DE2245156A1 - Anordnung eines zargenankers an einer stahlzarge - Google Patents

Anordnung eines zargenankers an einer stahlzarge

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DE2245156A1 DE19722245156 DE2245156A DE2245156A1 DE 2245156 A1 DE2245156 A1 DE 2245156A1 DE 19722245156 DE19722245156 DE 19722245156 DE 2245156 A DE2245156 A DE 2245156A DE 2245156 A1 DE2245156 A1 DE 2245156A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means

Description

  • Anordnung eines Zargenankers an einer Stahlzarge Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Zargenankers an einer Stahlzarge, welcher dazu bestimmt ist, die Stahlzarge in einer Wandöffnung in Einbaustellung zu halten und zu diesem Zweck einerseits mit einem Profileingriffteil in eine den Zargenrand bildende, den Öffnungsrand der Wandöffnung überlappende und zur zugehörigen Wandfläche hin offene U-Profilrinne eingreift und andererseits einen zur Anlage und Fixierung an dieser Wandfläche bestimmten Anschlagschenkel aufweist.
  • Bei einem bekannten Zargenanker besteht der Profileingriffteil aus einem rechtwinklig abgekröpften Teil des Zargen ankers, wobei dieser Teil den Rinnenaußenschenkel der U-Profilrinne der Stahlzarge hintergreift und vor Erreichen des Rinneninnenschenkels der U-Profilrinne parallel zum Rinnensteg derselben verlaufend endet. Die Zarge hat dabei gegenüber den abgekröpften Teilen häufig Spiel, dies um so mehr, als das gleichzeitige Halten des Zargenankers, Ansetzen des Nagels und Einschlagen desselben ageunge nauigkeiten des Zargenankers häufig verursacht. Bei solchem Spiel kann die Zarge wandern, insbesondere unter Mörteldruck.
  • Ein anderer bekannter Zalgenanker reduziert die zum Fixieren desselben erforderlichen Vorgänge um den des Andrückens bzw. des Festhaltens des Zargenankers gegen Herausfallen aus dem Eingriff mit der Zarge. Zu diesem Zweck ist der Profileingriffteil aus einem die Breite der U-Profilrinne überragenden dünnen Federstahlbügel gebildet. Mittels der Federspannung kann der Profileingriffteil in der U-Profilrinne eingeklemmt werden, so daJ3 sich der Zargenanker an der vorgesehenen LinTriffstelle an der Stahlzarge von selbst halt und der Nagel mühelos in den Anschlagschenlrel eingesetzt und dieser an die Wandfläche angenagelt werden kann. Die Nachgiebigkeit des Federstahlbügeis, der wegen des von Hand erfolgenden Eindrückens in die U-Profilrinne nicht unbegrenzt stark ausgelegt werden kann, läßt dann ebenfalls ein seitliches Verschieben der Stahlzarge zu, und zwar selbst dann, wenn diese vollstandig verankert ist, weil die Federstahlbügel nicht steif genug sind, um bei auftretendem seitlichem Schub - der schon durch einseitiges Hintergießen infolge des Mörtelgewichts auftreten kann - nicht nachzugeben. Neben diesem nachteil treten bei diesem Zargenanker - gegenüber anderen aus Bandeisen hergestellten Zargenankern - wesentlich höhere Herstellungskosten auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für einen Zargenanker zu schaffen, die einfach vorzunehmen ist und eine unausweichliche Verankerung der Stahlzarge gewährleistet, ohne daß sich die Herstellungskosten für den verwendeten Zargenanker spürbar erhöhen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer eingangs angegebenen Anordnung eines Zargenankers erfindungsgemäß erreicht, indem der Anschlagschenkel nach dem Einsetzen des Profileingriffteils in die U-Profilrinne in der Ebene der zugehörigen Wandfläche und in Richtung senkrecht zur U-Profilrinnenachse im wesentlichen unbeweglich gegenüber der Stahlzarge ist.
  • Mit der Erfindung wird bewirkt, daß, nach dem Fixieren des Zargenankers an der Wandfläche, ein Ausweichen der Stahlzarge völlig unterbunden ist.
  • Die Herstellungskosten für den Zargenanker lassen sich auf den Rahmen der Herstellungskosten bekannter einfacher Zargenanker beschranken, wenn dieser einstückig hergestellt wird. Eine einfache Ausführung des Zargenankers sieht vor, daß dieser im wesentlichen Z-förmigen Verlauf besitzt, wobei der eine Z-Außenschenkel dem Profileingriffteil angehört und der andere Z-Außenschenkel den Anschlagschenkel bildet. Dabei kann zwischen dem Z-Steg und dem den Anschlagschenkel bildenden Z-Außenschenkel eine Versteifung vorgesehen sein, Um das Anpassen des Zargenankers an den Abstand zwischen der Wandfläche und der U-Profilrinne durch Biegen des Anschlagschenkels zu erleichtern, können im Bereich des letzteren Schwächungsstellen vorhanden 5 Die Unbeweglichkeit des Zargenankers gegenüber der Stahlzarge läßt sich auf einfache leise erreichen, wenn der Profileingriffteil von dem einen Z-Außenschenkel und dem Z-Steg gebildet ist, wobei der dem Profileingriffteil angehörige Z-Außenschenkel mit geringem Übermaß gegenüber der Länge des Profilstegs des U-Profils ausgeführt ist Das freie Ende des dem Profileingriffteil angehörigen Z-Außenschenkels kann gegenüber dem übrigen Verlauf dieses Z-Außenschenkels unter einem kleinen spitzen Winkel abgewinkelt sein. Damit läßt sich der Profileingriffteil leichter in die U-Profilrinne einbringen und gegen ein Herausspringen aus derselben sichern, weil sich das Ende der Abwinkelung am Rinneninnenschenkel der U-Profilrinne festklemmt und einem Herausschwenken aus dieser Stellung Widerstand bietet. Diese Sicherung läßt sich noch verstärken, wenn das freie Ende des den Profileingriffteil angehörigen Z-Außenschenkels mit Zähnen versehen ist.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Zargenankers sieht vor, daß der dem Profileingriffteil angehörige Z-Außenschenkel eine teilweise ausgestanzte und ausgebogene Zunge aufweist, welche zum Eingriff mit dem Profilaußenschenkel der U-Profilrinne bestimmt ist, während das Ende des dem Profileingriffteil zugehörigen Z-Außenschenkels zum Eingriff mit dem Profilinnenschenkel der U-Profilrinne bestimmt ist, wobei der Abstand zwischen der Zungenspitze und dem freien Ende des Z-Außenschenkels ein geringes Übermaß gegenüber der Länge des Profilstegs der U-Profilrinne besitzt. Der so ausgebildete Profileingriffteil läßt sich ohne große Mühe in die U-Profilrinne einbringen, wenn die Zunge in der Ecke zwischen dem Rinnensteg und dem Rinnenaußenschenkel der U-Profilrinne abgestützt und darauf der dem Profileingriffteil angehorige Z-AuBenschenkel in die U-2roCilrinne eingeschwenkt wird, bis dieser Z-Auf3enschenkel fest am Rinneninnenschenkel der IT-Prof 'rinre angreift. Die im gewissen Umfang vorhandene federnde Eigenschaft des Materials des Zargenankers bewirkt dabei eine ausreichende Elastizität der Zunge, die einerseits das Einklemmen des Profileingriffteils erlaubt und andererseits die Zunge und das freie Ende dieses Z-Außenschenkels derart gegen den Rinneninnenschenkel der U-Profilrinne dlrückF, daß der Zargenanker an der Zarge gesichert ist.
  • Der Eingriff des Endes dieses Z-Außenschenkels läßt sich verbessern, wenn das Ende des dem Profileingriffteil angehörigen Z-Außenschenkels aus der Ebene dieses Z-Außenschenkels in entgegengesetzter Richtung herausgebogene Endlappen aufweist.
  • Um das Festsetzen des Profileingriffteils in der U-Profilrinne-auch durch eine parallel zur Wandfläche verlaufende Schwenkbewegung zu erlauben, kann der dem Profileingriffteil angehörige Z-Außenschenkel an seinem Übergang in den Z-Steg und/oder an seinem freien Ende derart abgerundet sein, daß er.in die U-Profilrinne durch eine Schwenkung um eine zum Profilsteg der U-Profilrinne senkrechte Achse einklemmbar ist. Um eine größere Angriffsfläche für das Ende dieses Z-Außenschenkels am Rinneninnenschenkel der U-Profilrinne zu schaffen, kann der dem Profileingriffteil angehörige Z-Außenschenkel an seinem freien Ende in Richtung auf die Wand hin abgewinkelt sein. Eine zusätzliche Sicherung gegen das Herausschwenken des so ausgebildeten Zargenankers läßt sich durch Zähne zum Eingriff in die U-Profilrinne erreichen, die an dem Z-Steg und/oder an dem abgewinkelten Teil des dem Profileingriffteil angehörigen Z-Außenschenkels angeordnet sind. Diese Zähne lassen sich auf einfache und wirksame Weise mittels einer Federstahlkappe schaffen, die auf dem Profileingriffteil aufgesetzt ist; beispielsweise können die Zähne durch aus dem Federstahl ausgestanzte spitze Zungen geschaffen werden.
  • Um das mühevolle Durchkröpfen des Anschlagschenkels des Zargenankers zwecks Bestimmung des Abstands zwischen der Wandfläche und der U-Profilrinne zu erübrigen, kann der Zargenanker zweiteilig ausgebildet sein, wobei der Anschlagschenkel gegenüber dem Profileigriffteil senkrecht zur Wandebene betriebsmäßig leicht verstellbar ist.
  • Zu diesem Zweck kann der Profileingriffteil in die U-Profilrinne einklemmbar sein und einen senkrecht zur Wand sich erstreckenden Halteschenkel aufweisen und der Anschlagschenkel längs dieses Halteschenkels verstellbar sein.
  • Die Voraussetzungen für das Verstellen des Anschlagschenkeils längs des Halteschenkels können ohne großen konstruktiven Aufwand geschaffen werden, wenn der Profileingriffteil als ein U-Profil ausgebildet ist, dessen U-Steg am Profilsteg der U-Profilrinne anliegt und dessen Innenschenkel über eine Kröpfung in den Halteschenkel übergeht, so daß der Halteschenkel in der U-Profilrinne allseitig angreifbar ist. Vorzugsweise kann der Halteschenkel einen in seiner Längsrichtung verlaufenden mittleren Schlitz aufweisen und an dem zugehörigen Ende des Anschlagschenkels können Randkerben vorgesehen sein, welche die Schlitzränder des Halteschenkels umgreifen. Durch Schwenkung des Anschlagschenkels bis zum Festklemmen der Randkerben an den Schlitzrändern kann dann der Anschlagschenkel an einer gewünschten Stelle des Halteschenkels festgelegt werden.
  • Statt einer solchen reibungsschlüssigen Verbindung zwischen Halteschenkel und Anschlagschenkel kann auch eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt werden, indem der Halteschenkel im Bereich seiner Schlitzränder eine Zahnung aufweist, in welche der Anschlagschenkel mit seinen Randkerben eingreift. Eine solche Zahnung kann sich aus der Ebene des Halteschenkels erheben, wobei die oben erwähnte kraftschlüssige Verbindung durch die ebenfalls oben erwähnte Schwenkung des Anschlagschenkels erreicht wird; die Zahnung kann aber auch in der Ebene des Halteschenkels liegen und die Schlitzränder bilden, wobei die Tiefe der Randkerben in dem Anschlagschenkel derart bemessen ist, daß der in Parallelstellung zur Wand befindliche Anschlagschenkel nur unter Drehung um seine Achse längs des Schlitzes verstellbar ist. Während der Anschlagschenkel im ersteren Falle an seinem Ende mit den Randkerben abgewinkelt ist, um das Festklemmen am Halteschenkel vor der Anlage des Anschlagschenkels an der Wandfläche zu ermöglichen, kann der Anschlagschenkel im zweiten Falle gestreckt bleiben und bedarf weder bei der Herstellung noch an der Sinsatzstelle einer Verformung.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist der erfindungsgemäße Zargenanker schematisch und anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt, die nachstehend im einzelnen beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Zargenankers einer ersten einstückigen Ausführung; Fig. 2 den Zargenanker gemäß Fig. 1 in seiner Anordnung an einer Stahlzarge; Fig. 3 eine Ansicht eines Zargenankers einer zweiten einstückigen Ausführung; Fig. 4 den Zargenanker gemäß Fig, 3 in seiner Anordnung an einer Stahlzarge; Fig. 5 eine Ansicht eines mit einer Federstahikappe versehenen Zargenankers, der mit seinem Profileingriffteil in eine U-Profilrinne einer Stahlzarge eingesetzt ist; Fig. 6 eine Draufsicht auf den Zargenanker gemäß Fig. 5; Fig. 7 eineAnsicht der Federstahikappe für den Zargenanker gemäß Figo 6 und 79 Fig. 8 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen mit separatem Profileingriffteil ausgebildeten Zargenanker in Eingriff mit einer verankerten Stahlzarge; Fig. 9 eine Ansicht eines Halteschenkels für den Profileingriffteil des Zargenankers gemäß Fig. 8; Fig. 10 eine Ansicht eines Anschlagschenkels für den Zargenanker gemäß Fig. 8; Fig. 11 den Anschlagschenkel gemäß Fig. 10 in Eingriff mit dem Halteschenkel gemäß Fig. 9; Fig. 12 eine Draufsicht auf den Zargenanker gemäß Fig. 8 in modifizierter Ausführung in Eingriff mit einer verankerten Stahlzarge; Fig. 13 eine Ansicht eines Halteschenkels des Profileingriffteils des Zargenankers gemäß Fig. 12; und Fig. 14 eine Ansicht eines Anschlagschenkels für den Zargenanker gemäß Fig. 12.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zargenanker 10 ist aus einem Metallband hergestellt und Z-förmig ausgebildet.
  • Ein Z-Außenschenkel dient als Anschlagschenkel 12, der an einer Wand 14 befestigt wird, zu welchem Zweck Nagellöcher 16 vorhanden sind; der verbleibende Z-Außenschenkel 20 ist zusammen mit dem den Anschlagschenkel 12 und den Z-Außenschenkel 20 verbindenden Z-Steg 22 als Profileingriffteil 18 ausgebildet und an seinem vorderen Ende mit einer Abwinkelung 24 versehen, die in Zähnen 26 ausläuft. Die Abwinkelung 24 weist in Richtung auf die Ebene des Anschlagschenkels 12. Im Winkel zwischen dem Anschlagschenkel 12 und dem Z-Steg 22 ist eine Versteifungsrippe 28 vorgesehen. Kerben 30 im Anschlagschenkel 12 schaffen Schwächungsstellen zum Erleichtern des Durchkröpfens des Anschlagschenkels 12, was nachsteheni beschrieben wird.
  • Die Anordnung des Zargenankers 10 beim Verankern einer Stahlzarge 32, die in Fig. 2 gezeigt ist, beginnt mit dem Einhaken des Z-Stegs 22 hinter den Rinnenaußenschenkel 36 der vom Rand der Stahlzarge gebildeten U-Profilrinne 34.
  • Die vordere Kante des Rinnenaußenschenkels 36 wird dann als Anlage und'als Schwenkachse für eine Schwenkbewegung des Zargenankers 10 benutzt, um den Z-Außenschenkel 20 in die U-Profilrinne 34 einzuschwenken. Bei dieser Schwenkbewegung klemmt sich der Profileingriffteil 18, der - was auch für alle weiteren Ausführungsbeispiele gilt - geringfügig länger als der Rinnensteg 38 ist, zwischen dem Rlnnenaußenschenkel 36 und dem Rinneninnenschenkel 40 fest, wobei die Zähne 26 mit dem Rinneninnenschenkel 40 in Eingriff kommen. Die der Schwenkbewegung entgegengerichtete Abwinkelung 24 erleichtert das Einschwenken und die Zähne 26 wirken einem Zurückschwenken aus ihrem Eingriff mit dem Profilinnenschenkel 40. entgegen. Der Zargenanker 10 ist damit kraftschlüssig mit der Stahlzarge 32 verbunden. Bei der Schwenkbewegung, die durch Andrücken des Änschlagschenkels 12 in Richtung auf die Wand 14 erfolgt, verhindert die Versteifungsrippe 28 ein Aufbiegen des durch sie überbrückten Winkels.
  • Nachdem der Zargenanker 10 nun an der Stahlzarge 32 festsitzt (Fig.2), wird der Anschlagschenkel 12 an den durch die Kerben 30 gebildeten Schwächungsstellen soweit durchgebogen, bis er an der Wand 14 anliegt. Der kraftschlüssige Eingriff des Profileingriffteils 18 hält den Zargenanker 10 ständig in der durch diesen Eingriff vorgegebenen Lage, so daß das Fixieren des Zargenankers 10 an der Wand 14 mühelos mittels Festnagelns erfolgen kann. Auch dies gilt für alle weiteren Ausführungen für den Zargenanker gemäß der Erfindung, wie auch der Vorteil, daß eine Relativbewegung zwischen der Stahlzarge 32 und dem Zargenanker durch den oben erwähnten kraftschlüssigen Eingriff und nach dem Fixieren des Zargenankers zwischen der Stahlzarge 32 und der Wand 14 ausgeschlossen ist.
  • Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführung eines Zargenankers 110 ist der Anschlagschenkel 112 gleich dem Anschlagschenkel 12 in Fig. 1 ausgebildet. Der Profileingriffteil 118 unterscheidet sich Jedoch von dem gemäß Fig.
  • 1 durch einen kürzeren Z-Steg 122 und einen anders ausgebildeten Z-Außenschenkel 120. Letzterer weist eine ausgeatanzte Abstützzunge 111 auf, die in den Winkel zwischen dem Rinnensteg 38 und dem Rinnenaußenschenkel 36 federnd eingreift. Das freie Ende des Z-Außenschenkels ist gespreizt, so daß aus der Ebene dieses Z-Außenschenkels 120 zwei entgegengerichtet abgebogene Endlappen 113 herausragen. Der Anschlagschenkel 112 weist Schwächungsstellen bildende Kerben 130 auf.
  • Die Anordnung dieses Zargenankers erfolgt durch Einsetzen der Zunge 111 in den Winkel zwischen dem Rinnensteg 38 und dem Rinnenaußenschenkel 36 und anschließender Schwenkbewegung um das Ende der Zunge 111, bis zum Eingriff der Endlappen 113 mit dem Rinneninnenschenkel 40.
  • Der in den Fig. 5 bis 7 gezeigte Zargenanker 210 weist einen Anschlagschenkel 212 auf, der ähnlich den vorherbeschriebenen und mit Kerben 230 ausgebildet ist. Der Zargenanker 210 selbst ist Z-förmig ausgebildet, wobei der Z-Außenschenkel 220 an seinem vorderen Ende eine Abwinkelung 221 aufweist. Eine Ecke des Z-Außenschenkels 220 ist abgerundet und zwar unter einem Radius, dessen estpunkt etwa an der diagonal gegenüberliegenden Ecke des Z-Außenschenkels 220 liegt. Der aus dem Z-Steg 222, dem Z-Außenschenkel 220 und der Abwinkelung 221 gebildete Profileingriffteil 218 ist von einer Federbandkappe 223 abgedeckt, die in Fig. 7 in Einzelteilen gezeigt ist.
  • Diese Bederstahlkappe 223 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und.weist an ihren Seitenteilen 225 und 227, die formmäßig dem Z-Steg 222 und dem Z-Außenschenkel 220 angepaßt sind, nach außen ausgestanzte Zähne 229 auf.
  • Die Pederstahlkappe 223 kann mittels Punktschweißung am Z-Außenschenkel 220 befestigt sein, so daß sie, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, den Profileingriffteil 218, der als solcher mit geringem Spiel in die U-Profilrinne 34 eingepaßt ist, unverrückbar übergreift. Die abgebogenen Zähne 229 beseitigen das Spiel und stehen beim in die U-Profilrinne 34 gemäß Fig. 5 eingesetzten Profileingriffteil 218 mit dem Rinneninnenschnsekel 40 und dem Rinnenaußenschenkel 36 in Eingriff.
  • Das Festklemmen des Profileingriffteils 218 in der U-Profilrinne 34 erfolgt durch eine Schwenkung des Anschlagschenkels 212 in einer zur Wand 14 parallelen Ebene um eine zum Rinnensteg 38 normale Achse nach unten, nachdem der Profileingriffteil 218 mit der der abgerundeten Ecke diagonal gegenüberliegenden Ecke am Rinnenaußenschenkel 36 angesetzt worden ist. Dabei gelangen die Zähne 229 in Eingriff mit den Rinnenschenkeln 36 und 40, wobei sie gegen ihre Federkraft zurückgebogen werden. Einer ein Zurückschwenken bewirkenden Bewegung des Zargenankers 210 wirken die Zähne 229 mit ihren in die Rinnenschenkel eingreifenden Spitzen entgegen.
  • Der in den Fig. 8 bis 11 gezeigte Zargenanker 310 besteht aus einem Profileingriffteil 318 und einem aeparaten Anschlagschenkel 312. Der Anschlagschenkel 312 ist an seinem dem Profileingriffteil 318 zugekehrten Ende von der Wand 14 abgebogen und dort in seinen Randbereichen mit Kerben 331 versehen. Der Profileingriffteil 318 ist im wesentlichen gleich der U-Profilrinne 34 U-förmig ausgebildet und derart bemessen, daß er in dieser festgeklemmt werden kann, wie es in Fig. 8 zu sehen ist. Das Ende des am Rinneninnenschenkel 40 anliegenden U-Innensohenkels 333 ist durch eine Kröpfung 335 von dem Rinneninnenschenkel 40 abgebogen und als Halteschenkel 337 für den Anschlagschenkel 312 ausgebildet. Dabei ist im Halteschenkel 337 ein Schlitzloch 339 eingearbeitet, dessen Höhe etwa gleich dem Abstand der Kerben 331 im Anschlagschenkel 312 ist.
  • Auf den Randbereichen des Schlitzlochs 339 sind Randkerben 341 vorhanden. Die Stärke des Halteschenkeis 337 ist etwas kleiner als die Breite der Kerben 331 im Anschlagschenkel 312.
  • Nach dem Einklemmen des Profileingriffteile 318 in der U-Profilrinne 34 der Stahlzarge 32 wird der Anschlagschenkel 312 in das Schlitzloch 339 eingesteckt und so gedreht, daß die Kerben 331 den Halteschenkel 337 aufnehmen. So lange das eingesteckte Ende des Anschlagschenkels 312 rechtwinklig zum Halteschenkel 337 gehalten wird, kann es im Schlitzloch 339 beliebig verschoben werden, beispielsweise bis in die in Fig. 8 in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung. Zum Fixieren des Anschlagschenkels 312 an der Wand 14 wird dann ein Nagel durch das Nagelloch 343 gesteckt und der Anschlagschenkel 312 beim Eintreiben des Nagels in die Wand 14, relativ zum Halteschenkel 337t in die in Fig. 11 gezeigte Stellung geschwenkt. Dabei greifen die Kanten der Kerben 331 in die Randkerben 341 ein und stellen eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Profileingriffteil 318 und dem Ansohlagsohenkel 312 her.
  • In ähnlicher Weise wird die Anordnung des Zargenankers 410 gemäß den Fig. 12 bis 14 vorgenommen. Bei dieser Ausführung weist der Profileingriffteil 418 einen Halt eschenkel 437 mit einem Schlitzloch 439 auf, das an seinen Rändern mit Zähnen 445 versehen ist. Der Anschlagschenkel 412 ist gestreckt und mit Kerben 431 versehen, die beim Anordnen des argenankers 410, nach dem Einklemmen des Profileingriffteils 418 in die U-Profilrinne 34durch Drehen des Ansohlagschenkels 312 im Schlitzloch 439 um seine Längsachse, die Randbereiche des Schlitzloches 439 über greifen. Da der Abstand der Kerben 431 großer als der Abstand der gezahnten Schlitzlochränder ist, greift der Anschlagschenkel 312 bei dieser Drehung beidseitig ziwischen die Zähne 445 ein (Fig.13) und läßt sich daher nicht mehr verschieben. Ein Lösen aus diesem Eingriff ist nur durch Zurückdrehen des Anschlagschenkels 312 möglich. Der Zargenanker 410 Lann somit, ohne Spannung auf den Anschlagsohenkel 412 ausüben zu müssen, mühelos fixiert werden1 wenn der Anschlagschenkel 412 vorher in einer Position mit den Zähnen 445 in Eingriff gebracht ist, in der er an der Wand 14 anliegt.
  • -Patentansprüche-

Claims (21)

  1. Anordnung eines Zargenankers an einer Stahlzarget welcher dazu bestimmt ist, die Stahlzarge in einer Wandöffnung in Einbaustellung zu halten und zu diesem Zweck einer~ seits mit einem Profileingriffteil in eine den Zargenrand bildende, den Öffnungsrand der Wandöffnung überlappende und zur zugehörigen Wandfläche hin offene U-Profilrinne eingreift und andererseits einen zur Anlage und Fixierung an dieser Wandfläche bestimmten Anschlagschenkel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagsohenkel (12,112,212,312,412) nach dem Einsetzen des Profileingriffteils (18,118,218,918,418) in die U-Profilrinne (34) in der Ebene der zugehörigen Wandfläche (14) und in Riohtung senkrecht zur U-Profilrinne im wesentlichen unbeweglich gegenüber der Stahlzarge (32) ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Zargenanker (10,110,210) einstückig hergtVlt ist.
  3. 3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zargenanker (10,110,210) im wesentlichen Z-ibrmigen Verlauf besitzt, wobei der eine Z-Lußenachenkel (20,120,220) dem Profil.ingriffteil 18, 118,218) angehört und der andere Z-Außenschenkel den Anohlagschenkel (12,112,212) bildet.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Z-Steg (22,122,222) und dem den Ansoblagschenkel (12,112,212) bildenden Z-Außenschenkel eine Versteifung (28) vorgesehen ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Anschlagsohenkele (12, 112,212) Schwächungsstellen (30,130,230) vorgesehen sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Profileingriffteil (18,118,218) von dem einen Z-Außenschenkel (20,120,220) und dem Z-Steg (22,122,222) gebildet ist, wobei der dem Profileingriffteil angehörige Z-Außenschenkel mit geringem Übermaß gegenüber der Länge des Rinnenstegs (38) des U-Profils ausgeführt ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des dem Profileingriffteil (18) angehörigen Z-Außenschenkels (20) gegenüber dem übrigen Verlauf dieses Z-Außenschenkels unter einem kleinen spitzen Winkel abgewinkelt ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des den Profileingriffteil (18) angehörigen Z-Außenschenkels (20) mit Zähnen (26) versehen ist.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Profileingriffteil (118) angehörige Z-Außenschenkel (120) eine teilweise ausgestanzte und ausgebogene Zunge (111) aufweist, welche zum Eingriff mit dem ProCilauBenschenkel (36) der U-Profilrinne (34) bestimmt ist, während das Ende des dem rofileingriffteil (118) zugehöriger Z-Außenschenkels (120) zum Eingriff mit dem Profilinnenschenkel (40) der U-Profilrinne (34) bestimmt ist, wobei der Abstand zwischen der Zungenspitze und dem freien Ende des Z-Außenschenkels (120) ein geringes ü-ermaß gegenüber der Länge des Prof-ilstegs (38) der U-Profilrinne (34) besitzt.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des dem Profileingriffteil (118) angehörigen Z-Außenschenkels (120) aus der Ebene dieses Z-Außenschenkels in entgegengesetzter Richtung herausgebogene Endlappen (113) aufweist.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Profileingriffteil (218) angehörige Z-Außenschenkel (22) an seinem Übergang in den Z-Steg (222) und/oder an seinem freien Ende derart abgerundet ist, daß er in die U-Profirinne (34) durch eine Schwenkung um eine zum Profilsteg (38) der U-Profilrinne senkrechte Achse einklemmbar ist.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Profileingriffteil (218) angehörige Z-Außenschenkel (220) an seinem freien Ende in Richtung auf die Wand (14) abgewinkelt ist.
  13. 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Z-Steg (222) und/oder an dem abgewinkelten Teil des dem Profileingrifftell (218) angehörigen Z-Außenschenkels (22) Zähne (22,9) zum Eingriff an den Profilschenkeln (36,40) der U-Profilrinne (38) angeordnet sind.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (229) auf einer auf dem Profileingriffteil (218) aufgesetzten Federstahlkappe (223) angesetzt sind.
  15. 15. Anordnung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zargenanker (310,410) zweiteilig ausgebildet ist, wobei der Anschlagschnekel (312,412) gegenüber dem Profileingriffteil (318,418) senkrecht zur Wandebene betriebsmäßig leicht verstellbar ist.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 15, durch gskennzeich-r.cts daß der ProBileingri££teil (318,418) in die U-Profilrinne (34) einklemmbar ist und einen senkrecht zur Wand (14) sich erstreckenden Halteschenkel (337,437) aufweist und daß der Anschlagschenkel (312,412) längs dieses Halteschenkels verstellbar ist.
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Profileingriffteil (318,418) als ein U-Profil ausgebildet ist dessen U-Steg am Profilsteg (38) der U-Profilrinne (34) anliegt und dessen Innenschenkel (333) über eine Kröpfung (335) in den Halteschenkel (337,437) übergeht.
  18. 18. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschenkel (337) einen in seiner Längsrichtung verlaufenden mittleren Schlitz (339) aufweist und daß an dem zugehörigen Ende des Anschlagschenkels (312) Randkerben (331) vorgesehen sind, welche die Schlitzränder des Halteschenkels (337) umgreifen.
  19. 19. Anordnung nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschenkel (337,437) im Bereich seiner Schlitzränder eine Zahnung (341,445) aufweist.
  20. 20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung (341) sich aus der Ebene des Halteschenkels (337) erhebt.
  21. 21. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung (445) in der Ebene des Halteschenkels (437) liegt und die Schlitzränder bildet, wobei die Tiefe der Randkerben in dem Anschlagschenkel (412) derart bemessen ist, daß der in Parallelstellung zur Wand (14) befindliche Anschlagschenkel (412) nur unter Drehung um seine Achse längs des Schlitzes verstellbar ist.
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