DE2244322A1 - Elektrisch einstellbare anzeigetafel - Google Patents

Elektrisch einstellbare anzeigetafel

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DE2244322A1
DE2244322A1 DE19722244322 DE2244322A DE2244322A1 DE 2244322 A1 DE2244322 A1 DE 2244322A1 DE 19722244322 DE19722244322 DE 19722244322 DE 2244322 A DE2244322 A DE 2244322A DE 2244322 A1 DE2244322 A1 DE 2244322A1
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magnetic
display panel
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DE19722244322
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English (en)
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Klaus J Dipl Ing Hecker
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
    • G09F9/37Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being movable elements
    • G09F9/375Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being movable elements the position of the elements being controlled by the application of a magnetic field

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

  • Elektrisch einstellbare Anzeigetafel Die Erfindung betrifft eine elektrisch einstellbare Anzeigetafel, mit der sich Informationen lesbar - meist einem größeren Personenkreis - anzeigen lassen.
  • Derartige Anzeigetafeln werden z.B. auf Bahnhöfen, Flughäfen und dergl. zur Angabe von sich ständig ändernden Informationen wie Abfahrt- bzw. Abflugzeiten, Verspätungen usw. benutzt Häufig ist es dabei erforderlich, einen relativ langen Text, d.h. eine relativ große Anzahl von Zeichen gleichzeitig anzuzeigen.
  • Es ist bekannt derartige Anzeigetafeln mit Bauelementen auszurüsten, die jeweils die Anzeige eines Buchstabens bzw. einer Ziffer gestatten; dies kann z.B. durch ein Schriftband geschehen-, das alle Symbole enthält und das so geführt ist, daß jeweils nur ein Symbol sichtbar ist.
  • Andere Anzeigetafeln bestehen aus einem Raster von Einzelelementen - z.B. Glühbirnen -, die nur die Zustände hell oder dunkel einnehmen können und durch entsprechende Steuerung so geschaltet werden, daß sich aus dem Punktraster eine Schrift ergibt.
  • In beiden Fällen ist der Aufwand für derartige Anzeigetafeln relativ hoch. Für die Bandanzeige ergibt sich ein hoher mechanischer und elektrischer Aufwand pro Symbolstelle, für die Glühlampen-Rasteranzeige muß pro Zeichen eine Matrix Von mindestens 5 x 7 Punkten gewählt werden, um deutliche Lesbarkeit zu gewährleisten; der hier entstehende elektrische Aufwand ist erheblich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde den Aufwand für derartige Anzeigetafeln zu vermindern und damit die Herstellung von billigen Anzeigetafeln zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anzeigetafel aus einem Feld von drehbar angeordneten Magnetrollen besteht, die durch Einwirkung ihres Magnetiemus auf ein feststehendes weichmagnetisches Polblech in ihrer Lage festgehalten werden und entsprechend ihrer Lage dem Beschauer entweder ein helles oder ein dunkles Feld zuwenden und die durch Vorbeiführen eines mit Elektromagneten versehenen Schlittens, Wagens oder dergl.
  • durch die Magnetfelder der Elektromagnete verdreht und damit in die gewünschte Position gebracht werden können.
  • Um ein mechanisch einfaches System und schnelle Einstellzeiten zu erreichen, ist es zweckmäßig mehrere Einstellmagnete vorzusehen, die z.B. untereinander angebracht sind und alle in einer senkrechten Reihe befindlichen und zu einem Symbol gehörigen Magnetrollen - also bei einer 5 x 7 Matrix sieben - gleichzeitig einstellen. Ee ist dann zur Einstellung nur notwendig, die Einstellmagnete in horizontaler Richtung an den Magnetrollen vorbeizuführen und den Strom der Einstellmagnete entsprechend gewünschtem Zeichen und Position der Einstellmagnete zu den Magnetrollen zu steuern. Für die Bewegung der Einstellmagnete ergibt sich die Möglichkeit, eine einfache Schlitten- oder Stangenführung zu verwenden.
  • Wird die Anzeigetafel mit mehreren Symbolzeilen ausgerüstet, so kann entweder eine entsprechende Anzahl von Einstellmagneten benutzt werden oder die Einstellmagnete werden durch Verschiebung in zwei Richtungen nacheinander an den einzelnen Zeilen der Anzeigetafel vorbeigeführt. Die günstigste Lösung hängt in diesem Palle wesentlich von der Anzahl der Symbolzeilen, aber auch von der geforderten Einstellgeschwindigkeit ab.
  • Um die gegenseitige Beeinflussung der MagnetSelder der nebeneinanderliegenden Magnetrollen zu vermindern, ist es sweckmäßig, die Magnetrolle aus einer relativ dünnen magnetisierten Scheibe und einem nicht-magnetischen Zylinder - z.B. aus Kunststoff - aufzubauen. Um die Beeinflussung zwischen den einzelnen Zeilen zu vermindern, können diese Scheiben alternierend in den einzelnen Zeilen sich jeweils in den rechten bzw. den linken Hälften der Magnetrollen befinden, eine Anordnung, die den Abstand zwischen den Polen der Magnete vergrößert, Soll eine derartige Anzeigetafel auch bei Dunkelheit ohne Beleuchtung von vorn wirksam sein, so können gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Magnetrollen mit Ausnahme der magnetisierten Scheiben ganz oder teilweise aus lichtdurchlässigem Material - z.B.
  • Plexiglas - hergestellt sein und an einem Teil ihres Umfangs mit lichtundurchlässigem Material - z.B. schwarzem Lack - versehen sein, sodaß in der einen stabilen Stellung der Magnetrolle Licht durch diese hindurchtreten kann, während dies in der anderen Stellung der Magnetrolle verhindert wird. Wird eine derartige Anzeigetafel von hinten beleuchtet, so ist die angezeigte Information auch bei Nacht gut sichtbar.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere in einer Kostenersparnis gegenüber bekannten Anzeigetafeln, da sie im wesentlichen aus einfachen und damit preisgünstigen Magnetrollen besteht, während der nur einmal vorhandene Aufwand für die Einstellung in erträglichen Grenzen bleibt.
  • Anhand der Abbildungen ist eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
  • In Figur 1 ist die Anzeigetafel von der Rückseite her dargestellt. Der Mechanismus ist zwischen den Seitenwänden (1) befestigt, von denen der Übersichtlichkeit halber nur eine dargestellt ist. Auf Achsen (2) sind Magnetrollen (3) drehbar gelagert angeordnet; sie werden seitlich durch bekannte Mittel wie z.B. Sicherungsringe gehalten. Jeder Reihe von Magnetrollen (3) ist ein oberes Polblech (4) und ein unteres Polblech (5) zugeordnet.
  • An Führungsstangen (6) ist mit den Führungsbuchsen (8) der Einstellwagen (7) geführt. Durch ein Seil (9), das im Befestigungspunkt (10) am Einstellwagen (7) befestigt und über eine rechte Seilrolle (11) sowie eine linke Seilrolle (12) geführt ist, kann der Einstellwagen (7) seitlich verschoben werden. Die linke Seilrolle (12)ist mit der Achse (13) verbunden, auf der sich auch der Antriebsmotor (14) zum Antrieb und ein Winkelcodierer (15) zur Rückmeldung der Position des Einstellwagens (7) befinden.
  • Die Endstellungen des Einstellwagens (7) werden durch den rechten Endschalter (16) bzw. den linken Endschalter (17) an die Steuerung gemeldet.
  • Auf dem Einstellwagen (7) befinden sich außerdem die Einstellmagnete, die aus den Magnetpolen (18) und den Spulen (19) bestehen. In Figur 2 sind einige Einzelheiten des Mechanismus im Detail dargestellt. Auf der Achse (2) befindet sich die Magnetrolle (3), die in der gezeigten Ausführungsform mit jeweils uns 900 versetzten Magnetpolen versehen ist. An ihrem Umfang ist sie außerdem mit zwei weißen Feldern (30) und zwei schwarzen Peldern (31) versehen. Durch das obere Polblech (4) und das untere Polblech (5), die aus weichmagnetischem Material bestehen und zur Verstärkung ihrer Wirkung mit Abwinkelungen (28) bzw. (29) versehen sein können, wird die Nagnetrolle (3) durch die magnetische Wirkung ihrer Magnetpole auf die Polbleche (4) und (5) in der bestehenden Lage gehalten; von der Vorderseite der Anzeigetafel her ist je nach Stellung der Magnetrolle ein weißes Feld (30) oder ein schwarzes Feld (31) zu sehen. Wird nun der Einstellwagen (7) in diejenige Lage gebracht, in der eine Einstellung der dargestellten Magnetrolle (3) erfolgen kann, so stehen den Polblechen (4) und (5) die beiden Magnetpole (18) des Elektromagneten gegenüber. Durch entsprechenden Stromfluß des elektrischen Stromes in Spule (19) werden Magnetfelder erzeugt, die die gewünschte Einstellung der Magnetrolle (3) zur Folge haben. Würde z.B. im oberen Polblech (4) ein Nordpol, im unteren Polblech (5) ein Südpol erzeugt, so wird durch die magnetische Abstoßung die Magnetrolle (3) in Bewegung gesetzt, bis dem Polblech (4) ein Südpol und dem Polblech (5) ein Nordpol gegenüber steht. Dies ist nach einer Drehung um 900 der Fall, sodaß nunmehr ein schwarzes Feld (31) zur Vorderseite der Anzeigetafel zeigt.
  • Figur 3 zeigt eine Ausführungsform der elektrischen Steuerung der erfindungsgemäßen Anzeigetafel. Wenn in den Eingang (20) der Schaltung eine einem Text entsprechende Information eingegeben wird, so wird durch die Speicherlogik (21) die Information zunächst einmal im Schreib/ Lesespeicher (22) gespeichert; die Adressen der einzelnen Speicherzellen werden von der Speicherlogik (21) über den Adressenumschalter (23) dem Schreib/Lesespeicher (22) zugeführt. Nach Einspeicherung der Information gibt die Speicherlogik (21) ein Startsignal an die Antriebslogik (26), die über den Mqtorverstärker (27) den Antriebsmotor (14) einschaltet, der Einstellwagen (7) setzt sichin Bewegung. Seine Position wird vom Winkelcodierer (15) an die Steuerung gemeldet; dabei wird der Adressenteil, der den einzelnen Kolonnen eines Zeichens entspricht, dem Festwertspeicher (24-), der Adressenteil, der den einzelnen Zeichen entspricht, über den Adressenumschalter (23) dem Schreib Lesespeicher (22) zugeführt, der wiederum eine dem an dieser Stelle gewünschten Zeichen entsprechende Information an dgn. Festwertspeicher (24) liefert. Am Ausgang des Festwertspeichers (24) erscheinen eine Anzahl von Ausgangssignalen - entsprechend der Anzahl der Einstellmagnete, die über den Einstellverstärker (25) eine entsprechende Bestromung der Spulen (19) verursachen.
  • Dieser Vorgang läuft solange, bis der linke Endabschalter (17) vom Einstellwagen (7) betätigt wird und damit die Einstellung beendet ist. Die Antriebslogik (26) sperrt nun den Einstellverstärker (25), sodaß während des folgenden Rücklaufes des Einstellwagens (7) keine Verstellung der Magnetrollen (3) erfolgen kann, und steuert über den Motorverstärker (27) den Antriebsmotor (14) in Rückwärtsrichtung, bis durch den rechten Endschalter (16) gemeldet wird, daß der Einstellwagen (7) seine Ruhestellung erreicht hat. Die Steuerung ist nun wieder in Bereitschaftsstellung zur Aufnahme einer neuen Information.
  • In Figur 4 ist eine Anzeigetafel von der Vorderseite gesehen dargestellt. In einem Rahmen (32) befinden sich -eine obere, eine mittlere und eine untere Reihe (33), (34) bzw. (35) von jeweils 7 x 54 Magnetrollen (3) von denen jede entsprechend. ihrer Einstellung entweder ein weiBes Feld (30) oder ein schwarzes Feld (31) dem Betrachter zuwendet, sodaß sich die gewünschte Anzeige ergibt.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e:
    Ö Elektrisch einstellbare Anzeigetafel nach dem Rasterverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß als Elemente des Rasters drehbar gelagerte magnetisierte Rollen Verwendung finden, die durch Einwirkung ihres Magnetfeldes auf ein feststehende-s Polblech oder dergl.
    in ihrer Lage gehalten werden und die-entsprechend ihrer Lage dem Beschauer entweder ein helles oder ein dunkles Feld zuwenden, und daß zur Einstellung der Magnetrollen ein Elektromagnet an diesen vorbeigeführt wird, der durch entsprechende Stromrichtung ein Magnetfeld erzeugt, das die jeweils dem Elektromagneten gegenüberstehende Magnetrolle in die gewünschte Lage dreht bzw. sie in dieser beläßt.
  2. 2. Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Elektromagnete gemeinsam an den Magnetrollen vorbeigeführt werden, sodaß eine gleichzeitige Einstellung mehrerer Magnetrollen - z.B. der untereinanderliegenden, zu einem Symbol gehörigen - erfolgen kann.
  3. 3. Anzeigetafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete auf einem Schlitten befestigt sind, der in zwei Bewegungsrichtungen - z.B. horizontal und vertikal - bewegt werden kann und der somit in der Lage ist, mehrere Symbolzeilen einer mehrzeiligen Anzeigetafel nacheinander einzustellen.
  4. 4. Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetrollen aus einer magnetisierten Scheibe und einem unmagnetischen Zylinder bestehen.
  5. 5. Anzeigetafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in benachbarten Reihen die magnetisierten Scheiben abwechselnd in der rechten und der linken Hälfte des Zylinder untergebracht sind.
  6. 6. Anzeigetafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unmagnetische Zylinder aus lichtdurchlässigem Material besteht und mit lichtundurchlässigem Material an Teilen seines Umfanges abgedeckt ist, sodaß je nach Stellung Licht durch die Magnetrolle fallen kann oder nicht, L e e r s e i t e
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