DE1603008C3 - Backen für Skibindungen - Google Patents
Backen für SkibindungenInfo
- Publication number
- DE1603008C3 DE1603008C3 DE1603008A DE1603008A DE1603008C3 DE 1603008 C3 DE1603008 C3 DE 1603008C3 DE 1603008 A DE1603008 A DE 1603008A DE 1603008 A DE1603008 A DE 1603008A DE 1603008 C3 DE1603008 C3 DE 1603008C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ski
- recess
- support part
- bearing part
- extension
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/003—Non-swivel sole plate fixed on the ski
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/085—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/08535—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw
- A63C9/0855—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw pivoting about a vertical axis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/085—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/08557—Details of the release mechanism
- A63C9/08564—Details of the release mechanism using cam or slide surface
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Backen für Skibindungen, mit einer skifesten Grundplatte, einem von
der Grundplatte hochstehenden Lagerteil mit einer Rastausnehmung auf seiner in Gebrauchsstellung der
Skibindung vom Skischuh abgewandten Vorderseite und einem einen Sohlerhalter tragenden Abstützteil,
der eine langgestreckte, in Gebrauchsstellung der Skibindung im wesentlichen quer zum Ski verlaufende
Führungsausnehmung aufweist, die den Lagerteil im Schiebesitz umgreift und derart ausgebildet ist, daß der
Abslützteil sich beim Bewegen in die Freigabestellung unter Ausrasten eines in ihm parallel zur Skioberfläche
gelagerten Rastelements aus der Rastausnehmung zunächst quer zum Ski verschiebt und dann verdreht.
Aus der Zusatz-Patentschrift 76 148 zur französischen Patentschrift 1 204 369 ist ein Backen der eingangs
genannten Art bekannt, bei dem der Lagerteil als im Querschnitt quadratischer, um einen vertikalen, skifesten
Bolzen drehbarer Zapfen ausgebildet ist. Die Führungsausnehmung ist als rechteckiger Schlitz ausgebildet,
der über seine ganze Länge entlang des quadratischen Zapfens verschiebbar ist. Um zunächst eine
Bewegung des Abstützteiles quer zum Ski zu erzwingen, sind an dessen Unterseite Anschlagrollen angeordnet,
die an konvexen Führungsflächen der Grundplatte anliegen, wenn sich die Bindung in Gebrauchsstellung
befindet. Erst wenn die Anschlagrollen seitlich von den Führungsflächen abgeglitten sind, kann sich das Abstützteil
mit dem quadratischen Zapfen um den Bolzen
drehen.
Dieser bekannte Backen hat den Nachteil, daß de Abstütztcil in der Mittelstellung sehr labil gehalten isi
Bei stärkeren, jedoch noch ungefährlichen seitlichei Stoßen gleiten die Anschlagrollen bereits von den kon
vexen Führungsflächen ab, ohne daß eine selbsttätige
Rückführung in die Gebrauchsstellung erfolgen würde Der Backen ist außerdem aufwendig gebaut, da er ir
einem drehbaren Lagerteil gelagert ist und außerdeir
ίο zusätzliche Anschlagrollen und Führungsflächen auf
weist. Da die Führungsflächen frei liegen, ist es häufig schwierig, den Abstützteil mit den Sohlenhaltern in dk
Gebrauchsstellung zurückzuführen. Es kann sich nämlich an den Führungsflächen Eis und Schnee anlegen
der ein einfaches Zurückbewegen der Anschlagrollen an die Führungsflächen unmöglich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einer Backen der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten,
daß er bei einfacher und flacher Bauweise eine stabile Gebrauchsstellung mit selbsttätiger Rückführung
aus einem begrenzten Verschicbebereich gewährleistet, währenddessen noch keine Verschwenkung
stattfindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lagerteil als langgestreckter plattenförmiger
Körper ausgebildet ist. der quer zum Ski feststehend angeordnet ist. daß die Führungsausnehmung au'
ihrer dem Schuh in Gebrauchsstellung näher liegendei Seite eine Erweiterung aufweist, und daß der Abstanc
zwischen einem von dem seitlichen Rand der Erweiterung und einem geradlinigen Endabschnitt der Führungsausnehmung
gebildeten Eckpunkt und dem Ende des in Gebrauchsstellung dem .geradlinigen Endabschnitt
gegenüberliegenden Teil des Lagcrteils kürzer ist, als der zum vollständigen Ausrasten des Rastelementcs
aus der Rastausnehmung erforderliche Verschiebeweg.
Der erfindungsgemäße Backen ist äußerst einfach aufgebaut. Der langgestreckte plattenförmige Lagerteil
und die spezielle Form der in einem Teilbereich erweiterten Führungsausnehmung bewirken ohne irgendwelche
zusätzlichen Bauteile die gewünschte Bewegung mit anfänglicher Verschiebung und anschließender
Verschwenkung. Eine stabile, stoßschluckende Gebrauchsstellung des Backens ist durch entsprechende
Bemessung der Überdeckung der Erweiterung durch den Lagerteil gewährleistet. Die Rastvorrichtung führt
den Abstützteil mit dem Sohlenhalter selbsttätig in die Mittelstellung zurück, wenn die Verschiebung das
Überdeckungsmaß nicht überschreitet. Die Erfindung schafft einen flachen, einfach aufgebauten Backen, der
in der gewünschten Weise eine stoßfeste Gebrauchslage aufweist und bei der Bewegung in die Freigabestellung
zunächst eine reine Querverschiebung und erst anschließend eine gleichzeitige Verschwenkung ausführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fi g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Backen ohne Sohlenhaltcr in Normalstellung entsprechend der Schnittlinie l-l in F i g. 2,
F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch den Backen nach Fig. I entsprechend der Schnittlinie H-II in
Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Backen nach den Fig.1 und 2 mit Sohlcnhalter in Normalstcllung, F i g. 4 eine Stirnansicht des Sohlenhalters und F i g. 5 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung des Backens mit in Freigabestellung befindlichem Ab-
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Backen nach den Fig.1 und 2 mit Sohlcnhalter in Normalstcllung, F i g. 4 eine Stirnansicht des Sohlenhalters und F i g. 5 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung des Backens mit in Freigabestellung befindlichem Ab-
stützteil.
Der in der Zeichnung dargestellte Backen einer Skibindung weist einen Abstützteil 1 auf. Mit diesem ist auf
weiter unten näher beschriebene Weise fest, jedoch höhenverstellbar ein Sohlenhalter 12 (Fig.3 und4) verbunden,
der eine vertikale Stützwand für die Sohlenstirnkante und eine horizontale, die Sohlenoberkante
übergreifende Wand bildet. Der Abstützteil 1 ist auf einer Grundplatte 3 gelagert, die auf der Skioberfläche,
beispielsweise mit Schrauben, befestigt wird. Die Stützplatte 3 ist an einem Ende nach oben abgewinkelt und
bildet eine sich quer zur Skilängsrichtung erstreckende Lagerplatte 2. Diese durchsetzt eine Ausnehmung 8 im
Abstützteil 1. Der Abstützteil 1 ist gegen Abheben nach oben von der Lagerplatte 2 durch eine auf dieser befestigte
Sicherungsplatte 14 gehindert. In der Vorderseite der Lagerplatte 2 ist eine Rastpfanne 7 vorgesehen, in
die ein Rastelement 4 eingreift, welches in einer Horizontalbohrung des Abstützteils 1 verschieblich gelagert
und durch eine Feder 5 belastet ist. Die Feder stützt so
sich anderenends an einem verstellbaren Federwiderlager 6 ab.
Die Ausnehmung 8 hat eine im Prinzip grob U-förmige Gestalt mit schräg nach außen geneigten U-Schenkeln
8a. Die dem in die Bindung einzusetzenden Skischuh zugewandte Begrenzungslinie der Ausnehmung 8
besteht im Bereich des U-Stegs aus zwei geradlinigen Endabschnitten Sb und einer zwischen diesen befindlichen,
dachförmigen Eindrückung 10. Der Abstand der geradlinigen Endabschnitte 8Zj und somit die Basislänge
der Eindrückung 10 sind im Verhältnis zur Länge der Lagerplatte 2 so bemessen, daß der Abstützteil 1 in der
Normalstellung mit den geradlinigen Endabschnitten 86 an den mit 9 bezeichneten Randstellen der Lagerplatte
2 anliegt. Aus einem Vergleich der F i g. 2 und 5 läßt sich herleiten, daß bei einer Bewegung des Abstützteils
1 aus der in F i g. 2 gezeigten Normalstellung in die Freigabestellung der F i g. 5 der Abstützteil 1 zunächst
eine reine Querbewegung ausführen muß. Dies ist darauf zurückzuführen, daß zunächst die Endabschnitte
86 der Begrenzung der Ausnehmung 8 entlang der der Schuhsohle zugewandten Fläche der Lagerplatte
2 gleiten müssen. Erst wenn eine der abgerundeten Seitenkanten der Lagerplatte 2 in den Bereich der Eindrückung
10 kommt, führt der Abstützteil 1 zusätzlich zu der Querbewegung eine Schwenkbewegung um seinen
verbleibenden Abstützpunkt an der dem Schuh zugewandten Seite der Lagerplatte 2 aus. Dieser Abstützpunkt
wandert während dieser Bewegung entlang der Platte, so daß sich eine kombinierte Schwenkschiebe- so
bewegung ergibt, bei der der Abstützteil seitlich und nach vorne ausweicht, bis die in F i g. 5 gezeigte Endstellung
erreicht ist. Wie die Zeichnung erkennen läßt, setzt die Schwenkbewegung nicht erst ein, wenn das
Rastelement 4 vollständig aus der Rastpfanne 7 ausgetreten ist. Vielmehr gelangt eine der Kanten 11 bereits
in den Bereich der Eindrückung 10, wenn das Rastelement 4 noch zum Teil in die Rastpfanne 7 eingreift.
Wichtig ist, daß der Weg, über den eine reine Querverschiebung des Abstützteils 1 entlang der Platte 2 stattfindet,
so bemessen wird, daß der Schuh am Ende dieses Wegs bereits weit genug verschwenkt ist, um bei
der anschließenden Schwenkbewegung des Abstützteils nicht zurückgedrängt zu werden.
Während der ganzen Bewegung bleiben die Ausnehmung 8 und die Lagerplatte 2 miteinander in Eingriff,
wobei die Kraft der Feder 5 sogar für eine reibschlüssige Anlage der beiden Teile aneinander sorgt.
Aus der Stellung nach F i g. 5 kann der Abstützteil auf einfache Weise wieder in die Stellung nach F i g. 2
zurückgeschoben bzw. zurückgeschwenkt werden.
Zum Befestigen des Sohlenhalters 12 am Abstützteil 1 weist letzterer zwei vertikale T-Klemmnuten 15
auf, in die je ein Klemmstück 16 eingreift, das auf einer Klemmschraube 17 verschraubt ist, weiche den Sohlenhalter
12 durchsetzt. Der Sohlenniederhalter 12 kann durch lockern der Klemmstücke 16 in den T-Nuten höhenverschoben
und an beliebiger Stelle wieder festgeklemmt werden. Diese Art der Höhenverstellung hat
gegenüber den bekannten Höhenverstelleinrichtungen, die mit einem freistehenden Gewindebolzen arbeiten,
den Vorteil, einen optisch geschlosseneren und besseren Eindruck zu vermitteln.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Der Backen kann grundsätzlich
sowohl als Zehenbacken als auch als Fersenbacken verwendet werden. Eine Verwendung als Fersenbacken
sind die in vorstehender Beschreibung jeweils mit »vorn« gekennzeichneten Teile als hintenliegende Teile
anzusehen. In kinematischer Umkehr kann der Lagerteil 2 fest am Abstützteil 1 angeordnet und die Ausnehmung
8 in einem fest mit dem Ski verbundenen Teil vorgesehen sein. Das Widerlager kann auch dachförmige
oder gekrümmte Ausschnitte besitzen, die mit einer ebenen Begrenzung der Ausnehmung zusammenarbeiten.
Das würde eine Vertauschung der Anordnung der Eindrückung 10 darstellen. Es ist ferner denkbar, das
Widerlager in Form von zwei voneinander entfernt liegenden Stiften vorzusehen, an denen sich in der Normaistellung
der Abstützteil des Backens mit einer Fläche abstützt, die nur geringfügig breiter ist als die beiden
voneinander entfernt liegenden Stifte. Der Ab: stützteil besteht vorzugsweise aus reibungsarmem
Kunststoff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Backen für Skibindungen, mit einer skifesten Grundplatte, einem von der Grundplatte hochstehenden
Lagerteil mit einer Rastausnehmung auf seiner in Gebrauchsstellung der Skibindung vom Skischuh
abgewandten Vorderseite und einem einen Sohlenhalter tragenden Abstützteil, der eine langgestreckte,
in Gebrauchsstellung der Skibindung im wesentlichen quer zum Ski verlaufende Führungsausnehmung.aufweist,
die den Lagerteil im Schiebesitz umgreift und derart ausgebildet ist, daß der Abstützteil
sich beim Bewegen in die Freigabestellung unter Ausrasten eines in ihm parallel zur Skioberfläche
gelagerten Rastelements aus der Rastausnehmung zunächst quer zum Ski verschiebt und dann
verdreht, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil (2) als langgestreckter plattenförmiger
Körper ausgebildet ist, der quer zum Ski feststehend angeordnet ist, daß die Führungsausnehmung
(8) auf ihrer dem Schuh in Gebrauchsstellung näher liegenden Seite eine Erweiterung (10) aufweist, und
daß der Abstand zwischen einem von dem seitlichen Rand der Erweiterung (10) und einem geradlinigen
Endabschnitt (86) der Führungsausnehmung (8) gebildeten Eckpunkt und dem Ende des in Gebrauchsstellung
dem geradlinigen Endabschnitt (8b) gegenüberliegenden Teil des Lagerteils (2) kurzer
ist, als der zum vollständigen Ausrasten des Rastelements (4) aus der Rastausnehmung (7) erforderliche
Verschiebeweg.
2. Backen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (10) von oben gesehen
dachförmige Gestalt hat.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1204266A AT288212B (de) | 1966-12-30 | 1966-12-30 | Backe für Skibindungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1603008A1 DE1603008A1 (de) | 1971-08-12 |
DE1603008B2 DE1603008B2 (de) | 1974-06-27 |
DE1603008C3 true DE1603008C3 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=3631968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1603008A Expired DE1603008C3 (de) | 1966-12-30 | 1967-12-29 | Backen für Skibindungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT288212B (de) |
DE (1) | DE1603008C3 (de) |
-
1966
- 1966-12-30 AT AT1204266A patent/AT288212B/de not_active IP Right Cessation
-
1967
- 1967-12-29 DE DE1603008A patent/DE1603008C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1603008B2 (de) | 1974-06-27 |
DE1603008A1 (de) | 1971-08-12 |
AT288212B (de) | 1971-02-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1805523C3 (de) | Trageinrichtung für Fachboden od.dgl. mit einem Tragarm | |
DE2643223C2 (de) | Langlaufbindung | |
EP0123820A2 (de) | Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungen | |
DE2307427B2 (de) | Skibindung mit einer Sohlenplatte | |
DE3927144A1 (de) | Hintere bindung fuer einen alpinen ski | |
DE2808549C2 (de) | ||
DE2125357A1 (de) | Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen | |
AT246629B (de) | Skibindung mit einem Schwenkbacken | |
DE102013201723A1 (de) | Fersenhalter mit Schlitten zur Querauslösung und Hilfshebel | |
DE1603008C3 (de) | Backen für Skibindungen | |
DE4041402A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
EP0098515A1 (de) | Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen | |
DE3214526A1 (de) | Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen | |
DE2607539A1 (de) | Schistiefelsohlenhaltevorrichtung | |
DE2402420C3 (de) | Selbstarretierende, verstellbare Stützvorrichtung | |
DE20118337U1 (de) | Hintere Stützvorrichtung für eine Haltegesamtheit eines Schuhs auf einem Sportgerät | |
DE3030836A1 (de) | Skisicherheitsbindung. | |
DE624674C (de) | In ihrer Laenge verstellbare Skibindung mit federndem Absatzhalter und an die Zehenbacken angelenkter Schwenksohle | |
DE3104483C2 (de) | Schoner für die Laufschiene von Schlittschuhen | |
DE1803997C3 (de) | Auslösender Fersenniederhalter für eine Skibindung | |
DE3205233A1 (de) | Rueckgleitbremse fuer einen langlaufski | |
DE2831940A1 (de) | Langlaufskibindung | |
DE1529750C (de) | Pfosten mit höhenverstellbarem Tragarm mit Teile des Pfostens umgreifenden Backen | |
DE1578818C3 (de) | Sohlenauflageplatte für Sicherheits-Skibindungen | |
DE1918959C (de) | Einführungsverschluss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |