DE2244437A1 - Elektrolytisches bad zur elektrochemischen abscheidung von goldlegierungen und dessen anwendung - Google Patents
Elektrolytisches bad zur elektrochemischen abscheidung von goldlegierungen und dessen anwendungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein wässriges, elektrolytisches
Bad, das wenigstens eine Stickstoffverbindung zur elektrolytischen Abscheidung von Gold/Palladium-Legierungen
enthält.
Das Bad ist durch die Tatsache gekennzeichnet, daß es zyanidfrei ist und das Gold als Alkali-Goldsulfit und das
Palladium als im Bad lösliche Palladiumverbindung enthält.
Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung des genann-
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ten Bades zur Plattierung von Artikeln, die elektrisch leitend sind oder zu solchen gemacht wurden, mit einer
basischen Gold/Palladium-Legierung. Die Goldkonzentration
des Bades kann zwischen 1 und 3 0 g/l und jene des
Palladiums zwischen 0,05 und 10 g/l liegen.
Das vorliegende Bad kann wenigstens ein zusätzliches Metall enthalten, das unter den Verbindungen des Bi1 Cu,
Ni, Ag, Co, Mn, Zn, Cd, In, Sn, Pb, Sb und As zu wählen ist, die bei einer Konzentration zwischen 10 mg/1 und 30 g/l
im Bad löslich sind.
Als Stickstoffderivate können Ammoniak oder solche organischen
Stickstoffverbindungen verwendet werden, die als Komplexbildner mit Metallionen in elektrolytischen Bädern
bekannt sind. Es ist möglich, sie als deren freie Basen oder Salze mit den üblichen Mineral- oder organischen Säuren
einzubringen, z.B. AcOH, HCOOH, Zitronensäure, H3SOt,
H PO,, HCl, HBr, etc. Zum Beispiel können aliphatische
Amine, wie Triäthylamin, Triethanolamin, Diäthanolamin oder cycloaliphatische Amine wie Zyklopentylamin und
Hexahydroanilin, heterocyclische Amine, wie Morpholin, Piperidin, Piperazin, Gxazol oder Vinylpyrrolidon, Polyamine
wie Athalendiamin, Hexamethylentetramin, Diäthylentriamin, Triäthylentetramin und andere verwendet werden.
Es ist auch möglich, carboxylierte Aminkomplexe wie Athylendiamintetraessigsaure, Diathylentriaminpentaessigsäure
und deren Alkalisalze zu verwenden. Die geeigneten
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Konzentrationen der genannten, stickstoffhaltigen Verbindungen
im Bad hängen natürlich von der individuellen, inhe- renten Affinität jeder einzelnen gegen das anwesende
Metallion im Bad ab. Daher kann die Konzentration in Abhängigkeit
von den genannten Verbindungen und Ionen stark variieren. Zum Beispiel können in einigen Fällen so geringe
Konzentrationen wie 10 tng/1 einer Stickstoffverbindung
effektiv sein. In einigen anderen Extremfall en, in denen die Affinität der Stickstoffverbindung gegen das Metallion
sehr gering ist, sind im Bad hohe Konzentrationen bis zur Löslichkeitsgrenze der Verbindung möglich. Vorzugsweise
liegen die Konzentrationen zwischen 10 mg/1 und ungefähr 30 g/l.
Was die Verbindungen des Palladiums und des zusätzlichen Metalls betrifft, so ist es möglich, die meisten Salze
oder Komplexe derjenigen Metalle zu verwenden, die im Bad löslich sind. Jedoch werden vorzugsweise lösliche Salze
selbst verwendet, die leicht erhältlich sind, z.B. Acetate, Sulfate, Sulfaiiiate, Chloride, Phosphate, Nitrite, Nitrate,
Sulfite und andere, oder diese als Komplexe mit NH oder oben genannten Aminen. Beim Palladium werden vorzugsweise
die foüpenden Salze verwendet: Palladiumdiaminodinitrit,
Palladiunäthyl endiami-nsulfat, Pal ladiunicycl ohexantetraessigsänre,
Pal ladiunidiäthyleiitriaminpeiitacssigsäure und Ka.lium-PaIl
add umdiiii trd tsul fat.
I)Sf-: ]5fi>il J.aim '/.li.säi /1 icli die iibi.ichoii Chelatbildner für Metall-
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ionen, z.B. Zitronen-, Wein-, Apfel-, Glucon-, Oxal- und
andere Säuren, enthalten, deren Konzentration zwischen lg/1 und der entsprechenden Sättigungskonzentration liegt.
Das Bad kann ausserdem Bestandteile zur Änderung seiner mechanischen Eigenschaften enthalten, z.B. Glycerin und
Polyäthylenclycol. Solche Bestandteile können die Bewegung
der Flüssigkeit stabilisieren, die die zu plattierenden Artikel berührt. Das Bad kann auch Glanzzusätze, z.B.
Selen- oder Schwefelverbindungen, beispielsweise SeO0,
d*
H-SeO , Alkalimetallselenit, Har.nstoff, Alkalisulfonate,
etc., enthalten, weiterhin zur Verbesserung der Leitfähigkeit der Lösung Ammonium-, Alkali- und Erdalkali-Metallsalze,
z.B. Na2SO^, (NH^) SO^, KgSO., Li SO^ und deren entsprechende
Salze mit anderen Säuren, z.B. derselben Säuren, von denen sich die gebräuchlichen Metallsalze, wie sie oben
beschrieben wurden, ableiten.
Das erfindungsgemässe Bad wird zur elektrolytischen Auflage
von Gold/Palladium-Legierungeii auf Artikel verwendet,
die elektrisch leitend sind oder leitend gemacht wurden. Zu diesem Zweck kann das Bad bei ungefähr 20 bis 85 C
2
und 0,1 bis 3 A/dm bedient werden.
und 0,1 bis 3 A/dm bedient werden.
Das vorliegende Bad kann bei einem pH zwischen 5,5 und
bedient und durch die Verwendung eines Puffermitteis auf
den gewählten pH-Wert eingestellt werden. Dazu können die meisten gebräuchlichen Puffermittel benutzt werden, z.B.
Alkaliphosphatpuffer (Alkali mono-, di-, triphosphate),
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Borate, Phthalate, Zitrate und andere.
Die Auflagen aus Gold/Palladium-Eegierung, die durch dieses
Bad erhalten werden, können je nach der Ionenkonzentration im Bad zwischen 3 >° und 50 % Pd enthalten. Dies sind
jedoch Jceine kritischen Grenzen, so dass höhere und niedrigere Pd-Gehalte ebenfalls möglich sind.
Sie haben eine graue Farbe, die aus dekorativen Gründen sehr bevorzugt wird. Enthalten sie zusätzlich Kupfer, so
sind sie von "transparenter" rosa-grauer Farbe, die durch andere elektrolytische Mittel nur schwer zu imitieren ist.
Ihre Plastizität, Härte und Glanz sind aussergewöhnlich gut.
Die folgenden Beispiele illustrieren die Erfindung ausführlicher. In den aufgeführten Beispielen wird die Konzentration
der zu plattierenden Metalle in g (Metallion)/! angegeben.
* -■■·■-
Durch Mischung der folgenden Bestandteile in Wasser wird ein elektrolytisches
Bad bereitet; ·
Bestandteile; Konzentration (g/l); "'
io
1,8
Au (Kalium-Goldsulfit) Pd (Palladiunidiaminodinitrit)
Cu (CuSO.) Na„S0.
As (Na2AsO )
40· 15
0*02
0*02
309 81
Der pH-Wert wird mittels eines Standardpuffer auf 8,2 bis 0,4 eingestellt. Der Puffer enthält H PO, und Mono- und
Dinatriumpho spha t.
Wird das obige Bad bei 60 C und einer Stromdichte von
0,5 A/dm benutzt, so erhält man glänzende, rosa-graue Auflagen, die sogar bei starken Dicken (50 Mikron) geschmeidig
bleiben. Ihre Vickershärte beträgt 20O-32O.
Durch Auflösung der folgenden Bestandteile in Wasser wird ein elektrolytisches Bad bereitet:
Au (Kalium-Goldsulfit) 8
Pd (Pd Sulfit-Tetraäthylenpentamin-
komplex) 0,3
Na2SO (Anhydrid) 30
Na2SO^ 20
Weiterhin werden dem Bad 2 ml/l Tetraathylenpentamin zugesetzt.
Der pH-Wert wird mit H„P0. auf 7t0 eingestellt.
Das Bad wird bei 65 C und 0,5 A/dm verwendet. Man erhält
eine glänzende, graue Auflage mit 85 % Au und 15 5» Pd.
Durch Auflösung der gleichen Bestandteile und Konzentrationen wie in Beispiel 1 wird ein elektrolytisches Bad
bereitet.
Das Bad wird in vier Teile geteilt, denen Morpholin in den folgenden Konzentrationen zugefügt wird:
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0,2 ml/1, 1 ml/1, 2 ml/l und 6 ml/1.
Der pH-Wert der k Bäder wird auf 8,5 - 9 eingestellt und
2 die Plattierungsversuche auf 20 cm grosseri Messing-Platten
bei 58 - 60 0C und 0,5 A/dm durchgeführt. Alle erhaltenen
Auflagen sind geschmeidig und besonders glänzend.
Patentansprüche:
-
30 9 811/1070
Claims (1)
- 224AA37— ο —PATENTANSPRÜCHE1. Wässriges, elektrolytisches Bad mit wenigstens einer Stickstoffverbindung zur elektrochemischen Auflage von Gold/Palladium-Legierungen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bad zyanidfrei ist und das Gold als Alkali-Goldsulfit, das Palladium als eine im Bad lösliche Palladiumverbindung enthält.2. Bad gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration des Goldes zwischen 1 und 50 g/l und die des Palladiums zwischen 0,05 und 10 g/l beträgt.3. Bad gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bad wenigstens ein Metall der folgenden Gruppe enthält, bestehend aus Bi, Cu, Ni, Ag, Co, Mn, Zn, Cd, In, Sn, Pb, Sb und As, wobei die Konzentration derselben zwischen 10 mg/l und 30 g/l einer im Bad löslichen Verbindung beträgt.k. Bad gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Stickstoffverbindung aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Ammoniak, aliphatischen, cycloaliphatischen und heterocyclischen Mono- oder Polyaminen und den Salzen oder Komplexen derselben Bit organischen Säuren beAeht.3098 1 1 / 10705. Bad gemäss den Ansprüchen 1 und k, dadurch gekennzeichnet, dass die Stickstoffverbindung aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus Triäthyl-amin, Triäthanolamin, Diäthanolamin, Zyklopentylamin, Zyklohexylarain, Morpholin, Piperidin, Piperazin, Oxazol, Vinylpyrrolidon, Äthylendiamin, Hexamethylentetramin, Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Äthylendiamintetraessigsäure und ihren Alkalisalzen und den Salzen oder Komplexen der genannten Amine mit Säuren besteht, die wiederum aus einer Gruppe ausgewählt werden, die aus AcOH, HC 0OH, Zitronensäure, H SO., H_PO., HCl und HBr besteht.6. Bad gemäss den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass die löslichen Verbindungen des Palladiums und der anderen Metalle aus einer Gruppe auszuwählen sind, die aus Acetaten, Sulfaten, Chloriden, Nitraten, Sulfiten, Nitriten, Phosphaten und Sulfamaten der genannten Metalle als solchen oder deren Komplexsalzen mit NH„, aliphatischen, cycloaliphatischen oder heterocyclischen Mono- oder KLyaminen oder amin-organischen Säurekomplexverbindungen besteht.7. Bad gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration der Stickstoffverbindung zwischen 10 mg/l und ungefähr 30 g/l liegt.- 10 -30981 1 /10708. Bad gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bad Mittel zur Chelatierung der Metallionen enthält.9. Bad gemäss den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Chelatbildner unter Zitronensäure, Weinsäure, Gluconsäure, Apfelsäure, Oxalsäure und Maleinsäure ausgewählt werden.10. Verwendung des Bades gemäss Anspruch 1 zum Überziehen von Artikeln, die elektrisch leitend sind oder leitend gemacht wurden, mit einer Auflage,aus basischer Gold/Palladium-Legierung.11. Verwendung des Bades gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bad bei einer Temperatur zwischen 20 und 85 C und einer Stromdichte von 0,1 bis 3 A/dm betrieben wird.12.. Verwendung des Bades gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert des Bades zwischen 5,5 und 11 liegt.13· Verwendung des Bades gemäss den Ansprüchen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert des Bades durch ein Puffermittel kontrolliert- 11 -309811/1070wird, gewählt unter Phosphat-, Borat-, Phthalat- und Zitratpuffern.25 105 - MB/030981 1 / 1070
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- 1972-09-08 FR FR7232183A patent/FR2152854A1/fr active Granted
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