DE1904526A1 - Wandanschlussprofil - Google Patents

Wandanschlussprofil

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DE1904526A1
DE1904526A1 DE19691904526 DE1904526A DE1904526A1 DE 1904526 A1 DE1904526 A1 DE 1904526A1 DE 19691904526 DE19691904526 DE 19691904526 DE 1904526 A DE1904526 A DE 1904526A DE 1904526 A1 DE1904526 A1 DE 1904526A1
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wall connection
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DE19691904526
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English (en)
Inventor
Alexander Josek
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/1407Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof for flat roofs
    • E04D13/1415Junctions to walls extending above the perimeter of the roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • W a n d a n s c h l u ß p r o f i l Die Erfindung betrifft ein Wandanschlußprofil, welches aus einer Anschlußleiste und einer Klemmleiste besteht.
  • Die bekannten Anschlußprofile dieser Art sind entweder in ihrem Aufbau sehr kompliziert oder die eigentliche Klemmleiste wird in der Anschlußleiste nur durch eine Feder geholten, so daß die Gefahr besteht, daß bei Zugeinwirkung auf die angeschlossene Dachhaut diese samt Klemmleiste und Klemmfeder aus der Anschlußleiste herausgezogen wird.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Wandanschlußprofil zu schaffen, welches einfach in seinem Aufbau ist und bei clem dennoch bei Einwirkung von Zug auf die angeschlossene Dachhaut die Klemmleiste nicht herausgerissen werden kann.
  • Piese Aufgabe wird erfindungsgeuöß im wesentlichen durch ein Wondanschlußptofil, welches aus Anschlußleiste unt Klemwleiste besteht, gelöst, die aus einer noch unten offenen, U-förmigen Anschiußleiste, deren vorderer Schenkel auf der Innenseite einen flansch aufweist und deren hinterer Schenkel eine noch unten gerichtete Verlängerung besitzt, sowie ous einer Klemmleiste, deren oberes Ende nach vorne u.gebogen ist und mit dc. umgebogenen Ende den Flonsch an der Anschlußleiste übergreift und an diesem gehaltert ist, besteht, wobei an der Anschlußleiste und an derKlemmleiste ein Befestigungsmittel angreift, das das untere Ende der Klemmleiste gegen die Verlängerung der Anschlußleiste drückt.
  • Bei diesem Wandanschlußprofil wird die anzuschließende Dachhaut rjuf die Verlängerung am freien Ende des hinteren Schenkels des Anschlußprofiles gelegt, dann die Klem.-leiste eingehängt und anschließend das Befestigungsmittel angezogen, bis die Klemmleiste fest auf der Dachhaut liegt, diese also zwischen Klemmleiste und Verlängerung eingeklemmt ist.
  • Bei Betonmauerwerk wird die Anschlußleiste zweckmäßig auf der Innenseite der Schalung befestigt und dann einbetoniert.
  • Die Verlängerung am freien Ende des hinteren Schenkels ist dann zweckmäßig schräg nach unten und vorne gerichtet, wobei die freie Kante der Verlängerung vorteilhaft in der durch den vorderen Schenkel der Anschlußleiste gebildeten Ebene liegt. Bei Steinmauerwerk oder nachträglichen Anbringen ist es miglich, die Verlängerung senkrecht nach unten zu richten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteranspruchen dargestellt. Es sei darauf hingewiesen, daß alle Einzelmerkmale und Kombinationen von zwei oder mehreren Einzelmerkwelen erfindungsuesentlich sind.
  • In den Figuren 1 bis 7 ist die Erfindung an Ausführungsformen beispielweise dargestellt, wobei die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein Wandanschlußprofil, bei den als Befestigungsmittel eine Kopf schraube dient.
  • Fig. ia zeigt einen senkrechtsn Schnitt durch eine Abwandlung der Ausfuhrungsforn gemäß Fig. 1.
  • Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein Wandanschlußprofil, bei dem als Befestigungsmittel ein Keil dient.
  • Fig. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein Wandanschlußprofil nach Fig. 2, bei dem ledoeh die Verlängerung am hinteren Schenkel der Anschlußleiste senkrecht nach unten gerichtet ist.
  • Fig. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein Wandanschlußprofil noch Fig. 2, bei den unterhalb der Befestigungsmittel und oberhalb der anzuschließenden Dachhaut am hinteren Schenkel der Anschluß leiste ein nach vorne gerichteter Flansch angeordnet ist.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Befestigung mittels ineinandergreifender Flonschen an Anschlußleiste und Klemmleiste, sowie einer Klemmschraube erfolgt Fig. 6 zeigt eine Auführungsform, bei der die Sefestigung mittels ineinandergreifender Flanschen an Anschlußleiste und Klemmleiste, sowie durch die zwischen Rippen an der Anschlußleiste einrastende Klemmleiste erfolgt.
  • Fig. 7 zeigt eine AusfUhrungsforn, bei der Anschlußleiste und Klemmleiste durch selbsthemmende Keile aneinander befestigt sind.
  • In der Figur 1 ist 1 die Anschlußleiste, 6 die Klemmleiste, 17 das aufgehende Mauerwerk und 18 ein tiefer liegendes Doch, dessen Dachhaut 19 an das aufgehende Mauerwerk 17 anzuschlie-Ben ist.
  • Die Anschlußleiste 1 ist U-förmig. Der vordere Schenkel 2 verläuft bündig mit der Vorderfläche des aufgehenden Mauerwerkes 17. Der hintere Schenkel 4 besitzt an seinem freien Ende eine schräg nach vorne und unten gerichtete Verlängerung 5. Das freie Ende -dieser Verldngerung 5 liegt in der durch den vorderen Schenkel 2 gebildeten Ebene. Der obere Schenkel 9 zwischen dem vorderen Schenkel 2 und deu hinteren Schenkel 4 ist leicht noch vorne geneigt Auf der RUckseite weist die Verlängerung 5i. unteren Teil einen zweckmäßig waagerechten nach hinten gerichteten Flansch 10 auf, dessen freies Ende 11 zweckmäßig in einem Winkle von 90° oder mehr nach oben oder unten umgebogen ist. Durch diesen Flansch 10 und die Neigung des oberen Schenkels 9 wird eine gute Verankerung der Anschlußleiste 1 im Mauerwerk 17 erreicht. Auf der Vorderseite besitzt die Verlängerung 5 waagerecht veralufende Rippen 1.2. Auf der Rückseite des vorderen Schenkels 2 ist ein Flansch 3 angeordnet. Dieser ist zweckmäßig waagerecht nach hinten gerichtet. Auf der Oberflache dieses Flansches 3 sind parallel dem Schenkel 2 verlaufende Rippen 13 angeordnet.
  • Die Vorderfläches dieser Rippen 13 ist zweckmäßig möglichst steil und vorteilhaft sogar nach vorne geneigt. Hinter diese Rippe 13 greift die Klemmeiste 6 mit dem ungebogenen oberen Ende 7. Die freie Kante dieses umgebogsnen Endes 7 ist zweckmäßig als Spitze 14 ausgebildet Die Hinterfläche dieser Spitze 14 ist dabei vorteilhaft entsprechend der Neigung der Voderfleche der Rippen 13 geneigt. A. unteren Ende weist die Klemmleiste auf der RUckseite zweckmäßig eine Zahnung 15 auf.
  • Die anzuschließende Dachhaut 19 wird an der Vorderfläche des aufgehendes Mauerwerkes 17 hochgezogen und des freie Ende der Dachhaut 19 auf die Verlängerung 5 der Anschlußleiste 1 gelegt. Dann wird die Klemmeiste 6 eingehängt und anschließend durch den vorderen Schenkel 2 unterhalb des Flansches 3 die Kopfschraube 8 gefuhrt, die auf di. Klemmleiste 6 drückt und dessen nicht gehaltertes unteres Ende auf die Dachhaut 19 preßt. Die Rippen 12 auf der Vorderfläche der Verlängerung 5 und die Zahnung 15am unteren Ende auf der RUckseite dee Klemmleiste 6 drücken sich dabei in die Dachhaut.
  • Die Klemmleiste 6 kann zwischen der Kopfschraube 8-und der Zahnung 15 parallel der waagerechten-Achse leicht nach vorn gewölbt sein.
  • Zur Entluftung der Dachhaut und des Daches ist es zweckmäßig, zwischen dem umgebogenen oberen Ende 7 der Klemmleiste 6 und der Kopfschraube 8 in der Klemnleiste 6 Entlüftungelöcher 16 anzuordnen. Diese Anordnung der Entlüftungslöcher 16 hat den Vorteil, daß kein Regen-, Spritzvwasser usw. durch sie in die Dachhaut 19 und damit in das Dach 13 dringen kann.
  • Die Bezugsziffern in Fig. 1a besiehen sich auf die gleichen Teile wie in Fig. 1. Das untere Ende das verderen Schenkels 2 ist als Flansch 3 hablkreisförmig zum hinteren Schenkel 4 und nach oben umgebogen. Desgleichen ist des obere Ende 7 der Klummleiste 6 zum vor zen Schenkel 2 und nach @ den halbkreisförm g umqebe@@ Die beiden halbkreisförmig Umbiegur 3 d @ erei@@ ineinander. Dabei obere Ende 7 der Klemmleiste 6 am freien Ende eine zweckmäßig kugelförmige Verdickung 79 aufweisen, mit der sie im nach oben offenen, halbkreisförmigen Flansch 3 liegt. Die Verlöngerung 5 besitzt auf der Vorderseite einen Ansatz 80 mit innerem Schraubgewinde. In diesem Ansatz 80 greift eine, durch die Klemmleiste 6 und die Dachhaut 19 gezogene Kopf.
  • schraube 81. Diese Kopf schraube 81 preßt die Klemmleiste 6 auf die Dachhaut 1.9 und ist weiter noch Halterungsmittel fUr diese. Hinter den Stoßfugen zweier Anschlußleisten t kann noch eine Stoßfugendichtung 82 angeordnet sein.
  • In den Figuren 2 bis 4 ist 42 ein aufgehendes Mauerwerk und 43 die anzuschließende Dachhout, In das Mauerwerk 42 ist seitlich das Wandanschlußprofil eingesetztz 20 ist die U-fUrmige nach unten offene Anschlußleiste mit dem vorderen Schenkel 21 und den hinteren Schenkel 24, Die Vorderfläche des vorderen Schenkels 21 schließt bündig mit der seitlichen Oberfldche des Mauerwerkes 42 ab. Auf der Rückseite besitzt der vordere Schenkel 21 einen Flansch 22. An dem freien Ende des hinteren Schenkels 24 der Anschlußleiste 20 ist eine Verlängerung 25 ongeordnet, die schräg nach unten und vorne zeigt. Das untere Ende dieser Verlängerung 25 liegt in der durch die seitliche Oberflache des Mauerwerkes 42 gebildeten Ebene. Um die Anschlußleiste 20 gut in Mauerwerk 42 verankern zu können, weist din Verlängerung 25 auf der RUc'cseite einen nach hinten gerichteten Flonsch 38 auf, dessen freies Ende 39 zweckmäßig in einem Winkel von 90°und mehr nach oben oder unten umgebogen ist. Ebenfalls zur Frroichung einer guten Verankerung im Mauerwerk ist es zweckmaßig, daß der obere waagerechte Schenkel 40 der U-förmigen Anschlußleiste 20 schrög nach vorne abfällt, Die Anschlußleiste 20 wird bei Betonwänden in üblicher Weise, bevor der Seton eingefüllt wird, auf der Innenseite dar Schalung befestigt. Um zu vermeiden, daß beim Betonieren Beton usw. durch die Stoßfugen zweier benachbarter Anschlußleisten dringt, wird hinter den Stoßfugen eine Stoßfugendichtung 41 angeordnet, die an der RUckseite der beiden benachbarten Anschlußleisten anliegt.
  • 26 ist die Klemmleiste, die an oberen Ende eine noch vorne offene U-förmige Umbiegung 27 besitzt. Mit dieser U-förmigen Umbiegung 27 umgreift die Klemmleiste 26 den Flansch 22 an vorderen Schenkel 21 der Anschlußleiste 20. Zwischen dem unteren Schenkel 28 der U-förmigen Umbiegung 27 und dem Flansch 22 ist der Keil 29 eingepreßt, der den oberen Schenkel 35 der U-förmigen Umbiegung 27 auf den Flansch 22 drückt und das untere Ende der Klemmleiste 26 auf die zwischen der Slemmleiste 26 und der Verldngerung 25 hochgezogenen Dachhaut 43.
  • Um einen möglichst festen Halt der Dachhaut 43 zwischen der Verldngerung 25 und der Klemmleiste 26 sicherzustellen, ist es vorteilhaft, die Vorderfldche der Verlängerung 25 mit waagerechten Rippen 37 zu versehen und weiter-noch am unten ren Ende der Klemmleiste 26 auf der RUckseite waagerechte Rippen 33 anzuordnen. Diese Rippen 37, 33 an der Verlängerung 25 und an der Klemmleiste 26 pressen sich in die Dachhaut 43 ein, so daß diese nicht nicht aus dc. Wandanschlußprofil herausgezogen werden kann Um zu vermeiden, daß der Keil 29 sich löst, ist es vorteilhaft unter dem vorderen Schenkel 21 der Anschlußleiste 20 eine vorspringende Nase fl vorzusehen und zweckmäßig ebenfalls eine vorspringende Nase 32 auf der Innenseite der U-förmigen Ubiegung 27 an vorderen Ende des unteren Schenkels 28 anzuordnen. Hinter diese vorspringenden Nasen 23 und 32 klemmt sich dann der Keil 29 ein. Auch der Keil 29 kann auf den Flächen, die die Klemmleiste 26 bzw. die Anschlußleiste 20 berühren, mit sägezahnförmigen Rippen 31 versehen sein. Diese Rippen 31 setzen sich dann hinter die vorspringenden Nasen 23 und 32 und gewährleisten so einen sicheren Halt der Klemmleiste 26. Die Spitzen der vorspringenden Nasen 23 und 32 und der Rippen 31 sollen gleichsinnig hinterschnitten sein. In der Grundfläche des Keiles 29, der zweckmäßig aus federndem Material hergestellt ist, kann noch eine über die ganze Länge des Keiles 29 reichende Ausnehmung 30 vorgesehen sein, durch die ein leichteres Einpressen des Keiles 29 erreicht wird.
  • Um zu vermeiden, daß aus der Dachhaut 43 aufsteigende Fauchtigkeit innerhalb des Wandanschlußprofiles niederschlägt, ist es zweckmäßig, zwischen dem oberen Schenkel 35 der U-föreigen Umbiegung 27 und dem Flansch 22 an der Anschlußleiste 20 nebeneinander und in Abstand voneinander Zwischenstück@ 36 anzuordnen. Bei dieser Ausführungsform werden keine Ober die ganze Länge der Klemmleiste 26 bzw. der Anschlußleiste 20 reichende Keile 29 vorgesehen, sondern kürzere Keile, die in Abstond voneinander eingepreßt sind. Die aus der Dachhaut 43 aufsteigende Feuchtigkeit kann dann zwischen die twischenstUcke 36 und die Keile 29 hindurch austreten. Di. Zwischenstücke 36 können als Hakenbogen ausgeführt sein, die an der Rückseite der U-förmigen Umbiegung 27 anliegen und oben das freie Ende des oberen Schenkels 35 der U-förmigen Umbiegung 27 umgreifen. Dabei kann das freie Ende des Schenkels 35 eine Verdickung 34 aufweisen, die als Tropfleiste dient. Die durch Wind in dos Anschlußprofil hineingetragene Fouchtigkeit tropft an Wuist 34 ab und Itluft auf der Vorderfläche der Klemmleiste 26 nach unten. Es gelangt auch keine Feuchtigkeit von außen in das Wandanschlußprofil und in die Dachhout 43.
  • Die Bezugsziffern in Figur 3 beziehen sich auf die gleichen Teile wie in Figur 2. Das Wandanschlußprofil ist nach dem Aufbau des Mauerwerkes 42 an der Wand mittels der .Schrauben 44 befestigt. Die Vorderfläche des vorderen Schenkels 21 schließt bündig mit der Putzschicht 45 ab. Die Verlängerung 25 ist senkrecht nahc unten geführt.
  • Die Bezugsziffern in Figur 4 beziehen sich auf die gleichen Teile wie in Figur t. Unterhalb der U-förmigen Umbiegung 27 ist am hinteren Schenkel 24 der Anschlußleiste 20 ein Flansch 46 angeordnet. Dieser Flansch 46 ist zwecknößig nach vorne und unten geneigt. Vorteilhaft weist er nach eine noch unten gerichtete Tropfnase 47 auf. Eventuell in die Anschlußleiste 20 eingedrungen. Feuchtigkeit tropft so an der Tropfnase 47 auf die Oberfläche der Dachhaut 43 und gelangt nicht in oder unter die Dachhaut 43.
  • In den Figuren 5 und 6 ist 64 ein aufgehendes Mauerwerk.
  • 48 ist die Anschlußleiste mit de;u hinteren nach unten, gerichteten Schenkel 49, dem oberen nach vorne gerichteten Schenkel 50 und dem vorderen, nach unten gerichteten Schenkel 60. 53 ist die Kleleiste und 66 die anzuschließende Dachhaut. Der hintere Schenkel 49 der Abschlußleiste 48 weist unterhalb des oberen Schenkels 50 einen noch vorne gerichteten Flansch 41 auf, dessen freies Ende 52 nach unten und hinten umgebogen ist. In dieses umgebogene Ende 52 greift der auf der RUckseite der Klemileiste 53 angeordnete Flansch 54 mit de. noch oben und vorne umgebogenen Ende 56.
  • Oberhalb der Flonschen 54 und 51 ist durch die Klemmleiste -53 die Schraube 57 gezogen, die mit dem Ende am hinteren Schenkel 49 anliegt. Beim Anriehen der Schraube 57 wird das untere Ende der Klemmleiste 53 um den durch die beiden ineinandergreifenden Flanschen 54 und 51 gebildeten Drehpunkt gegen das untere Ende des hinteren Schenkels 49 bewegt und dabei auf das onzuschließende Ende der Dachhaut 66 gepreßt und diese so eingeklemmt. Um den Halt der Dachhaut 66 zwischen den unteren Enden der Klemmleiste 53 und des hinteren Schenkels 49 zu verbessern, ist es möglich, ouf der Vorderfläche des unteren Teiles 63-der Klemmleiste 49 waagerechte Rippen 55 auf der Rückseite des unteren Endes der Klemmleiste 54 waagerechte Rippen 58 anzuordnen. Diese Rippen 55 und 58 drücken sich beim Anziehen der Klemmschraube 57 in die anzuschließende Dachhaut 66 ein, so daß diese auch bei stärkerem Zug nicht mehr aus dem Wandanschlußprofil herausgezogen werden kann. Der vordere Schenkel 40 der Amschlußleiste 48 ist verkürzt und besitzt keinen Flansch. Der obere Schenkel 50ist zweckmäßig leicht nach vorne und unten genalgt, um zu vermeiden, daß Wasser zwischen den @iwerwerk 64 und dem oberen Schenkel 50 eindringt. Die untere Kante 61 d@@ hinteren Schenkels 49 der Anschlußleiste liegt zweckmäßig mit der Vorderfläche des vorderen Schenkeln 60 in einer Ebene.
  • Das obere Teil 62 des hinteres Schenkels 49 kern @e@kzscht nach unten gef@@ @ sein und das Ende 63 unterhalb der Flanscher 51 und 54 schräg @@ @ ter@e. Die @lessleiste 53 kann im Nähe der @@ den 51 schen @@ zur architektonischen GrUnden oder wenn es sonst nicht möglich ist, eine ausreichende Lunge der Flanschen 51 und 54 zu erreichen, noch vorne gewölbt 59 sein. Anstelle der Klemmschraube 57 ist es auch möglich, oberhalb der Flanschen 51 und 54 zwischen die Klemmleiste 54 und den hinteren Schenkel 49 der Anschlußleiste 48 Keile oder dgl. Klemmelemente einzuschieben, die jedoch den Nachteil haben, daß sie nicht nachgezogen werden können.
  • Die Bezugszeichen in Figur 6 beziehen sich auf die gleichen Teile wie in Figur 5.
  • Der obere Schenkel 50 besitzt auf der Unterfläche parallel der Vorderkante verlaufende Rippen 67, die sägezahnförmig gestaltet und deren Spitzen schräg nach unten und vorne gerichtet sind.
  • Die Oberkante 68 der Klemmleiste 53 ist angespitzt. Diese Oberkante 68 liegt zwischen zw.i Rippen 67 auf der Unterflache des oberen Schenkels 50 der Anschlußleiste 48. Die Oberkante 68 der Klemmleiste 53 oberhalb der Flanschen 51 und 54 ist S-förmig ausgeführt, so daß die Oberkante 68 d.r Klemmleiste 53 schräg noch oben und hinten zeigt0 Auf der Vorderseite oberholb der Flanschen 51. und 54 weist die Klemmleiste 53 noch einen Ansatz 69 auf.
  • Beim Anschluß der Dachhaut 66 wird deren freies Ende auf die Vorderfläche des unteren Teiles des hinteren Schenkels 49 der Anschlußleiste 48 gelegt. Anschließend wird die Klemmleiste 53 eingehängt und dann deren Oberkante 68 soweit wie möglich nach vorne gezogen, bis sie fest und sicher zwischen zwei Rippen 67 eingreift. Das untere Ende der Klemmleiste 53 wird dabei um den durch die beiden Flanschen 51 und 54 gebildeuten Drehpunkt auf die Dachhaut 66 gepreßt. Die Rippen 58 und 55 drücken sich dabei in die Dachhaut 66 ein, so daß.
  • diese unverrückbar zwischen den unten Teilen der Klemmleiste 53 und des hinteren Schenkels 49 der Anschlußleiste 48 eingeklemmt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach figur 7 ist 75 die Anschlußleiste mit dem hinteren Schenkel 70, dem vorderen Schenkel 74 und d6m oboren Schenkel 77. 78 ist die Verlöngerung an hinteron Schenkel 70. 71 ist die Klemmleiste, Der hintere Schenkel 70 der Anschlußleiste 75 weist auf der Vorderfläche waagerecht verlaufende Keile 72 auf und die Klemmleiste 71 am oberen Ende auf der Rückfläche ebensolche Keile 73.
  • Diese Keile 72 und 73 sind als selbsthemmende Keile ausgebildet urd greifen ineinander. Um einen absolut sicheren Halt zu erreichen, ist es dabei noch möglich, durch den vorderen Schenkel 74 der Anschlußleiste 75 eine Klemmschraube 76 zu ziehen, deren freies Ende an der Klemmleiste 71 anliegt und die Keile 72 und 73 ineinander druckt.

Claims (1)

S c h u t z a n s p r U @ h e
1.) Aus im Mauerwerk zu verankernder Anschlußleiste und Kleamleiste bestehendes Wandanschlußprofil, gekennzeichnet durch ene nach unten offene, U-förmige Anschlußleiste (1,20), deren vorderer Schenkel (2,21) auf der Innenseite einen Flansch (3,22) aufweist und deren hinterer Schenkel (4,24) eine noch unten gerichtete Verlängsrung (5,25) besitzt, durch eine Klemmleiste (6,26), deren oberes Ende (7,27) nach vorn umgebogen ist, mit dem umgebogenen Ende (7,27) den Flansch (3,22) an der Anschlußleiste (1,20) übergreift und an diesem gehaltert ist, und durch ein, an der Anschlußleiste (1,20) und an der Klemmleiste (6,26) angreifendes, das untere Ende der Kiemleiste (6,26) gegen die Verldngerung (5,25) der Anschlußleiste (1,20) drückendes Befestigungsmittel (8,29).
2.) Wandanschlußprofil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in Abstand vom unteren Ende des varderen Schenkels (2) der Anschlußleiste (1) auf der Innenseite angeordneten @@ansch (3) und durch eine, unterhalb des Flansches (3) durch das freie Ende des vorderen Schenkels (2) geführte, dos untere Ende der Klemmleiste (6) noch hinten drückende Kopfschraube (8).
3.) Wandanschlußprofil nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch ein noch unten gerichtetes freies Ende (14) an ungebogenen oberen Ende (7) der Klemmleiste (6) und durch parallel dem vorderen Schenkel (2) der Anschlußleiste (1) verlaufende Rippen (13) auf der Oberfläche des vorteilhaft waagerechten Flansches (3), hinter die das freie Ende greift.
(14) 4.) Wandanschlußprofil nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Rippen (13), deren Vorderfläche steiler ist als die Rückfläche, zweckmäßig senkrecht ist und vorteilhaft nach vorne geneigt.
5.) Wandanschlußprofil nach Anspruch 3 und/oder 4, gekennzeichnet durch ein als Spitze ausgebildetes freies Ende (14), dessen Hinterfläche zweckmäßig der Vorderfläche der Rippen 1.3 entsprechend geneigt ist.
6.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch oberhalb der Kopfschraube oberen (8) und unterhalb des umgebogenen/Endes (7) in der Klemmleiste (6) angeordnete Entlüftungslöcher (16).
7.) Wandanschlußprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des vorderen Schenkels (2) der Anschlußleiste (1) als Flansch (3) halbkreisförmig zum hinteren Schenkel (4) und noch oben umgebogen ist, das obere Ende (7) der Klemmleiste (6) halbkreisförmig zum vorderen Schenkel (2) der Anschlußleiste (1) und nach unten umgebogen ist und in den Flansch (3) eingreift, die Verlängerung (5) des hinteren Schenkels (4) der Anschlußleiste (1) auf der Vorderseite einen Ansatz (80) mit innerem Schraubgewinde besitzt in den eine, durch die Klemmleiste (6) und die Dachhaut (19) gezogene Kopfschraube (81) eingreift.
8.) Wandanschlußprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des oberen Endes (7) der Klemmleiste (6) als Verdickung (79) ausgebildet ist.
9.) Wandanschlußprofil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Klemmleiste (26), deren oberes Ende eine nach vorn@ offene, U-förmig Umbiegung (27) aufweist und hiermit den Flansch (22) umgreift und durch einen zwischen den Flansch (22) des vorderen Schenkels (21) fder Anschlußleiste (20) und den unteren Schenkel (2@) der U-förmigen Umbiegung (27), an der Klemmleiste (26) eingepreßten Keil (29) als Befestigungsmittel.
10.) Wandanschlußprofil nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Keil (29) mit einer Ausnehmung (30) in der Grundfläche.
11.) Wandanschlußprofil nach Anspruch 9 und/oder 10, gekennzeichnet durch sögezahnförmig gestaltete parallel dem, vorderen Schenkel (21) verlaufende Rippen (31), auf den die Anschlußleiste (20) und die Klemmleiste (26) berührenden Flachen des Keiles (29).
12.) Wandanschlußprofil nach einen oder mehreren der AnsprU-che 9 bis 11, gekennzeichnet durch eine vorspringende Nase (23) unter dem unten Ende des vorderen Schenkels (21) und/oder eine vorsprinjerbde Nase (32) am vorderen Ende auf der Innenfloche des unteren Schenkels (28) der U-förmigen Umbiegung (27).
13.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Anspruche 9 bis 12, gekennzeichnet durch ein verdicktes freies Ende (34) des oberen Schenkels (35) der U-förmigen Umbiegung (27) am oberen Ende der Klemmleiste (26).
14.) Wandanschlußprofil noch ein oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, gekennzeichnet durch zwischen dem oberen Schenkel (35) der U-förmigen Umbiegung (27) und dem Flansch (22) an der Anschlußkleiste (21) nebeneinander und in Abstond voneinander angeordnete Zwischenstucke (36).
150) Wandanschlußprofil nach Anspruch 1.4, gekennzeicbnet durch hakenförmig ausgebildete Zwischenstücke (36), deren Hakenbogen an der Außenfläche der U-förmigen Umbiegung (27) an der Klemmleiste (26) anliegen und deren oberes Ende um das freie Ende des oberen Schenkels (35) der U-förmigen Umbiegung (27) gelegt ist.
16.) Wandanschlußprofil nach Anspruch 15, gekennzeichnet, durch einen Hakenbogen aus federnden Material.
17.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen, unterhalb des vorderen Schenkels (2,21,61) der Anschlußleiste )1,20,48), in Abstand von diesen endenden, an hinteren Schenkel (4,24,49), oberhalb der Dachhaut (43,66) angeordneten Flansch (46,51), dessen freies Ende (47,52) bis vor die Dachhaut (43,66) reicht.
zeichnet, daß der Flansch (46) schräg nach vorne und unten geneigt ist.
19.) Wandanschlußprofil nach Anspruch 17 und/oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (46) am vorderen Ende' eine nach unten gerichtete Tropfnase (47) besitzt.
20.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch ein unter den Staßfugen zweier benachbarter klemmleisten (6,26) angeordnetes, bis zur unteren Kante der Klemmleisten (6,26) verlängertes, an den Klemmleisten anliegendes, als Stoßfugendichtung ausgebildetes Zwischnstück (36) 21.) Wandanschlußprofil nach Anspruch 1 und 17, gekennzeichnet durch einen nach vorne gerichteten Flansch (51) am hinteren Schenkel (49) der Anschlußleiste (48), dessen freies Ende (52) nach hinten umgebogen ist, durch einen nach hinten gerichteten Flansch (54) an der Klemmleiste (53), dessen freies Ense (56) gegensinning zum freien Ende (52) des Flansches (5t) am hinteren Schenkel (49) umgebogen ist, wobei die umgebogenen freien Enden (52,56) ineinandergreifen und durch ein, oberhalb des Flansches (54) angeordnetes, das untere Ende der Klemmleiste (53) gegen die Verlängerung (63) der Anschlußleiste (48) drükkendes Befestigungsmittel (57,67,68).
22.) Wandanschlußprofil noch Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine durch die Klemmleiste (53) gezogene, sich asi hinteren Schenkel (49) anlegende Klemmechraube (57) als Befestigungsmittel.
28.) Wandanschlußprofil nach anspruch 21, gekennzeichnet durch einen oberen waagerechten Schenkel (50) der An.
schlußleiste (48), der auf der Unterfläche parallel den verderen, senkrechten Schenkel (60) verlaufende Rippen (67) aufweist, durch eine Klemmleiste (53), derom obere Kante (68) bis zwischen die Rippen (66) reicht und zwischen zwei Rippen (66) fest eingreift.
24.) Wandanschlußprofil nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (67) auf der Unterfläche des oberen Schenkels (50) sägezahnförmig mit schräg nach vorne und unter gerichteten Spitzen gestalten sind.
25.) Wandanschlußproffil nach Anspruch 23 und/oder 24,, da-~durch gekennzeichnet, daß die obere Kante (68) dor Klemmleiste (53) angespitzt ist.
26.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet ,daß die Klemmleiste (53) oberhalb der Flanschen (51,54) S-förmig gestaltet ist, wobei die obere Kante (68) der Klemmleiste (53) schräg nach oben und hinten gerichtet ist.
27.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche m bis'26, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (53) auf der Vorderseite oberhalb des Flansches (54) einen Ansatz (69) besitzt.
28.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehrerem der Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (56) des Flansches (54) an der Klemmleiste (53) nach oben und das freie Ende (52) des Flansches (51) am hinteren Schenkel (49) der Anschlußleiste (48) nach unten umgebogen ist.
29.) Wandanschlußprofil nach Anspruch 21 und/oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Klemmschrauben (57) ein Keil oder dgl. zwischen hinteren Schenkel (49) und Klemmleiste (53) eingeschoben ist.
30.) Wandanschlußprofil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf der Verderfläche des hinteren Schenkels (70) ap aber ren Ende @und auf der Hinterfläche der Klemmleiste (71) angeordnete, ineinandergreifende, selbsthemmende Keile (72,73).
31.) Wandanschlußprofil nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch eine durch den vorderen Schenkel (74) der Anschlußleiste (75) gezogene, mit der freien Ende an der Klemmleiste (71) anliegende Klemmschraube (76).
32.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 31, gekennzeichnet durch einen zweckmäßig verkUzten, flanschlosen vorderen Schenkel (60,74) der Anschlußleiste (48,75).
33.) Wa'ndanschlußprofil noch Anspruch 2 und/oder 22 und/oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfschraube (8) und/ oder die Klemmschraube (57) und/oder die Klemmschraube (70) ein selbsthemmendes Gewinde besitzt.
34.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1. bis 33,. gekennzeichnet durch eine unterhalb der 8sfestigungmittel (8;29;57,51,54;67,68;72,73,76) parallel zur waagerechten Achse leicht nach vorne gewölbte Klemmleiste (6,26,53,71).
35.) Wandonschlußprofil noch Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemuileiste (53) in Höhe der Flanschen (51, 54) nach vorne gewölbt (59) ist (Fig, 5 und 6)'.
36.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche, 1 bis 35, gekennzeichnet durch eine auf der Rückseite zweier benachbarter Anschlußleisten (1,48,20,75) hinter der Stoßfugen angeozdnete, an den, Anschlußleisten (1, 20,48,75) anligende Stoßfugendichtung (23).(Fig. 2 u. 4) 37.) Wandanschlußprofil noch einem oder mehreren Eier AnsprU-che 1. bis 36, gekennzeichnet durch einen leicht nach vorne abfallenden waagerechten Schenkel (9,40,50,77) zwischen den beiden Schenkeln (2,4;21,24;49,60;70,74) der Anschlußleiste (1,20,48,75).
38.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 37, gekennzeichnet durch einem waagerecht nach hinten gerichteten Flansch (10,38) auf der Rückseite der Verlängerung (5,25,63,78).
39.) Wandanschlußprofil nach Anspruch 38, gekennzeichnet durch einen waagerecht nach hinten gerichteten Flansch (10,38), dessen freies Ende (3,11,39) zweckmäßig in einem Winkel von 90 oder mehr nach oben oder unten umgebogen ist.
40.) Wandanschlußprofil noch einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 39, gekennzeichnet durch vorteilhaft waagerecht verlaufende, zweckmäßig spitze Rippen (12,37155) auf der Vorderseite der Verlängerung (5,25,63,78).
41.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1. bis 40, gekennzeichnet durch eine Zahnung (15,33,58) auf der Rückseite der Klemmleiste (6,26, 53,71) am unteren Ende.
42.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 41, gekennzeichnet durch eine schräg nach unten und vorne gerichtete Verlängerung (5,25,63,78) am freien Ende des hinteren Schenkels (4,24,48,75).
43.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 41, gekennzeichnet durch eine zenkrechte nach unter gerichtete Verlängerung (5,25,63,78) am freien Ende des hinteren Schenkels (4,24,48,75).
44.) Wandanschlußprofil nach einen oder mehreren der Anspruch.
1 bis 42, gekennzeichnet durch eine Verlängerung (5,25, 63,78) am freien Ende des hinteren Schenkels (4,24,48,w5) der Anschlußleiste (1,20,48,75), deren freies Ende in der durch den vorderen Schenkel (2,21,60,74) gebildeten Ebene liegt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3793795A (en) * 1971-09-23 1974-02-26 C Annand Waterproofing receiver
DE8716954U1 (de) * 1987-12-24 1988-02-11 Kreft, Ulrich, 4970 Bad Oeynhausen Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel
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EP1832684A1 (de) * 2006-03-10 2007-09-12 Stephan M. Droog Profilleiste und Bauwerksabdeckung

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