DE1113321B - Taxzeichen fuer Fahrpreisanzeiger - Google Patents

Taxzeichen fuer Fahrpreisanzeiger

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DE1113321B
DE1113321B DEK29979A DEK0029979A DE1113321B DE 1113321 B DE1113321 B DE 1113321B DE K29979 A DEK29979 A DE K29979A DE K0029979 A DEK0029979 A DE K0029979A DE 1113321 B DE1113321 B DE 1113321B
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Application number
DEK29979A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Haupt
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters
    • G07B13/005Taximeters operating mechanically
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters
    • G07B13/02Details; Accessories
    • G07B13/04Details; Accessories for indicating fare or state of hire

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Taxzeichen für Fahrpreisanzeiger Die Erfindung betrifft ein Taxzeichen für Fahrpreisanzeiger, vermittels dessen die verschiedenen Einschaltstellungen des Fahrpreisanzeigers nach außen angezeigt werden sollen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe hat man bisher schon die verschiedensten Wege beschritten. So gibt es bereits trommelförmige Taxzeichen, die durch je eine vordere und eine hintere Öffnung die Taxstellungen anzeigen. Diese Anzeigen sind im Innern der Trommel auf einer Walze angeordnet, die von innen beleuchtet wird und die auf mechanischem Wege über eine biegsame Welle in Abhängigkeit von der Einschaltstellung des Taxameters betätigt wird. Die Verlegung einer biegsamen Welle zum Antrieb des Taxzeichens bringt vielfach erhebliche Schwierigkeiten mit sich, insbesondere wenn diese Welle um mehrere Ecken verlegt werden muß, so daß diese Taxzeichen nicht immer sicher funktionieren und nicht an jeder beliebigen Stelle des Fahrzeuges angebracht werden können.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Taxzeichens werden verschiedene, die Anzeigen tragende Felder je nach der Einschaltstellung des Taxameters getrennt beleuchtet, so daß immer nur diejenige Anzeige erscheint, in der sich das Taxameter gerade befindet. Diese Zeichen sind im allgemeinen so ausgeführt, daß die Anzeigen als helle Schrift auf dunklem Grund erscheinen. Bei Tageslicht hat diese Anerduung den Nachteil, daß auch die gerade nicht beleuchteten Anzeigen immer noch gut zu lesen sind, da das Tageslicht heller ist als die hinter der Anzeige befindliche Lampe. Um dem entgegenzuwirken, müssen diese Taxzeichen vor der die Anzeigen tragenden Scheibe mit einem durchscheinenden Netz versehen werden, so däß jeweils nur das gerade beleuchtete Feld sichtbar wird. Trotzdem ergibt sich der Nachteil, daß insbesondere bei hellem Sonnenlicht diese Anzeigen kaum zu sehen sind, da auch dann noch das Tageslicht stärker ist als die Lampe des Taxzeichens.
  • Andererseits ist es auch schon bekannt, die Taxstufe, auf die der Taxameter gerade eingestellt ist, dadurch kenntlich zu machen, daß durch einen durch die Fahnenbewegung mechanisch bewegten Schieber eine farbige Anzeige die einzelnen Taxstufen markiert. Bei dieser Anordnung verschiebt der Fahnenhebel einen direkt auf dem Taxameter in einem besonderen Gehäuse angebrachten Schieber über einen mechanischen Bowdenzug. Diese Anordnung hat den besonderenNachteil, daß jederzeit von außenEingriffe möglich sind, so daß die eigentliche Einstellung des Taxameters vom Fahrer des Fahrzeuges verfälscht werden kann. Auch ist es bereits bekannt, hinter dem Schriftblatt des Taxameters einen Schieber anzuordnen, der gewisse Symbolgruppen als Anzeigen trägt und der mit Ausschnitten in dem Schriftblatt des Taxameters derart zusammenwirkt, daß durch Verschieben des Schiebers wahlweise mehrere Anzeigen sichtbar gemacht werden können. Bei dieser Anordnung ist es jedoch so, daß der Schieber in vertikaler Richtung verschiebbar ist. Zum Sichtbarmachen von in drei Zeilen angeordneten Anzeigesymbolen muß der Schieber dann mindestens die Höhe von vier Zeilen haben, während das Gehäuse bzw. das Schriftblatt, vor dem oder hinter dem sich der Schieber bewegt, sogar die Höhe von fünf Zeilen besitzen muß. Das sich aus dieser Anordnung ergebende Anzeigefeld ist dann zwangläufig sehr viel höher als breit, so daß sich eine Anordnung mit sehr großem Platzbedarf und von unschöner äußerer Formgestaltung ergibt. Ziel der Erfindung ist es daher, ein Taxzeichen zu schaffen, bei dem die die Einschaltung des Taxameters bezeichnenden Anzeigesymbole durch Schieber und Ausschnitte in diesen Schiebern verdeckt bzw. freigegeben werden, welches aber die Nachteile der bekannten Schieberanzeigen vermeidet, indem es räumlich platzsparend gebaut werden kann und außerdem zu einer günstigeren Form des gesamten Zeichens führt, welches wesentlich breiter als hoch sein sollte. Das Taxzeichen gemäß der Erfindung sieht daher zwei horizontal derart relativ zueinander verrückbare Schieber vor, daß in gleicher Höhe befindliche, verschieden breite, aber gleich hohe rechteckige Ausnehmungen beider Schieber durch die in den Schiebern verbleibenden Stege teilweise oder ganz abdeckbar sind, so daß aus der hinter den Schiebern auf einem Anzeigefeld angeordneten Symbolgruppe wahlweise zwei verschiedene Zeichengruppen ausgeblendet werden, oder daß die Symbolgruppe völlig überdeckt wird. Zwar ist es bei einem Zähler mit Anzeigescheiben auch bereits bekannt, mehrere Anzeigescheiben teils mit Symbolen, teils mit Durchbrüchen zu versehen, so daß man durch das Zusammenwirken der Scheiben durch die Durchbrüche und durch die Stege zwischen diesen-Durchbrüchen Anzeigen wahlweise sichtbar machen kann. Bei diesen Anzeigeelementen handelt es sich aber um kreisrunde Scheiben, die auf nahezu ihren ganzen Umfang verteilt die Symbole und die Ausnehmungen bzw. Stege tragen. Beim Sichtbarmachen der Anzeigesymbole haben diese einen ungleichmäßigen Abstand voneinander, was zweifellos bei derartigen nur in Laboratorien verwendeten Anzeigemitteln tragbar ist, was aber für eine Benutzung als Publikumsanzeige- im Verkehr für Taxis nicht tragbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen hervor.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen Fig. 1 bis 3 je eine Vorderansicht des Taxzeichens ohne Deckel, wobei Fig. 1 das Zeichen in der »Besetzt«-Stellung, Fig. 2 das Zeichen in der »Kasse«-Stellung und Fig. 3 das Zeichen in der »Frei«-Stellung zeigt; Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch das Zeichen auf der Linie A -A der Fig. 3; Fig. 5 ist eine teilweise Vorderansicht der Betätigungsorgane für das Zeichen; Fig. 6 ist ein Schaltschema für die Einrichtung.
  • In dem Gehäuse 1 des Taxzeichens (Fig. 1 bis 3) sind zwei Schieber 2 und 3 angeordnet, die so ausgestaltet sind, daß sie die drei Anzeigen »For Hire« (frei), »Hired« (Besetzt) und »Stopped« (Kasse), die auf einer undurchsichtigen Scheibe 4 angeordnet sind, bedecken oder freigeben. Die Schieber 2 und 3 sind so ausgestaltet und gelagert, daß sich der obere Teil des Schiebers 3 hinter dem unteren Teil des .Schiebers 2 bewegt. Jeder der Schieber 2 und 3 hat abgewinkelte Lappen 8, 9 und 14, 15. Die linken Lappen 8, 14 der Schieber 2, 3 haben Bohrungen, in welchen die Tauchanker 10, 16 zweier Elektromagnete geführt sind, und Federn 22, 23, welche die Schieber 2, 3 in ihre linke Endstellung zu ziehen suchen, wenn ihre entsprechenden Elektromagnete 28, 29 (Fig. 4) stromlos sind. Die rechten Lappen 9, 15 der Schieber 2, 3 haben Bohrungen, um die Führungsbolzen 11. 12 und 17, 18 aufzunehmen, wobei die zusätzlichen Bolzen 12, 18 dazu dienen, die Schieber 2, 3 an einer Drehung zu hindern. Der obere Schieber 2 hat Öffnungen 13, die in zwei Reihen übereinander angeordnet sind, um die Anzeige »For Hire« (Frei) - freizugeben, wobei diese öffnungen 13 nur wenig größer als die Buchstaben der Anzeige »For Hire« (Frei) sind. Der untere Schieber 3 hat in seinem oberen, hinter dem Schieber 2 befindlichen Teil Öffnungen 21 und in seinem unteren Teil Öffnungen 19, wobei die Öffnungen 21 so ausgestaltet sind, daß sie die Inschrift »Hired« (Besetzt) freigeben, während die Öffnungen 19 in ihrer Form und Größe den Buchstaben der Anzeige »Stopped« (Kasse) entsprechen. Sowohl die die Anzeigen tragende Platte 4 als auch die Schieber 3, 2 sind in dunklen Farben ausgeführt, während die Beschriftungen selbst in hellen, durchscheinenden Buchstaben ausgeführt sind, die durch dahinter angeordnete elektrische Lampen beleuchtet werden können, so daß die Beschriftungen auch bei Nacht sichtbar sind.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen die Antriebsorgane für das Zeichen. Das Gehäuse 1 besitzt einen Deckel 24, welcher eine vordere Glasplatte 25 in ihrer Lage festhält, hinter der die Schieber 2 und 3 sich bewegen und dabei die Beschriftungen der Platte 4 freigeben oder bedecken. Die Elektromagnete 28, 29 werden durch ihre Rückschlußbügel 26, 27 in ihrer Lage gehalten, wobei die letzteren am Gehäuse 1 befestigt sind. Ebenfalls im Gehäuse befestigt sind die Führungsbolzen-11 und 12 des Schiebers 2 und 16 und 18 des Schiebers 3. Die rechte Seite jedes der Rückschlußbügel 26, 27 ist mit Stellschrauben 34 versehen, welche eine Einregelung des Arbeitsweges der Schieber 2 und 3 erlauben. Die Glühlampen 30, 31 dienen der Beleuchtung des Zeichens. Sie werden über Kontaktfedern 32, 33 mit Strom versorgt.
  • Fig.6 zeigt die Schaltung der Einrichtung. Ein Schalter 35 ist im Gehäuse des Taxameters selbst angeordnet. Ein rotierender Kontaktarm 36 wird in Berührung mit dem Kontakt 37 gebracht, wodurch der Elektromagnet 28 über eine Leitung 38 .eingeschaltet wird. über einen Kontakt 39 und eine Leitung 38 wird der Elektromagnet 29 eingeschaltet. In einer mittleren oder neutralen Stellung 40 des Kontaktarmes 36 ist keiner der beiden Elektromagnete vom Strom durchflossen, so daß beide Schieber 2 und 3 sich in ihrer linken Endstellung befinden.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt: In der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Schieber 2, 3 sind beide Elektromagnete im Ruhezustand, so daß die Schieber ihre linke Endstellung einnehmen. Die Anzeige »Hired« (Besetzt) erscheint durch die Öffnungen 21 im Schieber 3 und durch die Öffnungen 13 im Schieber 2. Sobald der Kontaktarm 36 den Kontakt 39 berührt, wird die Spule 29 erregt und der Schieber 3 dadurch nach rechts gezogen (Fig. 2). Die Anzeige »Stopped« (Kasse) erscheint in den Öffnungen 19 im unteren Teil des Schiebers 3, wo hingegen die Öffnungen 21 im oberen Teil des Schiebers 3 sich von der Anzeige »Hlred« (Besetzt) fortbewegen und ihre Buchstaben bedecken. Die Anzeige »For Hire« (Frei) bleibt hinter dem Schieber 2 unsichtbar. Sobald der Kontaktarm 36 nunmehr so gedreht wird, daß er den Kontakt 37 berührt, wird die Spule 28 erregt, die dadurch den Schieber 2 in seine rechte Stellung zieht, während gleichzeitig die Spule 29 stromlos wird und der Schieber 3 unter der Wirkung der Feder 23 in seine linke Endstellung zurückkehrt, so daß die Beschriftung »Stopped« (Kasse) gleichzeitig bedeckt wird. Die Beschriftung »For Hire« (Frei) erscheint jetzt durch die Öffnungen 13 im Schieber 2 und durch einen Teil der Öffnung 21 im oberen Teil des Schiebers 3. Sobald der Kontaktarm 36 in die Stellung 40 weiterbewegt wird, kehren beide Schieber 2, 3 in ihre linke Endstellung zurück, so daß wiederum die Anzeige »Hired« (Besetzt) freigegeben wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den Zeichnungen dargestellte und oben beschriebene Ausführungsform. Es ist gleichfalls möglich, die Anordnung so zu treffen, daß die Anzeige »For Hire« (Frei) sichtbar ist, wenn beide Spulen stromlos sind, wobei die Anzeige »Hired« (Besetzt) in dem Falle erscheint, sobald eine der Spulen erregt wird. Welche der obigen beiden Lösungen man wählt, wird im wesentlichen davon abhängen, wie die Geschäftslage der jeweiligen örtlichen Taxibesitzer ist, d. h. ob im Durchschnitt die Taxis längere Zeitinder »For-Hire«- (Frei-)Stellung auf Kunden warten als in der »Hired«- (Besetzt-)Stellung sind, oder umgekehrt.
  • Ebenso ist es möglich, in weiterer Ausbildung der Erfindung nur eine oder zwei der Taxstellungen durch Schieber anzuzeigen, während man die übrigen in bekannter Weise durch farbige Lichtsignale oder Leuchtziffern kenntlich macht.
  • In einigen Fällen kann es sich auch als notwendig erweisen, statt wie in dem gezeigten Ausführungsbeispiel für drei Anzeigen zwei Schieber zu verwenden, für jede Anzeige einen besonderen Schieber zu benutzen. Auch ist eine senkrechte Arbeitsbewegung der Schieber durchaus denkbar, wenn das Zeichen beispielsweise eine im Verhältnis zu seiner Höhe geringe Breite haben soll.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Taxzeichen für Fahrpreisanzeiger, bei dem die die Einschaltstellung des Taxameters bezeichnenden Anzeigensymbole durch Schieber und Ausschnitte in diesen Schiebern bedeckt bzw. freigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zwei horizontal derart relativ zueinander verrückbare Schieber aufweist, daß in gleicher Höhe befindliche, verschieden breite, aber gleich hohe rechteckige Ausnehmungen beider Schieber durch die in den Schiebern verbleibenden Stege teilweise oder ganz abdeckbar sind, so daß aus der hinter den Schiebern auf einem Anzeigefeld angeordneten Symbolgruppe wahlweise zwei verschiedene Zeichengruppen ausgeblendet werden oder daß die Symbolgruppe völlig überdeckt wird.
  2. 2. Taxzeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieber (2 und 3) noch zusätzliche, an sich bekannte, einander nicht überdeckende Ausnehmungen (13 bzw. 19) aufweisen, die bei der Auslenkung der Schieber aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung weitere Symbolgruppen sichtbar machen.
  3. 3. Taxzeichen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Anzeigen, beispielsweise die »Kasse«-Stellung oder auch die einzelnen Taxstufen in an sich bekannter Weise durch farbige Lichtsignale oder Leuchtziffern angezeigt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 726 600, 815 563, 451874, 104 602; USA.-Patentschrift Nr. 986 758.
DEK29979A 1955-11-14 1956-09-29 Taxzeichen fuer Fahrpreisanzeiger Pending DE1113321B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE104602C (de) * 1898-07-09 1899-08-04
US986758A (en) * 1909-09-07 1911-03-14 Paul Richert Taximeter or fare-indicator for hired vehicles.
DE451874C (de) * 1925-04-25 1927-11-02 Cesare Cantu Lampenanordnung bei Fahrpreisanzeigern
DE726600C (de) * 1939-12-28 1942-10-16 Askania Werke Ag Anordnung bei springenden Zaehlwerken, insbesondere bei Artilleriebefehlsanlagen
DE815563C (de) * 1950-02-09 1951-10-04 Telefunken Gmbh Zaehlwerkeinrichtung zur Anzeige von elektrischen Werten

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