DE2244731A1 - Ruderanordnung fuer schiffe - Google Patents

Ruderanordnung fuer schiffe

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DE2244731A1
DE2244731A1 DE19722244731 DE2244731A DE2244731A1 DE 2244731 A1 DE2244731 A1 DE 2244731A1 DE 19722244731 DE19722244731 DE 19722244731 DE 2244731 A DE2244731 A DE 2244731A DE 2244731 A1 DE2244731 A1 DE 2244731A1
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rudder
bearing
component
arrangement according
ship
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Application number
DE19722244731
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English (en)
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George Foley Clay
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Turnbull Marine Design Co Ltd
Original Assignee
Turnbull Marine Design Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/38Rudders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/38Rudders
    • B63H25/40Rudders using Magnus effect

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  • Sealing Of Bearings (AREA)
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Description

betreffend
Ruderanordnung für Sohiffe
Die vorliegende Erfindung betrifft Ruderanordnungen für Schiffe.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten schwenkbaren Lagerung eines Ruders an einem Schiff und/oder einer verbesserten schwenkbaren Lagerung eines Ruders und eines vom Ruder mitgetragenen Teils, z.B. eines drehbaren Ruderzylinders. Eine erfindungsgemäße Ruderanordnung für ein Schiff besteht aus einem Ruder, einem damit in Zusammenhang stehenden Bauteil und zwei relativ zueinander drehbaren, mit dem Ruder bzw. dem genannten Bauteil verbundenen Verbindungsmitteln, wobei eines der Verbindungsmittel eine Welle und das andere ein geteiltes Lager ist, durch welches G-a Welle hindurchfuhrt und von dem zumindest ein Teil zum Zwecke uer Überprüfung der Welle ausbaubar bzw. abnehmbar ist.
Besagtes Bauteil kann ein Teil des Schiffes, normalerweise das Heck des Schiffsrumpfs sein. Das Lager ist vorzugsweise mit dem Schiff verbunden und in demselben so angeordnet,
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der Zugang zum Lager erleichtert ist. Das La^r ka ^ mit dem Ruder verbunden sein und so in demselben angeordnet sein, daß der Zugang von innerhalb des Ruders möglich ist. Gewöhnlich ist mehr als ein solches geteiltes Lager vorhanden. ,Bei einem Balanceruder z.B. können zwei geteilte Lager im Schiff vorhanden sein, wobei die Welle mit dem Ruder verbunden ist. Bei einem konventionellen angelenkten Zapfen-Ruder kann ein geteiltes Lager über dem obersten Teil des Ruders im Heck des Schiffsrumpfs unterhalb des Ruders vorhanden sein, wobei zwei kurze Wellen oder Zapfen am obersten und untersten Ende des Ruders befestigt sind. Verschiedene weitere Anordnungen sind möglich; ein geteiltes Lager kann im Schiff und ein zweites im Ruder eingebaut sein.
Wenn das Schiff sich durch das Wasser bewegt, kann die Strömung des Wassers am Ruder des Schiffes vorbei und somit der Steuereffekt des Ruders wesentlich dadurch variiert werden, daß entlang der Außenkante des Ruders ein zylindrisches, sich drehendes Bauteil angebracht ist.
Demnach kann das vorstehend erwähnte, mit dem Ruder in Zusammenhang stehende Bauteil ein Zylinder sein, der zumindest teilweise an der Außenkante des Ruders entlangführt. Das Lager ist vorzugsweise mit dem Ruder verbunden und liegt zur Erleichterung des Zugangs innerhalb desselben frei.
Gewöhnlich ist eine rund um die Welle und zwischen dem Ruder und besagtem Bauteil verlaufende Dichtung vorhanden, um ein Eindringen von Wasser zwischen den Teilen zu verhindern und somit die überprüfung oder das Ausbauen der
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erstgenannten Dichtung zu ermöglichen.
Obwohl der ausbaubare Teil des Lagers mit einem anderen fest am Schiffsrumpf angebrachten Teil des Lagers zusammenarbeiten kann, ist es vorzuziehen, daß das geteilte Lager nur aus ausbaubaren Teilen besteht.
Vorzugsweise sind Einrichtungen zum einstellbaren Feststellen des geteilten Lagers vorhanden.
Bei einer vorzugsweisen Anordnung besteht das geteilte Lager aus Teilen, die alle ausbaubar sind, wobei Einrichtungen vorhanden sind, um die Teile des Lagers in ihrer Lage rund um die Welle lösbar festzulegen, und wobei diese Einrichtungen zur Verstellung der Lage des geteilten Lagers einstellbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine weggebrochene Ansicht eines Teiles des Hecks eines Schiffsrumpfs mit einem Teil des Ruders, einem Ruderschaft und den oberen und unteren Lagern um den Ruderschaft bei einem Balanceruder;
Fig. 2 eine Teilansicht einer abgeänderten Konstruktion eines oberen Lagers zur Verwendung bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung;
Fig. 3 eine Teilansicht einer abgeänderten Konstruktion eines unteren Lagers zur Verwendung bei der in Fig. 1 gezeig·
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ten Anordnung;
Flg. 4 eine Teilansicht eines AusfUhrungsbelsplels bei einen angelenkten Zapfen-Ruder;
Fig. 5 eine Teilansicht von Einrichtungen zum Zugang zum Inneren, des Ruders von Schiff aus·
Fig. 6 eine Seltenansicht eines Ruders nlt einen Ruderzylinder sowie der benachbarten Teile des Schiffes;
Flg. 7 eine Teilansicht einer möglichen Lageranordnung zur Verwendung bei den in Pig· 6 gezeigten Ruder;
Fig. 8 eine Teilansicht einer weiteren möglichen Lageranordnung zur Verwendung bei den in Fig. 6 gezeigten Ruder·
In Fig. 1 1st der obere Teil eines Ruders 10 mit Schrau- )
ben 11 an einen Flansch 12 eines Ruderschafts 14 befestigt. \ Der Ruderschaft 14 reicht von Ruder 10 durch eine Öffnung in / einer Platte 15 an der Unterseite des Hecks eines Schiffsrumpfe sowie durch allgemein nlt 18 bzw. 19 bezeichnete untere und [ obere Lager hindurch, wobei das obere Ende des Ruderschafts 14 nit einer Steuereinrichtung 20 verbunden 1st. Das obere Lager 19 besteht aus zwei LagerhKlften, 22 und 23» nlt den Lagerfuttern 24 und 25. Die LagerhKlfte 23 i*t mittel« angeschwelBter j Platten 26 und mittels Anfügen an eine Platte 27 starr an I Schiffsrumpf befestigt. Die LagerhKlfte 22 1st dadurch In \ ihrer richtigen Stellung zum Ruderschaft 14 gehalten, dafl sie i nlt der LagerhKlfte mittels nechanischer oder hydraulischer ) Festlegemittel (nicht gezeigt) verbunden 1st, die anhand der ! Figuren 2, 3 und 4 nachstehend beschrieben werden, z.B. durch . I
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ORIGINAL INSPECTED
Muttern und Bolzen oder Hub- bzw. Kolben- und Zylindereinrichtungen. Die Lagerhälfte 22 ist vom Ruderschaft 14 abnehmbar, um eine Überprüfung des Rudersehafts ohne eine Veränderung der Lage desselben -zu ermöglichen. Zur Vermeidung einer Leckage von Schmieröl ist das Lager 19 zum Abdichten seiner Enden gegenüber dem Ruderschaft 14 mit mechanischen Dichtungen 28 und 29 versehen. Ein in zwei Hälften geteilter Druckring (nicht gezeigt) ist auf den Ruderschaft.14· in enger Passung aufmontiert, damit das Gewicht des Ruders auf den Lagerfutter-Hälften 24 und 25, die eine Druckaufnahmefläche (nicht gezeigt) aufweisen, abgestützt ist. Diese Druckaufnahmefläche kann als ebene oder abgeschrägte Auflage bzw. Puffervorrich-
(pad)
tung/ausgebildet sein. Das untere geteilte Lager besteht aus Lagerhälften 30 und 31 mit Lagerfuttern 32 und 33· Die Lagerhälfte 31 ist mit einem Ringteil 35 ausgestattet, das einstückig mit der Lagerhälfte 31 ausgebildet sein.oder ein besonderes Teil darstellen kann und auf der Platte 15 ruht, wobei zwischen dem Ringteil 35 und der Platte 15 ein Dichtungsring 36 eingebaut ist. Die Lagerhälfte 30 ist durch mechanische oder hydraulische Pestlegemittel (nicht gezeigt), die anhand der Figuren 2, 3 und 4 nachstehend beschrieben werden, z.B. durch Muttern und Bolzen oder Hub- bzw. Kolben- und Zylindereinrichtungen, mit der Lagerhälfte 31 verbunden und weist einen radialen Vorsprung 37 auf, der an das Ringteil 35 angrenzt und mit letzterem durch eine Dichtung 38 verbunden ist, wobei ein radial umlaufender Abstand zwischen der Lagerhälfte 30 und dem"
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Lt Li
Ringteil 35 unterhalb dem radialen Vorsprung 37 das Entfernen der Lagerhälfte 30 ohne Veränderung der Lage der Lagerhälfte 31 ermöglicht. In axialer Richtung ist das Lager durch mechanische oder hydraulische Pestlegemittel (nicht gezeigt), z.B. Hub- bzw. Kolben- und Zylindereinrichtungen, Keile, Klötze, Muttern und Bolzen, befestigt. Rund um den Ruderschaft 14 erstreckt sich eine mechanische Dichtung 39, die den Plansch 12 gegenüber dem Ringteil abdichtet und so das Eindringen von Wasser verhindert. Durch eine weitere, radial außen um die mechanische Dichtung 39 umlaufende Dichtung 40 zum Abdichten der Platte gegenüber dem obersten Teil des Ruders ist es möglich, die Lagerhälfte 31 zusammen mit dem Ringteil 35 (das in diesem Fall nicht einstückig mit der Lagerhälfte 31 sein darf) sowie, falls erforderlich, die mechanische Dichtung 39> z.B. zu Uberprüfungszwecken, auszubauen und, falls erforderlich, wieder einzubauen, während das Schiff fährt. Die Dichtung 40 kann eine aufblasbare Dichtung bzw. Fülldichtung oder eine hydraulisch betätigbare mechanische Dichtung sein, so daß», sie bei Bedarf zur Wirkung gebracht werden kann. Zur Vermeidung einer Lekkage von Schmieröl dichtet eine mechanische Dichtung 41 das obere Ende des Lagers l8 gegenüber dem Ruderschaft ab. Die Lagerhälfte 31 ist durch eine Anzahl hydraulischer Hub- bzw. Kolben- und Zylindereinrichtungen, eine ist in Fig. 1 gezeigt und mit dem Bezugszeichen 42 versehen, und/oder mechanische Feststellvorrichtungen, wie z.B.
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- T - ■ v, - P.
tire«'
mechanische Hubeinrichtungen oder Keile, einstellbar -in der richtigen Stellung gehalten-Bemerkenswert ist, daß die Lagerhalfte 2> des oberen Lagers 19 statt der Befestigung an den Flatten 26 auch durch einstellbare Keile, Klötze oder Hufceinrichtungen (siehe Fig. 2) verstellbar gehalten sein kann. Auch die Lagerhälfte Jl und das Ringteil 35 kann, durch eine am Schiffsrumpf, z.B. an der Platte 15 befestigte Lagerhälfte ersetzt sein und somit während der Fahrt des Schiffes nicht ausbaubar sein. . "
Falls ein Ausbauen der mechanischen Dichtung 39 während der Fahrt des Schiffes nicht erforderlich ist» ist die Dichtung 40 entbehrlich. ... "
Fig. 2 stellt eine abgeänderte Anordnung des oberen Lagers dar und zeigt einen in zwei Hälften gefertigten und in Fassung an üen Ruderschaft lA angefügten Druckring 4>, damit das Gewicht des Ruders auf einer an den Futtern 24 und 25 des geteilten Lagers ausgebildeten Druckaufnahmefläche 44 abstUtzbar ist. Beide Lagerhälften sind ausbaubar und durch hydraulische oder mechanische Festlegemittel 45 bzw. 46, z.B. Hubeinrichtungen» Keile, Klötze, Muttern und Bolzen, die in einem starr aufgebauten, an der Platte 2? befestigten und durch Verstrebungen 48 abgestutzten Gehäuse 4? angreifen, in der richtigen Stellung gehalten.
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Bei der Abänderung der Pig. 3 besteht das untere geteilte Lager 67 aus zwei Hälften 50 und 51 mit Lagerfuttern 52 und 53· Jede Lagerhälfte ist an einem Ende mit einem Flansch 54 bzw. 55 ausgestattet, wobei die Flansche 54 und 55 unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 57 auf einem Ringteil 56 abgestützt sind. Die Lagerhälfte 51 ist durch hydraulische oder mechanische Festlegemittel, z.B. Hub- bzw. Kolben- und Zylindereinrichtungen oder Muttern und Bolzen 58, mit der Lagerhälfte 50 verbunden und ist ohne Veränderung der Lage der Lagerhälfte 50 überprüfbar und/oder austauschbar. Die Lagerhälfte 50 ist durch hydraulische Hub- bzw. Kolben- und Zylindereinrichtungen 59, von denen zwei gezeigt sind, und/oder mechanische Feststellvorrichtungen, wie z.B. mechanische Hubeinrichtungen, Klötze oder Keile, einstellbar gehalten. Ein starr gebautes Gehäuse 65 enthält das Lager und die Einrichtungen 58 und 59. Rund um den Ruderschaft 14 erstreckt sich eine mechanische Dichtung 60, die die Innenfläche des Flansches 12 gegenüber dem Wasser abdichtet und Öl oder Fett im Lager zurückhält. Alternativ ist eine zusätzliche Dichtung 67' für den zuletzt genannten Zweck verwendbar. Eine zweigeteilte Dichtungsplatte 63 und 64 überdeckt die Bolzen 11 und die Außenseite des Flansches 12. Eine mechanische Dichtung 66 dichtet das Oberende des Lagers 67 gegenüber dem Ruderschaft 14 ab, um eine Leckage von Schmieröl oder -fett zu verhindern. Durch eine weitere, außen um die Dichtung 60 angeordnete Dichtung 61 zum Abdichten des Gehäuses gegenüber dem Ruder ist es möglich, die Lagerhälfte 51
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und, falls erforderlich, die Dichtung 60, z.B. zu Überprüfungszwecken, auszubauen und, falls erforderlich, wieder einzubauen, während das Schiff fährt·
In axialer Richtung ist das lager durch hydraulische oder mechanische Pestlegemittel (nicht gezeigt), z.B. Hula- "bzw. Kolben- und Zylindereinrichtungen, Keile, Klötze, Muttern und Bolzen, befestigt.
Eine andere Art der Lagerung eines Ruders ist mittels zwei entweder am Heck des Schiffsrumpfes oder am Ruder befestigter Zapfen durchführbar, die sich in Lagern im Heck des Schiffsrumpfes oder im Ruder drehen. Bei Schiffen mit hoher Tonnage sind diese Zapfen groß, und ihre Überprüfung und Instandsetzung ist schwierig und kostspielig und erfordert ein Docken des Schiffes. In vielen Fällen ist die Oberfläche der Lager dem Meerwasser und dadurch Korrosion und Abtragung ausgesetzt und zu wenig geschmiert.
Bei der Anordnung in Fig. 4 sind die Zapfen 70 durch Einfrieren bzw. Unterkühlen und Warmeausdehnung,durch hydraulische oder mechanische Streckung oder durch ein sich verjüngendes, durch Schrauben fes biegbares Bauteil am Heck des Schiffsrumpfes 87 befestigt. Das Außenende ;}edes Zapfens ist durch eine entweder an das Heck des Schiffsr.umpfeo angeschweißte oder angeschraubte Platte 71 gegen das Eindringen von Meerwasser ge-u icher fc. Das Inneriende des Zapfens ist durch ein Abschirmtet! 75 und eine mechanische Dich bung 74 gegen Meer-
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wasser abgeschirmt. Das Innenende des Zapfens bildet einen Lagerzapfen für ein Lager 75. Das Lager besteht aus zwei Lagerhälften 76 und 77 mit Lagerfuttern 78 und 79. Die Lagerhälfte 77 kann starr an der Innenseite der Ruderabdeckplatte 82 befestigt sein oder aber durch hydraulische Hubbzw. Kolben- und Zylindereinrichtungen 80, zwei sind gezeigt und/oder durch mechanische Peststelleinrichtungen, wie mechanische Hubeinrichtungen oder Keile, einstellbar gehalten sein. Die Lagerhälfte 76 ist dadurch in der richtigen Stellung gehalten, daß sie durch mechanische oder hydraulische Pestlegemittel 81, z.B. Muttern, Bolzen oder Hubeinrichtungen, mit der Lagerhälfte 77 verbunden ist. Die Lagerhälfte 76 ist vom Zapfen 70 abnehmbar, um eine Überprüfung des Zapfens ohne eine Veränderung der Lage desselben zu ermöglichen. Das Lager 75 ist gegenüber der Ruderabdeckplatte 82 durch nicht gezeigte mechanische oder hydraulische Einrichtungen vorgespannt. Um eine Leckage von Schmierstoffen aus dem Lager zu verhindern, ist zwischen dem Leger 75 und der Ruderabdeckplatte 82 ein Dichtungsring 83 eingelagert. Eine Leckage von Schmierstoffen aus dem Inneren des Lagern wird durch eine mechanisch am Lager befestigte PLatte 84 verhindert. Zum Zwecke einer Überprüfung den Zapfens sind die Lagerhälfte 76 und das Lagerfuttor 78 ohne uhr} Lageveränderung der Lagerhälfte 77 und de-ι Ui^e rf utters 7') ausbaubar. Alternativ sind beide FIaLf ten den Lageru auuhuubar, um eine vollständige Überprüfung des Zapfemi zu ernin/; Liehen. Die mechanische Dichtung 74 1 ;Jt; abnenmbfu' und überprüfbar, nachdem ein«} Dichtung 86, die eine aufblasbare Dichtung bzw· PüLldichtung oder eine hydrau-
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lisch betätigbare mechanische Dichtung sein kann, zur Wirkung gebracht ist.
Man kann eine Zugangsöffnung im obersten Teil des Ruders vorsehen, um eine Überprüfung der Zapfen zu gestatten, während das Schiff fährt. Rings um diese Zugangsöffnung im obersten Teil des Ruders und eine weitere Zugangsöffnung in dem überhängenden Teil des Schiffshecks können Dichtungsmittel vorgesehen werden, um eine Dichtung zwischen dem obersten Teil des Ruders und dem überhängenden Teil des Schiffshecks zu schaffen, so daß der Zugang zum Inneren des Ruders vom Inneren des Schiffes während der Fahrt des Schiffes möglich ist.
Zum Abstützen des Gewichts der Schiffsschraube ist an einem Zapfen ein Druckring in zwei Hälften (nicht gezeigt) angebracht, der die Belastung·auf eine an den Lagerfuttern 78 und 79 befestigte Druckaufnahmefläche überträgt.
Pig. 5 zeigt eine Anordnung für den Zugang zum Inneren eines Ruders während der Fahrt des Schiffes, so daß eine Überprüfung von Lagern, Wellen und Zapfen möglich ist. Ein Mannloch 90 in der Rud.erabdeckplatte bzw. Ruderverkleidung 91 ist gewöhnlich mit einem zum Zwecke des Zugangs abnehmbaren Deckel 92 verschlossen. Eine Zugangsöffnung 93 im überhängenden Teil des Schiffshecks ist gewöhnlich mit einer Platte (nicht gezeigt) verschlossen. Das Mannloch 90 und die Öff-
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nung 93 sind deckungsgleich angebracht, und eine hydro-mechanische oder andere auedehnbare Dichtung 94 um die öffnung wird zum Abdichten eines rund um das Mannloch angebrachten Ringe 95 zur Wirkung gebracht. Eine mit Flansch versehene Manschette 96 ist in die Öffnung 93 eingepaßt und mit einem Dichtungsring 97 ausgestattet, der auf die Ruderabdeckplatte 91 rund um das Mannloch drückt und so einen weiteren Schutz gegen das Eindringen von Meerwasser bietet. Zum Einstieg durch das Mannloch kann eine Ausziehleiter 98 Verwendung finden.
Die Anordnungen in Fig. 1 bis 4 haben folgende Vorteile:
1* Die Wellen oder Zapfen sind vollkommen gegen Korrosionsund Abtragungsschäden durch das Meerwasser geschützt.
2· Die Lager sind in ausreichendem Maße schmierbar.
3· Der der Lagerung dienende Teil jeder Welle oder jedes Zapfens ist ohne Eindocken des Schiffes überprüfbar.
4. Die Lager sind ohne Eindocken des Schiffes überprüfbar und reparierbar oder austauschbar.
5. Die Ausrichtung der Lager ist einstellbar; dadurch ist das Einpassen des Huders erleichtert.
Die für Punkt 5 erforderlichen und vorstehend beschriebenen hydraulischen und/oder mechanischen Festlegemittel, z.B. Hubeinrichtungen, Keile, Klötze, Muttern und Bolzen, zum Festhalten der Lagerteile in der richtigen Stellung sind
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so ausgebildet, daß die Stellung und Ausrichtung der Lager
einstellbar ist· Trotzdem sind die Lager sehr fest abgestützt·
Es ist leichter und genauer, das Heck des Schiffsrumpf es vor dem Aufbau in der Helling auszubohren und vorzubearbeiten·
Im Idealfall sind alle größeren Stahlarbeiten an der Außenhaut und der Stützkonstruktion des Schiffes vor dem endgültigen Ausrichten des Ruders beendet· Während dieser Phase
ist es nicht unüblich, das Heck des Schiffsrumpfes mit provisorischen Stützstreben abzustützen; wenn sie dann entfernt werden, entstehen wegen des zusätzlichen Stahlgewichts Veränderungen bei der Ausrichtung, In diesem Stadium können
Zeit und Kosten eingespart werden, wenn die Lager, wie vorstehend beschrieben, einstellbar sind· Ähnlich sind bei Balance- und Halb—Balancerudern (semi—balanced rudder) alle
auf Grund von Gewichtszuwachs oder anderer Ursachen entsprechenden Veränderungen bei der Ausrichtung korrigierbar.
Bei Fig· 6, 7 und 8 hängt ein Ruder 110 an einem aus dem
Heck eines Schiffsrumpfes 112 herausragenden Ruderschaft 111· Ein zylindrisches Bauteil 114 ist entlang der Außenkante des Ruders und parallel zu derselben zwischen dem oberen und
dem unteren Vorsprung 115 und 116 angeordnet·
Bei Betrieb dreht sich das zylindrische Bauteil 114, um die Strömung des ^assers am Ruder 110 vorbei zu variieren, wenn
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sich das Schiff durch das Wasser bewegt. Auf diese Weise ist der Steuereffekt des Ruders 110 wesentlich veränderbar, was z.B. beim Manövrieren des Schiffes durch schmale Gewässer oder beim Verlangsamen der Vorwärtsbewegung des Schiffes durch Aufrichten des Ruders in einem Winkel zu der Mittellinie des Schiffes von Nutzen sein kann.
Eine senkrechte, durch Bolzen 119 am oberen Ende des zylindrischen Bauteils 114 befestigte geflanschte Welle 120 erstreckt sich durch eine Öffnung 121 in der Unterseite des oberen Vorsprungs 115 und ist von einem mit dem Bezugszeichen 122 versehenen Lager umgeben. Eine mechanische Dichtung 123 zwischen der Unterseite des Vorsprungs 115 und dem Plansch der Welle 120 läuft rund um die Welle 120 und verhindert das Eindringen von Wasser ins Innere des Ruders 110 durch die Öffnung 121. Das Lager 122 ist geteilt und besteht aus zwei Lagerhälften 125 und 126 mit Lagerfuttern 127 und 128. Die Lagerhälfte 126 hängt mit dem Vorsprung 115 zusammen und kann einstückig mit dem Vorsprung 115 sein, wie in Pig. 7 gezeigt, oder an dem Vorsprung 115 befestigt sein, z.B. mittels Schweißungen und angeschweißten Platten, die an die Lagerhälfte 116 und an die Wand des Vorsprungs 115 geschweißt sind. Die andere Lagerhälfte 125 ist durch einstellbare, z.B. aus Bolzen oder hydraulischen Hubeinrichtungen (nicht gezeigt), bestehende Peststellvorrichtungen in ihrer Lage gehalten, wobei die Bolzen oder Hubeinrichtungen vom Inneren des Ruders aus lösbar sind, um ein Ausbauen der Lagerhälfte 125 und des zugehörigen
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Lagerfutters 127 zu ermöglichen· Die Welle 120 kann sodann , bis zur mechanischen Dichtung 123 vom Inneren des Ruders aus überprüft werden, während das Schiff fährt. Eine Dichtung zwischen einem Vorsprung 131 der Lagerhälfte 125 und der die Unterseite des Vorsprungs 115 darstellenden Platte, eine mechanische Dichtung 132 zwischen dem oberen Ende des Lagers.122 und der Welle 120 und die mechanische Dichtung 123 verhindern das Austreten von Schmieröl des Lagers. .
Bei dem in Pig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel hat ein dem Teil 115 in Pig. 7 entsprechender oberer Vorsprung 115A des Ruders eine aus einer Platte 140 bestehende Unterseite mit einem sich nach unten erstreckenden ringförmigen Randteil 141, das in einem radialen Abstand um den Plansch 142 einer geflanschten Welle 143 führt. Der Plansch 142 ist durch Bolzen am oberen Ende eines zylindrischen dem zylindrischen Bauteil 114 in Pig. 7 entsprechenden Bauteils 114A befestigt. Ein geteiltes rund um die Welle 143 führendes Lager 146 innerhalb des Vorsprungs 115A hat zwei Lagerhälften 148 und 149 mit Lagerfuttern 150 und 151· Die Lagerhälfte 149 ist mit einem geflanschten Ringteil 153 einstückig ausgebildet, welches sich durch eine Öffnung der Platte 140 erstreckt und einen mittels eines Dichtungsrings 155 an der Platte 140 befestigten Plansch 154 aufweist. Das Ringteil 153 ist durch eine umlaufende mechanische Dichtung 157 mit dem Plansch 142 verbunden. Die Lagerhälfte 148 ha± an der Außenseite einen Vorsprung 158, der durch eine Dichtung 159 mit dem obersten Ende
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dee Ringteile 153 verbunden ist. Die Lagerhälfte 149 ist durch hydraulische Hubeinrichtungen 160 und/oder andere geeignete Feststellvorrichtungen, wie Keile, Bolzen oder mechanische Hubeinrichtungen in ihrer Lage im Vorsprung 115A gehalten. Die Lagerhälfte 148 ist durch Bolzen, hydraulische oder mechanische Hubeinrichtungen oder andere geeignete Einrichtungen (nioht gezeigt) an der Lagerhälfte 149 befestigt, wobei ein Keil 162 auf der Lagerhälfte 149 die Lagerhälfte nach unten drückt, so daß sie abgedichtet auf dem Ringteil aufliegt.
Eine mechanische Dichtung 163 zwischen dem oberen Ende des geteilten Lagers 146 und der Welle 143 verhindert eine Leckage von Schmieröl am obersten Ende des Lagers 146. Zum Zwecke der Überprüfung der Welle 143 und, falls erforderlich, der Bolzen 144, ist die Lagerhälfte 148 ausbaubar, während die Lagerhälfte 149 in seiner Stellung bleibt. Falls auch ein Ausbau der Lagerhälfte 149 und/oder der mechanischen Dichtung 157 erforderlich ist, ist der mit der Lagerhälfte verbundene Teil des geflanschten Ringteils 153 von dem mit der Lagerhälfte 149 verbundenen Teil abnehmbar, und eine Dichtung 164 in der Unterseite des Randes 141 ist zum Abdichten zwischen dem Rand 141 und dem obersten Teil des zylindrischen
/kann
Bauteils 114A betätigbar. Die Dichtung 164' z.B. eine aufblasbare Dichtung bzw. eine Fülldichtung oder eine hydraulisch betriebene mechanische Dichtung sein. In Betrieb verhindert
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die Dichtung 164 das Bindringen von Wasser zwischen dem Sand 141 und dem zylindrischen Bauteil 114A, so daß das gesamte Lager 146 und/oder die mechanische Dichtung 157 ausbaubar und, falls erforderlich, während der Fahrt des Schiffes vom Inneren des Ruders aus austauschbar sind.
Bei jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele kann der untere Vorsprung 116 des Ruders mit einem geteilten Lager sowie den im oberen Vorsprung 115 oder 115A vergleichbaren Dichtungen ausgestattet sein. Geeignete Druckaufnahmeeinrichtungen sind in der bekannten Weise zur Aufnahme der Axiallasten bzw. Axialdruck vorgesehen.
Pur den Zugang zum Inneren des Ruders ist eine Anordnung wie in Fig. 5 gezeigt verwendbar.
Die Vorteile der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Konstruktionen werden ebenfalls mit den in Fig. 6, 7 und 8 gezeigten Konstruktionen erreicht, bei denen die Einrichtungen zum Festhalten der ausbaubaren Lagerhälften ebenfalls so ausgebildet sind, daß die Stellung und die Ausrichtung der Lager einst ellbar aind.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die räumliche Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes, werden - soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, - als erfindungswesentlich beansprucht.
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Claims (8)

22U731 Ansprüche
1. Ruderanordnung für Schiffe, gekennzeichnet durch ein Ruder (10; 110), ein damit in Zusammenhang stehendes Bauteil (15, 27; 87; 112, 114; 114A) und zwei relativ zueinander drehbare, mit dem Ruder (10; 110) bzw. dem genannten Bauteil (15, 27; 87; 112; 114; 114A) verbundene Verbindungsteile, wobei eines dieser Teile eine Welle (14; 70; 111; 120; 143) und das andere ein geteiltes Lager (18, 19; 67; 75; 122; 146) ist, durch welches die Welle 0-4; 70; 111; 120; 143) hindurchführt und wovon zumindest ein Teil zum Zwecke der Überprüfung der Welle (14; 70; 111; 120; 143) ausbaubar ist.
2. Ruderanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das genannte Bauteil (15, 27; 87; 112) ein Teil des Schiffes ist.
3« Ruderanordnung gemäß Anspruch 2, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß das genannte Bauteil (15, 27; 87; 112) das Heck des Schiffsrumpfes ist.
4. Ruderanordnung gemäß Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Lager (18, 19; 67; 75) mit dem genannten Bauteil (15, 27; 87) verbunden und in demselben angeordnet ist·
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224473t
5· Ruderanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das genannte Bauteil ein zylindrisches, sich zumindest teilweise an der Außenkante des Ruders (110) entlang erstreckendes Bauteil (114; 114A) ist*
6. Ruderanordnung gemäß Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (122; 146) mit dem Ruder (110) verbunden und in demselben angeordnet ist.
7· Ruderanordnung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine Dichtung (39; 60; 74; 123; 157) rund um die Welle (14; 70; 111; 120; 143) und zwischen dem Ruder (10; 110) und dem genannten Bauteil (15, 27; 87; 112; 114; 114A) angeordnet ist, um ein Eindringen von Wasser zwischen den '^eilen zu verhindern»
8. Ruderanordnung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß eine weitere Dichtung (40; 61; 86; 164) rund um die Welle (14;, 70; 111; 120; 143) und zwischen dem Ruder (10; 110) und dem genannten Bauteil (15; 27; 87; 112; 114A) angeordnet und, falls erforderlich, betätigbar ist, um ein Eindringen von Wasser zwischen dem Ruder (lo; llo) und dem genannten Bauteil (15; 27;'87; 112; 114) zu verhindern und somit die Überprüfung oder das Ausbauen der erstgenannten Dichtung (39; 60; 74; 157) zu ermöglichen.
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22U731
9· Ruderanordnung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das geteilte Lager (18; 67) aus Teilen besteht, die alle ausbaubar sind.
lO. Ruderanordnung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen (42; 45, 46; 58, 59; 80, 81; 160) zum verstellbaren Peststellen des geteilten Lagers (18, 19; 67; 75; 122; 146;) vorhanden sind.
11· Ruderanordnung gemäß den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das geteilte Lager (18; 67; 75; 146;) aus Teilen besteht, die alle ausbaubar sind, und Einrichtungen (42; 58, 59; 80, 81; 160) zum lösbaren Pesthalten der Teile in ihrer Lage rund um die Welle (14; 70; 143) vorhanden sind und zum Verstellen der Lage des geteilten Lagers (18; 67; 75; 146) einstellbar sind.
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