DE2240143A1 - Trennwand - Google Patents

Trennwand

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DE2240143A1
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plasterboard
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DE19722240143
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Walter Bellhaeuser
Friedrich Stereck
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Rigips Stempel GmbH
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Rigips Stempel GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7401Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails
    • E04B2/7403Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails with special measures for sound or thermal insulation including fire protection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Trennwand Die Erfindung betrifft eine Trennwand für Gebäudeinnenräume, bestehend aus Gipskartonplatten oder anderen geeigneten Deckplatten, die beidseitig auf eine Mittelschicht aus Wabenmaterial geklebt sind, dessen Wabenwände sich im wesentlichen senkrecht zu den Platten erstrecken.
  • Trennwandelemante dieses Schichtaufbaues sind bekannt (Deutsehe Patentschritf 1 019 455). Sie werden aus Gipskartonplatten,die in genormten Größen zur Verfügung sind, hergestellt und dicnen zum Aufbau von Trennwänden für Gebäudeinnenräume.
  • Die einzelnen Plattenelemente werden in vorhandene Befestigungselemente eingesctzt oder mittels Randleisten, die jeweils in die Zwischenräume an den Kanten benachbarter Wandplatten-@elemente passen, zusammengesetzt. Der Zusammenbau derartiger Trennwände erfolgt, nachdem die Außenwände und ggf. tragande Innenwände sowie die Decken fertiggestellt sind. Die auf dem Markt erhältliche Platteneinzelelemente haben solche Abmessungen, daß der Transport in das fertiggestellte Rohbaugeschoß über Treppen und dergl. möglich ist. Nach dem Zusammenbau der Wand werden die Stoßstellen der Platteneinzelelemente verfugt.
  • Dieser Arbeitsablauf beim Erstellen der Innenräume eines Gebäudes ist jedoch sehr aufwendig, da immer nocli ein beachtlicher Teil des Wandaufbaus auf der Baustelle erfolgt. bs Weiter hin verlangen die Einzelelemente erhöhte Transportarbeit, besonders im Hochhaus. Während die Außenwände in Großtafelbauweise industriell vorgefertigt und als komplette Wandeinheit zur Baustelle transportiert und aufgerichtet wird, erfolgt das Erstellen der nichttragenden Innentrennwände noch weitgehend handwerklich. Nur die einzelnen Plaitenelemente sind industriell vorgefertigt. Die Herstellung von Innentrennwänden mit dem beschriepenen Schichtaufbau in Großiafelbauwcise scheiterte bisher daran, daß Gipskartonplatten in der erforderlichen Größe, beispiclsweise entsprechend einer Wandfläche eines Zimmers, nicht verfügbar sind, weil ibre Herstellung und inbesondere ihr Transport nur mit unwirtschaftlich großem Aufwand möglich wäre.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Trennwand für Gebäudeinnenräume mit dem eingangs beschriebenen, vorteilhaften Schichtaufbau in Großtafelbauweise herzustellen, so daß die industrielle Vorfertigung und Anlieferung ganzer Trennwände ohne besonderen Bauaufwand, wie beispielsweise Rahmenkonstruktionen oder dgl., möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Jede Wandseite der in Großtafelbauweise aufgebauten Trennwand durch mehrere, mit benachbarten Kanten stumpf aneinanderstoßende.
  • Gipskartonplatten gebildet wird, und die Mittelsehicht aus Wabenmaterial im Bereich der Stoßfuge der Gipskartonplatten durchgehend ausgeführt ist.
  • Die Trennwand zeigt auch im Bereich der Stoßfugen der Gipskartonplotten eine überraschend hohe Festigkeit, insbesondere auch Biegefestigkeit, so daß cs ohne die Gefahr von Beschädigungen möglich ist, eine liegend gefertigte Trennwand an einem Rand anzuheben und aufzurichten, die Trennwand in bislang nur füi' tragende Außenwandtafeln üblicher Weise zur Baustelle zu transportieren, ggf. zwischenzulagern und mit einem Kran in das im Bau befindliche Geschoß einzusetzen. Dabei. können in beliebiger, nur durch den zweckmäßigen Bauablauf in bestimmter Folge Außenwandtafeln, nichttragende Trennwände in Großtafelbauweise und Deckenplatten zusammengefügt werden. Im Innern des Gebäudes sind nur noch wenige Nacharbeiten an den Trennwänden erforder@ lich. Da die Stoßfugen der Gipskartonplatten bereits bei der industricllen Fertigung der Trennwände in der Fabrik verfugt werden können, müssen auf der Baustelle allenfalls noch die Stoßstellen mehrerer Wände, beispielsweise an der Verbindungsstelle einer Innentrennwand mit der Gebäudeaußenwand verfugt werden.
  • Bei der Fertigstellung der Trennwand in der Fabrik können bereits alle Installationen fertig verlegt und die erforderlichen Einbauteile angebracht werden. Bestimmte Ausführungsformen der Wandoberflächen können bereits fcrtig ausgeführt werden, wic beispielsweise Fliesen.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Stoßfuge der Gi.psartonplatten auf der der Mittelschicht zugekehrten Seite mit einem Glasfasergewebestreifen bedeckt ist. Dieser Gewebestreifen läßt sich bei der Herstellung der Trennwand mit geringem Aufwand einlegen; beim Aukleben der Gipskartonplatten an das Wabenmaterial wird der Gewebestreifen mitverklebt und erhöht die Zugfestigkeit im Bereich der Stoßfuge der Gipskartonplatten noch erheblich.
  • Um den Anschluß der Trennwand an den Fußboden und/oder die Decke zu verbessern und den Transport der Trennwand noch zu erlci.chtern, kann an der obcrcn und/oder unteren randkante eie Leiste oder ein Profil zwischen die Ränder der Gipskartonplatten eingelegt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, nach Herstellung der Trennwand eine Tiiröffnung oder jede beliebige andere Öffnurg herauszuschneiden. Da in der gesamten Wandfläche keine Versteifungs- oder Verbindungskonstruktione@ erforderlich sind, kann die Türöffnung an beliebiger, ggf. erst im fertiggestellten Gebäude zu wählender Stelle herausgeschnitten werden, wozu bereits eine Stichsäge als einfaches Werkzeug ausreicht. Um eine erhöhte Steifigkeit beim Transport zu erhalten, kann man die vorgeschens Türöffnung erst auf der Baustelle lieraustronnen, wozu die Cipskartoup]atten auf beiden Seiten der Wand mit einer aus Längsschlitzen entsprechend der Umfangslinie der Türöffnung bestehenden Perforation verschen sind, so daß die Türöffnung in kürzester Zeit ohne besondercs Werkzeug durchgestoßen werden kann. In Weiterbildung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß in dem an die herauszuschncidende Türöffnung angrenzenden Randbercich eine Leiste zwischen die Ränder der Gipskartonplatten eingelegt ist, die als rfüistoek zur einfachen und sicheren Befestigung der Türzarge dient.
  • Wcitere tíerlmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfübrungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Trennwand in Großtafelbauweise mit einer durch eine Perforation vorbereiteten Türöffnung, wobei ein Teil der Gipskartonplatten weggebrochen ist, ujn den Aufbau des Wabenlaaterials der Mittelschicht ZU zeigen, Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig. i, Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1, und Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Darstellung in Fig. 2 durch eine andere Ausführungsform.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Trennwand weist auf beiden Seiten drei Gipskartonplatten 1 auf, deren Breite beispielsweise' das handelsübliche Maß.von 1,25 in hat. Wie man aus den Fig. 2 bis 4 erlrennt, bestehen die Gipskartonplatten i aus zwei Lagen von Karton 2, zwischen denen sich eine Gipsschicht 3 befindet.
  • An den Kanten der C-ipskartonplatten 1 kann oder Karton umgefaltet sein, wobei sich die Gipskartonplatte zur Kante hin verjüngt, um eine flache V-förmige JLiiine zu ergeben, die mit Spachtelkitt 4 oder dgl. vcrspachtelt werden kann Jeweils die zur Wandinnenseite gerichtete Kartonplatte 2 ist mit einer Mittelschicht 5 aus Wabenmaterial verklebt, die beispielsweise aus mit aushärtendem Kunststoff getränktem Papier hergestellt ist und sechseckige Einzelwaben aufweist, deren Wände senkrecht zu den Platten 1 verlaufen.
  • Dic Gipskartonplatten i jeder Wandseite stoßen mit ihrcn benachbarten I(anten stumpf aneinander Die Mittelschicht 5 ist im Bereich der Stoßfuge 6 zwei er Gipskartonplatten durchgehend ausgeführt. Da auch das Wabenmaterial nur in begrenzter Breite verfügbar ist, entstehen Stoßstellen, von denen eine mit der strichpunktierten Lin:i.e 7 in Fig. 1 angedeutet ist. Man erkennt, daß die Stoßstelle der Mittelschicht 5 in einen Bereich durchgehender Gipskartonplatten gelegt wurde.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind die Stoßfugen 6 der Gipskartonplatten 1 von innen jeweils mit einem Glasfasergewebestreifen 8 unterlegt, der bei der Verklebung der Mittelschicht 5 mit den Gipskartonplatten 1 an letztere angeklebt wurde und die Zugfestigkeit in Bereich der Stoßfugen 1 noch erhöht.
  • Bei der Trennwand gemäß Fig. 1 ist an der oberen und unteren Wandkante jeweils eine Leiste 9 zwischen die Ränder der Gipskartonplatten eingeleimt und vernagelt. Dadurch werden die Auflageverhältnisse auf dem Fußboden und an der Decke verbessert; außerdem kann die Trennwand zum Transport und für die Montage mit Hilfe der oberen Leiste 9 an eincn Kran angeschlagen werde@ wozu beispiclswoise ein Haken oder cin Band unter der Leiste 9 und durch Öffnungen in den Gipskartonplatten 1 gefübrt wird Für cine Türöffnung kann ein Teillo der Trennwand in Fig. 1 herausgeschlagen werden, das durch Längsschlitze 11 in den Gipskartonplatten 1 nach Art einer Perforation abgetrcnnt ist.
  • Die vorgesehene Türöffnung ist ebenfalls mit Leisten 12 umgeben, die bei der Wandherstellung eingeleimt oder nach dem erausschlagen der Türöffnung eingefügt und angenagelt werden und die die Anschlaghclzer für die Türzarge bilden (Fig. 3).
  • Die Stoßfugen 6 (Fig. 2 und 4) sind bereits bei der Herstellung der Trennwand verfugt worden, so daß die Wand mit glatten Außenflächen auf die Baustelle gelangt.
  • Um die Schalldämmung der Mittelschicht 5 noch zu erböhen, können die Wabenwände der Mittelschicht mindestens über eiren Teilbereich der Schichtdicke ziebarmonikaförmig gestaucht sein, um beispielsweise die Übertragung von Körperschall herabzusetzen.
  • Diese Ausführungsform ist links in Fig. 4 angedeutet.
  • Eine Eihöhung der Biege@estigkeit der Trennwand läßt sich crzielen, indem die Wabenwände der Mittelschicht 5 mindestens im Bereich der Stoßfuge 6 der Gipskartonplatten 1 mit einer die Schubfestigkeit erhöhenden Impräguierung versehen sind, b'eispielsweise ein in diesem Bereich zusätzlich aul das Wabenmaterial gesprühtes aushärtendes Kunstharz.
  • Beim Transport, insbesondere aber bei einer Zwischenlagerung auf der Baustelle und bei der Montage können die Trennwände Witterungseinflüssen ausgesetzt sein; man ist daher bestrebt, den durch die Mittelschicht 5 ausgefüllten Innenraum der Trennwand vor Feuchtigkeit zu schützen. Dazu können die Wabenwände am offcnen Rand der Trennwand von außen mit eincm wasserabstoßenden Überzag versehen werden, der beispielsweise nach Fertigstellung der Trennwand aufgesprüht wird.
  • Es Lann auch cine Verschließung der offenen känder mittels geeigneter Spachtelmassen vorgenommen werden, um ein Eindringen von Nässe während der Lagerung in die Mittelschicht 5 zu verhindern.
  • Die Trennwand kann auch vollständig mit einem Schutzfilm oder einer Schrumpffolie überzogen werden.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Trennwand für Gebäudeinnenräume, bestehend aus Gipskartonoder, anderen geeigneten Mate@ien platten./ die beidseitig auf eine Mittelschicht aus Wabenmaterial geklebt sind, dessen Wabenwände sich im wesentlichen senkrecht zu den Platten erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wandseite der in Großtafelbauweise aufgebauten Trennwand durch mehrere, mit benachbarten Kanten stumpf aneinanderstoßende Gipskartonplatten (i) gebildet wird und die Mittelschicht (5) aus Wabenmaterialiim Bereich der Stoßfuge (6) der Gipskartonplatten durchgehend ausgeführt ist.
2. Trennlçand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfuge (6) der Gipskartonplatten (i) auf der der Mittelschicht (5) zugekehrten Seite mit einem Glasfäsergewebe streifen (8) bedeckt ist.
3. Trennwand nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen und/oder unteren Wandkante eine Leiste (9) oder ein Profil zwischen die Ständer der Gipskartonplatten (i) eingelegt ist.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Türöffnung oder jede beliebige andere Öffnung nach Herstellung der Trennwand herausgeschnitten ist.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekeñnzeichnet, daß die Gipskartonplatten (i) auf beiden Seiten der Wand zum nachträgliehen Herausschneiden einer Türöffnung mit einer als Längsschlitzen (i) entsprechend der Umfangslinie der Türöffnung bestehenden Perforation versehen sind.
6. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an die herauszuschneidende Türöffnung angrenzenden Randbereich eine Leiste (12) zwischen die Ränder der Gipskartonpiatten (i) eingelegt ist.
7. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfugen (6) der Gipskartonplatten (i) bei der Herstellung der Trennwand verfugt sind.
8. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenwände der Mittelschicht (5) mindestens über einen Teilbereich der Schichtdicke zieharmonikaförmig gestaucht sind.
9. Trennwand nach An pruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Wabenwände der Mittelschicht (5) mindestens im Bereich der Stoßfugen (6) der Gipskartonplatten (i) mit einer die Schub-Sestigkeit erhöhten Iinpragnierung versehen sind.
io. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenwände am Rand der Trennwand von außen mit einem was serabstoßenden Überzug versehen sind.
L e e r s e i t e
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DE2240143A1 true DE2240143A1 (de) 1974-02-28
DE2240143B2 DE2240143B2 (de) 1976-06-10
DE2240143C3 DE2240143C3 (de) 1977-01-27

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9001089U1 (de) * 1990-02-01 1990-04-19 Meister, Helmut, 7583 Ottersweier, De
DE102005048155A1 (de) * 2005-10-06 2007-04-19 Dorma Gmbh + Co. Kg Mobile Trennwand
DE102005048156A1 (de) * 2005-10-06 2007-04-19 Dorma Gmbh + Co. Kg Mobile Trennwand

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DE102005048155A1 (de) * 2005-10-06 2007-04-19 Dorma Gmbh + Co. Kg Mobile Trennwand
DE102005048156A1 (de) * 2005-10-06 2007-04-19 Dorma Gmbh + Co. Kg Mobile Trennwand
DE102005048156B4 (de) * 2005-10-06 2010-01-21 Dorma Gmbh + Co. Kg Mobile Trennwand
DE102005048156B9 (de) * 2005-10-06 2010-08-12 Dorma Gmbh + Co. Kg Mobile Trennwand
US9003732B2 (en) 2005-10-06 2015-04-14 Dorma Gmbh + Co. Kg Mobile partitioning wall

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DE2240143B2 (de) 1976-06-10

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