DE1603008A1 - Backen fuer Skibindungen - Google Patents

Backen fuer Skibindungen

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DE1603008A1
DE1603008A1 DE19671603008 DE1603008A DE1603008A1 DE 1603008 A1 DE1603008 A1 DE 1603008A1 DE 19671603008 DE19671603008 DE 19671603008 DE 1603008 A DE1603008 A DE 1603008A DE 1603008 A1 DE1603008 A1 DE 1603008A1
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ski
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shoe
plate
jaws
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Wiener Metallwarenfabrik Smolka and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C9/003Non-swivel sole plate fixed on the ski
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08535Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw
    • A63C9/0855Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw pivoting about a vertical axis
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08557Details of the release mechanism
    • A63C9/08564Details of the release mechanism using cam or slide surface

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Backen :für Skibindungen
    Die Erfindung' bez:#-eht sich auf einen Backen für
    Skibindunn mit einerGrundplatte, einem von der Grund-
    platte hochstehenden, or-t;sfes-cen Lagerteil und einem mit
    dem Skischuh zusammnw:irksnder., einen Sohlenhalter tra-
    genden Abstützteil, de----. i n Nor@malstellung gegenüber der
    Grundplatte durch eine Rastvorrichtung verrastet und
    mittels einer Ausnehzwag am Leger tei 1 verschwenk- und
    verschiebbar gelagert ist.
    Backen, bei denen der Abstützteil mit dem Sohlenhalter ist, üben beim Verschwenken den Abstützteils auf den Zkischuh vorübergehend einen Druck nach hinten aus, wenn nicht ganz besondere konstruktive Vorkehrungen getroffen sind. Der beim Verschwenken des Abstützteils auftretende Druck nach hinten kann in ungünstigen Fällen ein rasches Preigeben des Schuhe behindern, da der Schuh erst den Druck unter elastischem Nachgeben nach hinten überwinden muB. Fas Bind deswegen Backen mit fest verbundenem Abstiitzteil und Sohlenhalter bekannt, bei, denen der Abstützteil nach dem Ausrasten der Rastvorrichtung nach vorne ausweichen kann.
  • Ein bekannter Backen dieser Art (dsterr. Patent 214 822) weist zu diesem Zweck im lbstützteil ein in Normalstellung in Längsrichtung des Skis weisendes Langloch auf, das von dem als Bolzen ausgeführten Lagesteil durchsetzt Wird. Bat die Rastvorrichtung den Abstützteil freigegeben, dann kann dieser sich sowohl um den Zagerbolzen verdrehen als auch sich relativ zu diesem längeverschieben. Bei einem anderen bekannten Backen (25aterr. Patent 240 755) weist der Abstützteil einen U-förmigen Schlitz -auf, in den-ein mit der Grundplatte verbundener Bolzen eingreift. In diesem Fall kann nach Freigabe des Ab.-stfitzteils dieser sich sofort; drehen und querverschieben. Sobald der Bolzen in die Schenkel des U-Schlitzes eindringt, ist außerdem eine Längsverschiebung möglich.
  • Schließlich ist ein Backen bekannt (fran$ösishes Patent 1 192 576), bei dem ein mit der Grundplatte fest verbundenes Tührungsteil-eine im wesentlichen U-förmige Auenehmung mit nach außen geneigten U-Schenkeln besitzt, in die ein mit dem Abstützteil fest verbundener Zapfen hineinragt. Nach dem Auslösen der Rastvorrichtung kann der Zapfen in der U-förmigen Führung zur Seite-und nach vorn gleiten und zugleich schwenkt der Abstützteil um einen festen Lagerbolzen, wobei die Verschiebebewegung dadurch ermöglicht wird, daß wiederum im Abstützteil ein Langloch vorgesehen ist, das den Lagerbolzen umgibt. Allen diesen bekannten Backen ist gemeinsam, daß die Abatützteile bis zur Freigabe durch die Rastvorrichtung eine reine Schwenkbewegung ausführen. Erst da- nach kann der Abstütateil eine Verschiebebewegung machen und dem Schuh nach vorn ausweichen: Das bedeutet, daß gerade in dem kritischsten Bereich,nämlich dann, wenn
    die BRstvorrichtung noch nicht ausgerastet ist, der Schuh
    nah hinten ausweichen maß.
    ,Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
    Hacken der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten,
    aa:8 der Skischuh bei der Bewegung des Abstützteils aus
    der 2012a1- In die Freigabestellung nicht nach hinten ge-
    dxle:kt wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
    äaß der Lagerteil und dis Ausnehmung des AbstUtzteile
    eine Führung bilden, welche beiderseits der Normalstellung
    desa.Abstützteil zunächst nur eine Verschiebung quer zur
    tilängerichtung und erst anschließend an die reine Quer-
    verschiebung eine Schwenksahebebewegung erlaubt. Hei
    dem erfindungsgemäßen Backen bewegt sich der Abstätzteil
    auf seinem Wege von der Normal- in die Freigabestellung
    zunächst nur quer zur Skilängsachse. Die vorne leicht ab-
    gerundete Sohle des Skischuhs vermag dieser Bewegung zwang-
    frei zu folgen. Erst wenn sich der Schuh bereits um ein
    gewisses W verschwenkt hat, kommt eine zusätzliche
    B*venkbewegung und Verschiebebewegung nach vorn hinzu.
    :wähnend dieser Bewegung wird der Schuh vollständig frei-
    geben. Dadurch ist sichergestellt, daß die Schwenäbe-
    »gung nicht zu einem Zurückdrängen des Schuhe führt. An
    Reiner Stelle des Sewegungsablaufes wird der Schuh
    zwischen seinen Ha1:turiing"n eingezwängt. Dadurch wird
    eine zuverlässige Freigabe deo Schuhs bei auftretenden
    Überlasten gewä#nqleintetw
    Die Fnrung kann so bemessen sein, da.ß die reine
    QuerverachiebunS schon 'beend.e f ist, bevor. die Rastvor-
    richtung vollstUndig s:.sga;@Ysa t rat hat-. Es kojjat nicht
    darauf an, daß diec;h@ren:bez@,ag erst einsetzt, wenn
    das Rastelement der Rarätvrr..h-,g die zugehörige Rast-
    e bereits vollständig ve.plassebb hat' vielmehr 'ist
    entscheidanC, 4.13.3 E:oy' @.bsl@@ te' ,@ e.E' St dan13L eine SChwen$-
    beirregung' auz-.füh@.°t z wenn keine gc.Eah:eines Zurückdrängens
    des ßchu: s besteht.
    Vorteilhaftrrweise i":,>t d;:-;:v :@zagert@:@.1 eine sieh quer
    zur, :il_isric:u@.ng e:: streckende Platte u:ad die dem
    Schub. zu34w,?rLdt$3eg^e@.@z@xcg d::cl.=,as@.el@@7uT g ist in an sich
    behannt-a:- W"-i.ise izrt ef s rz@.'ici:io@. ;J-förmi g mit nach außen
    geneigta @--Scb.sn::e;,:@ und mit ino;ma@.r:;Qllm@:ng zu Platte
    Gal.iw.6.v@. U- Silar j:5@G..;1::@t n -_
    Bei bi.'stG,! t eine San z
    F;:-fin--tunFi darirc, daß der
    U.--Steg J ?r dem söhLul E a " er'i zun ggr,`, Fwis tw h ea
    e....: 3eh*u@.h hingewandte Ein-
    "-r #.^-'.iuf#rei°o#llv Di#rEn43.-:^.4.1@#.L@S.#i@t# des &#i
    dienen dazu, zunächst :in=: Qrz,---rj-orschiebung des Ab..
    stützteil es entlang c'er den._;e@-t3.1 bildenden Platte
    zu erzwingen. Sobald einer der senin:#echten Plattenränder
    in den Bereich der Einft cückuun; komnä, kann sich der Ab-
    stützteil zusätzlich vw r schi.;re@@! Cen und nach vorne aus-
    weichen. Der dabei mögliche Ausweichweg nach vorne ist
    infolge der Eindrüc3-u wesenUich größer, als wenn die
    Ausnehmung einen: rei:@ tT-förmi"an Varlauä mit nach außen
    geneigten U-Schenkeln beste.
    Wenn die Rastvox:@x i chtung 3.v i-,3 einem federbalasteten
    Rastelement bes;-osht, In e:.ae Rastpfanne eingreift,
    ist zweckMäßiga:ewcise vorreeezar=, Saß die Rastpfanne in
    der dem Schuh a")gewmidi:en Seit-.- .ler Platte angeordnet
    und das Rastelement :.m AbstLtaL"c)il gelagert ist. Der
    plattenförmige :ager'@eil -Ubernirunt in diesem Fall die
    weitere %nkti®@a, dir: Rastpfanne zu bilden. Insgesamrt
    ergibt sich dadurch ein sehr @~oT.@3k@@er Aufbau des Backeies o
    Ein Ausführungsbeispiel der Er:°indung ist in
    der Zeic@raung darges">e L? t. Es zeigen.:
    Feg. 1 einen Vertil:alschnItt a:a@:t einen erfindungsgemäßen
    Backen ohne Sohlenhalt er in :darmalstellung ent-
    $prechend der Schrittlinie I-I- in. Fig. 2 p
    Fig. C einen. Harizo:rtal:schnitt dürch den Backen nach Fig. 1
    entsprechend der Schnittlinie I3-II .in rtig. 1
    Fig. 3 eine .Draufsicht auf den: Backen nach den lig1 und 2
    mit Sohlenhalter in Norzzialstellung;
    Fig. 4 eine Stirnansicht des Sohlenhalters; und
    Fig. 5 eine der fg. 2 entsprechende Darstellung des
    Backens mit in-Freigabestellung befindlichem-Ab-
    Der Der in der Zeichnung dargestellte Backen einer Ski-
    bindung weist einen Abatütztoi. l auf. Mit diesem ist
    auf weiter unten näher bescH3°iebene Weise fest, jedoch
    höhenverstellbar ein Sohlenhalter 12 (Fig. 3 und 4) ver-
    bunden, der eine vertikale Stützwand für die Sohlenstirn-
    kante und eine horiani@ale, dir-: Sohlenoberkante übergrei-
    fende Wand bildet. Der Abstützteil 1 ist auf einer Grund
    platte 3 gell geit, die auf der Skioberfläche, beispiels-
    weise mit Schrauben, befestigt wird. Die Stützplatte 3
    ist an einem Eade nach oben abe-..#,=in.et, und bilde: eine
    sich quer zur kIlängsrichtung erstreckende Lagerplatte 2.
    Diese durchsetzt eine:,a anehFu.r@g 8 im Abstützteil 1. Der
    Abstützteil 1 iet gegsr-. libhol)e@°_ nach: oben von der hager-
    glatte 2 durch eine e.Fif dieser befestigiae Sicherungsplatte 14
    gehindert. Inder Vorderseite der Lagerplatte 2 ist eine
    8astptänne ? vorgesehen, in die ein Rastelement 4 ein-
    greift, welches.-in einer Horizontalbohrung des Abstütz-
    teils 1 verschieblich gelagert und durch eine Feder 5
    belastet ist. Die Feder stützt sich anderenends an einem
    verstellbaren Pederwiderlager 6 ab.
    Die Ausnehmung 8 hat eine im Prinzip grob U-förmige
    Gestalt mit schräg nach außen geneigten U-Schenkeln 8a.
    Die dem in die Bindung einzusetzenden Skischuh zuge-
    wandte Begrenzungslinie der Ausnehmung 8 besteht im
    Bereich des U-Stegs aus zwei geradlinigen Endabschnitten
    8b und einer zwischen diesen befindlichen, dachförmigen
    E£närUckung 10. Der Abstand der gerädlinigen Eadabschnitte
    8b und somit die Basislänge der Eindrückung 10 sind im
    Verhältnis zur hänge der lagerplatte 2 so bemessen, daß
    der Abstützteil 1 in der Normalstellung mit den gerad-
    linigen Ehdabschnitten 3b an den mit 9 bezeichneten Rand-
    stellen der Lagerplatte 2 anliegt. Aus einem Vergleich
    der Yig. 2 und 5 läßt sich herleiten, das bei einer Be-
    wegung des Abstiitzteils 1 aus der in Fig. 2 gezeigten
    Normalstellung in die Freigabestellung der Fig. 5 der
    Abstützteil 1 zunächst eine reine Querbewegung aus-
    tiihren muß. Dies ist darauf zurückzuführen, das zunächst
    die Endabschnitte 8b der Begrenzung der Ausnehmung 8
    eafi@leng dorr der Schuhsohle zugewandten Fläche der lager-
    platte 2 gleiten müssen. Erst wenn eine der abgerundeten
    Seitenkanten der Iagerplatte 2 in den Bereich der Ein- -
    drüolEUng 10 kommt, führt der Abstiitsteil 1 zusätzlich zu
    der Qaerbeweguag eine Schwenkbewegung um seinen verblei-
    benden Abstützpnnkt an der dem Schuh zugewandten Seite
    der lagerplatte 2 aus. Dieser Abstützpunkt wandert wäh-
    rend dieser Bewegung entlang der Platte, so daB sich eine
    koabiuierte Sahwenkschiebebewegung ergibt, bei der der
    Abstütztel seitlich und nach vorne ausweicht, bis die
    in Big. 5 gezeigte Endstellung erreicht ist. Wie die
    Zeichnung erkennen läBts setzt die Schwenkbewegung nicht
    erst eia, wena das Rastelement 4 vollständig aus der Rast-
    pfanne ? ausgetreten ist. Vielmehr gelangt eine der Kasten 11
    bereits in den Bereich der Ein ärückung 10, wenn das Rast-
    elexent 4 noch zum Teil in die Rastpfanne ? eingreift. Wiebr-
    tig ist, daB der Weg, über den eine reine Querverschüebnag
    dis lbstütsteils I. entlang der Platte 2 . stattfindet, so
    bemessen wird, daB der Schuh am Ende dieses Wegs bereits
    weit genug verschwenkt ist, um bei der anschließenden SahWenk-
    bewegang des Abatützteil$ nicht zurückgedrängt zu werden. -
    Während der 3anzen @e?:e;:@g bleiben die A.us-
    nehmung 8 und die hagexpla,;@te 2 miteinander in Ein-
    griff, wobei die Kraft dar Ff;der 5 sogar für eine
    reibschlüssige Anlage der beiden Teile aneinander
    Sorgt.
    Aus der Stellmg nach Fig. 5 kann der Abstütz-
    teil auf einfache W=aise 7,riz-der in die Stellung nach
    EIS. 2 zurückgeschoben bzw. zurückgeschwenkt werden..
    Zum Befestigen- des Sohlenhalters 12 am AbstütZ-
    teil 1 weist letzte=r er zwei vertikale T-Klemmnuten 15
    sui`, in die je eln
    16 eingreift, das auf
    einer Klanmschraube 17 verachraubt ist, welche den
    Sohlenhalter 12 durchsetzt. Der Sohlenniederhalter 12
    kann durch Lockern. der Klermßtücke 16 in den T-Nute
    höhenverschoben nud an beliebiger Stelle vrieder fest-
    geklemmt werden. Diese Art der Höhenverstellung hat
    gegenüber den bekannten Höhen7erstelleinrichtungen,
    die mit einem freistehenden Geviadebolzen arbeiten,
    den Vorteil, einen optisch geschlosseneren unc't. besseren
    Eindruck zu vermitteln.
    Die Erßindun3 :Ist niest auf das dargestellte
    AusfUhruagsbeispial be schr:ni:t. Der Backen kann. grund-
    sätzlich sowohl ale ?e.henb.-:c:zsn als such als Fersen-
    backen verwendet °4e:rden. Ein'a Verwendung als Fersen-
    backen sind die in vorstehender Beschreibung jeweils
    mit "vorn" gekennzeichneten Teile als hintenliegende
    Teile anzusehen. Ir. kinematischer Umkehr kann der
    Lagerteil 2 fest am Abstützteil 1 angeordnet und die
    Ausnehmung 8 in einem fest mit dem Ski verbundenen
    Teil vorgesehen sein. Das Widerlager kann auch loch-.
    ßörmige -oder gekrümmte Ausschnitte besitzen, die mit
    einer ebener. Begrenzung der guwnehmung zusammenar
    beiten. Das würde eine Vertauschung der Anordnung der
    Efndrückung 10 darstellen. Es ist ferner denkbar, das
    Widerlager in Form von zwei voneinander entfernt li&-
    geraden Stiften vorzusehen, an denen sich in der-Nor-
    malstellung der Abstt£tzteis des Backens: mit einer
    Fläche abstLtzt, die nur-geringfügig breiter ist eis
    die beiden voneinander entfernt liegenden Stifte. Der
    Abstätzteil besteht vorzugsweise aus reibungsarmem
    Kunststoff.
    Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung,
    einschließlich deren konst @uukttiven Einzelheiten, her-
    vorgehenden Merkaale könnet auch in beliebigen Kom-
    binationen erfLzdungswesentlich sein.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Li-'- !Backen für Skihindu=en, mit einer Grundplatte, einem von ,der Grundplatte hochstehenden, ortsfesten hagerteil und einem mit dem Skischuh zusammenwirkenden; einen Sohlenhalter tragenden Abstützteil, der in der Normalstellung gegenüber der Grundplatte durch eine Rastvorrichtung verrastet und mittels einer Ausnehmung am Lagerteil verschwenk- und verschiebbar gelagert ist,- d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lagerteil (2) und die Ausnehmung (8) des Abstützteils (1) eine Führung bilden, welche beiderseits der Normalstellung dem Abstützteil zunächst nur eine Verschiebung quer zur Skilängsrichtung und erst anschließend an die reine Querverschiebung eine Sch-trenkschiebebewegung erlaubt. z. Backen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e e k e n n z e i c h n e t , daß die Führung so be- messen ist, daß die reine Querverschiebung schon be- endet ist, bevor die Rastvorrichtung (4,?)vollständig ausgerastet hat. 3. Backen nach, den Ansprüchen 1 und/oder 2, ä a d u r o h g e k e n n z ,-e i c h n e t , daß der lagesteil (2) eine sich quer zur Skilängsrichtung er- streckende Platte ist und die dem Schuh zugewandte Begrenzung der Auanehmung (8) in -an sich bekannter reise im wesentlichen U-förmig mit nach außen genjie ten U-Schenkeln (8a) und mit in Normalstellung zur platte parallelem U-Steg geformt ist. 4. Backen nach Anspruch 3, d a d u r c h g k e a n z e i c h n e t , daß der U-Steg der den Schuh zugewandten Begrenzung zwischen geradlinigen El.abschnitten (8a) eine zum Schuh hingewandte Ein- drüaäung (lfl) aufweist. 5. Backen nach Anspruch 4, dadurch g e - k e n n z e i. c h ne t , da.ü die Ein ärückung (10) dachförmige Gestalt besitzt.
    g. Backen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dek die Bastvorrichtung aus einen federbelasteten Rastelment besteht, das in. eine Rastpfanne eingreift, dadurch gekennzeichnet, daßdie Bastpfanne (7) in der dem Schuh abgewandten Seite dorr platte (2) angeordnet und das Bastelement (4) In Ab- sutzteil (1) gelagert ist. 7. Hacken insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bi® 6, bei deal am Abstützteil der Sohlenhalter hdhenverstellbar gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n s e i o h n e t , daß an Abstiftateil (1) wenigstens eine lot- rechte, im Querschnitt T- oder Z.-förmige Klemmut (15) vorgesehen ist, in die wenigstens ein mit den ßohlen# halter (12) durch eine Schraube (17) verbundenes Klemastück (16) einsetzbar ist. B. Backen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n se i c h n e t , daß der lngarteil gegenüber der Skioberfläche geneigt ist. 9. Backen nach einem der Ansprüche l bis 8, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t , daß der ibetatsteil (1) wenigstens in Bereich d4r Aumlhnuag (8) aus reibungsarmen Kunststoff besteht.
DE1603008A 1966-12-30 1967-12-29 Backen für Skibindungen Expired DE1603008C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE1603008B2 DE1603008B2 (de) 1974-06-27
DE1603008C3 DE1603008C3 (de) 1975-02-06

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