DE2244236A1 - Waessrige loesung zum oleophilmachen eines silberbildes auf einer lithographischen druckplatte - Google Patents

Waessrige loesung zum oleophilmachen eines silberbildes auf einer lithographischen druckplatte

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    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
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Description

PATENTANWÄLTE . _ „' 1n_„
DR-ING WOLFF H BARTELS w/qq 8 MÜNCHEN" 22*.f..._Sept..„1972
UK. IINL7. wuLrr, n. öAKitLi», H/93 thierschstrasseβ
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD Reg.Nr. 123 717 τειηόν, (οβιι) 293297 DifiL-Phys. Wolff —
2244238
Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Wässrige Lösung zum Oleophilmachen eines Silberbildes auf einer lithographischen Druckplatte
1/osae
Die Erfindung betrifft eine wässrige Lösung zum Oleophilmachen eines Silberbildes auf einer lithographischen Druckplatte, die eine Säure und Jodidionen enthält. Sie betrifft insbesondere eine wässrige Lösung, mit deren Hilfe es möglich ist, ein Silberbild, das mittels eines photographischen Silbersalzdiffusionsübertragungsverfahrens auf einer Wasser aufnehmenden Oberfläche, beispielsweise der Oberfläche einer hydrophilen Kolloidschicht oder der Oberfläche einer Schicht aus einem hydrophilen Pigment in einem Bindemittel,erzeugt worden ist, oleophil zu machen, so daß das Silberbild eine fetthaltige bzw. fettige Druckerfarbe aufnimmt.
In der Lithographie wird in der Regel eine fettige Druckerfarbe verwendet und die Druckplatte weist im allgemeinen eine Schicht auf, die nach dem Benetzen mit Wasser oleophob ist und ein Strich- oder Punktbild trägt, das oleophil ist. Demgemäß wird bei einer lithographischen Druckplatte, die eine Schicht aufweist, deren Oberfläche die Eigenschaft hat, daß sie beim Benetzen mit Wasser keine fettige Druckerfarbe aufnimmt, auch wenn die Druckerfarbe auf die trockene Oberfläche aufgebracht wird, die so aufgebrachte Druckerfarbe durch die anschliessende Benetzung nicht entfernt.
Bei der praktischen Herstellung einer photolithographischen Druckplatte wird ein oleophiles Bild auf der Oberfläche der hydrophilen Schicht erzeugt, das ausreichend stark oleophil ist, um die Druckerfarbe in Gegenwart von Wasser aufzunehmen. Wenn nur einige 100 oder nur bis zu etwa 1000 Kopien hergestellt werden sollen, so wird in der Regel eine Papierdruckplatte verwendet, wenn jedoch mehrere 1000 Kopien hergestellt werden sol-
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len, muß eine festere Druckplatte verwendet werden und die dafür üblicherweise verwendeten Druckplatten sind Aluminiumoder Zinkplatten. Mit Hilfe dieser Plattenmaterialien werden in der Regel bis zu 20 000 Kopien hergestellt. Die bisher verwendete Aluminiumplatte wird mit .einer inerten hydrophilen Oberfläche versehen. Dies wird häufig dadurch erreicht, daß man das Aluminium behandelt, um darauf eine hydrophile Aluminiumverbindung, beispielsweise Aluminiumoxyd, zu bilden, wie im Falle von anodisiertem Aluminium, Aluminiumsilikat und chromatisiertem (mit Chromat behandeltem) Aluminium.
Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Erzeugung eines Silberbildes auf einer lithographischen Druckplatte bekannt, ein bevorzugtes Verfahren ist das photographische Silbersalzdiffusionsübertragungsverfahren, bei dem der diffundierende Silberhalogenidkomplex mit den Silberausfällungskeimen auf der Oberfläche einer lithographischen Platte in Berührung kommt, wodurch ein Silberbild niedergeschlagen wird. Dieses Silberbild wird dann mit einer Fixierlösung behandelt, die eine oleophile Verbindung enthält, die an dem Silberbild adsorbiert wird, um seine Affinität gegenüber einer fettigen Druckerfarbe zu verbessern.
Es sind bereits verschiedene Verfahren bekannt, um das Silberbild oleophil zu machen. So sind beispielsweise in der US-Patentschrift 3 161 508 organische Verbindungen beschrieben, die dazu verwendet werden können, das Silberbild zu behandeln, um es oleophil zu machen. Beispiele für geeignete Verbindungen sind gemäß dieser Patentschrift solche, die eine Thiolgruppe enthalten, oleophile organische Verbindungen, die eine Thiolgruppe bildon^und analoge selenorganische Verbindungen. In der
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US-Patentschrift 3 186 342 ist angegeben, daß das Silberbild mit einem lithographischen Präparat behandelt werden kann, das eine quaternäre Ammoniumverbindung, beispielsweise Cetyltrimethylammoniumbromid, und eine eine Mercaptogruppe enthaltende Verbindung, beispielsweise 2-Mercapto-benzthiazol, enthält. In der britischen Patentschrift 1 152 217 sind Farbstoffe beschrieben, die u.a. eine oleophile Gruppe aufweisen und von dem Silberhalogenid adsorbiert werden und dadurch die das Silberbild tragende photolithographische Druckplatte oleophil machen. Nach den Angaben in dieser Patentschrift eignen sich dafür insbesondere die Sulfate von Malachitgrün, Methylviolett und Methylenblau. Die Verwendung dieser Farbstoffe hat jedoch den Nachteil, daß dadurch die angrenzenden Oberflächen und die Hände des Operators durch das unvermeidliche Verspritzen stark verschmutzt bzw. verfärbt werden.
Man ist daher seit langem auf der Suche nach einer Behandlungslösung, mit deren Hilfe es möglich ist, das Silberbild gegenüber fettigen Druckerfarben oleophiler zu machen oder die Zeit, innerhalb der das Silberbild die Druckerfarbe aufnimmt, zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Behändlungslösung anzugeben, mit deren Hilfe es möglich ist, die oleophilen Eigenschaften und damit die Affinität des Silberbildes auf einer lithographischen Druck für eine fettige Druckerfarbe zu verbessern und die keine Farbstoffe enthält.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß man ein Silberbild, insbesondere ein solches, das
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nach dem photographischen Silbersalzdiffusionsübertragungsverfahren auf einer Wasser aufnehmenden Oberfläche erzeugt worden ist, mit einer Lösung einer bestimmten Zusammensetzung behandelt, um es dadurch oleophil zu machen.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge eine wässrige Lösung zum 01eophi!machen eines Silberbildes auf einer lithographischen Druckplatte, die eine Säure und Jodidionen enthält und dadurch gekennzeichnet ist, daß sie außerdem enthält eine langkettige kationische organische Verbindung (Komponente a) und eine hetero-
einer
zyklische Verbindung mit/an einen aromatischen Kern gebundenen Nitrogruppe (Komponente b) oder die Komponente a und eine kationische organische Verbindung mit einer aromatischen Gruppe ohne Nitrogruppe (Komponente c).
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung enthält die erfindungsgemäße Lösung zum Behandeln des Süberbildes
a) eine langkettige organische quaternäre Ammoniumverbindung oder eine langkettige Sulfoniumverbindung,
b) Jodidionen und
c) eine heterozyklische organische Verbindung mit einer an einen aromatischen Kern gebundenen Nitrogruppe oder eine kationische aromatische Verbindung ohne eine Nitrogruppe.
Gemäß weiteren bevorzugten Ausgestaltungen enthält die saure wässrige Lösung der Erfindung einen mit Wasser mischbaren Alkohol mit einer oder mehreren Hydroxygruppen, beispielsweise Methanol und/oder Isopropanol und/oder Isobutanol zur Erhöhung der Löslichkeit der gelösten Stoffe auf den gewünschten Wert. Bei der langkettigen kationischen organischen Verbindung handelt es sich
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vorzugsweise um Cetyltrimethylammoniumbromid oder Cetylpyridiniumchlorid oder -bromid. Kaliumiodid dient als Lieferant für die Jodidionen und bei der organischen Verbindung mit einer an einen aromatischen Kern (Ring) gebundenen Nitrogruppe handelt es sich vorzugsweise um l-(2',4'-Dinitrophenyl)pyridiniumchlorid oder 8-Nitrochinolin.
Als Komponente c wird dann, wenn das Silberbild einer stärkeren Oxydation bedarf, vorzugsweise eine heterozyklische, organische Verbindung mit einer an einen aromatischen Kern gebundenen Nitrogruppe verwendet. Ob eine stärkere Oxydation erforderlich ist oder nicht, hängt zum Teil von der Struktur des Silbers ab. Wenn das Silber sehr porös ist, so hat die Verbindung mit einer Nitrogruppe die Neigung, das Silber zu stark zu oxydieren.
Erfindungsgemäß verwendbare kationische organische Verbindungen mit einer lipophilen Kette sind beispielsweise solche, wie sie in der britischen Patentschrift 913 591 beschrieben sind, wie quaternäre Ammoniumverbindung, z. B. Cetyltrimethylammoniumbromid und Dodecyltrimethylammoniumbromid. Nach den Angaben in der britischen Patentschrift 913 591 werden diese quaternären Ammoniumverbindungen zusammen mit einer Verbindung verwendet, die eine Mercaptogruppe aufweist, die mit ausgefälltem Silber in einem lithographischen Präparat reagieren kann, das eine polymere Substanz enthält, die eine dünne hydrophile Schicht auf den blanken Aluminiumteilen zurückläßt, wodurch die nicht-bedruckten Teile druckerfarbeabstoßend gemacht werden. Die Druckerfarbeabstoßung kann durch Zugabe von Phosphorsäure und/oder ihrer Salze noch weiter erhöht werden.
Die erfindungsgemäße Behandlungslösung enthält nicht notwendiger-
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• weise eine eine Mercapto gruppe enthaltende Verbindung oder Γ eine polymere Substanz. Sie enthält eine kationische organische Verbindung mit einer langen Kette als lipophile Gruppe und vorzugsweise auch eine kationische organische Verbindung mit einer aromatischen Gruppe. Bei der katiönischen Gruppe in der zuletzt genannten Verbindung handelt es sich vorzugsweise um ein quaternäres Stickstoffatom in einem aromatischen Ring, wie z.B. in Pyridin, Chinolin oder Isochinolin.
Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich für die Behandlung eines Silberbildes, das auf der Wasser aufnehmenden Oberfläche einer Schicht aus einem hydrophilen Kolloid oder aus einem ein hydrophiles Pigment enthaltenden Kolloid erzeugt worden ist, insbesondere eines Silberbildes, das auf der Oberfläche einer hydrophilen Schicht aus Polyvinylalkohol als Bindemittel, kolloidalem Siliciumdioxyd, Siliciumdioxydteilchen oder anderen inerten Teilchenund einer ausreichenden Menge des Hydrolyseproduktes von Tetraäthylorthosilikat, um die Schicht reibbeständig zu machen, erzeugt worden ist.
Hydrophile Schichten der vorstehend beschriebenen Art enthalten Polyvinylalkohol als Bindemittel, ein Silberausfällungsmittel, kolloidales Siliciumdioxyd, Siliciumdioxydteilchen oder andere inerte Teilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von mindestens 200 A in einem Gesamtgewichtsverhältnis zu dem Gewicht des Polyvinylalkohols von mindestens 9:5, vorzugsweise von 9:1, sowie eine solche Henge des Hydrolyseproduktes von Tetraätlrfl-
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orthosilikat, die ausreicht, um die Schicht gegen Reiben beständig zu machen. Eine solche Schicht wird in Form einer Lösung bei einem pH-Wert von nicht weniger als 6,5, vorzugsweise von 6,5 bis 7, auf den Träger aufgebracht.
Die vorstehend beschriebene, ein Silberausfällungsmittel enthaltende Schicht kann dadurch modifiziert werden, daß das bevorzugte Gesamtgewicht von kolloidalem Siliciumdioxyd plus Siliciumdioxyd oder anderen inerten Teilchen zu dem Polyvinylalkohol auf 5:1 bis 15:1, vorzugsweise 5:2 bis 6:1, insbesondere 7:2, eingestellt wird und daß die Schicht bei einem pH-Wert von 7 bis 9 auf den Träger aufgebracht wird.
In der britischen Patentschrift 847 436 sind einige heterozyklische Verbindungen mit einer an eine aromatische Gruppe gebundenen Nitrogruppe beschrieben (vgl. die Verbindungen XII und XIII in dieser Patentschrift), diese Verbindungen enthalten jedoch auch eine -SH-Gruppe und sind daher erfindungsgemäß nicht verwendbar. Nach den Angaben in dieser britischen Patentschrift werden diese Verbindungen verwendet zur Bildung eines schwerlöslichen organischen Silbersalzes, das schwerer löslich ist als die Silberverbindung, in welche das Silber des Silberbildes umgewandelt worden ist. Bei der Bildung des organischen Silbersalzes aus der zuerst gebildeten Silberverbindung handelt es sich nach den Angaben in der britischen Patentschrift 847 436 um eine lonenaustauschreaktion, die in alkalischer Lösung schneller vonstatten geht.
Die Behandlung eines Silberbildes mit der erfindungsgemäßen wässrigen Lösung, die sauer ist und Jodidionen enthält, führt zur Bildung von Silberjodid, es wird jedoch angenommen, daß die kationische organische Verbindung mit der lipophilen Gruppe an
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-s-
dem Silberjodid adsorbiert wird und kein organisches Silbersalz bildet. Es wird angenommen, daß die organische heterozyklische Verbindung mit einer an einen aromatischen Ring gebundenen Nitrogruppe sich in bezug auf das das Silber umgebende Kolloid und auch in bezug auf irgendeine in dem Kolloid adsorbierte Entwicklerverbindung wie ein Oxydationsmittel verhält. In jedem Falle erhält man bei Verwendung dieser eine Nitrogruppe aufweisenden Verbindung eine verbesserte lithographische Platte, wenn das auf der Oberfläche einer Wasser aufnehmenden hydrophilen KoHoidschicht oder auf der Oberfläche einer ein hydrophiles Pigment enthaltenden Kolloidschicht gebildete Silberbild damit behandelt wird.
Als langkettige kationische organische Verbindung können in der erfindungsgemäßen wässrigen Behandlungslösung die kationischen oberflächenaktiven Mittel verwendet werden, die in den Kapiteln 2 und 3 des Buches "Cationic Surfactants", herausgegeben von E. Jungermann und publiziert durch Marcel Dekker Inc., New York 1970, beschrieben sind. Umfangreiche Klassen von langkettigen kationiachen organischen Verbindungen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind beispielsweise solche der folgenden allgemeinen Formeln:
R1
ι ι
R" . Rm
R1
R-N-J O R
t r
R" R"
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worin bedeuten:
R einen langkettigen Alkylrest,
R1, R" und R"1 jeweils entweder einen langkettigen Alkylrest
oder einen kürzeren Alkylrest oder einen Arylrest, X ein Anion und
Y einen ein Anion, wie z.B. ein Halogenid, -CH„COO oder -CH2CH2OSO3" enthaltender Rest.
Die verwendeten Verbindungen können in der langen Kette zusätzliche Gruppen, wie z.B. -CONH- und mehr als ein kationisches N-Atom enthalten.
Bevorzugte langkettige kationische Verbindungen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind beispielsweise solche der folgenden Formeln
R2
1 O
1 1 J
R4
worin bedeuten:
R,, R«, Rq und R, jeweils einen Alkyl- oder Aralkylrest, wobei
mindestens einer der Reste R,, R2, R3 und R, einen Alkylrest mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen oder einen Aralkylrest bedeutet, der mindestens ein Kohlenstoffatom in der Alkylgruppe enthält, und
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X ein Halogenion oder ein Sulfation, und
in der R einen wie oben definierten Alkyl- oder Aralkylrest und X ein Halogen- oder SuIfation bedeuten.
Einige der Verbindungen der Formel II können auch als kationische aromatische Verbindung ohne Nitrogruppe fungieren, wobei in diesem Falle eine Verbindung der Gruppe c) nicht erforderlich ist. Eine solche Verbindung ist l-Cetylpyridiniumbromid.
Bei den langkettigen kationJxhen Verbindungen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, handelt es sich vorzugsweise um solche mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen in der langen Kette, z.B. um Lauryl-, Tridecyl-, Myristyl-, Getyl-, Stearyl- und Arachidyl-Verbindungen. Besonders geeignet sind quaternäre Salze von organischen Stickstoffbasen, wie z.B. quaternäre Ammoniumverbindungen, zyklische quaternäre Ammoniumverbindungen,
und
wie quaternäre Pyridinium(frChinolinium)-verbindungen/ Polyoniumsalze mit einer quaternären Ammonium-, einer Phosphonium- oder einer ternären Sulphoniumgruppe, die über einen bivalenten organischen Rest, der auch an eine andere Oniumgruppe gebunden ist, mit dem Oniumatom verbunden ist. Besonders geeignet sind Verbindungen mit einem langkettigen aliphatischen Rest, wie z.B. Cetyltrimethylammoniumbromid. Bevorzugte Verbindungen sind langkettige organische, quaternäre Ammoniumverbindungen oder
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langkettige Sulfoniumverbindungen. Nachfolgend sind einige Beispiele für solche Verbindungen angegeben, die unter die Definition der langkettigen kationischen Verbindungen fallen, wie sie erfindungsgemäß verwendet werden können:
Cetyldimethylbenzylammoniumchlorid Benzyltrimethylammoniumbromid Dodecyltrimethylammoniumchlorid TriphenyImethy!phosphoniumjodid Triphenylbenzylsulphoniumjodid TriphenyIbenzy!phosphoniumjodid Hexamethylen-5,S' -bis-dimethyl-1,6-disulphoniumj odid Trimethylazoniumjodid Me thy lhexame thy lent etratnmoniumj odid N-Methylbenzothiazoliumjodid Trimethyloxyäthylammoniumjodid Trimethylbenzylammoniumjodid Tetramethylammoniumjodid DiathyImethy1-p-acetamidophenylammoniumjodid N-Äthyl-6-methy1-chinoliniumjodid IJ-Methyl-2-jodchinoliniumjodid 2-lle thyl-3-äthy 1-4,5-diphenylthiazoliumj odid Benzyltrimethylammoniumhydroxyd Diisobutylphenoxyäthoxyäthyldimethylbenzylammoniumchlorid Stearyltrimethylammoniumchlorid Diäthylaminoäthyloleylamidmethylsulphat Benzylalkoniumchlorid RN(CHo)2(CH2-C6Hr) Cl
Laurylacetopiperidiniumsulphat Lfuryldlmethylaminoxyd Cetylpyridiniumbromid und Hexadecyltrimethylammoniumbromid.
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Die in der wässrigen Lösung der Erfindung enthaltenen Jodidionen stammen vorzugsweise aus Alkalimetallsalzen, wie z.B. Kalium- und Natriumsalzen, vorzugsweise aus Kaliumiodid, es können aber auch andere Jodidsalze sowie irgendwelche Verbindungen verwendet v/erden, die Jodidionen liefern einschließlich organischer Verbindungen, die in wässriger Lösung dissoziieren.
Zu den erfindungsgemäß verwendbaren heterozyklischen organischen Verbindungen gehören solche mit einem oder zwei Ringen. Die heterozyklischen Ringe können 5 bis 12 Kohlenstoffatome in den Ringen enthalten und sie enthalten vorzugsweise mindestens ein Stickstoffatom, wie z.B. Pyridin, Chinolin, Chinoxalin, Pyridopyridin, ChinaaaLin, Pyridazin, Pyrimidin, Pyrazin, Pyrrol, Pyrazol, Isoindol, Indol, Pyridin und Indazol.
Bevorzugte heterozyklische organische Verbindungen mit einer an einen aromatischen Kern gebundenen Nitrogruppe können durch die folgenden Formeln dargestellt werden:
R.
Hai III
worin bedeuten;
R,, R2, R3, R/ und R5 jeweils H, Alkyl, NO2, COOH, COOR1 (wobei R1 Alkyl bedeutet), wobei mindestens einer der Reste R,, R- und Rc bedeutetj
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IV
Hal
worin R- und R, oder R, und R5 einen an den zyklischen Ammoniumring ankondensierten, nitrosubstituierten aromatischen, carbozyklischen Ring vervollständigen und worin R, und R„ jeweils einen Alkylrest oder einen halogensubstituierten Alkylrest bedeuten;
in der R, oder R„ NO2 bedeutet. Die Verbindungen der Formel V können weitere Substituenten enthalten.
Die bevorzugt verwendete heterzyklische organische Verbindung ist l-(2',4f-Dinitrophenyl)pyridiniumchlorid, es können aber auch andere organische Verbindungen verwendet werden, wie z.B.i
l(2',4f,6l-Trinitrophenyl)picoliniumchlorid 1-(4'-Formyl-2'-nitrophenyl)pyridiniumchlorid 1(2',4',6f-Trinitrophenyl)pyridiniumchlorid l-(2',4*,6f-Trinitrophenyl)-ß-picoliniumchlorid 1(2'-Nitro-4'-carboxypheny1)pyridiniumchlorid 8-Nitro-2-tribrommethylchinolin
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8-Nitrochinoliniunimetli^ odid
l-(3l-Cyano-5'-nitro-pyrid-2-yl)pyridiniumchlorid 8-Hitrochinolin
5-Nitrochinolin und
p-Nitrobenzyltrimethylarnmoniumbrdmid.
Zu den erfindungsgemäß verwendbaren kationischen heterozyklischen Verbindungen ohne Nitrogruppe gehören alle kationischen heterozyklischen Ringe, die oben im Zusammenhang mit den nitrosubstituierten Verbindungen erwähnt sind, die jedoch nicht nitrosubstituiert sind. Die bevorzugten Verbindungen enthalten mindestens 10 Kohlenstoffatome. Sie sind vorzugsweise durch eine Alkyl-, Cyano-, Phenyl- und/oder Halogenidgruppe substituiert. Bevorzugte organische kationische Verbindungen mit einer aromatischen Gruppe, jedoch ohne Nitrogruppe, sind beispielsweise solche der folgenden Formeln:
Hai (z.B. j")
R2
worin bedeuten:
R einen Alkylrest, beispielsweise einen Methyl-, Äthyl- oder
Cetylrest,
R1 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest, beispielsweise
den Methylrest,
K„ ein Wasscrstoffatom oder einen Substituenten, wie z.B.
einen Cyanorest, einen Alkoxycarbonylrest (z.B. einen Äthoxycarbotiylrcst) oder worin
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R und R- die oben angegebenen Bedeutungen besitzen
und Κ« und R, oder R„ und R, jeweils einen an den zyklischen Aininoniumring ankondensierten Benzolring vervollständigen; und
worin bedeuten:
R einen langkettigen Alkylrest mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen und
R1 einen Substituenten, wie z.B. eine Acylgruppe, beispielsweise die Acetylgruppe.
Beispiele für kationische heterozyklische Verbindungen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind folgende:
l-ilthyl-4-cyanochinoliniumjodid
l-Äthyl-4-äthoxycarbonylchinoliniumjodid 2-Methyl-isochinoliniumjodid
l-Äthyl-2-methyl-chinoliniumjodid
4-Cyano-l-äthyl-chinoliniumjodid
l-Äthyl-4-äthylcarboxylat-chinoliniumjodid 2-1'iethylisochinoliniumjodid
1-Cetyl-pyridiniumbromid
1-Äthyl-chinoliniumjodid
1-Methyl-chinoliniumjodid
2,3,5-Triphenyl-tetrazoliniumchlorid
5-Chlor-l-äthyl-2-methyl-benzthiazoliniumjodid und l-Athyl-2-ß-(2-p5^ridylaminovinyl)pyridiniumjodid.
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Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Behändlungslösung wird ein wässriges Medium verwendet, das jedoch auch einen mit Wasser mischbaren Alkohol mit einer oder mehreren Hydroxygruppen, beispielsweise Methanol und/oder Isopropanol und/oder Isobutanol enthalten kann, um die Löslichkeit jedes der gelösten Stoffe auf den gewünschten Wert zu erhöhen. Die Konzentration der Lösungsmittel wird jedoch vorzugsweise minimal gehalten, um den Schnelldestillationspunkt (flash point) des Mediums so hoch wie möglich zu halten.
Die langkettige organische kationische Verbindung kann in einer Konzentration von etwa 0,01 bis etwa 10 g, vorzugsweise von etwa 0,05 bis etwa 7 g pro Liter verwendet werden,, Das Jodid kann in einer Menge innerhalb des Bereiches von etwa 4 bis etwa 50, vorzugsweise von etwa 6 bis etwa 16 g pro Liter verwendet werden. Die organische heterozyklische Verbindung, die eine an einen aromatischen Kern gebundene Nitrogruppe aufweist, oder die aromatische kationische Verbindung kann in einer Menge innerhalb des Bereiches von etwa 0,5 bis etwa 20·, vorzugsweise von etwa 4 bis etwa 10 g pro Liter verwendet werden»
Der pH-Wert der wässrigen Lösung sollte so sein} daß keine stark gefärbten Farbstoffe gebildet werden, d.h. die Lösung sollte sauer sein, jedoch sollte der pH-Wert zwischen etwa 1,5 und etwa 7, vorzugsweise zwischen etwa 1,7 und etwa 6? liegen. Die Lösung kann auf den gewünschten pH^Wert abgeptiffert sein und zu diesem Zweck kann eine organische Säure, beispielsweise Zitronensäure, Milchsäure oder Essigsäure, verwendet werden«, Vorteilhafte Mengen an organischer Säure liegen zwischen 5 und 150 g pro Liter. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden etwa 5 bis etwa 40 g einer organischen Säure pro Liter Lösung verwendet,
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Eine Pufferkapazität ist erwünscht wegen des restlichen Alkali, das normalerweise auf der Wasser aufnehmenden Oberfläche noch vorhanden ist, wenn das Silberbild nach dem photographischen Silbersalzdiffusionsübertragungsverfahren darauf erzeugt worden ist. Der pH-Wert der sauren wässrigen Lösung sollte durch dieses restliche Alkali nicht so hoch ansteigen, daß durch die gegebenenfalls vorhandenen Nitroverbindungen stark gefärbte Farbstoffe gebildet werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß vorgenommenen Neutralisation des restlichen Alkali besteht darin, daß die Bildung von Seifen durch Umsetzung dieses Alkali mit den in den Druckerfarben vorhandenen freien Fettsäuren vermieden wird. Solche Seifen können dazu führen, daß die Druckerfarbe und das beim Drucken verwendete Wasser emulgiert werden.
Der Fixierlösung können verschiedene andere Komponenten zugesetzt werden, beispielsweise Eindicker, wie 2-Methyl-2,4-pentandiol, Hydroxyäthylcellulose und Carboxymethylcellulose. Die Haltbarkeit oder Lagerungsstabilität der Lösung ist gut, jedoch beginnen sich bei'einigen Fixierlösungen nach zwei bis vier Wochen bei Raumtemperatur an dem Boden der Waide des die Fixierlösung enthaltenden Behälters dunkle Kristalle zu bilden. Diese rötlich-braunen Kristalle lösen sich beim Erhitzen nicht auf, sie stören aber auch nicht die Wirksamkeit der Lösung. Die Kristallbildung kann dadurch vermieden werden, daß man den pH-Wert der Lösung auf einen Wert von 4,5 oder höher anhebt oder daß man der Lösung ein Antioxydationsmittel oder ein zusätzliches Lösungsmittel zugibt. Besonders gute Antioxydationsmittel, die in einer Menge von etwa 0,1 g pro Liter bei einem pH-Wert unterhalb 4,5 verwendet werden können, sind beispielsweise Hydrochi-. non, Ascorbinsäure, n-Propylgallat und butyliertes Hydroxytoluol,
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bevorzugt wird Hydrochinon oder Ascorbinsäure verwendet»
Wie oben angegeben, kann es sich bei der Wasser aufnehmenden Oberfläche um die Oberfläche einer hydrophilen Kolloidschicht oder um die Oberfläche einer Schicht eines ein hydrophiles Pigment enthaltenden Bindemittels handeln. Beispiele für solche hydrophilen Kolloide sind Gelatine, Polyvinylalkohol, Alginate und Carboxymethylcellulose. Beispiele für hydrophile Pigmente enthaltende Bindemittelsehichten sind hydrophobe synthetische Polymerisatschichten, die hydrophile Siliciumdioxydpartikel enthalten. Derartige Schichten sind beispielsweise in der US-Patentschrift 3 344 741 beschrieben.
Der Hydrophilitätsgrad wird zweckmäßig bestimmt anhand eines auf die Oberfläche des Materials aufgebrachten Flüssigkeitstropfens. Er kann gemessen werden durch den Kontaktwinkel, der erhalten wird, wenn ein Tropfen destilliertes Wasser auf die Oberfläche einer Probe aufgebracht wird. Wenn man nun ein Bild des Tropfens auf einen geeigneten Schirm projiziert und den Winkel einer Tangente an das Tropfenbild an dem Punkte mißt, an dem der Tropfen die Oberfläche berührt, erhält man einen Kontakt-Winkel, der gemessen und zur Bestimmung des Hydrophilitätsgrades verwendet werden kann. Im allgemeinen hat eine hydrophobe Oberfläche einen Kontaktwinkel von beispielsweise 90 oder mehr. Der Kontaktwinkel von vorzugsweise etwa 40 bis etwa 75 zeigt einen für die Adhäsion eines hydrophilen Überzugs geeigneten Hydrophilitätsgrad an und dieser ist höchst erwünscht für Überzüge, wie z.B. Gelatineüberzüge oder dergl. Bei Silberbildern auf einem hydrophilen Träger ist es im allgemeinen erwünscht, einen hydrophilen Träger zur Verfügung zu haben, der einen Kontaktwinkel von weniger als 75 , gemessen mit destilliertem Was-
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eer, aufweist.
Für die Herstellung von lithographischen Druckplatten, wie z.B. Aluminium- und Zinkplatten, können auch Metalloberflächen verwendet werden. Besonders brauchbare Aluminiumdruckplatten sind solche, in denen die Aluminiumoberflache so behandelt worden ist, daß sie inert und hydrophil ist. Die Oberfläche kann beispielsweise unter Verwendung von Säuren, wie Schwefelsäure, Oxalsäure und Phosphorsäure, anodisiert werden. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird die Oberfläche wie in der US-Patentschrift 3 511 661 beschrieben, anodisiert. Wenn jedoch zur Aufnahme des Silberbildes hydrophile Metalloberflächen verwendet werden, so wird vorzugsweise eine aromatische heterozyklische Verbindung ohne eine Uitrogruppe anstelle der nitrosubstituierten Verbindung verwendet, da die nitrosubstituierte Verbindung die Neigung hat, die Silberbilder auf den Metallplatten zu stark zu oxydieren.
Als Träger für die hydrophile Oberfläche kann irgendein geeigneter Träger verwendet werden, beispielsweise polymere Materialien, wie Celluloseester, Polyester, z.B. Polyäthylenterephthalat, und Polyamide.
Zu Ausfällungsmittcln, die mit besonderem Vorteil in der hydrophilen Schicht zur Erzeugung des Silberbildes nach einem Schwarz-Weiß-Diffusionsübertragungsverfahren verwendet werden können, gehören Keime, die als Ausfällungsmittel mit einem Silberhalogenidkomplex verwendbar sind, beispielsweise alle jene, die üblicherweise in dem Diffusioiisübcrtragungsverfahren verwendet werden. Verwendbare Keime sind z.B. die an sich bekannten Silberausfällun;;smittel, wie Sulfide, Selenide, Polysulfide, Polyselcnide,
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BAD ORIGINAL
Schwermetalle, Thioharnstoff, Zinn(II)halogenide, Schwermetallsalze, verschleiertes Silberhalogenid, Carey-Lea-Silber und Komplexsalze von Schwermetallen mit einer Verbindung, wie z.3. Thioacetamid, Dithiooxamid und Dithiobiuret. Geeignete Silberausfällungsmittel sind beispielsweise beschrieben in den US-Patentschrift 2 698 237, 2 698 238, 2 698 245, 2 774 667, 2 823 122, 3 396 018, 3 369 901 und 3 532 497. Besonders geeignet sind die Edelmetalle Silber, Gold, Platin und Palladium in der kolloidalen Form.
Edelmetallkeime sind besonders reaktionsfähig und vorteilhaft, wenn sie durch Reduktion eines Edelmetallsalzes unter Verwendung eines Borhydrids oder eines Hypophosphits in Anwesenheit eines Kolloids hergestellt worden sind. Die Metallkeime können in Gegenwart eines proteinhaltigen Kolloid, wie z.B. Gelatine, hergestellt und auf das Bildempfangsblatt aufgetragen werden. Gewünschtenfalls kann das gleiche oder ein anderes Kolloid zugegeben werden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Beschichtungsmasse im allgemeinen nicht nur Keime, sondern auch Reaktionsprodukte enthält, die bei der Reduktions des Metallsalzes erhalten werden. Es sei auch darauf hingewiesen, daß die Keime oder das Silberausfällungsmittel in die lithographische Schicht eingearbeitet werden können (kann), indem man der Beschichtungsmasse ein geeignetes Silberausfällungsmittel, wie z.B. Siliciumdioxyd, Titandioxyd oder ein polymeres Material 9 zugibt. Durch Einarbeitung des Silberausfällungsmittels in die Beschichtungsmasse selbst kann in einer Stufe eine lithographische Schicht und ein Silberausfällungsmaterial aufgebracht werden«,
Sofern es sich bei dem bevorzugten Bild, das nach dem Diffusionsübertragungsverfahren erhalten wird? um ein Silberbild auf der
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Oberfläche des Bildempfangsblattes handelt, wird ein Minimum an Bindemittel oder Dispergiermittel verwendet, welches die Keime oder das Silberausfällungsmittel enthält. AI3 Dispergiermittel oder als Bindemittel für die Ausfällungsmittel in der Bildempfangsschicht können jedoch verschiedene Kolloide verwendet werden. Dabei können beliebige geeignete Kolloide verwendet werden. Besonders geeignete Kolloide sind hydrophile Kolloide, die als Bindemittel in Silberhalogenidemulsionen verwendet werden. Sie werden zweckmäßig in einer Menge innerhalb
2 des Bereiches entsprechend etwa 5 bis etwa 5000 mg/0,093 m
2
(1 ft. ) aufgebracht. Beispiele für geeignete Kolloide sind Gelatine, die vorzugsweise in einer Menge innerhalb des Berei-
2 2 ches von etwa 7 bis 100 mg/0,093 m (1 ft. ) aufgebracht wird, polymere Latices, wie Copoly(2-chloräthylmethacrylat-acrylsäure), die vorzugsweise in einer Menge innerhalb des Bereiches von
2 2 etwa 15 bis etwa 350 mg/0,093 m (1 ft. ) in einem polymeren Trägermaterial aufgebracht werden, das zwei Komponenten enthält: 1.) Polyvinylalkohol und 2.) ein Mischpolymerisat von n-Butylacrylat, dem Natriumsalz von 3-Acryloyloxypropan-l-sulfonsäure und 2-Acetoacetoxyäthylmethacrylat in einer bevorzugten
Menge innerhalb des Bereiches von etwa 10 bis etwa 300 mg/0,093 m
(1 ft.2).
Es sei darauf hingewiesen, daß die Ausfällungsmittel in situ gebildet oder durch Ausfällen oder Aufdampfen eines geeigneten Ausfällungsmittels auf der (die) Oberfläche aufgebracht werden.
Die hydrophilen Schichten in den lithographischen Druckplatten können auch Teilchen, beispielsweise Teilchen von Siliciumdioxyd, Bentonit, Diatomeenerde, wie Kieselgur, gepulvertes Glas, mikrokristallinen Asbest und Fuller-Erde, enthalten. Außerdem können
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zusammen mit den Keimen in den Bildempfangsschichten kolloidale Teilchen von Metalloxyden, wie z.B. Titandioxyd, kolloidales Aluminiumoxyd, grobkörniges Aluininiumoxyd oder Zirkoniumoxyd,verwendet werden,
Bei der Durchführung des üblichen Diffusionsübertragungsverfahrens wird eine Silberhalogenidemulsion zuerst bildmäßig belichtet, dann wird sie mit einem einen Silberhalogenidkomplexbildner enthaltenden Silberhalogenidentwickler in Berührung gebracht. Die belichtete Emulsion wird in den vom Licht getroffenen Bereichen entwickelt und das nicht-belichtete Silberhalogenid wird von dem Silberhalogenidkomplexbildner komplex gebunden, danach wird die Emulsion mit einem Bildempfangsblatt in Berührung gebracht und der Silberhalogenidkomplex diffundiert bildmäßig in das ein Silberausfällungsmittel enthaltende Bildempfangsblatt.
Es sei bemerkt, daß gemäß einer Ausführungsform des Diffusionsübertragungsverfahrens ein einheitliches Aufzeichnungsmaterial verwendet wird, in dem sich über der mit Keimen versehenen Schicht eine gehärtete Silberhalogenidemulsionsschicht befindet. Nachdem das Aufzeichnungsmaterial belichtet worden ist, wird die Silberhalogenidemulsion unter Verwendung eines Silberhalogenidlösungsmittels'in der Keime enthaltenden Schicht. Die nichtgehärtete Silberhalogenidemulsion wird dann, vorzugsweise unter Verwendung von heißem Wasser, entfernt. Das Silberbild wird dann erfindungsgemäß behandelt, um seine oleophilen Eigenschaften zu verbessern.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. / entwickelt unter Bildung eines Silbcrbllctes
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2244.238
Beispiel 1
Ein Blatt eines negativen AufZeichnungsmaterials vnirde wie folgt hergestellt:
Zuerst wurde ein Papierschichtträger mit einem Gewicht von
2
135 g/m entwicklerbeständig gemacht durch Auftragen eines Überzugs aus pigmentiertem Polyäthylen in einer Menge von
2
15 g/m auf die Vorderseite und eines Überzugs aus nicht-pig-
montiertem Polyäthylen in einer Menge von 10 g/m auf die Rückseite (wire side). Eine Oberfläche dieses beschichteten Schichtträgers wurde hydrophil gemacht, indem man den pigmentierten Überzug einer Hochspannungsentladung aussetzte» Die hydrophile Oberfläche wurde dann mit einer ortho-sensibilisierten kontrastreichen Silberchloridemulsion in einer Menge ent-
2
sprechend 1,5 g Silbernitrat pro m beschichtet, wobei der Ge-
latinegehalt der Emulsion 0,5 g/m betrug. Die Emulsion enthielt Formaldehyd als Härter. Dieses empfindliche Aufzeichnungsmaterial wurde bildmäßig belichtet und mit einem mit Polyäthylen beschichteten Bildempfangspapier mit einem hydrophilen lithographischen Überzug in Berührung gebracht, auf den unter Verwendung einer Lösung der folgenden Zusammensetzung eine Schicht aus Silberausfällungskeimen aufgebracht worden war:
Hydrochinon 15,00 g
l-Phenyl-3-pyrazolirion 1,00 g
Natriutnhydroxyd 13,00 g
Natriumsulphit (wasserfrei) 75,00 g
Natriumthiosulphatpentahydrat 8,00 g
Kaliumbromid 0,35 g
Garboxymethylhydroxyäthylcellulose 5,00 g (Qualität 37, mittlere Viskosität)
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Die Blätter wurden aneinander gepreßt"und nach etwa 20 Sekunden voneinander getrennt. Das Bildempfangsblatt wurde dann mit der nachfolgend angegebenen erfindungsgemäßen Fixierlösung behandelt, die mit einem Baumwolltupfer gleichmäßig aufgetragen wurde:
(a) l-(2',4'-Dinitrophenyl)pyridiniumchlorid 2,0 g
(b) Cetyltrimethylammoniumbromid 1,0 g Kaliumiodid 2,0 g Zitronensäure 30,0 g Isopropanol 60,0 ml Wasser 155,0 ml
Das behandelte, mit Polyäthylen beschichtete Bildempfangsblatt wurde dann auf eine lithographische Druckerpresse gelegt und mit Wasser benetzt. Die Druckwalzen wurden gesenkt und nach 10 Umdrehungen der Druckerpresse (5 zum Anfärben (inking), 5 zum Bilderzeugen) wurden sofort klare scharfe Kopien erhalten. Der Ausdruck "5 zum Anfärben ,, 5 zum Bilderzeugen5' bedeutet, daß die die Platte tragende Walze 5 mal nur in Kontakt mit den Benetzungs- und Anfärbewalzen und dann 5 mal in Kontakt mit der Offsetwalze und den Benetzungs- und Anfärbewalzen gedreht wurde und daß erst nach diesen 10 Umdrehungen das Papier mit der Druckwalze in Kontakt gebracht wurde.
Beispiele 2 bis 7
Diese Beispiele wurden wie das Beispiel 1 durchgeführt, wobei diesmal jedoch das l-(2',4l-Dinitrophenyl)-pyridiniumchlorid durch eine der folgenden Verbindungen ersetzt wurdes
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(2.) 1-(2',4',6'-Trinitrophenyl)picoliniumchlorid 2 g
(3.) l-(2',4',6'-Trinitrophenyl)pyridiniumchlorid 2 g
(4.) l-(2l-Nitro-4'-carboxyphenyl)pyridiniurnchlorid 2 g
(5.) 8-tlitrochinoliniummethyljodiu 2 g
(6.) 8-Nitrochinolin 2 g
(7.) p-Nitrobenzyltrimethylammoniumchlorid 2 g
Beispiele 8 bis 13
Diese Beispiele wurdenwie das Beispiel 1 durchgeführt, wobei
diesmal jedoch das l-(2',4'-Dinitrophenyl)pyridiniumchlorid
durch eine der folgenden Verbindungen ersetzt wurde:
(8.) l-Äthyl-4-cyanochinoliniumjodid 2 g
(9.) l-Äthyl-4-äthoxycarbonylchinoliniumjodid 2 g
(10.) 2-Methyl-isochinoliniumjodid 2 g
(11.) Cetylpyridiniumbromid 2 g
(12.) 1-Äthyl-chinoliniumjodid 2 g
(13.) l-Äthyl-2-methylchinoliniumjodid 2 g
Beispiele 14 bis 18
Diese Beispiele wurden wie Beispiel 1 durchgeführt, wobei diesmal jedoch das Cetyltrimethylammoniumbromid durch eine der folgenden Verbindungen ersetzt wurde:
(14.) Cetyldimethylbenzylammoniumchlorid
(15.) Laurylacetopiperidiniumsulfat
(16.) Lauryldimethylaminoxyd
(17.) Cetylpyridiniumbromid
(13.) Hexadecyltrimethylammoniumbromid
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22U23B
Beispiel 19
Dieses Beispiel wurde V7ie Beispiel 1 durchgeführt, wobei diesmal das Negativ nach der Belichtung in Kontakt mit einem Bildempfangsblatt auf Papierbasis mit einer Bildempfangsschicht aus Propylenglykolalginat und Gelatine mit einem in der Oberfläche der Schicht verteilten Silberausfällungsmittel durch den Entwickler geführt wurde. Vor dem Fixieren überließ man das Bildempfangsblatt eine halbe Stunde lang der Einwirkung von Luft.
In den obigen Beispielen 2 bis 19 wurden bei Verwendung der jeweiligen Verbindungen (2.), (3.), (4.), (5.) und (6.) in der angegebenen Reihenfolge als Komponente (a) saubere und scharfe Kopien erhalten. Bei Verwendung der Verbindung (7.) war die erhaltene Kopie nicht so sauber und scharf. Auch bei Verwendung der jeweiligen Verbindungen (8.) bis (13.) in der angegebenen Reihenfolge als Komponente (a) wurden saubere und scharfe Kopien erhalten. Sehr gute, scharfe und saubere Kopien wurden erhalten bei Verwendung der jeweiligen Verbindungen (14.) bis (20.) in der angegebenen Reihenfolge als Komponente (b). Eine gute, saubere und scharfe Kopie wurde auch in Beispiel 19 erhalten.
Die erfindungsgemäß in Verbindung mit der Behandlung des Silberbildes mit der erfindungsgemäßen wässrigen Lösung verwendbaren photographischen Silberhalogenidemulsionen, Präparate, Zusätze, Behandlungsverfahren (Entwicklungsverfahren)und -systeme sind in dem "Product Licensing Index", Band 92, Dezember 1971, Publikation Nr. 9232,auf den Seiten 107 bis 110, Paragraphen I bis XII, XV, XVIII und XXIlI beschrieben.
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Claims (1)

  1. 22U236
    Patentansprüche
    1. Wässrige Lösung zum Oleophi!machen eines Silberbildes auf einer lithographischen Druckplatte, enthaltend eine Säure und Jodidionen, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem enthält eine langkettige kationische organische Verbindung (Komponente a) und eine heterozyklische Verbindung mit einer an einen aromatischen Kern gebundenen Nitrogruppe (Komponente b) oder die Komponente (a) und eine kationische organische Verbindung mit einer aromatischen Gruppe ohne Witrogruppe (Komponente c).
    2. Wässrige Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (a) eine langkettige organische quaternäre Ammoniumverbindung enthält.
    3. Wässrige Lösung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (a) eine Verbindung der Formel
    R.-N*-R,
    1 t J
    worin bedeuten:
    IL, R„, Ii _ und ];, jeweils einen Alkyl- oder Aralkylrest, wobei mindestens einer der Reste R,, R2, R^ und R, einen Alkylrest mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen oder einen Aralkylrest mit mindestens einem Kohlenstoffetom in der Alkylgruppe bedeutet., und
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    X ein Halogen- oder ein Sulfation
    oder der Formel enthält:
    worin R einen wie oben definierten Alkyl- oder Aralkylrest und X ein Halogen- oder Sulfation bedeuten,,
    4. Wässrige Lösung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (ß) Cetyltrimethylammoniumbromid enthält.
    5. Wässrige Lösung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (b) eine Verbindung einer der folgenden Formeln enthältj
    R,
    Hai
    worin bedeuten?
    H1, R2, R3, R4 und R5 jeweils H, Alkyl, NO3, COOH oder COOR1, wobei R1 = Alkyl, und wobei mindestens einer der Reste R., R-
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    22U236
    und U1. NO„ bedeutet;
    Hal
    worin R-. und R, oder R, und Rc einen an den zyklischen Ammoniumring ankondensierten, nitrosubstituierten, aromatischen, carbozyklischen Ring vervollständigen und R, und R~ jev/eils einen Alkylrest oder einen halogensubstituierten Alkylrest bedeuten; und
    in der R. oder 1' den Rest N0? bedeutet.
    6. Wässrige Lösung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (b) l-(2',4'-Dinitrophenyl)pyridiniumchlorid enthält.
    7. Wässrige Lösung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (b) 8-Nitrochino· lin enthält.
    8. Wässrige Lösung nach mindestens einem der Anspriiche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (c) ein Pyridinium- oder Chinoliniumsalz enthält.
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    Wässrige Lösung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (c) eine Verbindung einer der nachfolgend angegebenen Formeln enthält:
    R-θ/
    Hal (z.B. J)
    worin bedeuten:
    R einen Alkylrest, z.B. einen Methyl-, Äthyl- oder Cetylrest, R, ein Wasser stoff atom oder einen AlkjrLrest, z.B. einen Methylrest,
    R„ ein Wasserstoffatom oder einen Substituenten, wie z.B. eine Cyanogruppe>oder einen Alkoxycarbonylrest, z.B. einen Äthoxycarbonylrest,
    oder in der R und R. die oben angegebenen Bedeutungen besitzen und R„ und R„ oder R„ und R, einen an den zyklischen Atnmoniumring ankondensierten Benzolring vervollständigen; und
    .R
    worin bedeuten:
    R einen langkettigen Alkylrest mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen und
    R1 einen Substituenten? wie z.B. eine Acylgruppe, beispielsweise eine Acetylgruppe.
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    10. Wässrige Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet} daß sie als Komponente (a) und als Komponente (c) Cetylpyridiniumbromid oder -chlorid enthält.
    11. Wässrige Lösung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen mit Wasser mischbaren Alkohol zur Erhöhung der Gesamtlöslichkeit der Komponenten in der Lösung enthält.
    12. Wässrige Lösung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Abpuffern der Lösung eine organische Säure enthält.
    13. Wässrige Lösung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ihr pH-Wert zwischen .1,5 und 3 liegt.
    14. Wässrige Lösung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Komponente (a) in einer Menge von 0,05 bis 7 g pifo Liter Lösung enthält.
    15. Wässrige Lösung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Komponente (b) oder (c) in einer Menge von 4 bis 10 g pro Liter Lösung enthält.
    16. Wässrige Lösung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie 6 bis 16 g Jodid pro Liter Lösung enthält.
    17. Verwendung der wässrigen Lösung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16 in einem Verfahren zur Verbesserung der oleophilen Eigen-
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    schäften eines Silberbildes auf einer lithographischen Druckplatte, bei dem man diese mit dem Silberbild in Berührung bringt.
    18. Verblendung nach Anspruch 17,. dadurch gekennzeichnet? daß man eine lithographische Druckplatte verwendets die eine Schicht mit einer Wasser aufnehmenden Oberfläche aufweist, auf der das Silberbild nach einem photographischen Salzdiffusionsübertragungsverfahren erzeugt worden ist„
    INSPECTED
    is] *3
    ■Si
DE19722244236 1971-09-10 1972-09-08 Wässrige Lösung zum Oleophilmachen eines Silberbildes auf einer lithographischen Druckform Expired DE2244236C3 (de)

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Publication Number Publication Date
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DE2244236B2 DE2244236B2 (de) 1976-07-22
DE2244236C3 DE2244236C3 (de) 1977-03-10

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2507700A1 (de) * 1974-02-26 1975-08-28 Agfa Gevaert Ag Verfahren zur anfertigung einer flachdruckplatte mit einem photographischen silberhalogenidmaterial

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DE2507700A1 (de) * 1974-02-26 1975-08-28 Agfa Gevaert Ag Verfahren zur anfertigung einer flachdruckplatte mit einem photographischen silberhalogenidmaterial

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DE2244236B2 (de) 1976-07-22
IT967233B (it) 1974-02-28
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JPS5540857B2 (de) 1980-10-21
JPS4837202A (de) 1973-06-01
BE788616A (fr) 1973-03-08
FR2250444A5 (de) 1975-05-30
GB1406030A (en) 1975-09-10
AU4635472A (en) 1974-03-14

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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