die nahe der Mittellinie und bii hinaus zum maximalen Durchmesser gelegen waren sorgfältig entschlackt und von Glühspan befreit werder konnten und sich zugleich der thermische Schock au einem sehr geringen und sicheren Wert halten ließ.
Die Schlackenbildungen, die bei den hier erwähnter Versuchen vorlagen, wurden offensichtlich in erste: Linie durch mechanische Einwirkung entfernt. Da di< Zusammensetzung und Viskosität der Schlacke sowis andere Betriebsbedingungen in weiten Grenzen variie ren können, sei darauf hingewiesen, daß, falls nichi berücksichtigte Bedingungen vorliegen, die den thermi sehen Schock zu einer wesentlichen Einflußgröße be der Schlackenentfernung machen, der tatsächliche Wer des auf die verschlackten Flächen ausgeübten thermi sehen Schocks mit Hilfe des erfindungsgemäßer Verfahrens genau eingestellt und innerhalb der erfor derlichen Sicherheitsgrenzen gehalten werden kann wobei die Wandergeschwindigkeit des Strahls au einem ausreichend hohen Konstantwert gehalten wird bei dem ein unerwünscht hoher Abschreckungsgrac verhindert wird und sich ein irgend erwünschter geringerer Abschreckungsgrad ergibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ablösen von Ablagerungen an heißen Flächen, insbesondere an Rohraußenflächen von Brennkammerwänden, mit Hilfe eines Flüssigkeitsstrahls mit hoher Strahlgeschwindigkeit, wobei die Siedetemperatur der Flüssigkeit unterhalb der Temperatur der zu reinigenden heißen Flächen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandergeschwindigkeit des Flüssigkeitsstrahls gegenüber den zu reinigenden Flächen so hoch und der Durchmesser des in unverdampfter Form auftreffenden Flüssigkeitsstrahls so klein gehalten werden, daß die Verweilzeit des Strahls an jedem Auftreffpunkt is einen Wert besitzt, bei dem die mechanische Energie des Strahls zum Abtragen der Ablagerungen im Verhältnis zur Kühlwirkung des Strahls durch Verdampfung der Flüssigkeit maximal und ein unzulässiges thermisches Abschrecken der zu reinigenden Flächen vermieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 mit einer drehbar angetriebenen Düse, deren öffnung in einem Winkel zur Düsendrehachse gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Düse mit wachsendem Abstand von den zu reinigenden Flächen so verringert wird, daß die Wandergeschwindigkeit des Strahls im wesentlichen konstant bleibt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Strahlgeschwindigkeit und Strahldurchmesser mit wachsendem Abstand von den zu reinigenden Flächen im wesentlichen konstantgehalten werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zu reinigenden Flächen Rohre aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahldurchmesser wesentlich kleiner als der Rohrdurchmesser eingestellt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4 mittels eines Rußbläsers, der mit einem Antrieb zur Längsverstellung und zur Drehung um die Längsachse versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zum Drehen des Rußbläsers stufenlos regelbar ist.
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