DE862360C - Randleiste - Google Patents

Randleiste

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DE862360C
DE862360C DEM8102A DEM0008102A DE862360C DE 862360 C DE862360 C DE 862360C DE M8102 A DEM8102 A DE M8102A DE M0008102 A DEM0008102 A DE M0008102A DE 862360 C DE862360 C DE 862360C
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DE
Germany
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edge
strip
wall
edge strip
shaped
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DEM8102A
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English (en)
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Karl Mayer
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KARL MAYER S NCHF JOSEF HAUTMA
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KARL MAYER S NCHF JOSEF HAUTMA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/045Hygienic or watertight plinths

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Randleiste Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Randleiste für den Abschluß zwischen der Wand und dem mit einem waschbaren, starken Gummibelag versehenen Boden in Räumen, insbesondere in öffentlichen Gebäuden, wobei diese Randleiste einen S-förmigen Querschnitt aufweist und Anschlußhrümmungen an die Wand und den Boden besitzt.
  • Randleisten mit S-förmigem Querschnitt sind nun an sich für die Zwecke des Abschlusses des Leberganges von Bodenrand zur Wand bekannt. So ist eine derartige Leiste für den Abschluß zum genannten Zweck verwendet worden, woibei der gerade Steg der S-förmigen QuerSChnitISform eine nach außen vortretende Zarge zur Bildung einer Zierleiste aufweist und .der gekrümmte untere Teil der Randleiste mittels Schrauben an dem Holzboden ohne Zwischenlage eines Gummibelages auf letzterem befestigt wird. Damit trat zwar eine federnde Anpressung der Leiste an die Wand ein, zugleich aber der Nachteil, daß die Krümmung gegen den Boden hohl liegt und daher die Schrauben unter Urnstä.nden gelockert werden können.
  • Eine andere ähnliche Abschlußleiste besitzt einen geraden Steg ohne obere ILrümmung und einen gekrümmten unteren übergang, der frei auf dem Bodenbelag aufliegt. -Nahe dem oberen Ende oder Rand wird die Randleiste mittels Schrauben an einer Holzleiste .der Wand befestigt. Die Befestigungsstellen «-erden durch einen federnden Streifen zwischen Randzargen nahe dem oberen Rand üb,erdi°ckt.
  • Speziell für die Vereinigung mit einem gummiartigen Bodenbelag ist eine andere Randleiste bestimmt, die die Form einer Rinne aufweist, über welche der Bodenhelag am Rand gegen die Wand etwa viertelkreisförmiighochgezogen wird. Zu diesem Zwveok liegt der untere Rand der Leiste auf dem Boden auf, etwa im Mittel der Wölbung ist eine Stützleiste gegen .die Ecke zwischen Boden und Wand gerichtet, und oben weist die Randleiste ' einen,--nach vorn- abstehenden Ansatz auf, der entweder mit einem Holzpaneel der Wand abschließt öder in eine Zierform eines Randansatzes übergeht. Im wesentlichen wird das Ende des nach oben gewölbten Randes des Büdenbelages überdacht.-Ferner ist noch eine Sesselleiste bekannt, mit welcher idie Fuge zwischen dem hölzernen Boden und dem Holzpaneel der Wand abgeschlossen werden so 1l. Diese gekehlte Holzleiste weist im Querschnitt einen größeren Keilwinkel als einen rechten Winkel auf, also: einen stumpfen Winkel, so daß diese Holzleiste beim Anbringen mit den Außenkanten rder rückspringenden Winkel gegen den Boden "bz-,v. gegen :die Wand gepreßt werden, so daß ein gutes Anschließen der genannten Schutzleiste :auch bei Sdhwirfden des Holzes, gewähr leistet ist.
  • Bei dem Gegenstand der Erfindung handelt es sich um eineRandleiste, die nicht nur einen sicheren Abschluß gegen Staub, sondern auch gegen Feuchtigkeit erzielen soll: Diese Leiste besteht aus Metall, und das wesentliche Kennzeichen der Erfindung besteht nun darin, 'daß die Befestigungsorgane im geraden Schenkel der Randleiste nahe und oberhalb -einer hinteren Distanzleiste vorgesehen sind, so tdaß (die mit keilförmigen Rändern versehenen Anschlußkrümmungen im Befestigungszustand durch das um die Distanzleiste und den oberen Keil ausgeübte Drehmoment in Wand und Bodenbelag eindringen und damit den -,vasserdichten Abschluß sichern.
  • Gleichgültig, ob nun die Leiste aus einem starren oder einem elastischen Metallkörper besteht, so ergibt sich vor allein der Vorteil, @daß einerseits der Keil im- unteren Auslauf unter schwachem Zusammendrücken des Gummibelages an der Über-. gangsstelle fugenlos und, durch den Gummi selbst abgedichtet, mit,diesem abschließt, andererseits aber auch der Anschluß an die Wand durch schwaches Eir@drücken eines keilartigen Endes in den Verputz eine Fuge vermeidet. Est kann also ohne weiteres- der Wischlappen der Putzfrau über die Verbindungsstelle der Randleiste mit dem Gummibelag hinweggleiten :und darüber hinaus auch über die Randleiste selbst bis zu der Höhe, in der die Randleiste mit dem Verputz abschließt, ohne daß -Feuchtigkeit hinter die Randleiste von der einen oder der anderen Seite eindringt oder ein Verhängendes Wischlappens an den Übergangsstellen eintritt. Da es sich bei den Leisten (Randleisten) um Metall handelt, Idas oxydationsbeständig ist, ist auch eine lange Lebensdauer der Randleiste gewährleistet. Als Metall kommt eine besondere Aluminium-tM:agnesiurn-Legierung in Frage oder ein rostfreier Stahl mit einer Stärke von 0,4 Abis 0,6 mm.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft nun die Vereinfachung der Profilform und deren Herstellung sowie eine solche der Art der Befestigung (der Randleiste an der Wand.
  • Wenn man nämlich die Profilform der Randleiste vereinfacht, dann -ist es möglich, Einsparungen zu machen und das Ziehen und Pressen dersellben als besonderes Profil aus einer Leichtmetalllegierung auszuschalten; man kann dann die Montage unter Ausnutzung der Elastizität der dünnen Blechprofile (auch aus, Leichtmetall) erleichtern und .das Anschrauben ,des Profils unmittelbar an die Wand vermeiden.
  • Die Erfindung ist daher weiterhin unter Verwendung von an der Wand befestigten Haltern dadurch- gekennzeichnet, idaß ,die an der Wand oder am Boden befestigten L-förmigen Halter am oberen Ende mit kleinen, nach vorn abstehenden Lappen versehen- sind, in welche die Randleisten mit den oberen Rändern von vorn federnd eingedrückt werden, wobei die Halter und der obere Rand der Randleiste von einer Gummileiste überdacht werden, welche von der Randleiste selbst gehalten wird: Da nun rdie Randleiste in dieser weiteren Ausgestaltung ohne den oberen, zur Wand gerichteten, im Querschnitt sichtbaren Bug ausgebildet ist, wird auch die Wand nicht mehr beschädigt, und die Gummileiste am oberen Rand der Randleiste bildet einen elastischen und auch wasserdichten A@bschluß -des Bleches gegen (die "Wand.
  • Dabei sind die Distanzierungselemente für die Randleiste zur Einhaltung eines .bestimmten Abstandes von der Wand an den Haltern (s. oben) selbst vorgesehen, die an der Wand oder am Boden selbst angeschraubt werden, was eine technisch bessere Ausbildung der Distanzierung der Randleiste von der Wand darstellt. Das Gummiprofil der oberen Überdachung,der Rand-leiste ist -im Querschnitt ein Hohlprofil und an. einer Stelle nach unten offen; @an ,dieser Stelle ist es mit einer nach vorn ragenden Stufe versehen, 1n welche die Randkerben der Randleiste eingreifen und damit den Halt der Gummileiste an -Ort sichern. Der hintere Lappen rderGummileiste ist nach oben im Querschnitt zungenförmig verlängert und gegen die Wand zu konvex gestaltet, so daß eine Albdichtung durch Zusammenpressen des Profils auf jeden Fall erzielt wird.
  • Überdies betrifft die Erfindung in Vervollständigung der eben geschilderten Randleiste auch noch eine Kupplung, die mit im Abstand voneinander vorgesehenen Krallen oder hakenförmigen Lappen versehen ist, die .an der Stoßstelle der beiden zu kuppelnden Randlei,stenlängen über die Ränder gebogen werden und eine :sichere Verbindung darstellen. Diese und andereiMerkmale undWirkun:gen der Erfindungwerden nun an Hand der Zeichnung und der folgen-den Beschreibung noch näher erläutert werden.
  • "Die Zeichnung zeigt ibeispielsweise Ausführungsformen :des Gegenstandes der Erfindung; und zwar stellt Abb.,r in .doppelt vergrößertem Maßstab eine Querschnittsform der Randleiste dar, während A'bb. 2, die Anbringung derselben im Schnitt veranschaulicht; Abb. 3 zeigt eine geänderte Form :der Randleiste aus rostfreiem Stahl mit einer Anbringu.ngs.art und Abb. 4 eine andere Anbringungsart derselben; Abb. 5 zeigt einen Querschnitt nach der Linie I-I der Abb. 6 einer montierten Randleiste geänderter Querschnittsform, während Abb.6 in verkleinertem Maßstab eine Ansicht zu Abb. 5 von vorn veranschaulicht; Abb. 7 zeigt im Schaubild einen Steher oder Halter mit verschiedenen Einzelheiten und Abb. 8 eine Kupplung für die Stoßstelle zweier Randleistenlängen; Abb. g zeigt ein Gummiprofil im Querschnitt etwa in natürlicher Größe und Abb, io zeigt im Querschnitt und Schaubild die am oberen Rand der Randlieiste vorgesehenen geränderten Nasen oder Kerben.
  • Wie man aus Abb. i ersehen kann, besteht die im Querschnittdargestellte Leiste aus einem längeren, geraden Schenkel i, an densich nach unten zu eine Übergangsrinne oder Schleife 2 anschließt. Bei 3 ist nun dieses Ende keilförmig ausgebildet, und zwar -so, daß von unten her eine rückspringende Fläche ,4 vorgesehen wird, die mit dem hier strichpunktiert bei 5 gezeichneten Boden einen kleinen Winkel von etwa 5° einschließt. Etwa am Übergang von der Krümmung 2 zum geraden Schenkel i ist gegen die Wand zu eine Distanzleiste 6 vorgesehen, die.diz zweckentsprechende Montage zur Ausnutzung der keilförmigen Gestaltung ermöglicht. Oben ist eine Übergangskrümmung 7 zum Verputz angeordnet, wobei die Randkante 8 nach innen zurückspringt, wie durch die strichpunktierten Linien g und io angedeutet ist. Die Anbringung der Randleiste ist aus der Abb. 2 ersichtlich. Mit 1.i ist ein Asphaltbelag auf dem Fußboden, z. B. auf dem Betonfußboden, bezeichnet. Auf diesen Asphaltbelag ist der an sich -bekannte Gummibelag von etwa 4 mm aufgeklebt. Beide Beliäge, und zwar sowohl der Asphaltbelag vi als auch der Gummibelag 1i2; stoßen gegen nie Wand zu gegen eine Holzleiste 13, auf welche nach oben zu der Wanidputz. a4 folgt. Die Wandleiste i, 2, 3 wird nun mittels Holzschrauben 15 an der Holzleiste 13 befestigt, wobei die Befestigungsstelle gegenüber der Distanzleiste 6 so vorgesehen ist, daß sich im Sinne der ausgeübten Drehmomente das keilförmige Ende 3 ein wenig in den Gummibelag ic eindrückt und außerdem auch der keilförmige Rand 7, 8 in den Verputz eindringt, so daß ein dichter Abschlußi an den Rändern der Randleiste erzielt wind. Den Abschluß gegenüber dem Putz ergibt dann der obengenannte Übergang 7.
  • Während nun ,die vorstehend beschriebene Ausführungsform aus einem relativ steifen Metallmaterial besteht, wird die im folgenden gezeigte Ausführungsform aus einem hochelastischen Material, nämlich aus Stahlblech von ganz geringer Wandstärke hergestellt. Das Stahlblech 16 mit dem etwa S-förmigen Querschnitt ist an der Innenseite mit einem verzinkten Stahl'blechstreifen 17 versehen, der unten in Form eines L einen Haken 18 aufweist, der -der Distanzleiste,6 entspricht. An der Holzleiste 13 sind in Abständen voneinander mit Haken,ig versehene Winkel :2o oder Halter mittels Holzschrauben zi befestigt. Die Anbringung dieser Randleisten an den Haken ig geschieht nun verhältni.smäßig einfach so, daß die Biegung 22 der Randleisten in lotrechter Richtung im Querschnitt etwas zusammengedrückt wird, zumal die Haken der Wand eine etwas geringere Höhe aufweisen als die Höhe .der Haken der Randleiste, wodurch die Randleiste .gegen die Wand gedrückt wird. Dadurch gelangen -die Haken 18 und ig in der in der Zeichnung :dargestellten Weise in Eingriff miteinander, und die Randleiste sitzt an der Befestigungsstelle fest. Wieder .dringt ,der nun wie ein Keil wirkende Rand der Randleiste unten in den Gummibelag ein und ebenso -der obere Rand etwas in den Verputz, so daß der gleiche Ab.schluß erzielt wird wie bei der Leiste nach den Abb. i und 2.
  • Gemäß der Abb. .4 ist tder Winkel oder Halter 20 zum Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach Abb. 3 an dem Holzfußboden. 24 befestigt, im übrigen erfolgt die ;Montage genau so wie bei der eben .geschilderten und gezeigten Ausführungsform gemäß Abb.3. ,Man erspart jedoch in der Form nach Abb. 4 die besondere Wandholzleiste 13, da bereits der Holzfußboden an Stelle eines Betonfußbodens,die Möglichkeit der Anfbringung der Winkel oder Halter 2o ergibt.
  • Der Boden 24 nach Abb. 5, z. B. als Holzfußboden, .ist wieder mit dem bekannten dicken Gummibelag i-- versehen, dessen Ränder gegen die Wandteile mit Randleisten abgedichtet werden sollen. Am unteren Ende des Wandverputzes 1:4 ist eine Holzleiste 13 vorgesehen (es können an Stelle derselben auch einzelne Holzpackel, Mauerdübel od.ngl. verwendet werden), an welche .mittels Holzschrauben 2i die Halter t26 festgeschraubt werden. Diese Halter 26 weisen -die in Abb. 7 dargestellte L-Form auf und .besitzen zwei Löcher 27 und 28, um sie entweder an der Wand oder am Boden anschrauben zu können, "vobei in dem letzteren Falle der Schraubenkopf durch eine starke Beilagscheibe unk; rlegt sein muß. Außerdem besitzt der längere Teil ider L-Form eine nach vorn vorstehende Distanzierungsnase 2,9, gegen welche sich die Randleiste anlegen kann und ,die das Widerlager für diescRandleiste bildet. Oben weist der Halter 26 eine nach vorn vorstehende Umbiegung 31 auf, unter welche der obere Rand der Randleiste gedrückt wird. Die Randleiste selbst weist einen geraden Teil 32 und einen gekrümmten Teil 34 auf und hat kantige, scharfe Ränder, bestehend aus einem sehr dünnen Metallblechstreifen, der in einer einfachen Maschine die Querschnittskrümmung erhält.
  • Die Abb.6 zeigt nun in Ansicht von vorn die Verteilung der Halter 26.. Zur Anbringung der Randleisten werden diese von vorn unter die vorstehenden Uranbiegungen 3:1 ,der Halter 26 geschoben und gedrückt, so d.aß durch die federnde Spannung des Bleches sich dieses unten in dem Gummibelag verspreizt (Abt. 5). Den oberen "Abschluß bildet nun eine Gummileiste vorreiner Qüerschnittsform, wie sie in Abb. 9 veransch:auliicht ist. Von'einer nach hinten und oben gekrümmten Spitzkante 3,6 zweigt von vorn ein nach unten wulstförmig eine Höhlung 37 überdac'hender Lappen> 38 ab, der hinten einen hakenförmigen Fortsatz 3`g@ besitzt. .In diese' Haken'39 greifen -die in Form einwr Rähderung ausgebildeten Hakenreihen 40 der Randleiste **gemäß Abb. in so ein', 1daß die Gummileiste am Ort gehalten wird,' wenn .sie mit idem Teil. 39 hinter die Randleiste von oben. eingeschoben- wird. Die federnde Spannung. der.letzteren idrückt dabei den gegen die Wand zu liegenden Teil der Gummileiste etwas flach (Abb. 5), .so daß,eine beute Abdichtung erzielt wird.
  • Durch (dieses Einführen der genannten Gummileiste wird nun die Spannung der Randleiste mit den Haltern noch erhöht; da die beiden letzteren durch. die Gumrni:lei-ste oben nach vorn gedrückt werden, so daß- gemäß der Praxis eine, Entfernung der Randleiste nur mit-Gewalt unter Zerstörung der Halterungen möglich ist.
  • Um nun ferner die StändardUngen.der Randleisten miteinander kuppeln- zu können, ist eine Kupplung gemäß Ab(b.-8 vorgesehen. Diese besteht aus einem federnden Blechstück,. das oben und unten bei 42 zinnenartig ausgenommen ist, wobei die 'stehengebliebenen Teile 43 bei 44 umgebogen sin!d.. ;Mit diesen Unibiegungen werden die Kupplungen aus der vollausgezogenen, gestreckten Lage um (die kantig aneinanderstoßenden Randleisten-' längen im Sinne (der strichlierten Darstellung straff herumgelegt und gebogen und'dann :die vorstehenden Teile 4(4 gähzlich um die Ränder der Ranidleisten-Längsseiten oder tränten herumgelegt, so daß diese I#-,upplungen straff sitzen. Dadurch entsteht eine gute -Verbindung unter Spannung des Bleches 312, 34. . .

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: j i. Randleiste für- den dichten Absch(luß zwisdhen der Wand und einem waschbaren, starken Gummibelag auf Fußböden, besonders in öffentlic'lien Gebäuden, mit S-förmigem Querschnitt und Anschlüßkrümmüngen zum Bodenbelag und zur Wand, dadurch gekennzeichnet; daß zwecks Eirndrin:gens der mit keilförmigen Rändern (4, 8) versehenen Anschlußkrümmungen (122, 7) -im-Befestigungszustand d in die Wand( (14) und den Bodenlbelag (n2) durch die um die Distanzleiste und -den oberen Rand ausgeübten Drehmomente und damit wasserdichten Abschlusses die B.efestigurigsörgane im geraden Schenkel (i) der Rändlei-ste (i2, 3, 7) nahe und oberhalb einer hinteren -Distanzleiste (6) vorgesehen sind.
  2. 2. Randleiste nach A.nsprüch i,_ dadurch gekennzeichnet, daßt um einen @dichten Abschluß mit dem *Gummi.bel,ag (i2) zu erzielen; das Ende (3) der unteren Krümrnüng (j). gegenüber dem Gummibelag (r2) Keilform. aufweist, deren untere Fläche (4) einen kleinen Winkel mit der Horizontalen (5) einschließt.
  3. 3. Randleiste nach- den Ansprüchen i und @, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkante der Krümmung (7) am oberen Ende der Randleiste (i, 2, 3, 7) zur Sicherung des Anschlussex an den Verputz (14) nach innen keilförmig' (8) ausgebildet ist und mit der Senkrechten eiiienkleineren Winkel einschließt.
  4. 4. Randleiste nach ,den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzleiste von einem wandseitig an der aus Federstahl bestehenden Randleiste (i:6, a92) befestigten, . hakenförmigen Blechstreifen - (17, 119) gebildet ist, damit die Randleiste durch ein federndes Zusammendrücken der Höhe nach an Haken (18, 2ö) der W an!d (r3, u4) federnd verankerbär ist.
  5. 5. Randleiste nach Anspruch 4, bestehend aus * einem geraden Mittelteil und einem gekrümmtere Anschluß an den dicken Gummibelag des Bodens, ,dadurch 1gäkenrizeichnet, daß die an der Wand (i#3, @1.4) befestigten, L-förmigen Halter (a-6) am oberen.Ernde finit kleinen, kurzen, nach vorn abstehenden Lappen (3°i) versehen sind, unter welche die Randleisten (32, 34) federnd eindrficlibar sind, und die oberen Räinder von einer Gummiabschlußleiste (36, 37, 38, 39) überdaclit .sind, welche ,die Randleiste (32, 34) hält.
  6. 6. Randleiste nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die L-förmigen Halter (26) oberhalb ihrer Befestigungsstellen _(2i7) an der Wand (13, .14) eine nach vorn abstehende odervorstehende Nase (29) zur A!bstandhaltung für die Randleiste (32, 34) auf-, weisen. 7. -Randleiste nach -den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß :die Randleiste (32, 3.4) am oberen Rand mit einer nach hinten vorspringenden, zahn- oder 1iMechenförmi,gen Ränderung (40) versehen ist, die die Gummiabschlußleiste (36, 37, 38, 39) selbsttätig an der Wand festhält. ,8. Randleiste nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiahschlußleiste, von einer gekrümmten Spitzkante (36) abstehend, einen nach vorn einen Hohlraum. (37) dachförmig übergreifenden Lappen (38) aufweist, der in einen nach innen vorspringenden Hakenteil (39) übergeht, der zum Verhaken mit der zahnartigen Ränderung (4o) des oberen Randes der Randleiste (3)2, 34) dient. 9: Randleiste nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Zusammenstoß die Randleisten (32, 34) .durch eine Kupplung (41) vereinigt-sind, deren stirnseitige Randteile zur Umklammerung der Ränder der Randleisten '(32, 3.4) mitzinnenartigen Lappen (42, 43) und mit nach -vorn gerichteten Umbiegungen (44) versehen sind.
DEM8102A 1950-06-30 1951-01-03 Randleiste Expired DE862360C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5144778A (en) * 1990-03-30 1992-09-08 Societe Anonyme Profiled strip adapted to be used when laying tilings or other surface coverings
FR2756859A1 (fr) * 1996-12-10 1998-06-12 Aco Produits Polymeres Dispositif de plinthe modulaire pour local technique
EP1719855A2 (de) * 2005-05-06 2006-11-08 W. Döllken & Co GmbH Deckleiste, insbesondere Sockelleiste für den Wand/Boden-Übergang
FR2938862A1 (fr) * 2008-11-21 2010-05-28 Support Tech Du Sud Ouest Dispositif de protection murale, tel que plinthe ou lisse, a joint d'etancheite ameliore

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EP1719855A3 (de) * 2005-05-06 2008-08-06 W. Döllken & Co GmbH Deckleiste, insbesondere Sockelleiste für den Wand/Boden-Übergang
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