DE6914497U - Wandanschlussprofil - Google Patents

Wandanschlussprofil

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DE6914497U
DE6914497U DE19696914497 DE6914497U DE6914497U DE 6914497 U DE6914497 U DE 6914497U DE 19696914497 DE19696914497 DE 19696914497 DE 6914497 U DE6914497 U DE 6914497U DE 6914497 U DE6914497 U DE 6914497U
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DE
Germany
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wall connection
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leg
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strip
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Expired
Application number
DE19696914497
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English (en)
Inventor
Alexander Josek
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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Anmelder: Alexander J ο s e k,
Herbstein (Oberhessen)
Adolf-Kolping-Straße 10
Wandanschlußprofil
Die Erfindung betrifft ein Wandanschlußprofil, welches aus Anschlußleiste und Klemmleiste besteht.
Die bekannten Wandanschlußprofile, die aus Anschlußleiste und Klemmleiste bestehen, sind entweder sehr kompliziert aufgebaut oder es besteht die Gefahr, daß die angeschlossene Dachhaut bei Einwirkung von Zug auf diese nebst der Klemmleiste aus der Anschlußleiste gerissen wird.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein aus Anschlußleiste und Klemmleiste bestehendes Wandanschlußprofil zu schaffen, welches einfach im Aufbau und leicht zu montieren ist und aus dem die Dachhaut, auch bei Einwirkung von starkem Zug auf die Dachhaut, nicht herausgerissen wird.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch ein Wandanschlußprofil, welches aus Anschlußleiste und Klemmleiste besteht, gelöst, das aus einer kammerförmigen Anschlußleiste, deren vorderer Schenkel in Abstand und oberhalb vom unteren waagerechten Schenkel endet, deren vorderer Schenkel am freien Ende einen nach hinten gerichteten Flansch aufweist und deren hinterer Schenkel cm freien Ende eine nach unten gerichtete Verlängerung besitzt und aus einer Klemmleiste, deren oberes Ende eine nach vorne offene, U-förmige Umbiegung aufweist und hiermit den Flansch umgreift, sowie aus einem, zwischen dem Flansch des vorderen Schenkels der Aiischlußleiste und dem unterer· Schenkel der U-förmigen Umbiegung an der Klemmleiste eingepreßten Keil besteht. Bei dieser Ausführungsform eines Wandanschlußprofiles wird
-2-
das freie Ende der anzuschließenden Dachhaut an die Vorderseite der Verlängerung am hinteren Schenkel der Anschlußleiste gelegt, dann die Klemmleiste eingehängt und anschließend der Keil angepreßt. Der Keil drückt den oberen Schenkel der U-förmigen Umbiegung am oberen Ende der Klemmleiste auf den Flansch an der Rückseite des vorderen Schenkels der Anschlußleiste und das untere Ende der Klemmleiste auf die Dachhaut, so daß diese zwischen der Verlängerung am hinteren Schenkel der Anschlußleiste und dem unteren Ende der Klemmleiste eingeklemmt wird.
Der untere waagerechte Schenkel der kammerförmigen Anschlußleiste verhindert, daß eventuell durch das Anschlußprofil eingedrungene Feuchtigkeit am hinteren Schenkel der Anschlußleiste in oder unter die Dachhaut läuft.
Bei Betonmauerwerk wird die Anschlußleiste zweckmäßig auf der Innenseite der Schalung befestigt und dann einbetoniert. Die Verlängerung am freien Ende des hinteren Schenkels ist dann zweckmäßig schräg nach unten une vorne gerichtet, wobei die freie Kante der Verlängerung vorteilhaft in der durch den vorderen Schenkel der Anschlußleiste gebildeten Ebene liegt. Bei Steinmauerwerk oder nachträglichem Anbringen ist es möglich, die Verlängerung senkrecht nach unten zu richten.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figur und in den Unte-ansprüchen dargestellt. Es sei darauf hingewiesen, daß alle Einzelmerkmale und Kombinationen von zwei oder mehreren Einzelmerkaalen erfindungswesentlich sind.
In der Figur ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, wobei die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist. Die Figur zeigt ein in ein Betonmauerwerk einbetoniertes Wandanschlußprofil gemäß der Erfindung.
In der Figur ist 24 ein aufgehendes Mauerwerk und 25 die anzuschließende Dachhaut. In das Mauerwerk ist seitlich das Wandanschlußprofil eingesetzt. 1 ist die kammerföraige Anschlußleiste mit den vorderen Schenkel 2 und den hinteren Schenkel 5. Die Vorderfläche des vorderen Schenkels 2 schließt bündig mit der seitlichen Oberfläche des Mauerwerkes 24 ab. Auf der Rückseite besitzt der vordere
Schenkel 2 einen Flansch 3. An dem freien Ende des hinteren i
Schenkels 5 der Anschlußleiste \ ist eine Verlängerung 6
angeordnet, die schräg nach unten und vorne zeigt. Das untere Ende dieser Verlängerung 6 liegt in der durch die seitliche Oberfläche des Mauerwerkes gebildeten Ebene. Ue
! die Anschlußleiste gut im Mauerwerk verankern zu können,
weist die Verlängerung 6 auf der Ruckseite einen nach hinten gerichteten Flansch 20 auf, dessen freies Ende 21 zwecknS-ßig in einem Winkel von 90°und mehr nach oben oder unten
ι umgebogen ist. Ebenfalls zur Erreichung einer guten Veran
kerung im Mauerwerk ist es zweckmäßig, daß der obere Schenkel 22 der kammerförmigen Anschlußleiste T schräg nach vorne abfällt. Die Anschlußleiste wird bei Betonwänden in üblicher Weise, bevor der Beton eingefüllt wird, auf der Innenseite der Schalung befestigt; um zu vermeiden, daß bein Betonieren Beton usw. durch die Stoßfugen zweier benachbarter Anschluß-
j leisten dringt, wird hinter den Stoßfugen eine Stoßfugen
dichtung 23 angeordnet, die an der Rückseite der beiden benachbarten Anschlußleisten anliegt. Zweckmäßig ist es, die Fugen der Anschlußleiste I und der Stoßfugendichtung 23 versetzt zueinander anzuordnen.
7 ist die Klemmleiste, die am oberen Ende eine nach vorne offene U-förraige Umbiegung 8 besitzt. Mit dieser U-förmigen Umbiegung 8'umgreift die Klemmleiste den Flansch 3 am vorderen Schenkel 2 der Anschlußleiste 1. Zwischen dem unteren Schenkel 9 der U-förmigen Umbiegung 8 und dem Flansch 3 ist der Keil 11 eingepreßt, der den oberen Schenkel 17 der U-förmigen Umbiegung 8 auf den Flansch 3 drückt und das untere Ende der Klemmleiste 7 auf die zwischen der Klemmlei-
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ste 7 und der Verlängerung ό hochgezogenen Dachhaut 25. Um einen möglichst festen Halt der Dachhaut zwischen der Verlängerung 6 und der Klemmleiste 7 sicherzustellen, ist es vorteilhaft, die Vorderfläche der Verlängerung 6 mit waagerechten Rippen 19 zu versehen und weiter noch am unteren Ende der Klemmleiste 7 auf der Rückseite waagerechte Rippen 1,5 anzuordnen. Diese Rippen 19, 15 an der Verlängerung 6 und an der Klemmleiste 7 pressen sich in die Dachhaut ein, so daß diese nicht mehr aus dem Wandanschlußprofil herausgezogen werden kann.
Um zu vermeiden, daß der Keil sich löst, ist es vorteilhaft, unter dem vorderen Schenkel 2 der Anschlußleiste t eine vorspringende Nase 4 vorzusehen und zweckmäßig ebenfalls auf der Innenseite der U-förmigen Umbiegung δ am vorderen Ende des unteren Schenkels 9 eine vorspringende Nase 14 anzuordnen. Hinter diese vorspringendenNasen 4 und 14 klemmt sich dann der Keil 11 ein. Auch der Keil 11 kann auf den Flächen, die die Klemmleiste 7 bzw. die Anschlußleiste 1 berühren, mit sägezahnförmigen Rippen 13 versehen sein. Diese Rippen 13 setzen sich dann hinter die vorspringenden Nasen 4 und 14 und gewährleisten so einen sicheren Halt der Klemmleiste 7. Die Spitzen der vorspringenden Nasen 4 und 14 und der Rippen 1i3 sollen gleichsinnig hinterschnitten sein. In der Grundfläche des Keiles Hl, der zweckmäßig aus federndem Material hergestellt ist, kann noch eine Über die ganze Länge des Keiles 11 reichende Ausnehmung vorgesehen sein, durch die ein leichteres Einpressen des Keiles erreicht wird.
Um zu vermeiden, daß aus der Dachhaut 25 aufsteigende Feuchtigkeit innerhalb des Wandanschlußprofiles niederschlägt, ist es zweckmäßig, zwischen dem oberen Schenkel 17, der U-förmigen Umbiegung 8 und dem Flansch 3 an der Anschlußleiste 1 nebeneinander und in Abstand voneinander Zwischenstücke 18 anzuordnen. Bei dieser Ausführungsform werden keine über die ganze Länge der Klemmleiste 7 bzw.
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der Anschlußleiste I reichenden Keile 11 vorgesehen, sondern kürzere Keile, die in Abstand voneinander eingepreßt sind. Die aus der Dachhaut aufsteigende Feuchtigkeit kann dann zwischen die Zwischenstücke 18 und die Keile 111 hindurch austreten. Die Zwischenstucke können als Hakenbogen ausgeführt sein, die an der Rückseite der U-förmigen Umbiegungen 8 anliegen und oben das freie Ende des oberen Schenkels 1i7 der U-förmigen Umbiegung 8 umgreifen. Dabei kann das freie Ende des Schenkels 17 eine Verdickung 16 aufweisen, die als Tropfleiste dient. Die durch Wind in das Anschlußprofil hineingetragene Feuchtigkeit tropft am Wulst 16 ab und läuft auf der Vorderfläche der Klemmleiste 7 nach unten. Es gelangt aber keine Feuchtigkeit von außen in das Wandanschlußprofil und in die Dachhaut 25.
27 ist eine Putzschicht, mit der der vordere Schenkel 2 der Anschlußleiste 1i und das untere Ende der Verlängerung 6 zweckmäßig bündig abschließen.
28 ist der untere Schenkel der kammerförmigen Anschlußleiste 1. Dieser Schenkel 28 ist zweckmäßig nach vorne und unten geneigt. Vorteilhaft weist er noch eine nach unten gerichtete Tropfnase 29 auf· Eventuell in die kammerförmige Anschlußleiste T eingedrungene Feuchtigkeit tropft so an der Tropfnase 21 auf die Oberfläche der Dachhaut 25 und gelangt nicht in oder unter die Dachhaut 25.

Claims (1)

  1. ill·
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    - 6 Schutzansprüche
    I;.) Aus Anschlußleiste und Klemmleiste bestehendes Wandanschlußprofil, gekennzeichnet durch eine kammerfbrmige Anschlußleiste (1), deren vorderer Schenkel (2) in Abstand und oberhalb vom unteren waagerechten Schenkel (28) endet, deren vorderer Schenkel (2) am freien Ende einen nach hinten gerichteten Flansch (3) aufweist und deren hinterer Schenkel (5) am freien Ende eine nach unten gerichtete Verlängerung (6) besitzt, durch eine Klemmleiste (7), deren oberes Ende eine nach vorne offene, U-förmige Umbiegung (δ) aufweist und hiermit den Flansch (3) umgreift und durch einen zwischen dem Flansch (3) des vorderen Schenkels (2) der Anschlußleiste (1i) und dem unteren Schenkel (9) der U-förmigen Umbiegung (8) an der Klemmleiste (7) eingepreßten Keil (Πι).
    2.) Wandanschlußprofil nach Anspruch Ii, gekennzeichnet durch einen Keil (11) mit einer Ausnehmung (12) in der Grundfläche.
    3.) Wandanschlußprofil nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch sägezahnförmig gestaltete parallel dem vorderen Schenkel (2) verlaufende Rippen (13), auf den die Anschlußle.iste (1.) und die Klemmleiste (7) berührenden Flächen des Keiles (11)·
    4.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprü- S ehe 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine vorspringende Nase (4) unter dem unteren Ende des vorderen Schenkels (2) und/oder eine vorspringende Nase (1i4) am vorderen Ende auf der Innenfläche des unteren Schenkels (9).
    5.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine oder mehre-
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    re, am unteren Ende der Klemmleiste (7) auf der Rückseite angeordnete, parallel der unteren Kante der Klemmleiste (7) verlaufende Rippen (15)·
    6.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche V bis 5, gekennzeichnet durch ein verdicktes freies Ende (1.6) des oberen Schenkels (17) der U-förmigen Umbiegung (8) am oberen Ende der Klemmleiste (7).
    7.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche Ii bis 6, gekennzeichnet durch zwischen dem ; oberen Schenkel (17) der U-förmigen Umbiegung (8) und dem Flansch (3) an der Anschlußleiste (3) nebeneinander und in Abstand voneinander angeordnete Zwischenstücke (Ii8). i
    8.) Wandanschlußprofil nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch hakenförmig ausgebildete Zwischenstücke (18), deren Hakenbogen an der Außenfläche der U-förmigen Umbiegung (8) der Klemmleiste (7) anliegen und deren oberes Ende um das freie Ende des oberen Schenkels (17) der U-förmigen Umbiegung (8) gelegt ist.
    9.) Wandanschlußprofil nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein als Hakenbogen ausgebildetes Zwischenstück (18) aus federndem Material.
    IiO.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch waagerecht angeordnete zweckmäßig spitze Rippen (19) auf der Vorderfläche der Verlängerung (6),
    11.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen auf der Rückseite der Verlängerung (5), zweckmäßig waagerecht angeordneten Flansch (20), dessen freies Ende (21) zweckmäßig in einem Winkel von 90 oder mehr nach oben oder unten umgebogen ist.
    8 -
    Ίι2.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1> bis lil, gekennzeichnet durch einen nach vorne leicht abfallenden Boden (22) der kammerförmigen Anschlußleiste (l).
    13.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche Ii bis 1>2, gekennzeichnet durch eine auf der Rückseite zweier benachbarter Anschlußleisten (!) hinter der Stoßfuge angeordnete an den Anschlußleisten (Ii) anliegende Stoßfugendichtung (23).
    14.^. Wandanschlußprofil nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein unter den Stoßfugen zweier benachbarter Klemmleisten (7) angeordnetes, bis zur unteren Kante der Klemmleiste (7) verlängertes, an den Klemmleisten anliegendes, als Stoßfugendichtung ausgebildetes Zwischenstück (1.8).
    15.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1. bis 14, gekennzeichnet durch eine schräg nach unten und vorne gerichtete Verlängerung (6) am freien Ende des hinteren Schenkels (5).
    1i6.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche !■ bis 1.4, gekennzeichnet durch eine senkrecht nach unten gerichtete Verlängerung (6) am freien Ende des hinteres Schenkels (5).
    17.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der untere waagerechte Schenkel (28) schräg nach vorne und unten geneigt ist.
    18.) Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 1.7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere waagerechte Schenkel (28) am vorderen Ende eine nach unten gerichtete Tropfnase (29) besitzt.
    691449?
DE19696914497 1969-04-10 Wandanschlussprofil Expired DE6914497U (de)

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DE (1) DE6914497U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2239574A1 (de) * 1972-02-23 1973-08-30 Lagesse Et Neymark Ets Vorrichtung zum sichern der dichtheit zwischen einer wand und dem aufsteigenden teil einer verkleidung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2239574A1 (de) * 1972-02-23 1973-08-30 Lagesse Et Neymark Ets Vorrichtung zum sichern der dichtheit zwischen einer wand und dem aufsteigenden teil einer verkleidung

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