DE1905329A1 - Geteiltes hinteres Lager fuer eine Schiffsschraube - Google Patents

Geteiltes hinteres Lager fuer eine Schiffsschraube

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DE1905329A1
DE1905329A1 DE19691905329 DE1905329A DE1905329A1 DE 1905329 A1 DE1905329 A1 DE 1905329A1 DE 19691905329 DE19691905329 DE 19691905329 DE 1905329 A DE1905329 A DE 1905329A DE 1905329 A1 DE1905329 A1 DE 1905329A1
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bearing
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DE19691905329
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Clay John Armstrong
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Turnbull Marine Design Co Ltd
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Turnbull Marine Design Co Ltd
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/32Other parts
    • B63H23/321Bearings or seals specially adapted for propeller shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
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  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

Turnbull Marin Design 31,Januar 1969
Company Limited
Oak House, Cross Street
Sale, Cheshire /England
Geteiltes hinteres Lager für eine Schiffsschraube
Die Erfindung bezieht sich auf ein geteiltes hinteres Lager für eine Schiffsschraube und auf eine Schiffskonstruktion dafür und auf ein Verfahren zum Zusammensetzen der Lager der Schiffsschraube .
Es ist bekannt, ein Lager für eine Schiffsschraube am Heck des Schiffes vorzusehen, das wenigstens teilweise abnehmbar ist und zwecks Besichtigung der Schiffsschraubenwelle bei schwimmendem Schiff.
Die Erfindung bezieht sich auf ein solches Lager für eine Schiffsschraube und bezweckt eine besondere Ausbildung, die es ermöglicht, die Schiffsschraubenwelle bei schwimmendem Schiff zu besichtigen.
Die Erfindung betrifft ein geteiltes hinteres Lager für eine Schiffsschraube, das zwecks Untersuchung der Schiffsschraubenwelle entfernbar ist und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Lager in einem Gehäuse liegt, das lösbar in einer öffnung des Schiffshecks befestigt ist.
Gemäß der Erfindung wird ein Gehäuse in die Hecköffnung des Schiffes eingesetzt, und das Gehäuse wird in der Hecköffnung befestigt, und die Schiffsschraubenwelle liegt in Lagern in diesem Gehäuse, wobei die Lager entfernbar sind und eine Untersuchung der Schiffsschraubenwelle ermöglichen, ohne daß die Welle entfernt werden muß.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert:
F1Ig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das hintere Lager einer cohiffsschraubenwelle im Rahmen des Schiffshecks, wobei die 2? o45 - 2 -
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Schiffsschraubennabe und die Schiffsschraubenwelle teilweise im Schnitt dargestellt sind;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt; nach Linie II-II der Pig. I; Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine Zylinder-Kolben-Anordnung, die zu dem Lager nach Fig* 1-3 gehört;
Fig. 5 zeigt einen hydraulischen Steueruralauf.
Die Schiffsschraubenwelle Io ist in zwei Lagerhälften 11, 12 gelagert, die in einem Gehäuse l4 liegen, das eina Lagerschale l6 hat.
Das Gehäuse 3.4 liegt in einer Öffnung l8 des Rahmens 19 des Schiffshecks. Das Gehäuse 14 liegt in einem Lagerstuhl.
Das Gehäuse 14 hat eine ::ylindrisehe Fläche 21 von gleichem Radius wie die Öffnung 18, und das Gehäuse 14 und die Lagerschale haöeri halbzylindrische Flächen 23, 24 mit gleichem Radius wie die Aussenf lachen der Lagerhälften 11 und 12.
Das Gehäuse 14 hat am hinteren Ende eine bogenförmig nach innen vorstehende Schulter 2o, die gegenüber einem sich nach außen erstreckenden Flansch 27 der Lagerschale l6 abgedichtet ist, damit kein Schmieröl an den hinteren Enden der Lagerhälften 11 austreten kann. Das Gehäuse 14 hat einen breiteren sich nach außen erstreckenden Flansch 2o, der gegen das hintere Ende des Lagerstuhls 2o abgedichtet ist. Rund um das Lager herum liegt zwischen der Schulter 2o und dem Flansch 28 sowie einem Flansch 31 am Ende der Schraubenwelle Io und der Schiffsschraube 32 eine mechanische Abdichtung 3o= Die Schiffsschraube 32, deren Steigung einstellbar sein kann, ist mit dem Flansch 31 verbolzt. Eine weitere mechanische Abdichtung 33 ist zwischen den vorderen Enden der Lagerhalften 11^ 12 und der Schraubenwelle Io vorgesehen.
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Gemäß den Pig- 2 und 3 erstrecken sich mit Längsabsband von dem Lager zwei hydraulische Hebeböcke ~jk zwischen dem Gehäuse 14 und der Lagerschale l6. Bei Ausfahren der Hebeböcke j>4 wird die Lagerschale l6 zu der Schiffsschraubenwelle Io außen nach unten gedrückt, wobei die Lagerhälfte 11 festgehalten wird.
Jeder Hebebock 34 hat einen unteren Teil 36, der auf einem Vorsprung 37 der Lagerschale Vo aufliegt, und eine Mutter 38 eines Bolzens 39 gleitet auf dem Teil 36· Dazu gehört ein hydraulisch ausdehnbarer Ring 14 aus elastischem Material. Wenn die Lagerschale Vo in ihre Lage gebracht werden soll, wird sie zunächst in die in den Zeichnungen gezeigte Lage gebracht 3 und dann werden die Hebeböcke 34 auf die Vorsprünge 37 aufgesetzt. Dann wird der Bolzen jedes Hebebocks y\ von Hand gedreht, bis sein oberes Ende an einem sich nach unten erstreckenden Vorsprung 42 anliegt.Dann werden die Ringe 4o hydraulisch so expandiert, daß Unterlagscheiben 45 zwischen die Muttern 38 und die Teile 36 der Hebeböcke 3^ eingesetzt werden können (Fig.3)· Danach wird der hydraulische Druck aus den Ringen 4o entfernt.
An der Unterseite des oberen Teils des Gehäuses 14 ist eine Schiene 45 vorgesehen, auf der zwei Zylinder-Kolben-Anordnungen 46 bewegt werden können. Mit diesen Anordnungen wird die Lagerschale 16 nach Entlastung der Hebeböcke y\ angehoben, so daß sich die Anordnungen 46 entlang der Schiene 45 bewegen können, wobei sie die Lagerschale l6 mitnehmen, damit das Lager und die Schiffsschraubenwelle untersucht werden können. Auch die Welle kann untersucht werden, ohne daß sie von dem schwimmenden Schiff entfernt werden muß.
Figur 4 zeigt eine der Zylinder-Kolben-Anordnungen 46 mit ihren Einzelteilen In einem Zylinder 49 gleitet ein Kolben 48. Der Zylinder 49 ist mit Bolzen 53 und Schrauben 52 zwischen einem Rollenbock 5o und einem Abschluß 51 befestigt, und der Kolben 48 hat eine Abdichtung 55· Der Rollenbock 5o hat vier Rollen 56, die auf der Schiene 45 laufen. Nur zwei dieser Rollen 56 sind in der Zeichnung dargestellt. Durch eine Einlaßleitung 57 wird ein hydraulisches Medium in den Zylinder 49 eingelassen bzw. ausgelas-
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BAD
-Ilsen, und dadurch bewegt sich der Kolben 48, der eine Kolbenstange 49 mit einem Flansch 60 hat, der sich in einen von zwei oben offenen Vorsprüngen 6l am oberen Ende der Lagerschale l6 einlegt. Der hydraulische Umlauf ist in Fig. 5 gezeigt und besteht'aus einer Handpumpe 62, mit der hydraulische Flüssigkeit 63 durch eine Leitung 64 zu Steuerventilen 65 geführt wird. Von den Steuerventilen 65zweigen vier Leitungen 66 ab, die durch Schnellkupplungen 67 mit den hydraulischen Hebeböcken 34 verbunden werden. Wenn die Lagerschale l6 entfernt werden soll, werden die Kupplungen 67 gelöst, und zwei der Leitungen 66 werden an die Anordnungen 46 angeschlossen.
Das ganze Lager wird in den Heckrahmen 19 des Schiffes eingebracht, in dem man das Gehäuse 14 von außen in die öffnung l8 einlegt, und dann werden die Lagerhälften 11 und 12, die Lagerschale 16, die Schiffsschraubenwelle Io sowie die Dichtungen 30 und 33 zusammengesetzt, wie in Fig.l gezeigt. Eine ringförmige Seilführung 4o ist mit dem Rahmen 19 verbolzt und hebt das Oehäuse in der öffnung l8 fest.
Durch die Lagerung der Schiffsschraubenwelle in einem Gehäuse, wie beschrieben, kann das Lager in das Heck des Schiffes eingesetzt werden, ohne daß der Heckrahmen des Schiffes besonders ausgebildet und der Lagerung angepaßt zu werden braucht»
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Geteiltes hinteres Lager für eine Schiffsschraube, das zwecks Untersuchung; der Schiffsechraubenwelle entfernbar 1st« dadurch gekennzeichnet, dafl das Lager in einem Gehäuse (Ik) liegt, das lösbar in einer öffnung (l8) des Schiffshecks befestigt ist.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (l6) des Lagers In Abstand von dem Lagergehäuse (14) liegt, so daß die Lagerschale (16) abgenommen werden kann.
3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (Ik) Einstellmittel (34) hat , die die Lagerschale (16) in ihrer Lage halten.
%* Lager nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (16) einen sich radial nach außen erstreckenden Vorsprung (2?) hat, der dicht an dem Einstellmittel (3*0 des Lagergehäuses (14) anliegt. ζ
5>« Lager nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (l6) mittels eines zwischen dem Lagergehäuse (l4) und der Lagerschale (16) liegenden HebebXocks (38) angehoben werden kann.
6. Lager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebebock (.38) auf einer Schiene (45) des Lagergehäuses (l4) verfahrbar ist.
7. Lager nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (l4) hinten über die öffnung (l8) des Schiffshecks bis zu einem Plansch (31) der Schiffsschraubenwelle (lo) hervorsteht.
8. Lager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager aus zwei Hälften (11, 12) besteht, um die und um die 7>gersqhale (l6) herum eine den Propellerflansch (31) gegen das Lagergehäuse (l4) abdichtende Dichtung (3o) liegt.
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Leerseife
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GB (1) GB1262271A (de)
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NL6901736A (de) 1969-08-07
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