DE307890C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE307890C DE307890C DENDAT307890D DE307890DA DE307890C DE 307890 C DE307890 C DE 307890C DE NDAT307890 D DENDAT307890 D DE NDAT307890D DE 307890D A DE307890D A DE 307890DA DE 307890 C DE307890 C DE 307890C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- stage
- water
- disintegrator
- cleaning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 45
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 20
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 14
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 5
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 9
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 4
- 241000854350 Enicospilus group Species 0.000 description 1
- 238000000889 atomisation Methods 0.000 description 1
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000000414 obstructive Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 1
- 230000001340 slower Effects 0.000 description 1
- 239000010802 sludge Substances 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D47/00—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
- B01D47/16—Apparatus having rotary means, other than rotatable nozzles, for atomising the cleaning liquid
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 307890 . KLASSE 12 e. GRUPPE
angeordneten Desintegratorelementen.
Der Gedanke, die Gasreinigung in mehreren hintereinandergeschalteten Apparaten
auszuführen, ist keineswegs neu.
Man war von jeher zur Erlangung von höheren Reinheitsgraden auf die Hinterein-■
anderschaltung von meistens zwei Reinigern angewiesen. Diese Maßnahme ist auch heute
mit den besser arbeitenden Desintegratoren in vielen Fällen unumgänglich.
ίο Um Ersparnisse an Raum und Wartung, und um eine Vereinfachung des Antriebes zu erreichen, erscheint es zweckmäßig, die vorerwähnte mehrmalige Reinigung anstatt in zwei Apparaten in einem zwei- oder mehrfach wirkenden Reiniger zu vollenden.
ίο Um Ersparnisse an Raum und Wartung, und um eine Vereinfachung des Antriebes zu erreichen, erscheint es zweckmäßig, die vorerwähnte mehrmalige Reinigung anstatt in zwei Apparaten in einem zwei- oder mehrfach wirkenden Reiniger zu vollenden.
Alle bisher gemachten Vorschläge, die sich auf die Vornahme mehrerer Reinigungsvorgänge
in einem Apparat erstrecken, sind, soweit sie die Hintereinanderschaltung von Desintegratoren betreffen, ziemlich unzulänglich.
Zu vorerwähntem Zweck begnügte man sich meistens mit einer Vermehrung der
rotierenden bzw. feststehenden Stabreihen ohne Trennung der Arbeitsräume und Vorgänge
der einzelnen Stufen voneinander und unter Außerachtlassung der Strömungen und
Wirbel, die nach dem Durchströmen der einzelnen Stufen im Gase auftreten und die
einer erneuten, mit unverminderter Kraft einsetzenden Schlagbehandlung des' Gases
in der nächstfolgenden Desintegratorstufe äußerst hinderlich sind.
Die Hintereinanderschaltung von mehreren korbförmigen Desintegratorkörpern in einem
Apparat zu vorerwähntem Zwecke ist ebenfalls ■ bekannt, jedoch ist bei allen bekannten
Systemen ebenfalls zu wenig Rücksicht auf . die Führung des Gases im Sinne einer in
jeder .Stufe mit erneuter Kraft einsetzenden Schlagbehandlung genommen. .
Das Gas wird bei derartigen Apparaten durch die letzte ■ rotierende Stabreihe des
ersten Desintegrators in eine kreisende Bewegung versetzt und tritt so in die nächstfolgende
Stabreihe des zweiten Desintegrators, die nun dieselbe Drehrichtung hat wie der ■ ankommende kreisende Gasstrom. An der
umlaufenden Bewegung wird das Gas auch dann nicht verhindert, wenn es noch erst eine
feststehende Stabreihe durchströmen muß, denn der weitaus größte Teil des Gases trifft
gar nicht auf diese Stäbe.
Eine Schlagwirkung zwischen den in gleichem Sinne sich bewegenden Gasteilchen
einerseits und den Schlagbolzen andererseits ist also nicht vorhanden. ■
Wenn also der Zweck einer vervielfachten Reinigung erreicht werden soll, so ist unbedingt
dafür Sorge zu tragen, daß die ganze Gasmenge, je nach Anzahl der Stufen, einer
gleichen Anzahl erneuter gleich starker Schläge ausgesetzt wird.
Dieses wird nach vorliegender Erfindung dadurch erreicht, daß die in der ersten Desintegratorstufe
in kreisende Bewegung geratenen Gasteile möglichst stoßfrei so umgeleitet werden, daß die Drehbewegung des
Gases vollständig aufhört und seine Strömung senkrecht auf die durch die rotierenden
Stäbe gebildete Trommel- oder Kreisfläche gerichtet ist.
Bei Anwendung von korbförmigen Desintegratorkörpern wird die Umleitung des
Gases paraellel zur Desintegratorachse und senkrecht zur kreisförmigen Ebene der
Schlagstäbe der jeweils folgenden Kammer
ίο vorgenommen. Der gesamte Gasstrom, der auf diese Weise achsial gerichtet und dessen
Umfangsgeschwindigkeit annähernd auf ο gekommen ist, wird so von den umlaufenden
Stäben der nächsten Kammer aufs neue erfaßt und von der Umfangsgeschwindigkeit ο
auf die der Stäbe gebracht, also von neuem einer kräftigen Schlagwirkung unterzogen,
welcher Vorgang sich in jeder weiteren Stufe wiederholt.
Wenn man ferner die einzelnen Stufen im Durchmesser nacheinander vergrößert, ist es
möglich, einerseits eine den Gesetzen der Zentrifugalkraft Rechnung tragende, sachgemäße
Gasführung zu bewerkstelligen, andererseits aber auch infolge der stufenweise
• größer werdenden Stabgeschwindigkeiten wirksame Nachreinigungsstufen zu schaffen.
Ist es -aus baulichen Gründen wünschenswert, den Durchmesser der Desintegratoren
gleich groß zu halten, so erreicht man eine erneute und erhöhte Schlagwirkung zwischen
Gas und Stäben, wenn man den Umleitungsraum so ausbildet, daß sein. Querschnitt in
der Gasrichtung düsenartig abnimmt.· Die Gasmenge wird auf diese Weise kurz vor dem
Austritt aus dem Umleitungsraum, also nachdem sie bereits umgeleitet ist, durch Qüerschnittsverengung
wieder zusammengezogen, wodurch sie eine erhöhte achsiale Geschwindigkeit
annimmt, die eine gleichfalls erhöhte Stoßwirkung des Gases an den umlaufenden
Stäben der folgenden Stufen verursacht.
Der Düsenaustrittsquerschnitt kann mit zunehmender Stuf enzahl kleiner gemacht werden,
was ohne weiteres zulässig ist, da ja immer reineres Gas hindurchstreicht, also keine Verstopfungsgefahr eintritt.
Der Druckverlust innerhalb des oben beschriebenen Apparates ist dadurch, daß die
nach dem Reinigen in jeder. Stufe entstandenen kreisenden Gasströmungen stoßfrei im
Sinne der allgemein durch die Bauart des Apparates bestimmten Strömungsrichtung
umgelenkt werden, ein äußerst geringer.
f Die ganze Anordnung arbeitet daher sowohl
in bezug auf Reinigungswirkung, als auch bezüglich ihres mechanischen Wirkungsgrades
und ihrer Druckleistung einwandfrei. Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein ge~ maß vorgenanntem Vorschlag gebauter Apparat
im Längsschnitt ersichtlich.
Es bezeichnet in Fig. 1:
α den Eintritt des Rohgases,
b den Austritt des Feingases,
c die feststehenden Schlagbolzen, .d die rotierenden Schlagbolzen,
e den die rotierenden Stäbe tragenden Wasserzerstäuber,
/ die Wasserdurchtrittsöffnungen von
einem .Zerstäuber zum andern,
g die Wasserdurchtrittsöffnungen in den Zerstäubermänteln,
h den zur Überleitung des Wassers von einem Zerstäuber zum andern dienenden
Blechmantel,
i die zur Umleitung des Gases dienenden
Leitschaufeln, .
j die Wasserzufuhrstelle, -. .
I einen Umleitungsraum,
m die Rillen zum Sammeln des Spritzwassers, · . .
η die Rohre zum Abführen des Verbrauchswassers, und
0 eine Streudüse.
Vorgang.
; Das bei α eintretende Rohgas wird durch
einen feinen Sprühregen von Wasser, her- rührend von dem durch die Trommel e und
die an deren Durchbrechungen angebrachten Schlagleisten gebildeten Wasserzerstäuber,
beim Eintritt.in den Apparat vorbenetzt und von den gröbsten Beimengungen befreit.
Nachdem gelangt das Gas in den Schlagbereich der rotierenden Stäbe der ersten
Stufe, welche gebildet wird durch zwei Reihen rotierender und eine Reihe feststehender
Stäbe. -....-]
Nachdem es in ,dieser Stufe unter weiterer
Zumischung von fein verteiltem Wasser, we\- dies durch die Öffnungen f zuströmt, die
erste Vorreinigung erfahren hat, gejangt, es
in den freien Raum I1 der durch. das Gehäuse
einerseits und die rotierende Wanql h andererseits begrenzt ist. - . · ' \
Dieser Raum gestattet dem Gase, das beim Verlassen des ersten Desintegrators eine
kreisende Bewegung angenommen hat, sich auszudehnen, da der Querschnitt des Raumes
am Ende größer ist als am Anfang.
Der kreisende Gasstrom verlangsamt daher seine Geschwindigkeit und trifft darnach auf
die Leitschaufeln i, die vollendis seine Rotation
hemmen und diese in eine Bewegung parallel zur Achse und senkrecht zu den
rotierenden Stäben der zweiten Desintegratorstufe umleiten. ,
Diese nun in achsialer Richtung und senkrecht zur Drehebene der rotierenden Bolzen
strömende Gasmenge trifft alsdann auf die gegenüber der vorigen Stufe mit erhöhter
Umfangsgeschwindigkeit laufenden Stäbe des
nächstfolgenden Desintegrators, der im Durchmesser größer ist als der vorhergehende,
und wird also einer erneuten und erhöhten Schlagwirkung unterworfen.
Wenn das Gas diese zweite Stufe verläßt,' gelangt es wieder in einen in der Gasrichtung
weiter werdenden Raum 7 ähnlich dem vorbeschriebenen und wird, ehe es den dritten Desintegrator
betritt, ebenso in achsiale Richtung
ίο umgeleitet, worauf es in der dritten Stufe
einer abermals verstärkten Schlagwirkung ausgesetzt wird. Die Anzahl der so miteinander
verbundenen Desintegratoren kann je nach dem zu erzielenden Effekt noch vermehrt
werden.
Das gereinigte Gas tritt schließlich durch den Stutzen b aus.
Das Wasser nimmt seinen Weg teilweise durch die Öffnungen g zu den Zerstäubern
und den Schlagbolzen und durch die Bohrungen f von einem Zerstäuber zum andern
und wird in jeder Stufe und nach jedem
Reinigungsvorgang durch die Rillen m und die Rohre η entfernt.
Um an Wasser zu sparen, kann auch die Wasserzufuhr und Zerstäubung in den'einzelnen Stufen g'etrennt voneinander erfolgen.
Man kann dann zweckmäßig den Zerstäuber in der letzten Stufe, welche mit dem
reinsten Gase arbeitet, mit Frischwasser versehen, die vorletzte Stufe mit dem Verbrauchswasser
der letzten Stufe speisen usw., so daß immer das schmutzigste Gas mit dem am meisten verunreinigten Wasser und das
reinste Gas mit dem reinsten Wasser zusammen verarbeitet wird.
Bei Gasen, deren Beschaffenheit Anlaß zu Schlammänsätzen innerhalb der Leitschau-,
fein geben könnte, ist es angebracht, nach der A^orreinigungsstuf e die Leitschaufeln i wegzulassen
und nur den Sammel- und Umleitungsraum /. allein zur Beruhigung des rotierenden
Gasstromes zu benutzen oder auch diese Wirkung noch zu unterstützen durch
Anordnung einiger Streudüsen 0, deren Wasserstreuurig der rotierenden Gasströmung entgegenwirkt,
diese also aufhält, wobei durch den Geschwindigkeitsaustausch von Gas und
Wasser gleichzeitig eine erneute Reinigungswirkung erreicht werden kann.
In Fig. 2 ist ein Apparat dargestellt, der aus einer Reihe von im Durchmesser gleichgroßen
Desintegratoren" gebildet wird.
Die Wirkung desselben ist genau die gleiche wie vorher ■ beschrieben", doch ist der
Umleitungsraum so ausgebildet, daß sein Querschnitt nach Art einer Düse in der Gasrichtung
abnimmt.
Der Düsenaustrittsquerschnitt wird von Stufe zu Stufe geringer, so daß die Austritts-■
geschwindigkeiten des Gases stufenweise größer werden. Infolgedessen nehmen die Geschwindigkeiten,
unter denen sich Gas und rotierende Stäbe begegnen, und somit auch die Reinigungswirkungen stufenartig zu.
Claims (3)
- Patent-An Sprüche:ι . Verfahren zum Reinigen von Gasen, Luft und Dämpfen in stufenweise angeordneten Desintegratorelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die während des Reinigungsvorganges in der einen Stufe dem Gase erteilten Strömungen durch Anwendung eines Sammelraumes mit oder ohne' Leitvorrichtung derart umgeleitet und gegen die innerhalb der nächsten Stufe in Umlauf befindlichen Schlagstäbe - oder Wasserteilchen gerichtet , werden, daß die ganze Gasmenge von Stufe zu Stufe 80 · einer erneuten, verstärkten Schlagwirkung unterzogen wird.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Desintegratoren stufenweise an Durchmesser zunehmen.
- 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von im Durchmesser gleichen Apparaten der Querschnitt des" Umleitungsräumes in der Gasrichtung düsenartig abnimmt.• Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE307890C true DE307890C (de) |
Family
ID=561191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT307890D Active DE307890C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE307890C (de) |
-
0
- DE DENDAT307890D patent/DE307890C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0029933B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum periodischen Abreinigen von Wärmeaustauscherrohren von Feststoffablagerungen und Verwendung dieser Vorrichtung | |
DE69004623T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Austreiben von gelösten Gasen und flüchtigen organischen Verbindungen aus einer Flüssigkeit. | |
DE19734364A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Konditionierungsmediums auf Tabakmaterial | |
DE2656151A1 (de) | Vorrichtung zum abtrennen von schmutzteilchen aus einem gasstrom | |
DE2245702B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ablösen von Ablagerungen an heißen Flächen | |
DE2805671A1 (de) | Einrichtung zur verbesserung der flugaschenabscheidung in einem verbrennungs-, insbesondere abfallverbrennungsofen mit mehrzugkessel | |
DE2924703C2 (de) | Strahlmittel und Vorrichtung zum Entzundern von Metalldraht | |
DE530279C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Kunstseide nach dem Trockenspinnverfahren | |
DE68904373T2 (de) | Vorrichtung zum abscheiden von abgeriebenen reinigungskugeln aus rohrbuendeln. | |
DE307890C (de) | ||
DE2063521A1 (de) | Pneumatische Absaugvorrichtung fur Textilmaschinen | |
DE2818033C2 (de) | Röhrenwärmetauscher mit einer Reinigungsvorrichtung | |
DE2720812C2 (de) | Stehende^ Speisewasservorwärmer mit Dampfnässeabscheider | |
DE2600534A1 (de) | Vorrichtung zum abscheiden von in einem gasstrom befindlichen teilchen | |
DE1782187A1 (de) | Verfahren zur Wiederherstellung der durchlaessigkeit eines nichtstarren Filtermaterials | |
DE3333898C2 (de) | Verfahren zum Reinigen von Abluft | |
CH647565A5 (de) | Vorrichtung zum einfuehren des schussfadens bei einem luft-duesenwebstuhl. | |
DE1808886B2 (de) | Vorrichtung zur Entnahme sehr heißer, staubbeladener Rauchgase aus Feuerungen zum Zwecke der Gasanalyse | |
DE3715263C2 (de) | ||
DE2232417C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Faservlieses | |
DE2401626B2 (de) | Vorrichtung zum Entzundern eines metallenen Drahtes | |
DE735142C (de) | Staub- und Flugaschenabscheider | |
DE19647868C1 (de) | Rußbläser | |
DE682447C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenreinigung, vorzugsweise zum Waschen von stueckigem Gut | |
DE413924C (de) | Russabblasevorrichtung fuer die Aussenflaechen von Wasserrohren in Dampfkesseln |