DE2242677A1 - Mehrfachsteckerverbindung - Google Patents

Mehrfachsteckerverbindung

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DE2242677A1
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ring
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plug connection
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DE2242677A
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William Anthony Kailus
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Bunker Ramo Corp
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Bunker Ramo Corp
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • HELECTRICITY
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    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter
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    • Y10S439/00Electrical connectors
    • Y10S439/933Special insulation

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

B 992
BUNKER RAMO CORP.
900 Commerce Drive
Oak Brook, Illinois 60521 / USA
Mehrfachsteckerverbindung
Es ist bekannt, für Geräte Mehrfachsteckerverbindungen zu verwenden, um Schaltkreise, die verschiedenen Sensoelementen zugeordnet sind, mit Detektor-Mess- oder Steuerinstrumenten der zu ermittelnden physikalischen
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ORIGINAL INSPECTED
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Größe zugeordnet sind. Bei der Messung von Flüssigkeitspegeln, in einem Flugzeugbrennstofftank wurden derartige Steckerverbindungen verwendet, um mehrere Kapazitätsmesselemente, die in dem Brennstofftank liegen, mit einem oder mehreren Brennstoffvorratsanzeigeinstrumenten in dem Flugzeug zu verwenden. Im allgemeinen ist eine Anzahl der Sensorelemente,die an voneinander entfernten Stellen in dem Brennstofftank liegen;selbst verbunden, um Änderungen im Brennstoffpegel zu kompensieren, die durch Höhenänderungen des Flugzeugs während des Flugs erzeugt werden. Sie liefern damit eine kompensierte Anzeige bzw. eine mittlere Anzeige des Brennstoffvorrats.
Da die Leistungsanforderungen von Flugzeugen sich erhöhten, trat oft eine Erhöhung der Temperatur und der Temperaturänderungen auf, denen die verschiedenen Bauteil einschließlich die Mehrfachsteckerverbindungen ausgesetzt sind. In bestimmten Fällen wurde gefordert, daß Steckerverbir.dungen bei Temperaturen von etwa 26O°C und darüber und bei Temperaturänderungen von unter 0 bis 260 C arbeiten. Unter diesen Bedingungen verschlechtern sich viele Steckereinheiten infolge von Wärmestörungen, Isolationsdurchbruch, ungleichmäßiger Ausdehnung der verschiedenen metallischen und nichtmetallischen Steckerteile und dergleichen. Dies hat die Unterbrechung der einzelnen Verbindungen zwischen Steckern zur Folge und beeinträchtigt die Impedanzeigenschaften der Steckerverbindungen nachteilig. Z.B. haben Materialien in den
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Steckerverbindungen eine Isolierung, die sich mit zunehmender Temperatur verschlechtern kann und bei 260 C kann ausreichend Hitze erzeugt werden, um einen Durchbruch der Isolierung zwischen den Kontakten zu verursachen. Wenn einige der Isolatoren in der Steckerverbindung eingeschlossen sind, ist an den Instrumenten nicht immer ersichtlich, wenn Signalgrößen an den Instrumenten infolge einer Störung oder eines Durchbruchs der Isolierung ungenau sind.
Es ist auch wichtig, daß diese Mehrfachsteckereinrichtungen so konstruiert sind, daß sie ein begrenztes Gewicht und eine begrenzte Größe im Hinblick auf ihre Verwendung in Flugzeugen haben. In vielen Fällen können die Leistungsanforderungen bei hohen Temperaturen und zweckmäßigen Werten hinsichtlich Gewicht und Größe die Konstruktion der Steckerverbindungen komplizieren.
Es ist daher wirtschaftlich wichtig, daß neue Mehrfachsteckerverbindungen zur Verwendung in Flugzeugen geschaffen werden und daß diese unter extremen Temperaturbedingungen ohne übermäßiges Gewicht oder übermäßige Größe arbeiten.
Die Erfindung ist daher auf eine hochtemperaturfeste Mehrfachsteckefverbindurig zur Verwendung in Flugzeugen bei Temperaturen von etwa' 200;bis 260 C und insbesondere
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auf eine kompakte Mehrfachsteckerverbindung gerichtet, bei der zwei und mehr Stecker innen verbunden sind. Die Steckerverbindung weist zwei oder mehr elektrische Stecker auf, die nahe beieinander angeordnet sind, einen Isolierkörper, vorzugsweise eine einstückige Konstruktion, die sich über wenigstens einen Teil von zwei oder mehreren der Stecker erstreckt, sowie einen Metallüberzug, der an wenigstens einem Teil des Isolierkörpers haftend befestigt ist, um die Stecker zu verbinden.
Insbesondere besteht der Isolierkörper aus einem hochtemperaturfesten Kunststoff und vorzugsweise aus einem aromatischen Polysulfon, das in der Lage ist, einen dünnen Metallüberzug haftend aufzunehmen, der bei Temperaturen von etwa 200 bis 260 C sich von dem Isolierkörper nicht löst und keine Silberbewegung zeigt. Die Steckerverbindung ist insbesondere zweckmäßig mit Zwei-Kontakt-Steckern, die geschützte bzw. abgeschirmte Kontakte haben, und bei einer Ausfuhrungsform besteht sie aus mehreren Zwei-Kontakt-Steckern, die um einen Sammelring oder eine andere Einrichtung zur Verbindung wenigstens eines Teils von wenigstens einem der Kontakte in jedem von zwei oder mehreren Steckern angeordnet sind. Ein Isolierkörper, vorzugsweise eine einstückige Konstruktion, wird um die Außenseite des Sammelrings geformt und dient zur Isolierung des inneren Kontakts von dem äußeren Kontakt in jedem Stecker und isoliert auch
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den Teil des Sammelrings nahe dem inneren Kontakt. Der Metallüberzug ist an der Außenseite des Isolierkörpers haftend befestigt und erstreckt sich zwischen zwei oder mehrere der äußeren Kontakte der Stecker. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform dient der Metallüberzug als Abschirmung für den Sammelring und Teile eines jeden der einzelnen Stecker. In bestimmten Fällen kann sich der Metallüberzug im Abstand um jeden der inneren Kontakte als Einzelabschirmung erstrecken, und ist an einer inneren Isolierhülse, die vorzugsweise aus einem hochtemperaturfesten Kunststoff besteht, haftend befestigt.
Vorteilhafterweise sind die abgeschirmten Zwei-Kontakt-Stecker an einem Sammelring in einer äußeren Steckeranordnung angeordnet, um einen Hohlraum zu bilden, der zur Aufnahme eines oder mehrerer zusätzlicher Steckeranordnungen dient. Bei dieser Ausbildung nimmt die äußere Steckeranordnung die inneren Kontakte auf und schirmt sie ab. Flache, scheibenförmige Abstandshalter sind ebenfalls in dem Hohlraum angeordnet und dienen zur Isolierung und Befestigung der Stecker. Vordere und hintere Einsätze mit öffnungen zur Aufnahme der nach vorne und hinten gerichteten Stecker werden dann um die äußeren und inneren Steckeranordnungen, Abstandshalter und zusätzlichen Stecker angeordnet.
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Einer der Vorteile der Mehrfachsteckerverbindung der Erfindung besteht darin, daß sie in der Lage ist, bei hohen Temperaturen ohne Isolationsdurchbruch zufriedenstellend zu arbeiten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Metallüberzug an dem Isolierkörper haftend befestigt ist und auch bei diesen Temperaturen ohne Abblätterung oder in anderer Weise erfolgende Ablösung arbeitet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Metallüberzug eine Isolierabschirmung der äußeren Stecker bildet und auch die inneren Stecker abschirmt. Zusätzlich schafft die gesamte Anordnung ein Gehäuse, das mehrere Ein- und Zwei-Kontakt-Stecker aufnimmt und hinsichtlich Gewicht und Größe relativ klein ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 6 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der Bauteile einer Steckerverbindung der Erfindung,
Figur 2 eine vergrößerte Vorderansicht mehrerer Zwei-Kontakt-Stecker und des äußeren Sammelrings, die die äußere Anordnung bilden,
Figur 3 einen vergrößerten Längsschnitt eines einzelnen Zwei-Kontakt-Steckers und des zugehörigen Teils des Sammelrings vor Aufnahme eines Metallüberzugs,
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Figur 4 einen vergrößerten Längsschnitt der Steckerverbindung der Figur 1,
Figur 5 eine vergrößerte Vorderansicht der Steckerverbindung der Figur 1, und.
Figur 6 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform des Steckers der Figur 3.
Die Steckerverbindung besteht aus einem oder mehreren nach vorne gerichteten Zwei-Kontakt-Steckern, die nahe einem oder mehreren weiteren Zwei-Kontakt-Steckern angeordnet sind, die üblicherweise nach hinten gerichtet sind. Jeder Kontakt ist von dem anderen Kontakt isoliert und kann mit einem äußeren Leiter verbunden werden. Ein Sammelring oder eine andere Einrichtung ist zur Verbindung eines inneren oder eines ersten Kontakts von zwei oder mehreren der Stecker vorgesehen und zwischen den nach vorne und nach hinten gerichteten Steckern angeordnet. Ein Isolierkörper, vorzugsweise mit einer hochtemperaturfesten Isolierung ist an wenigstens einem Teil der Außenseite des Sammelrings angeformt oder in anderer Weise befestigt und erstreckt sich zu einem oder mehreren der zweiten Kontakte der verbundenen Stecker.
Ein dünner Metallüberzug ist an wenigstens einem Teil des Isolierkörpers haftend befestigt und dient zur Verbindung des zweiten Kontakts von zwei oder mehreren
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Steckern. Der Metallüberzug hat eine Dicke von etwa 0,0025 bis 0,005 mm, kann jedoch auch eine Dicke bis zu etwa 25 χ 10 mm haben und aus zwei oder mehr Schichten eines Abschirmmetalls wie Nickel und Gold bestehen, die zusammen Temperaturen von etwa 200 bis 260 C widerstehen, ohne sich von dem Isolierkörper zu lösen und ohne daß eine Silberbewegung bei hohen Temperaturen auftritt.
Im einzelnen besteht die Steckerverbindung aus mehreren Zwei-Kontakt-Steckern, die um einen Sammelring angeordnet sind, um eine äußere Steckeranordnung zu bilden, die einen Hohlraum hat, und aus mehreren weiteren Steckern an einem inneren Sammelring, um eine innere Steckeranordnung zu bilden. Ein Isolierkörper, der aus einem hochtemperaturfesten Kunststoff, vorzugsweise einem einzigen Stück besteht, wird an der Außenseite des äußeren Sammelrings angeformt und erstreckt sich über einen Teil des zentral angeordneten Kontakts in dem Zwei-Kontakt-Stecker. Der metallische überzug wird an wenigstens einem Teil des Isolierkörpers ausgebildet und dient zur Verbindung der äußeren bzw. zweiten Kontakte in dem Zwei-Kontakt-Stecker.
Die Mehrfachsteckerverbindung 10, die in den Figuren 1 bis 5 gezeigt ist, weist eine äußere Steckerverbindungsanordnung 11 auf, die um eine innere Steckeran-
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Ordnung 12 angeordnet ist, versetzte Stecker 14 und 16 und Abstandshalter 18 und 20. Die Kombination dieser Teile ist zwischen einem vorderen Einsatz 22 und einem hinteren Einsatz 24 aufgenommen. Die Einsätze 22 und 24 sind wiederum in einer äußeren Metallhülse aus Aluminium aufgenommen, die in Figur 4 gezeigt ist, und die mit einem äußeren Gewindeteil 28 zum Anschluß an ein geeignetes hinteres Gehäuse und nicht gezeigte Stecker, die komplementär zu den in der Steckerverbindung 10 nach hinten gerichteten Steckern sind. Die Hülse 26 ist mit inneren radialen Nuten 30 und 31 für eine Dichtung 32 und einen Haltering 33 versehen, die zusammen mit einer Dichtung 34 zusammenwirken, um die Steckerverbindung 10 in der Hülse 26 zu befestigen und die Einsätze 22 und 24 festsitzend zu halten. Eine äußere radiale Rippe 36 ist an dem vorderen Ende 37 der Hülse 26 zum Eingriff mit einer geeigneten hermetisch abgedichteten Einrichtung (nicht gezeigt) versehen, die an der Wand eines Flugzeugbrennstofftanks oder eines anderen Flüssigkeitsbehälters befestigt ist.
In der äußeren Steckeranordnung 11 befinden sich ein äußerer Ring 38, mehrere nach vorne gerichtete, dicht nebeneinander angeordnete Stecker 39, die an der Vorderseite 40 des Rings 38 angeordnet sind, um einen Hohlraum 41 zu bilden und ein oder mehrere nach hinten gerichtete Stecker 42, die sich von der Rückseite 43 des
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Hohlraums 41 nach hinten erstrecken und nahe der Rückseite 44 des Rings 38 angeordnet sind. Eine Verbindungsplatte 45 (Figur 2) dient zur Verbindung des äußeren Rings 38 mit dem hinteren Stecker 42, obwohl bei bestimmten Anordnungen der Stecker 42 zweckmäßigerweise direkt an der Rückseite 44 befestigt sein kann. Wie gezeigt ist, weist der äußere Ring 38 einen Ausschnitt auf, so daß ein oder mehrere der vorderen Stecker 39' mit einem oder mehreren der hinteren Stecker 42' durch die Verbindungsplatte 47 oder eine andere geeignete Einrichtung ohne Umfassung durch den Ring 38 verbunden werden können.
Jeder der Stecker 39 und 42 besteht aus Berrylliumkupfer und weist einen inneren, zentral angeordneten, geschützten Kontakt 48 und einen äußeren, umgebenden Schutzkontakt 49 an den Steckern 39 und in gleicher Weise innere und äußere Kontakte 50 und 51 an dem Stecker 42 auf. Obwohl in Form einer Buchse gezeigt, kann der innere Kontakt 48 als Stift oder als anderer, sich in Längsrichtung erstreckender Kontakt ausgebildet sein. Der äußere Schutzkontakt 49 ist um die Buchse 48 als ein zweiter Draht angeordnet und weist eine Schulter 52 mit einer Stirnfläche 53 auf, die, wie Figur 4 zeigt, als Anschlag für den vorderen Einsatz 22 dient.
Somit ist jeder der nach vorne und hinten gerichteten inneren Kontakte 48 und 50 mit einzelnen Abschirmungen
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49 und 51 gegen magnetische und elektrische Felder äußerer Quellen ebenso wie benachbarter Kontakte versehen. Zusätzlich sind, wie später näher erläutert wird, die Stecker 39 um den Hohlraum 41 angeordnet, um eine Abschirmwirkung bezüglich der inneren Kontaktanordnung 12 und der versetzten Stecker 14 und 16 zu erreichen.
Zusammen mit den Verbindungsplatten 45 und 47 dient der äußere Sammelring als Einrichtung zur Verbindung des Kontakts 48 mit einem oder mehreren Kontakten 48 oder
50 oder einer Kombination hiervon. Wie gezeigt ist, sind zwölf parallele vordere Stecker 39 nahe dem Sammelring 38 angeordnet, wobei elf Stecker mit dem Ring 38 und damit mit einem hinteren Stecker 42 verbunden sind. Die restlichen vorderen Stecker 39' sind durch eine Platte 47 mit dem hinteren Stecker 42' verbunden. In gleicher Weise kann der Sammelring 38 mit mehr als einem Ausschnitt 46 versehen sein, um zwei oder mehr Sammelschienen zur Verbindung einer Anzahl von einzelnen Gruppen von Steckern 39 und 42 vorzusehen.
Der äußere Sammelring 38 ist eine Messingkonstruktion und ist mit einer äußeren Fläche 54 und einem Isolierkörper 55 mit hochtemperaturfester Isolierung versehen, der in der Lage ist, Temperaturen von etwa 200 bis 26O°C zu widerstehen, wie z.B. aromatisches Polysulfon, und der an wenigstens einem Teil der Fläche 54 sich zu zwei
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oder mehreren der äußeren Kontakte der Stecker 39 und 42, die durch den Sammelring verbunden sind, erstreckend befestigt ist. Vorzugsweise erstreckt sich der Isolierkörper 55 zu allen Kontakten 49 und 51 an der äußeren Steckeranordnung 11.
In Figur 3 zeigt ein Querschnitt eines einzelnen Zwei-Kontakt-Steckers 39 die Art, in der der Isolierkörper 55 an der Außenseite 54 des Rings 38 befestigt ist und sich als Halterung unter dem Kontakt 49 erstreckt. Vorteilhafterweise erstreckt sich der Körper 55 in Längsrichtung des Abschnitts 56 nahe den Kontakten 48 und 49, um die beiden Kontakte nahe dem Sammelring zu isolieren und abzudichten. Innere radiale Nuten 57 und 58 sind in dem Kontakt 49 für Dichtungs- und Befestigungs-
zwecke vorgesehen.
Bei der Herstellung der äußeren Steckeranordnung 11 werden mehrere Zwei-Kontakt-Stecker 39 und 42 ohne Isolierkörper 55 um den Ring 38 angeordnet, um den Hohlraum 41 zu bilden. Innere Kontakte 48 werden in Öffnungen
49 in dem Messingsammeiring 38 anliegend eingezogen oder in anderer Weise eingedrückt und die Verbindungsplatten 45 und 47 werden mit dem Sammelring 38 und dem Kontakt
50 verbunden. Ein formbarer, hochtemperaturfester Kunststoff, vorzugsweise ein aromatisches Polysulfon, wird in eine Form eingebracht und zwischen die Kontakte 48
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49 und die Kontakte 50 und 51 ebenso wie um die Flächen 54 und 60 des Rings 38 und die Platten 45 und 47 gedrückt, Nachdem die isolierte Anordnung aus der Form entfernt wurde, werden die öffnungen 106 und 107, die sich aufgrund der Formhalteflächen ergeben, mit Kunststoff gefüllt, der Zapfen 108, 109 bildet.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das aromatische Polysulfon ein .von der Firma Minnesota Mining & Manufacturing erhältliches Produkt, das auf Seite 182.der Modem Plastics Encyclopedia, 1970 bis 1971 beschrieben ist, und hat nur aromatische Gruppen als organischen Teil des Polymers. Dieses Polymer schafft eine Kombination mit Hochtemperatureigenschaften, räumlicher Stabilität, Dichtungseigenschaften und Plattierbarkeit, was insbesondere für einen Hochtemperaturstecker von Bedeutung ist. Gemische von aromatischem Polysulfon mit anderen Hochtemperaturkunststoffen wie Teflon können ebenfalls für den Isolierkörper verwendet werden.
Anschließend wird ein. Metallüberzug 62 an der Außenseite 63 des Isolierkörpers 55 befestigt, der zur Verbindung zweier oder mehrerer Kontakte 49 und 51 dient. Da der Isolierkörper 55 sich über den Sammelring 38 erstreckt, ergibt der Metallüberzug 62 eine Abschirmung über dem Sammelring 38, ohne dessen innere Anordnung zu stören.
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Der Metallüberzug 62 besteht aus einem oder mehreren Metallen, die in der Lage sind, Temperaturen von etwa 200 bis 260 C ohne Lösung von dem darunterliegenden Isolierkörper 55, ohne Abblätterung und Silberbewegung bei diesen Temperaturen und ohne übermäßige korrosive Wirkungen zu widerstehen. Vorteilhafterweise hat der überzug eine äußere, korrosionsfeste Metallschicht, wie Gold, Nickel oder dergleichen, und metallische Abschirmungen für magnetische und elektrische Felder aus Nickel und Gold, Kuper und Nickel, Eisen und Gold und dergleichen. Bei der bevorzugten Ausführungsform mit einem aromatischen Polysulfon, besteht der überzug 62 aus einer inneren Nickelschicht 65 auf dem Körper 55 und einer äußeren Goldschicht 66 (Figur 6) auf wenigstens einem Teil der inneren Nickelschicht. Die Nickel- und Goldschichten 65 und 66 wirken zusammen als Abschirmung gegen magnetische und elektrische Felder. Versuche mit einem überzug aus Kupfer, Silber und Gold haben dagegen gezeigt, daß bei hohen Temperaturen Teile des Überzugs leicht von Hand entfernt werden können*
Vorteilhafterweise erstreckt sich der überzug 62 über ein Teil der Kontakte 49 und 51 und bei der bevorzugten Ausführungsform über die gesamte Fläche 67 der Kontakte. Bei dem Verfahren der Herstellung des Überzugs 6 2 werden die Flächen 63 und 67 des Isolierkörpers 55 und der Kontakt 49 behandelt, damit sie eine oder mehrere Metallschichten haftend aufnehmen. Die Behandlung kann die Verwendung eines Klebemittels auf der Oberfläche 63
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und gesonderte Beschichtungsschritte auf der Kunststofffläche 63 und der Metallfläche 67 umfassen. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die Kunststoffläche so behandelt, daß sie stromlos niedergeschlagenes Metall aufnimmt und eine Nickelschicht auf diese Weise auf der Fläche 63 und wenigstens einem Teil der metallisehen Fläche 67 niedergeschlagen wird. Das Gold wird dann auf die innere Nickelschicht elektroplattiert. Um eine Beschichtung des Kontakts 48 zu vermeiden, wird ein Zapfen (nicht gezeigt) zunächst um den Kontakt 48 und die Fläche 68 des Körpers 55 eingesetzt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Kontakt (Figur 6) dadurch zu bilden, daß eine Metallschicht 62 über den Körper 55 ausgedehnt wird und den Kontakt 48 umgibt. In diesem Falle wird der Körper 55 als Kunststoffhülse 69 verlängert und umgibt getrennt den Kontakt 48 zur Bildung einer Buchse und liegt nahe dem Kontakt 62, der eine Metallhülse bildet, die als äußerer Kontakt 49 dient.
In der äußeren Steckeranordnung 11 sind die innere Steckeranordnung 12, die versetzten Kontakte 14 und 16 und die Abstandshalter 18 und 20 (aus aromatischem Polysulfon) angeordnet. Die Steckeranordnung 12 besteht aus mehreren, nach vorne gerichteten Steckern 70, einem inneren Sammelring 71 und einem oder mehreren nach hinten gerichteten Steckern 72. Bei der bevorzugten
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Ausfuhrungsform erstrecken sich zehn vordere Einzelkontaktstecker 70 von der Vorderseite 73 des Sairanelrings 71 nach vorne und sind durch diese mit dem Einzelkontaktstecker 72 verbunden, der sich von der Rückseite 74 des Rings 71 erstreckt. Ein oder mehrere Ausschnitte 75 in dem Ring 71 ermöglichen die. Durchführung eines gesonderten vorderen Einzelkontaktsteckers 76 des versetzten Steckers 74, während der innere Hohlraum 77 der Ringanordnung 12 einen Durchgang für einen vorderen Einzelkontaktstecker 78 des versetzten Kontakts 76 schafft. Wie gezeigt ist, weisen die versetzten Stecker 14 und 16 flache Stege 79 und 80 zur Verbindung der vorderen und hinteren Stecker 76 und 81 bzw. 78 und 82 auf und dienen zur Befestigung der Stecker 14 und 16 in Ausnehmungen 83 und 84 des Abstandhalters 18 in einer Anordnung, die einer axialen und seitlichen Bewegung entgegenwirkt.
Der Abstandshalter 18 weist auch öffnungen 85, 86 und auf, die für den Durchgang von hinteren Steckern 72, 81 und 82 der inneren SammeIringanordnung 12 und der versetzten Stecker 14 und 16 dient. Der Abstandshalter 18 ist ein scheibenförmiges Polygon mit äußeren konkaven Flächen 88, um einer radialen Bewegung bezüglich der äußeren Sammelringanordnung 11 entgegenzuwirken.
Die Ausnehmung 89 in dem Abstandshalter 20 dient zur Anordnung und Isolierung der inneren Sammelringanord-
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nung 12 von den anderen Metallbauteilen in der Anordnung 10. öffnungen 90, 91 und 92 sind als Durchgänge für den hinteren Stecker 72 und die vorderen Stecker 76 und 78 der versetzten Stecker 14 und 16 vorgesehen. Der Abstandshalter 20 ist ebenfalls als scheibenförmiges Polygon mit konkaven Flächen 93 geformt, um einer radialen Bewegung in der Anordnung 10 entgegenzuwirken.
Zur Bildung der Anordnung 10 wird die äußere Steckeranordnung 11 um die Kombination des Abstandshalters, der versetzten Stecker 14 und 16, des Abstandshalters 20 und der inneren Steckeranordnung 12 angeordnet. Es werden dann der vordere und der hintere Einsatz 22 und 24 (aus aromatischem Polysulfon) um die äußere Anordnung 11 angeordnet, öffnungen 95 und 96 in dem vorderen Einsatz nehmen zwölf vordere Zwei-Kontakt-Stecker 39 der Anordnung 11 und zwölf Einzelkontaktstecker 70, 76 und 78 der Anordnung 12 und die versetzten Kontakte 14 und 16 auf. In gleicher Weise hat der hintere Einsatz 24 öffnungen 97 und 9 8 zur Aufnahme von zwei Zwei-Kontakt-Steckern 42 der Anordnung 11 und drei hinteren Einzelkontaktsteckern 72, 81 und 82 der Anordnung 12 und der Stecker 14 und Die gesamte Kombination, wie sie Figur 4 zeigt, wird dann in der Hülse 26 aufgenommen.
In Figur 4 ist ein Querschnitt der inneren Anordnung gezeigt, aus der die Ausbildung hervorgeht, mittels der
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zwölf Zwei-Kontakt-Stecker innen auf zwei Stecker vermindert und zwölf Einzelkontaktstecker innen auf drei Stecker vermindert werden. Wie gezeigt ist, erstrecken sich die vorderen Stecker 39 durch öffnungen 95 des vorderen Einsatzes 20 und sind innen durch einen äußeren Sammelring 38 mit den hinteren Steckern 42 verbunden. In gleicher Weise erstrecken sich die Stecker 70 durch öffnungen 96 und den vorderen Einsatz 22 und sind innen durch den inneren Sammelring 71 mit den hinteren Steckern 72 verbunden. Die Abstandshalter 18 und 20 dienen als Befestigungseinrichtung der versetzten Stecker 14 und und isolieren diese Stecker von der äußeren und inneren Anordnung 11 und 12. Wie gezeigt ist (Figur 1) sind Ausnehmungen 83, 84 und 89 jeweils in den Abstandshaltern 18 und 20 ausgebildet und durch den Abstandshalter 20 getrennt. Der Abstandshalter 18 ist auch an seiner Rückseite 99 mit nach hinten gerichteten Flächen 100 und 101 (Figur 4) zur Positionierung des Abstandshalters in dem hinteren Einsatz 24 versehen. Der hintere Einsatz 24 ist mit einem vorderen Vorsprung 102 versehen, der in eine entsprechende Nut 103 in der äußeren Anordnung 11 und dem Abstandshalter 18 paßt.
Figur 5 zeigt die relativen Lagen der vorderen Stecker 39, 70,76 und 78. Die Vorderansicht der äußeren Hülse 26 ist zusammen mit den Vorsprüngen 104 und 105 zur Verkeilung der Anordnung 10 in der Hülse 26 und für ein
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Kupplungsgehäuse (nicht gezeigt), das komplementäre Stecker in der Hülse 26 enthält, dargestellt. Ausschnitte der Anordnung IO zeigen auch die flachen Stege 79 und 80 der versetzten Stecker 14 und 16 in der Anordnung.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Iy Mehrfachsteckerverbindung, gekennzeichnet durch wenigstens einen nach vorne gerichteten Zwei-Kontakt-Stecker, wenigstens einen weiteren Zwei-Kontakt-Stecker nahe dem nach vorne gerichteten Stecker, von denen jeder erste und zweite Kontakte aufweist, die voneinander isoliert sind und mit einem äußeren Leiter verbindbar sind, eine Einrichtung zur Verbindung des ersten Kontakts wenigstens zweier dieser Stecker, die eine Außenfläche hat, einen hochtemperaturfesten Isolierkörper, der an wenigstens einem Teil der Außenfläche befestigt ist und sich zu wenigstens zweien der zweiten Kontakte der verbundenen Stecker erstreckt, und einen an wenigstens einem feil des Isolierkörpers haftend befestigten Metallüberzug, der die zweiten Kontakte verbindet, wobei der Isolierkörper und der metallische überzug bei hohen Temperaturen unversehrt und haftend befestigt bleiben.
  2. 2. Steckerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper ein einstückiges Kunststoffteil ist, und daß der Metallüberzug an dem Isolierkörper bei Temperaturen von etwa 200 bis 26O°C haften bleibt.
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  3. 3. Steckerverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein aromatischen PoIysulfon ist.
  4. 4. Steckerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Isolierkörper als Träger wenigstens unter einen Teil des zweiten Kontakts erstreckt.
  5. 5. Steckerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kontakt eine Verlängerung des Metallüberzugs ist.
  6. 6. Steckerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der nach vorne gerichteten Zwei-Kontakt-Stecker in einem parallelen Muster angeordnet sind, daß das Muster einen Hohlraum bildet und umgibt, daß der Isolierkörper sich an den zweiten Kontakten um den Hohlraum erstreckt und daß der Metallüberzug an dem Isolierkörper befestigt ist und den Hohlraum elektrisch abschirmt.
  7. 7. Steckerverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Steckeranordnung in dem Hohlraum angeordnet ist, die von dem Metallüberzug abgeschirmt wird und die von den Zwei-Kontakt-Steckern isoliert ist.
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  8. 8. Steckerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallüberzug aus einer inneren Nickelschicht und einer äußeren Goldschicht auf wenigstens einem Teil der inneren Schicht besteht.
  9. 9. Steckerverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung ein Metallring ist, der zwischen wenigstens einem Teil der nach vorne gerichteten Stecker und wenigstens einem weiteren Zwei-Kontakt-Stecker angeordnet ist.
  10. 10. Steckerverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring eine Vorder- und eine Rückseite hat, daß mehrere der nach vorne gerichteten Zwei-Kontakt-Stecker um wenigstens einen Teil der Vorderseite des Rings angeordnet sind, daß der Ring mit wenigstens einem Teil der ersten Kontakte verbunden ist, daß wenigstens ein weiterer Zwei-Kontakt-Stecker mit der Rückseite des Rings durch den ersten Kontakt verbunden ist und sich von dieser nach hinten erstreckt, daß jeder der zweiten Kontakte eine Metallhülse aufweist, die koaxial um wenigstens einen Teil der nach vorne und hinten gerichteten ersten Kontakte und isoliert von dem Ring aufweist, daß der Isolierkörper einen Abschnitt aufweist, der einen Teil eines jeden ersten Kontakts von seiner zugehörigen Metallhülse isoliert, daß die Metallschicht an wenigstens
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    einem Teil der Metallhülsen einschließlich . wenigstens zweier der nach vorne gerichteten Stecker befestigt ist, um die Metallhülsen elektrisch zu verbinden, daß die verbundenen Metallhülsen der nach . vorne gerichteten Stecker nahe der Vorderseite des Rings liegen, um den Hohlraum zu bilden, und daß die innere Steckeranordnung einen inneren Sammelring aufweist, der in dem Hohlraum angeordnet und von dem äußeren Ring isoliert ist, Stecker, und einen Metallüberzug, wobei der Innenring eine Vorder- und Rückseite hat, mehrere nach vorne gerichtete Stecker, die an . der Vorderseite des Rings befestigt sind, und wenigstens einen nach hinten gerichteten Stecker, der sich von dem Ring aus erstreckt.
  11. 11. Steckerverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der nach vorne gerichteten Zwei-Kontakt-Stecker von dem Metallring isoliert ist, und daß wenigstens einer der nach hinten gerichteten Zwei-Kontakt-Stecker mit dem isolierten Stecker verbunden ist.
  12. 12. Steckerverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des Isolierkörpers, der von einem Teil des ersten Kontakts und der Metallhülse isoliert ist, wenigstens eine Isolierhülse nahe der Metallhülse aufweist.
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  13. 13. Steckerverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse eine Verlängerung des Metallüberzugs ist.
  14. 14. Steckerverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Isolierkörper in dem Hohlraum angeordnet ist und einen Abschnitt aufweist, der an einem Teil der Vorderseite des äußeren Rings anliegt, daß der Abstandshalter wenigstens eine öffnung aufweist und daß jeder der nach hinten gerichteten Stecker des inneren Sammelrings in der öffnung angeordnet ist.
  15. 15. Steckerverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Paar nach vorne und nach hinten gerichtete Stecker und ein zweiter Abstandshalter mit einer Vorderseite, die an der Rückseite des Innenrings anliegt, vorgesehen ist, und daß jedes Steckerpaar einen Positionierabschnitt zwischen dem ersten und zweiten Abstandshalter hat, der diese trennt.
  16. 16. Steckerverbindung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen vorne angeordneten Einsatz mit öffnungen, die mit der Metallhülse, dem nach vorne gerichteten Stecker an dem inneren Ring und dem nach vorne gerichteten Kontakt an dem Steckerpaar auf einer Linie liegen.
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