DE2659415A1 - Verfahren zur reparatur von sohlen an terrazzi, balkonen u.dgl. - Google Patents
Verfahren zur reparatur von sohlen an terrazzi, balkonen u.dgl.Info
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/02—Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
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Description
2659415 PATENTANWALT DIPLtING. PAUL DIEHL
LIETZENBURGER STRASSE 53 · 10OO BERLIN 15 · RUF (030) 882 20 63/ 882 20 64
'f.
23. Dezember 1976 D/Ke
Ubaldo FALDI
Viale Rimembranze di Greco 27 1-20125 Mailand / Italien
709827/034 3'
Dbaldc FALDI, Kailand
BLATT
-Se-
Verfahren zur Reparatur von Sohlen an Terrazzi,
Baikonen u.dgl
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reparatur von Sohlen an Terrazzi, Baikonen u.dgl. und insbesondere ein Verfahren
aur Reparatur von Sohlen an Terrazzi, Baikonen u.dgl., woran besondere, vorzugsweise aus Metall bestehende
Profilstücke angreifen.
Bekanntlich unterliegen Terrazzi, Balkone und noch weitere über die Fassade eines Gebäudes vorstehende Glieder leicht
einer fortschreitenden Oberflächenabnutzung, was durch ihre Aussetzung den atmosphärischen Agenzien hervorgerufen wird.
Solche Abnutzung tritt insbesondere an den vertikalen Wänden und an den unteren Kanten der Sohle auf.
Die Reparatur der vorgenannten Sohle weist offensichtlich
erhebliche Schwierigkeiten praktischer Ausführung auf, weil sie die Vorbereitung von besonderen Formkästen zur
Unterstützung von Auftragsmaterial verlangt.
Des weiteren soll man, da solche Formkästen an der Sohle
zweckmäßig zu verankern sind, die Verwendung von Baugerüsten oder Sonderhaltezangen oder weiteren geeigneten Halteorganen
in Anspruch nehmen, die das Reparaturverfahren langwierig, arbeitsam und kostspielig machen.
Den oben genannten Nachteilen praktischer und ausführungsmäßiger Beschaffenheit wird durch das erfindungsgemäße
Verfahren zur Reparatur von Sohlen an Terrazzi, Baikonen u.dgl. abgeholfen.
In seinen Richtlinien sieht das erfindungsgemäße Reparaturverfahren
die Verwendung von besonderen, an den vertikalen Wänden der zu reparierenden Sohlen befestigten Krampen vor,
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die so strukturell gebaut sind, daß sie zwei, d.h. ein unteres und ein oberes Profilstück unterstützen, die die
geradlinigen Teile der vertikalen Wände und der unteren Kante der Sohle bekleiden.
Mit den genannten Profilstücken wirken gleich ausgebildete winkelgebogene Profilstücke zusammen, die die Bekleidung
der vorderen vertikalen Kanten der Sohle selbst verwirklichen. Die Kupplung der vorgenannten Profilstücke, d.h. des
unteren und oberen Profilstücks, läßt sich zweckmäßig in der Weise einstellen, daß sie an die Höhe jeder spezifischen
Sohle leicht angepaßt werden können.
Zu diesem Zweck wird das untere Profilstück an den vorgenannten Krampen mittels Bolzen verankert, die längs einer
besonderen, der Länge nach der Krampen selbst angeformte Führung gleiten können.
Das erfindungsgemäße Reparaturverfahren sieht ferner die Verwendung einer Wassernase vor, die an der Mauer angebracht
wird, um zu vermeiden, daß das Abtropfen der BaIkone
die vertikalen Wände der Fassaden beschädigen kann.
Es sei noch zweckmäßig hervorzuheben, daß das untere Winkelprofi Is tück vorzugsweise an der Halbierungslinie so geschnitten
wird, daß es auch an Sohlen angepaßt werden kann, deren Winkelstellung anders ist als 90°. Durch solche Maßnahme
wird der Nachteil in der Praxis beseitigt, auf jedem Balkon die richtige Gradeinteilung aufnehmen zu müssen.
Diese und noch weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Reparaturverfahrens
sowie der Krampen und der ProfiIstucke,
die sich zur Durchführung des genannten Verfahrens eignen, lassen sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung
an Hand der verschiedenen Figuren der beigefügten
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?Mo PALT)T1 Mailand
BLATT _ f _
Zeichnungen deutlich erkennen, die nur zum Beispiel gegeben werden und in keinem beschränkenden Sinne zu verstehen
sind. Es zeigen:
Fig. 1 in einer explodierten Ansicht die verschiedenen Glieder, die die Bekleidung der Sohle eines Balkons
verwirklichen;
Fig. 2 in einer schematischen Ansicht einen vertikalen
Schnitt der bekleideten Sohle, die durch das erfindungsgemaße Reparaturverfahren erhalten ist;
Fig. 3 eine schematische Ansicht von oben, teilweise geschnitten
durch die in Fig. 2 eingezeichnete Sohle;
Fig. 4 in perspektiver Ansicht die zur Lagerung der Profilstücke dienende Krampe;
Fig. 5 andeutungsweise und in explodierter Ansicht den Bolzen zur Kupplung zwischen dem unteren Profilstück
und der genannten Krampe;
Fig. 6 in perspektiver Ansicht das untere Profilstück;
Fig. 7 eine Variante des in Fig. 6 dargestellten Profilstücks;
Fig. 8 in schematischer Ansicht einen vertikalen Schnitt
des Oberteils der bekleideten Sohle;
Fig. 9 in perspektiver Ansicht das obere Profilstück;
Fig.10 eingezeichnet in perspektiver Ansicht eine konstruktive
Variante der in Fig.4 dargestellten Lagerkrampe;
Fig.11 den vertikalen Schnitt der Bekleidung einer mit
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einem oberen Vorsprung versehenen Sohle;
Fig.12 und 13 in schematischer seitlicher und oberer Ansicht
das untere Winkelprofilstück;
Fig.14 das Organ zur Kupplung der Innenränder des Profilstücks
mit den Innenrändern des Winkelprofilstücks;
Fig.15 in seitlicher,Stirnansicht und von oben ein Verdickungsglied,
das sich mit der vorgenannten Krampe kuppeln läßt;
Fig.16 und 17 zwei Ansichten des Unterteils der Wassernase;
Fig.18 und 19 zwei Ansichten des Oberteils derselben Wassernase.
Bezugnehmend nun insbesondere auf die in den verschiedenen Figuren der beigefügten Zeichnungen enthaltenen Bezugsziffern
sieht das erfindungsgemäße Verfahren zur Reparatur von Sohlen an Terrazzi, Baikonen u.dgl. die Verwendung einer
Krampe 1 vor, die in einer zweckmäßigen Anzahl von Exemplaren auf den vertikalen Wänden 2 der perimetrisch zu bekleidenden
Sohle fixiert wird.
Solche Krampe weist im wesentlichen zwei seitliche, vertikale Schlitze 3 und eine eingebettete Mittelführung 4 auf,
längs welcher der Kopf 5 einer Schraube gleiten kann. Dieselbe Krampe ist ferner an ihrem Oberrand mit einer Verdickung
6, worin eine Vielzahl von vertikalen Löchern 7 angebracht sind, versehen. Die Krampen 1 werden auf die Sohle
durch die Schlitze 3 durchgehende Schrauben 8 so aufgebracht, daß sie der Höhe nach angemessen verteilt werden
können.
Jede Krampe 1 weist an den Flanschen vier oder mehrere
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kleine Löcher 9 auf, die geeignet sind, um das Anbringen darauf von etwaigen Zwischenlagen 10 zu gestatten. Letztere
umfassen im wesentlichen aus einem rechteckigen Rahmen, der mit eigens vorgesehenen Stiften 11 versehen ist, die sich
in die genannten Löcher 9 dichtend einsetzen. Die genannten Zwischenlagen 10 sind auf der der Kupplungsfläche
entgegengesetzten Fläche und an den Stiften 11 mit ebenso vielen Blindlöchern 12 versehen, die das Kuppeln einer
Vielzahl von Exemplaren miteinander gestatten, wodurch das Verdicken der Krampe selbst und ihr Anbringen auf evtl.
vorhandenen, durch das Stirnteil der Sohle (Fig.11) aufgewiesenen Vorsprüngen 13 ermöglicht wird. Die genannten Krampen
1 können an der Verdickung 6 entweder einen stufenförmigen Vorsprung 61 (Fig.4) oder eine Längsnute 6" (Fig.10)
aufweisen. An den Krampen 1 werden die unteren Profilstücke 14 verankert, die im wesentlichen eine untere
V-Winkelportion 15 aufweisen, die geeignet ist, um die zu bekleidende Kante und einen einspringenden Teil 16 zu umfassen.
Solche Profilstücke 14 sind ferner mit einer oberen, zur Versteifung dienenden, perimetrischen Falte 17
und mit einer unteren perimetrischen Falte 18 ausgestattet, die den Profilstücken selbst gestattet, an die Decke der
Sohle weiter anzunähern. Dieselben Profilstücke 14 weisen Längsösen 19,mittels welcher sie in der gewollten Stellung
mittels der Unterlegscheiben und der Mutter 35 am Schaft der genannten Schraube verankert werden, deren Kopf längs
der Führung (4) der Krampe 1 gleiten kann.
Es sei ebenfalls hervorzuheben, daß die V-Winkelportion auch die rechteckige, in Fig.7 gezeigte Gestalt 15' annehmen
kann, was dem Zweck dient, etwaige unterhalb der Sohle untergebrachte Wassernasen zu umfassen.
In der gleichen entweder V-Winkel- oder rechteckigen Portion
15' sind ferner zum Ablaß von Kondensaten dienende Schlitze 20 eingeformt.
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Das Unterteil der vertikalen Kanten der Sohle wird mit dem Winkelprofilstück 21 bekleidet, das im wesentlichen wie
das Profilstück 14 ausgestaltet ist. Solches Winkelprofilstück 21 ist längs der Halbierungslinie so geschnitten, daß
es durch Überlagerung oder nicht der Ränder auch an nicht genau Rechtwinkel angepaßt werden kann. Die Blockierung
der beiden Ränder in der gewünschten Stellung wird durch ein zweckmäßig strukturell gebautes Organ 22 verwirklicht.
Um die oben genannten Profilstücke an der unteren Fläche der Sohle stärker anhaften zu lassen, können ferner besondere
Krämpchen 23 verwendet werden. Auf dem Höhepunkt der Krampen 1 wird das Profilstück 24 abgestützt, das die obere
Portion 25 zweckmäßig abgebogen aufweist. Solche obere Portion 25 ist praktisch in der Weise ausgestaltet, daß
sie den Höhepunkt der Krampen zweckmäßig umfaßt, indem sie sich an das Profil des Höhepunktes selbst anpaßt (Fig.8
und 11).
Die genannte obere Portion 25 weist die Längsschlitze 26 auf, mittels welcher sich deren Verankerung an der Krampe
mittels Schrauben 27, Nieten u.dgl. verwirklicht, die in die Löcher 7 eingreifen. An den Mauern werden in überlaberten
Lagen die Plättchen 28 und 29 angebracht. Das untere Plättchen 28 weist eine, wesentlich V-Winkelkante 30 auf
und trägt ein fliegend gelagertes Profilstück 31, worin sich das untere Profilstück 14 teleskopisch einsetzt. Das
obere Plättejem 29 trägt seinerseits ein Profilstück 32,
das am Plättchen selbst, vorzugsweise mittels einer Schraube oder einer Niete 33, verankert ist. Innerhalb des genannten
Profilstücks 32 setzt sich teleskopisch das obere Profilstück 24 ein. Es sei ferner noch anzugeben, daß der sich
zwischen dem Rand des oberen Profilstücks 24 und der Sohle 2 oder dem Vorsprung 13 bildende Hohlraum 34 vorzugsweise
mittels geeigneter Harze gesiegelt wird.
Bei der praktischen Durchführung dieser Erfindung lassen
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sich verschiedene Varianten und Veränderungen an Gestalt und Abmessung der Krampen und Profilstücke sowie an der
Reihenfolge der verschiedenen Vorgänge des erfindungsgemäßen Verfahrens einführen, ohne dadurch den Schutzumfang
irgendwie zu verlassen.
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Claims (10)
1.) Verfahren zur Reparatur von Sohlen an Terrazzi, Baikonen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß
es aus den folgenden Vorgängen besteht:
- Befestigung auf den vertikalen Wänden der zu reparierenden Sohlen von Krampen (1), die mit einer eingebetteten
Mittelführung (4) und mit einer Reihe von am verdickten
Oberrand angebrachten Löchern (7) versehen sind;
- Befestigung an den genannten Krampen (1) von einem oder mehreren Profilstücken (14), die je das Unterteil
(15 oder 15') so geformt haben, daß es die zu bekleidende
untere Längskante umfaßt und das Oberteil (16) einspringend ausgeführt und mit einer oberen perimetrischen
Falte (17) sowie mit einer Längsöse (19) versehen ist, wobei die genannte Befestigung durch eine
Schraube erhalten ist, deren Kopf in der Führung (4) der Krampen (1) gleiten kann, die die Öse (19) durchgeht
und mittels einer Mutter (35) befestigt ist;
- Bekleidung des Unterteils der vertikalen Kanten der Sohle mit einem Winkelprofilstück (21), das dieselbe
Struktur wie das oben genannte untere Profilstück (14) hat, dessen freie Ränder den entsprechenden Rändern
des Profilstücks (14) überlagert und daran mittels Verankerungsorgane (22) fixiert sind;
- Befestigung am Höhepunkt der Krampen (1) der oberen Portion (25) eines Profilstücks (24), die so ausgestaltet
ist, daß sie den genannten Höhepunkt der Krampen umfaßt und mit Längsschlitzen (26) versehen ist, worin
Schrauben oder Nieten (27) eingeführt werden, die in die Löcher (7) der Krampen eingreifen;
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- Befestigung an den Mauern des Gebäudes der unteren und oberen Plättchen (28 bzw. 29), die sich in das
untere Profilstück (14) und in das obere Profilstück:
(24) entsprechend teleskopisch einsetzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krampen (1) auf der vertikalen
Wand (2) der Sohle mittels Schrauben (8) befestigt werden, die die vertikalen, beiderseitig einer
jeden Krampe angebrachten Schlitze durchgehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anbringen der Krampe auf etwaigen,
durch das Stirnteil xler Sohlen aufgewiesenen Vorsprüngen (11) Zwischenlagen (10) in das Hinterteil
der Krampen (1) eingelegt werden, bestehend aus einem mit Stiften (11) versehenen Rahmen, die sich in die
Löcher (9) dichtend einsetzen, die auf den Flanschen der Krampen selbst angebracht sind, wobei an dem entsprechenden,
den genannten Stiften entgegengesetzten Teil Blindlöcher (12) vorgesehen sind.
4. Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Unterteil
des unteren Profilstücks (14) entweder V-winkelförmig
(15) oder rechteckig (151) ausgestaltet und mit
zum Ablaß von Kondensaten dienenden Schlitzen (20) versehen ist.
5. Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren
Profilstücke (14) mit einer unteren perimetrischen
Falte versehen sind, um eine bessere Annäherung an die Decke der zu bekleidenden Sohle zu erzielen.
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6. Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß das Winkelprofilstück (21) längs der Halbierungslinie geschnitten
ist, um es an die nicht genau rechtwinkligen Kanten der Sohle anzupassen.
7. Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß Krämpchen (23) verwendet werden, um die unteren Profilstücke
an der unteren Fläche der Sohle anhaften zu lassen,
8. Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das untere
Plättchen (28) eine wesentlich V-winklige Kante (30) aufweist und ein fliegend gelagertes Profilstück (31)
trägt, worin sich das untere Profilstück (14) einsetzt.
9. Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das obere
Plättchen (29) ein Profilstück (32) trägt, das daran mittels einer Schraube oder Niete (33) verankert ist,
worin sich das obere Profilstück (24) einsetzt.
10. Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der sich
zwischen dem Rand des oberen Profilstücks (24) und der Sohle (2) oder dem Vorsprung (13) bildende Hohlraum(34)
mit einem geeigneten Harz gesiegelt wird.
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- 5
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE2659415A1 (de) |
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IT (1) | IT1054447B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29607178U1 (de) * | 1996-04-20 | 1996-08-01 | Hagal Verwaltungs GmbH & Co. KG, 68219 Mannheim | Schalung zur Sanierung von Balkon-Kragplatten und Loggia-Bodenplatten |
Families Citing this family (2)
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IT201900024144A1 (it) * | 2019-12-16 | 2021-06-16 | Profilpas S P A | Profilo angolare pieghevole per balconi e terrazze. |
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- 1975-12-31 IT IT30903/75A patent/IT1054447B/it active
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1976
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- 1976-12-20 CH CH1600476A patent/CH608552A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-12-27 DE DE19762659415 patent/DE2659415A1/de active Pending
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DE29607178U1 (de) * | 1996-04-20 | 1996-08-01 | Hagal Verwaltungs GmbH & Co. KG, 68219 Mannheim | Schalung zur Sanierung von Balkon-Kragplatten und Loggia-Bodenplatten |
Also Published As
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CH608552A5 (en) | 1979-01-15 |
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