DE2245078A1 - Vorrichtung zur abstuetzung der waende eines mit fluessigem ueberzugsmetall gefuellten kessels - Google Patents

Vorrichtung zur abstuetzung der waende eines mit fluessigem ueberzugsmetall gefuellten kessels

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DE2245078A1
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Rudolf Tomaschewski
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KOERNER KG WALTER
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
    • F27B14/08Details peculiar to crucible or pot furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/003Apparatus
    • C23C2/0036Crucibles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
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Description

  • Vorrichtung zur Abstützung der Wände eines mit flüssigem Überzugsmetall gefüllten Kessels Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung der Wände eines mit flüssigem Überzugsmetall gefüllten Kessels und zur Unterteilung eines an einer Seite durch die Kesselwand gebilde ten Abgaskanals, bei der Steine verwendet sind von denen jeder mit einer Stirnseite an der Kesselwand anliegt, mit der anderen Stirnseite an einem im Abstand von der Kesselwand angeordneten und eine zweite Seite des Abgaskanais bildenden Mauerwerk abgestützt ist und mit seinen Schmalseiten an den behachbarten Steinen anliegt.
  • Mit flüssigem Überzugsmetall gefüllte Kessel können bei Verwendung von Stählen mit niederigen Warmfestigkeiten und Arbeitstemperaturen von mehr als 400° C duich den statischen Druck des Metalls eine Ausbauchung erfahren. Je tiefer der Kessel ist, um so größer ist die Gefahr von Verformungen. Insbesondere bei der Feuerverzinkung, bei der die Zinkbadtiefe 2 m und mehr beträgt, ist die Gefahr derartiger Verformungen große Die direkte Folge starker Verformungen ist neben einer nicht nutzbaren Vergrößerung des flüssigen Überzugsmetalls im Kessel eine Veränderung des Querschnitts der Heizkanäle, durch die der Abgasumlauf gestört und unter Umständen örtliche Überhitzungen erzeugt werdende Man ist daher bei einer Reihe von Kesseln dazu übergegangen, den statischen Druck des flüssigen Uberzugsmetalls durch besondere Stützen aufzufangen, die außen an den Kesselwänden angebracht sind. Rildet man die Stützen als Stützenreihe entlang der gesamten Kesselwand aus, können die Stützen zugleich als Kanalunterteilung für die Führung der Abgase verwendet werden.
  • Die bekannten Stützen, die zugleich als Kanalunterteilung dienen, sind Bestandteile des den Kessel umgebenden Mauerwerks. Sie sind von der Innenseite des Mauerwerks ausgehend als Uberhänge, deren freie Enden bis an die Kesselwand reichen, etwa auf halber Höhe des Kessels vorgesehen. Die bekannten Stützen weisen den Nachteil auf, daß sie nicht ausgewechselt werden können, ohne das oberhalb der Stützenreihe vorhandene Mauerwerk abzutragen. Außerdem wird das Mauerwerk zerstört, wenn die Stützenreihe wegen eines Kesselaustausches ausgebaut weh en muß, was bei hoch bela -steten Kesseln während der Lebensdauer des Ofens mehrfach der Fall sein kann.
  • Die Erfindung werivlgt den Zweck, die geschilderten Nachteile zu beseitigen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützvorrichtulig der eirlgangs genannten Art zu schaffen, die von der Außen seite des Ofens zugänglich ist und von dort ausgetauscht werden kann, ohne das Mauerwerk des Ofens dabei entfernen zu müssen.
  • GemäP der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Stein im vesentlichen lose in einer im Mauerwerk vorgesehenen Öffnung angeordnet ist, die auf der vom Kessel abgewandten Seite durcb eine Abdeqkplatte und eine zwischen Stein und Abdeckplatte vorgesehene Füllung geschlossen ist. Bei einem Austausch des Kessels und aucL sonst bei Reparaturen oder dergleichen, die die zeitweise Entfernung der Abstützvorrichtung erfordern, braucht lediglich die Abdeckplatte gelöst und die Füllung entfernt zu werden, um die die Abstützung bildenden, lose in der Öffnung gehaltenen Steine herauszunehmen und später an ihren Platz bringen zu können. Das Mauerwerk des Ofens bleibt dabei unberührt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Abstützvorrichtung nach Ber Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben. Ein Ausfübrungsbeispiel d-r Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 etwa im Maßstab 1 : 20 verkleinert einen Querschnitt durch einen Verzinkungsofen mit einer Abstützung für die Wände des Verzinkungskessels; Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen für die Abstützung verwendeten Stein; Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Verzinkungsofens in einem Zustand, bei dem die Abstützsteine bereits angebracht, Füllung und Abdeckplatte jedoch noch nicht befestigt sind.
  • Der als Ausführungsbeispiel gewählte Verzinkungsofen weist ein Fundament 1 mit Aufsetzsockeln 2 auf, die lediglich schematisch ohne Einzelheiten dargestellt sind. In Längsrichtung des Verzinkungsofens sind mehrere gleich ausgebildete Aufsetzsockel 2 vorgesehen. Auf die Aufsetzsockel 2 ist ein Verzinkungskessel 3 aufgesetzt, der im wesentlichen die Form eines Quaders aufweist. Der Verzinkungskessel 3 enthält ein flüssiges Zinkbad, in das die zu verzinkenden Gegenstände eingebracht werden Die für das Blüssighalten des Zinkbades notwendigen Brenner und dergleiclien sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Im Abstand von dem Verzinkungskessel 3 sind als Ofengerüst vertikal im Abstand voneinander angeordnete I-Eisen 4 vorgesehen, deren Fuß- und Kopfenden durch Profileisen 5, 6 miteinander verbunden sind. Etwa in halber Höhe des Verzinkungskessels 3 sind die I-Eisen 4 überdies durch zwei Reihen nur einen relativ geringen Abstand voneinander aufweisenden Horizontal verlaufenden U-Eisen 7, 8 miteinander verbunden. Die Schenkel der unteren U-Eisen 7 weisen nach unten, die Schenkel des oberen U-Eisens 8 weisen nach oben. Zwischen den U-Eizen 7,8 entsteht so ein durch die I-Eisen 4 unterbrochener Spalt, der außen entlang der Längsseite des Verzinkungsofens läufe Vom Fundament 1 oder Aufsetzsockel 2 an der Innenfläche der I-Eisen 4 hochgemauert ist ein unteres feuerfestes Mauerwerk 10, das etwa bis zu den freien Schenkeln des unteren U-Eisen 7 reicht.
  • Das Mauerwerk 10 wird oben begrenzt durch eine Konsole 11 die an der dem Verzinkungskessel 3 zugewandten Seite vorspringt. In Höhe des oberen U-Eisens 8 sind die I-Eisen 4 noch durch ein Winkeleisen 12 miteinander verbunden, dessen einer Schenkel in Richtung des Verzinkungskessels 3 zeigt. Von diesem Winkeleisen 12 ausgehend ist an der Innenfläche der I-Eisen 4 ein oberes feuerfe -es Mauerwerk 13 hochgemauert. Das Mauerwerk 13 bildet mit seiner Oberkante eine Auflagefläche für eine ringsum laufende Abstützung und Abdeckung aus Schamotte-Steinen 14, die andererseits auf einem am Verzinkungskessel 3 befestigten Steg 19 aufliegen. Auf den Schamotte-Steinen 14 liegen begehbare Platten 15 auf, auf denen der Rand 16 des Verzinkungskessels 3 unter Zwischenlage von verformbaren Dichtungssträngen 17 abgestützt ist.
  • Auf der Konsole 11 liegen Schamotte-Steine 20 auf. Jeder 8chamotte-Stein 20 ragt in die zwischen unterem Mauerwerk 10 und Derem Mauerwerk 13 gebildete Öffnung hinein, in der er lose gehalten ist. Mit seiner einen Stirnseite 21 liegt der Schamotte-Stein 20 an der Kesselwand 18 an. Der Schamotte-Stein 20 weist an einer Schmalseite einen stufenartigen Absatz 22 auf, an der entgegengesetzten Schmalsite eine dem stufenartigen Absatz 22 angepaßte Ausnehmung 23. Jeder Schamotte-Stein 20 greift mit seinem Absatz 22 in die Ausnehmung 23 des benachbarten Schaotte-Steins 20 ein. Auf diese Weise kommt trotz loser Halterung ein dichtes Ineinandergreifen der Schamotte-Steine 20 zustande. Die ßchamotte-6teine 20 teilen so den seitlich von der Kesselwand 18 und dem Mauerwerk 10, 13, oben durch die Schamotte-Steine 14 und unten durch das Fundament 1 begrenzten Abgaskanal in zwei Abgackanile.
  • Die Schamotte-Steine 20 dienen außerdem zur Abstützung der Kesselwand 18. Der anderen Stirnwand 24 des Schamotte-Steins 20 gegelber liegt nämlich einer von zwei Hintermauerungssteinen 25 die in dem Spalt zwischen den U-Eisen 7,8 befestigt sind. Zwischen Schamotte-Stein 20 und Hintermauerungsstein 25 ist ein Luftspalt vorgesehen, der bei Hitze auftretende Materialausdehnungen ausgleicht. Der zwischen den U-Eisen 7, 8 gebildete Spalt ist außen durch eine Abdeck- und Verstärkungsplatte 27 verschlossen. Zwischen Abdeck- und Verstärkungsplatte 27/äußerem Hintermauerungsstein 25 ist eine Isolierwollschicht 26 vorgesehen.
  • Bei einer Ausbauchung der Kesselwand 18 wird die auf die Schamotte-Steine 20 wirkende Kraft über die Hintermauerungssteine 25 und die Isolierwollschicht 26 auf die Abdeck- und Verstärkungsplatten 27 übertragen, die an dem Kesselgerüst, und zwar an den U-Eisen 7, 8 befestigt sind. Damit wird eine der Ausbauchung der Kesselwand 18 entgegengerichtete Kraft ausgeübt5 die verhindert, daß sich die Kesselwand 18 über ein vorgegebenes Maß ausbaucht.
  • Außerdem teilen die nebeneinander liegenden Schainotte-Steine 20 den Abgaskanal in einen unteren und einen oberen eilO Die Schamotte-Steine 20 sind nach Entfernung der Abdeck- und Verstaxkungsplatte 27 sowie der Isolierwollschicht 26 und der Hintermauerungssteine 25 auswechselbar. Insbesondere können die Schamotte-St eine 20 beim Auswechseln des Verzinkungskessels 3 entfernt und später wieder eingesetzt werden ohne daß dabei das obere Mauerwerk 13 oder irgendein anderes Mauerwerk entfernt und später wieder aufgemauert werden muß.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Abstützung der Wand eines mit flüssigem Uberzugsmetall gefüllten Kessels und zur Unterteilung eines an einer Seite durch die Kesselwand gebildeten Abgaskanal, bei der Steine verwendet sind, von denen jeder mit einer 8tirnseite an der Kesselwand anliegt, mit der anderen Stirnseite an einem im Abstand von der Kesselwand angeordneten und eine zweite Sei des Abgaskanals bildenden Mauerwerk abgestützt ist und mit seinen Schmalseiten an den benachbarten Steinen anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stein (20) im wesentlichen lose in einer im Mauerwerk (10, 13) vorgesehenen Öffnung angeordnet ist, die auf der vom Kessel (3) abgewandten Seite durch eine Abdeckplatte (27) und eine zwischen Stein (20) und Abdeckplatte (27) vorgesehene Füllung geschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stein (20) und Abdeckplatte (27) mindestens ein Hintermauerungstein (25) und eine Isolierwollschicht (26) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hintermauerungsstein (25) und die Isolierwollschicht (26) zwischen zwei horizontal verlaufenden mit der im Mauerwerk (9, 13) vorgesehenen Öffnung im wesentlichen fluchtenden U-Eisen (7, 8) angeordnet sind, die an vertikal im Abstand voneinander verlaufenden, auf der vom Kessel abgewandten Seite des Mauerwerks (10, 13) angeordneten I-Eisen (4) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stein (20) an einer Schmalseite einen stufenartigen Absatz (22) und an der entgegengesetzten Schmulseite eine dem stufenartigen Absatz (22) angepaßte Ausnehmung (23) aufweist.
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