DE1603008A1 - Backen fuer Skibindungen - Google Patents
Backen fuer SkibindungenInfo
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
-
Backen :für Skibindungen Die Erfindung' bez:#-eht sich auf einen Backen für Skibindunn mit einerGrundplatte, einem von der Grund- platte hochstehenden, or-t;sfes-cen Lagerteil und einem mit dem Skischuh zusammnw:irksnder., einen Sohlenhalter tra- genden Abstützteil, de----. i n Nor@malstellung gegenüber der Grundplatte durch eine Rastvorrichtung verrastet und mittels einer Ausnehzwag am Leger tei 1 verschwenk- und verschiebbar gelagert ist. - Ein bekannter Backen dieser Art (dsterr. Patent 214 822) weist zu diesem Zweck im lbstützteil ein in Normalstellung in Längsrichtung des Skis weisendes Langloch auf, das von dem als Bolzen ausgeführten Lagesteil durchsetzt Wird. Bat die Rastvorrichtung den Abstützteil freigegeben, dann kann dieser sich sowohl um den Zagerbolzen verdrehen als auch sich relativ zu diesem längeverschieben. Bei einem anderen bekannten Backen (25aterr. Patent 240 755) weist der Abstützteil einen U-förmigen Schlitz -auf, in den-ein mit der Grundplatte verbundener Bolzen eingreift. In diesem Fall kann nach Freigabe des Ab.-stfitzteils dieser sich sofort; drehen und querverschieben. Sobald der Bolzen in die Schenkel des U-Schlitzes eindringt, ist außerdem eine Längsverschiebung möglich.
- Schließlich ist ein Backen bekannt (fran$ösishes Patent 1 192 576), bei dem ein mit der Grundplatte fest verbundenes Tührungsteil-eine im wesentlichen U-förmige Auenehmung mit nach außen geneigten U-Schenkeln besitzt, in die ein mit dem Abstützteil fest verbundener Zapfen hineinragt. Nach dem Auslösen der Rastvorrichtung kann der Zapfen in der U-förmigen Führung zur Seite-und nach vorn gleiten und zugleich schwenkt der Abstützteil um einen festen Lagerbolzen, wobei die Verschiebebewegung dadurch ermöglicht wird, daß wiederum im Abstützteil ein Langloch vorgesehen ist, das den Lagerbolzen umgibt. Allen diesen bekannten Backen ist gemeinsam, daß die Abatützteile bis zur Freigabe durch die Rastvorrichtung eine reine Schwenkbewegung ausführen. Erst da- nach kann der Abstütateil eine Verschiebebewegung machen und dem Schuh nach vorn ausweichen: Das bedeutet, daß gerade in dem kritischsten Bereich,nämlich dann, wenn
die BRstvorrichtung noch nicht ausgerastet ist, der Schuh nah hinten ausweichen maß. ,Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hacken der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, aa:8 der Skischuh bei der Bewegung des Abstützteils aus der 2012a1- In die Freigabestellung nicht nach hinten ge- dxle:kt wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, äaß der Lagerteil und dis Ausnehmung des AbstUtzteile eine Führung bilden, welche beiderseits der Normalstellung desa.Abstützteil zunächst nur eine Verschiebung quer zur tilängerichtung und erst anschließend an die reine Quer- verschiebung eine Schwenksahebebewegung erlaubt. Hei dem erfindungsgemäßen Backen bewegt sich der Abstätzteil auf seinem Wege von der Normal- in die Freigabestellung zunächst nur quer zur Skilängsachse. Die vorne leicht ab- gerundete Sohle des Skischuhs vermag dieser Bewegung zwang- frei zu folgen. Erst wenn sich der Schuh bereits um ein gewisses W verschwenkt hat, kommt eine zusätzliche B*venkbewegung und Verschiebebewegung nach vorn hinzu. :wähnend dieser Bewegung wird der Schuh vollständig frei- geben. Dadurch ist sichergestellt, daß die Schwenäbe- »gung nicht zu einem Zurückdrängen des Schuhe führt. An Reiner Stelle des Sewegungsablaufes wird der Schuh zwischen seinen Ha1:turiing"n eingezwängt. Dadurch wird eine zuverlässige Freigabe deo Schuhs bei auftretenden Überlasten gewä#nqleintetw Die Fnrung kann so bemessen sein, da.ß die reine QuerverachiebunS schon 'beend.e f ist, bevor. die Rastvor- richtung vollstUndig s:.sga;@Ysa t rat hat-. Es kojjat nicht darauf an, daß diec;h@ren:bez@,ag erst einsetzt, wenn das Rastelement der Rarätvrr..h-,g die zugehörige Rast- e bereits vollständig ve.plassebb hat' vielmehr 'ist entscheidanC, 4.13.3 E:oy' @.bsl@@ te' ,@ e.E' St dan13L eine SChwen$- beirregung' auz-.füh@.°t z wenn keine gc.Eah:eines Zurückdrängens des ßchu: s besteht. Vorteilhaftrrweise i":,>t d;:-;:v :@zagert@:@.1 eine sieh quer zur, :il_isric:u@.ng e:: streckende Platte u:ad die dem Schub. zu34w,?rLdt$3eg^e@.@z@xcg d::cl.=,as@.el@@7uT g ist in an sich behannt-a:- W"-i.ise izrt ef s rz@.'ici:io@. ;J-förmi g mit nach außen geneigta @--Scb.sn::e;,:@ und mit ino;ma@.r:;Qllm@:ng zu Platte Gal.iw.6.v@. U- Silar j:5@G..;1::@t n -_ Bei bi.'stG,! t eine San z F;:-fin--tunFi darirc, daß der U.--Steg J ?r dem söhLul E a " er'i zun ggr,`, Fwis tw h ea e....: 3eh*u@.h hingewandte Ein- "-r #.^-'.iuf#rei°o#llv Di#rEn43.-:^.4.1@#.L@S.#i@t# des &#i dienen dazu, zunächst :in=: Qrz,---rj-orschiebung des Ab.. stützteil es entlang c'er den._;e@-t3.1 bildenden Platte zu erzwingen. Sobald einer der senin:#echten Plattenränder in den Bereich der Einft cückuun; komnä, kann sich der Ab- stützteil zusätzlich vw r schi.;re@@! Cen und nach vorne aus- weichen. Der dabei mögliche Ausweichweg nach vorne ist infolge der Eindrüc3-u wesenUich größer, als wenn die Ausnehmung einen: rei:@ tT-förmi"an Varlauä mit nach außen geneigten U-Schenkeln beste. Wenn die Rastvox:@x i chtung 3.v i-,3 einem federbalasteten Rastelement bes;-osht, In e:.ae Rastpfanne eingreift, ist zweckMäßiga:ewcise vorreeezar=, Saß die Rastpfanne in der dem Schuh a")gewmidi:en Seit-.- .ler Platte angeordnet und das Rastelement :.m AbstLtaL"c)il gelagert ist. Der plattenförmige :ager'@eil -Ubernirunt in diesem Fall die weitere %nkti®@a, dir: Rastpfanne zu bilden. Insgesamrt ergibt sich dadurch ein sehr @~oT.@3k@@er Aufbau des Backeies o Ein Ausführungsbeispiel der Er:°indung ist in der Zeic@raung darges">e L? t. Es zeigen.: Feg. 1 einen Vertil:alschnItt a:a@:t einen erfindungsgemäßen Backen ohne Sohlenhalt er in :darmalstellung ent- $prechend der Schrittlinie I-I- in. Fig. 2 p Fig. C einen. Harizo:rtal:schnitt dürch den Backen nach Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie I3-II .in rtig. 1 Fig. 3 eine .Draufsicht auf den: Backen nach den lig1 und 2 mit Sohlenhalter in Norzzialstellung; Fig. 4 eine Stirnansicht des Sohlenhalters; und Fig. 5 eine der fg. 2 entsprechende Darstellung des Backens mit in-Freigabestellung befindlichem-Ab- Der Der in der Zeichnung dargestellte Backen einer Ski- bindung weist einen Abatütztoi. l auf. Mit diesem ist auf weiter unten näher bescH3°iebene Weise fest, jedoch höhenverstellbar ein Sohlenhalter 12 (Fig. 3 und 4) ver- bunden, der eine vertikale Stützwand für die Sohlenstirn- kante und eine horiani@ale, dir-: Sohlenoberkante übergrei- fende Wand bildet. Der Abstützteil 1 ist auf einer Grund platte 3 gell geit, die auf der Skioberfläche, beispiels- weise mit Schrauben, befestigt wird. Die Stützplatte 3 ist an einem Eade nach oben abe-..#,=in.et, und bilde: eine sich quer zur kIlängsrichtung erstreckende Lagerplatte 2. Diese durchsetzt eine:,a anehFu.r@g 8 im Abstützteil 1. Der Abstützteil 1 iet gegsr-. libhol)e@°_ nach: oben von der hager- glatte 2 durch eine e.Fif dieser befestigiae Sicherungsplatte 14 gehindert. Inder Vorderseite der Lagerplatte 2 ist eine 8astptänne ? vorgesehen, in die ein Rastelement 4 ein- greift, welches.-in einer Horizontalbohrung des Abstütz- teils 1 verschieblich gelagert und durch eine Feder 5 belastet ist. Die Feder stützt sich anderenends an einem verstellbaren Pederwiderlager 6 ab. Die Ausnehmung 8 hat eine im Prinzip grob U-förmige Gestalt mit schräg nach außen geneigten U-Schenkeln 8a. Die dem in die Bindung einzusetzenden Skischuh zuge- wandte Begrenzungslinie der Ausnehmung 8 besteht im Bereich des U-Stegs aus zwei geradlinigen Endabschnitten 8b und einer zwischen diesen befindlichen, dachförmigen E£närUckung 10. Der Abstand der gerädlinigen Eadabschnitte 8b und somit die Basislänge der Eindrückung 10 sind im Verhältnis zur hänge der lagerplatte 2 so bemessen, daß der Abstützteil 1 in der Normalstellung mit den gerad- linigen Ehdabschnitten 3b an den mit 9 bezeichneten Rand- stellen der Lagerplatte 2 anliegt. Aus einem Vergleich der Yig. 2 und 5 läßt sich herleiten, das bei einer Be- wegung des Abstiitzteils 1 aus der in Fig. 2 gezeigten Normalstellung in die Freigabestellung der Fig. 5 der Abstützteil 1 zunächst eine reine Querbewegung aus- tiihren muß. Dies ist darauf zurückzuführen, das zunächst die Endabschnitte 8b der Begrenzung der Ausnehmung 8 eafi@leng dorr der Schuhsohle zugewandten Fläche der lager- platte 2 gleiten müssen. Erst wenn eine der abgerundeten Seitenkanten der Iagerplatte 2 in den Bereich der Ein- - drüolEUng 10 kommt, führt der Abstiitsteil 1 zusätzlich zu der Qaerbeweguag eine Schwenkbewegung um seinen verblei- benden Abstützpnnkt an der dem Schuh zugewandten Seite der lagerplatte 2 aus. Dieser Abstützpunkt wandert wäh- rend dieser Bewegung entlang der Platte, so daB sich eine koabiuierte Sahwenkschiebebewegung ergibt, bei der der Abstütztel seitlich und nach vorne ausweicht, bis die in Big. 5 gezeigte Endstellung erreicht ist. Wie die Zeichnung erkennen läBts setzt die Schwenkbewegung nicht erst eia, wena das Rastelement 4 vollständig aus der Rast- pfanne ? ausgetreten ist. Vielmehr gelangt eine der Kasten 11 bereits in den Bereich der Ein ärückung 10, wenn das Rast- elexent 4 noch zum Teil in die Rastpfanne ? eingreift. Wiebr- tig ist, daB der Weg, über den eine reine Querverschüebnag dis lbstütsteils I. entlang der Platte 2 . stattfindet, so bemessen wird, daB der Schuh am Ende dieses Wegs bereits weit genug verschwenkt ist, um bei der anschließenden SahWenk- bewegang des Abatützteil$ nicht zurückgedrängt zu werden. - Während der 3anzen @e?:e;:@g bleiben die A.us- nehmung 8 und die hagexpla,;@te 2 miteinander in Ein- griff, wobei die Kraft dar Ff;der 5 sogar für eine reibschlüssige Anlage der beiden Teile aneinander Sorgt. Aus der Stellmg nach Fig. 5 kann der Abstütz- teil auf einfache W=aise 7,riz-der in die Stellung nach EIS. 2 zurückgeschoben bzw. zurückgeschwenkt werden.. Zum Befestigen- des Sohlenhalters 12 am AbstütZ- teil 1 weist letzte=r er zwei vertikale T-Klemmnuten 15 sui`, in die je eln 16 eingreift, das auf einer Klanmschraube 17 verachraubt ist, welche den Sohlenhalter 12 durchsetzt. Der Sohlenniederhalter 12 kann durch Lockern. der Klermßtücke 16 in den T-Nute höhenverschoben nud an beliebiger Stelle vrieder fest- geklemmt werden. Diese Art der Höhenverstellung hat gegenüber den bekannten Höhen7erstelleinrichtungen, die mit einem freistehenden Geviadebolzen arbeiten, den Vorteil, einen optisch geschlosseneren unc't. besseren Eindruck zu vermitteln. Die Erßindun3 :Ist niest auf das dargestellte AusfUhruagsbeispial be schr:ni:t. Der Backen kann. grund- sätzlich sowohl ale ?e.henb.-:c:zsn als such als Fersen- backen verwendet °4e:rden. Ein'a Verwendung als Fersen- backen sind die in vorstehender Beschreibung jeweils mit "vorn" gekennzeichneten Teile als hintenliegende Teile anzusehen. Ir. kinematischer Umkehr kann der Lagerteil 2 fest am Abstützteil 1 angeordnet und die Ausnehmung 8 in einem fest mit dem Ski verbundenen Teil vorgesehen sein. Das Widerlager kann auch loch-. ßörmige -oder gekrümmte Ausschnitte besitzen, die mit einer ebener. Begrenzung der guwnehmung zusammenar beiten. Das würde eine Vertauschung der Anordnung der Efndrückung 10 darstellen. Es ist ferner denkbar, das Widerlager in Form von zwei voneinander entfernt li&- geraden Stiften vorzusehen, an denen sich in der-Nor- malstellung der Abstt£tzteis des Backens: mit einer Fläche abstLtzt, die nur-geringfügig breiter ist eis die beiden voneinander entfernt liegenden Stifte. Der Abstätzteil besteht vorzugsweise aus reibungsarmem Kunststoff. Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung, einschließlich deren konst @uukttiven Einzelheiten, her- vorgehenden Merkaale könnet auch in beliebigen Kom- binationen erfLzdungswesentlich sein.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h e Li-'- !Backen für Skihindu=en, mit einer Grundplatte, einem von ,der Grundplatte hochstehenden, ortsfesten hagerteil und einem mit dem Skischuh zusammenwirkenden; einen Sohlenhalter tragenden Abstützteil, der in der Normalstellung gegenüber der Grundplatte durch eine Rastvorrichtung verrastet und mittels einer Ausnehmung am Lagerteil verschwenk- und verschiebbar gelagert ist,- d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lagerteil (2) und die Ausnehmung (8) des Abstützteils (1) eine Führung bilden, welche beiderseits der Normalstellung dem Abstützteil zunächst nur eine Verschiebung quer zur Skilängsrichtung und erst anschließend an die reine Querverschiebung eine Sch-trenkschiebebewegung erlaubt. z. Backen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e e k e n n z e i c h n e t , daß die Führung so be-
messen ist, daß die reine Querverschiebung schon be- endet ist, bevor die Rastvorrichtung (4,?)vollständig ausgerastet hat. 3. Backen nach, den Ansprüchen 1 und/oder 2, ä a d u r o h g e k e n n z ,-e i c h n e t , daß der lagesteil (2) eine sich quer zur Skilängsrichtung er- streckende Platte ist und die dem Schuh zugewandte Begrenzung der Auanehmung (8) in -an sich bekannter reise im wesentlichen U-förmig mit nach außen genjie ten U-Schenkeln (8a) und mit in Normalstellung zur platte parallelem U-Steg geformt ist. 4. Backen nach Anspruch 3, d a d u r c h g k e a n z e i c h n e t , daß der U-Steg der den Schuh zugewandten Begrenzung zwischen geradlinigen El.abschnitten (8a) eine zum Schuh hingewandte Ein- drüaäung (lfl) aufweist. 5. Backen nach Anspruch 4, dadurch g e - k e n n z e i. c h ne t , da.ü die Ein ärückung (10) dachförmige Gestalt besitzt. g. Backen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dek die Bastvorrichtung aus einen federbelasteten Rastelment besteht, das in. eine Rastpfanne eingreift, dadurch gekennzeichnet, daßdie Bastpfanne (7) in der dem Schuh abgewandten Seite dorr platte (2) angeordnet und das Bastelement (4) In Ab- sutzteil (1) gelagert ist. 7. Hacken insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bi® 6, bei deal am Abstützteil der Sohlenhalter hdhenverstellbar gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n s e i o h n e t , daß an Abstiftateil (1) wenigstens eine lot- rechte, im Querschnitt T- oder Z.-förmige Klemmut (15) vorgesehen ist, in die wenigstens ein mit den ßohlen# halter (12) durch eine Schraube (17) verbundenes Klemastück (16) einsetzbar ist. B. Backen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n se i c h n e t , daß der lngarteil gegenüber der Skioberfläche geneigt ist. 9. Backen nach einem der Ansprüche l bis 8, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t , daß der ibetatsteil (1) wenigstens in Bereich d4r Aumlhnuag (8) aus reibungsarmen Kunststoff besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1204266A AT288212B (de) | 1966-12-30 | 1966-12-30 | Backe für Skibindungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1603008A1 true DE1603008A1 (de) | 1971-08-12 |
DE1603008B2 DE1603008B2 (de) | 1974-06-27 |
DE1603008C3 DE1603008C3 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=3631968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1603008A Expired DE1603008C3 (de) | 1966-12-30 | 1967-12-29 | Backen für Skibindungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT288212B (de) |
DE (1) | DE1603008C3 (de) |
-
1966
- 1966-12-30 AT AT1204266A patent/AT288212B/de not_active IP Right Cessation
-
1967
- 1967-12-29 DE DE1603008A patent/DE1603008C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT288212B (de) | 1971-02-25 |
DE1603008C3 (de) | 1975-02-06 |
DE1603008B2 (de) | 1974-06-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |