DE2243124A1 - Foerdervorrichtung zum transportieren und abkuehlen von gewalztem draht - Google Patents

Foerdervorrichtung zum transportieren und abkuehlen von gewalztem draht

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DE2243124A1
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Germany
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conveyor device
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hood
wire
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DE2243124A
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Karl Feja
Theodor Kuhnigk
Erwin Trennberg
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BECKER PRUENTE GmbH
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BECKER PRUENTE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/002Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising load carriers resting on the traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/26Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material
    • B21C47/262Treatment of a wire, while in the form of overlapping non-concentric rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • "Fördervorrichtung zum Transportieren und Abkühlen von gewalztem Draht Zusatz zu Patent . ... ... (DAS 1 602 242) Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung@zum Transportieren und Abkühlen von gewalstem Draht, dessen Windungen im rotglühenden Zustand auf mehreren und end los umlaufenden Ketten einzeln abgelegt werden, die aus Laschen bestehen, die mit Hauben abgedeckt und mit Laufrollen versehen sind, welche sich auf Schienen abwälzen, zwischen denen luftdurchlässige Roste angeordnet sind, die aus in Förderrichtung gesehen schräg ansteigenden Querleisten bestehen, nach Patent (DAS 1 602 242).
  • Dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung für den Transport von glühenden, in Schlingen geworfenen Drähten zu schaffen, welche eine für die Erzielung eines gleichmäßigen Gefüges ausreichende Länge aufweist, aber die Gefahr der Beschädigungen der Drähte bew. ihres Verhakens in der Förderkette vermeidet, ohne dadurch an Luftdurchlässigkeit zu verlieren.
  • Ei ist Jedoch bei der Fördervorrichtung nach dem Hauptpatent unvermeidlich, die Windungen des Drahtes liegend zu transportieren. Durch ihre Auffächerung werden dieee Windungen zwar gut gekthlt, jedoch überdecken sich die Drähte an zahlreichen Stellen. An diesen Stellen kommt es su ungleichmäßigen AbkUhlungen und zu Unterschieden im Gefüge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand nach dem Hauptpatent zu verbessern, daß die Windungen des Drahtes auch im rotgluhenden Zustand zur Erzielung eines besseren KUhleffektes insbesondere stehend, gelegentlich aber auch liegend bis zur Abkühlung transportiert werden können.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die Tötung dieser Aufgabe aadurch, daß die Hauben auf ihrer Oberseite Vertiefungen zur Aufnahme der stehenden Windungen des Drahtes aufweisen.
  • Jede der Vertiefungen nimmt eine Windung des Drahtes auf und sorgt dafür, daß die Windungen auf Abstand gehalten werden. Die Vertiefungen wirken auch bei ansteigender Forderung so, daß sich die Drahtwindungen nicht verschieben können.
  • Die Vertiefungen haben den wesentlichen Vorteil, daß sie beim Umlauf der Ydrderketten nicht verschleißen können.
  • Infolgedessen behält die Förderkette ihre Eigenschaft, inabesordere stehenden Windungen des zu transportierenden und abzuktililenden Drahtes auf Abstand zu halten, während ihrer gesamten Lebensdauer bei.
  • Es ist vorteilhaft, die Windungen so anzuordnen, daß sie sich über die gesamte Breite der Hauben erstrecken.
  • Ferner sollen die Vertiefungen quer zu den Hauben und in Längsrichtung der Hauben gekrümmt sein. Die quer zur Haube verlaufenden KrUmmungen der Vertiefungen sind konvex; die in Längsrichtung der Haube verlaufenden Krümmungen der Vertiefungen werden konkav ausgebildet.
  • Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die schnabelartig gegen die Verbindungsbolzen der Laschen gericJlteten Abkröpfungen der Haube, die schon das Hauptpatent vors t, als Drahtaufnahme benutzt werden und die Anordnung der Vertiefungen und der Abkröpfungen in gleichen Abständen erfolgt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, Jede Haube mit zwei Vertiefungen zu versehen, so daß also drei Drahtschlingen Je Haube transportiert werden können.
  • Bei groben Schlingendurchmessern des Drahtes und bei stehender Anordnung der Drahtwindungen werden seitliche Kammketten nun Halten der Windungen des Drahtes benutzt, die mit den die Hauben aufweisenden Fbrderketten synchron umlaufen. Die Kammketten werden zweckmäßig in einem Abstand von den Förderketten angeordnet, der etwa dem halben Windungsdurchmesser der Drähte entspricht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfühningsbeispiel der Erfindung wiedergegeben; es zeigen Fig. 1 quer zur Förderrichtung und teilweise im Schnitt die Fördervorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht einer der Förderketten und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie I- z der Figur 2.
  • Auf einer Traverse 20 sind die Obertrume mehrerer parallel angeordneter Ketten 21-24 angeordnet, welche umlaufen und zusammen eine Fördervorrichtung zum Transportieren und Abkühlen von gewalztem Draht bilden, der mit aufrecht stehenden Windungen transportiert wird, die einzeln auf den Förderketten abgelegt werden. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist eine Draht windung dargestellt und mit 25 bezeichnet. Sie wird gemäß dem dargestellten Ausführungsbetspiel auf denFörderkettcn22 und 23 abgelegt.
  • Die Ketten bestehen aus Laschen 6, die mit Hauben 9 abgedeckt und mit Laufrollen 8 versehen sind. Die Laufrollen wälzen sich auf Schienen 2 ab, welche auf der Traverse 20 befestigt sind. Zwischen den Schienen 20 befinden sich luftdurchlässige Roste 10. Diese bestehen ihrerseits aus schräg ansteigenden, jedoch nicht dargestellten Querleisten.
  • Die Hauben der Förderketten sind identisch ausgebildet, 80 daß nachfolgend nureine Haube zu beschreiben ist. Die Haube trägt auf ihrer Oberseite Vertiefungen 27 und 28.
  • Diese Vertiefungen sind, wie Fig. 3 zeigt, so ausgebildet, daß sie sich über die gesamte Breite der Haube erstrecken.
  • Außerdem sind die Vertiefungen quer zu den Hauben und in Längsrichtung der Hauben gekrümmt. Die quer zur Haube verlaufende Krümmung ist konvex, wie sich aus den Figuren 1 und 3 ergibt. Die in Längsrichtung der Haube verlaufelde Krümmung ist dagegen konkav.
  • Da sich die Vertiefungen über die gesamte Haube erstrecken, kann die gleiche Haubenausbildung verwendet werden, wenn die betreffende Kette in Förderrichtung gesehen rechts oder links von der Windung eingesetzt wird.
  • An der Scharnierstelle,welche durch den Bolzen 7 gebildet wird, sind die Hauben gegen den Verbindungsbolzen 7 der Laschen 6 so abgekropft, daß sich ein schnabelartiges Verbindungsstüek 9c ergibt. Dieses Verbindungsstück 9c besitzt im querschnitt Kreisbogenform, wobei der Mittelpunkt mit der Bolzenachse zusammenfällt. In Richtung aufden Verbindungsbolzen ist die Haube 9 unten mit einer Abkröpfung 9d versehen. Diese ermöglicht eine Abknickung der Laschnnkette um etwa 5°. Zu diesem Zweck sind auch die laschen an der Scharnierstelle bei 6a abgeschrägt.
  • Auf diese Weise kann die Laschenkette im Ober- und Untertrum jeweils in hinreichendem Maße nach beiden Richtungen abgeknickt werden.
  • Bei dem in den Figuren 1 bis 9 wiedergegebenen AusführungsbeIspiel wird das schnabelartige Verblndungsstück 9c zur Aufnahme einer Drahtwindung benutzt. Die Anordnung der Vertiefungen 27 und 28 sowie des Verbindungsstückes 9c erfolgt im übrigen in gleichen Abständen und entsprdch@ dem Windungsabstand des glühenden Drahtes.
  • Je Haube sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Vertiefungen, nämlich die mit 27 und 28 bezeichneten Vertiefungen angeordnet. Durch die Verwendung des erwähnten VerbindungsstUckes 9c ergibt sich so die Möglichkeit, mit jeder Lasche bzw. Haube 9 drei.Drahtwindungen aufzunehmen.
  • Oberhalb der Kettentrume 21-24 laufen Kammketten 30 bzw.
  • 31. Diese Kammketten sind in einem Abstand von den Förde-rkettentrumen 21-24 angeordnet, der etwa dem halben Windungsdurchmesser des Drahtes 25 entspricht.
  • Die Kammketten 30 und 31 werden im übrigen synchron mit den Förderketten angetrieben, so daß sie mit der gleichen Geschwindigkeit umlaufen. Die Kammketten verhindern ein Umfallen der Windungen während des Transportes und der Abkühlung auf den beschriebenen Förderketten.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. P a æ t e n t a n s p r ü c h e ( 1. )Fördervorrichtungzum Transportieren und Abkühlen von gewalztem Draht, dessen Windungen im rotglühenden Zustand auf mehreren und endlos umlaufenden Ketten einzeln abgelegt werden, die aus Laschen bestehen, die mit Hauben abgedeckt und mit Laufrollen versehen sind, welche sich auf Schienen abwälzen, zwischen denen luftdurchlässige Roste angeordnet sind, die aus in Förderrichtung gesehen schräg ansteigenäen Querleisten bestehen, nach Patent . ... ..* (DAS 1 602 242), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hauben (9) auf ihrer Oberseite Vertiefungen (27, 28) zur Aufnahme derstehenden Windungen (25) des Drahtes aufweisen.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Vertiefungen (27, 28) über die gesandte Breite der Hauben- (9) erstrecken.
  3. 3. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 , d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vertiefungen (27, 28) quer zu den Hauben (9) und in Längsrichtung der Hauben gekrümmt sind.
  4. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3 , d a d u r c h g e k e nn z e i c h n e t , daß die quer zur Haube verlaufende Krümmung der Vertiefungen (27, 28) konvex ist.
  5. 5. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche 2 bis 4 , d a d u r c h g e -k c n r z e i c h n e t , daß die Krümmung der Vertiefun gen (27, 28) in Längsrichtung der Haube (9) konkav ist.
  6. 6. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und eitlem oder mehreren der folgonden Ansprüche 2 bis 5 , g e k e n nz e 1 c h n e t d u r c h die Verwendung schnabelartiger Verbindungsstücke (9c), die sich durch Abkröpfungen der Hauben (9) gegen die Verbindungsbolzen (7) der Laschen (6) ergeben als Drahtaufnahme und die Anordnung der Vertiefungen (27, 28) und der Abkröpfungen (9c) in gleichen Abständen.
  7. 7. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Haube (9) zwei Vertiefungen (27, 28) aufweist.
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US4925012A (en) * 1987-05-11 1990-05-15 Prazisions-Werkzeuge Ag Device for the positionally accurate transport of containers

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