DE102005048156A1 - Mobile Trennwand - Google Patents
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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- E04B2/827—Partitions constituted of sliding panels
Abstract
Description
- Die Erfindung geht aus von einer mobilen Trennwand gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Die mobile Trennwand weist mehrere an Laufschienen verfahrbar angeordnete Wandelemente auf.
- Aus der DE-OS 24 04 784 ist eine mobile Trennwand mit mehreren in einer Laufschiene verschiebbar geführten Wandelementen bekannt. Jedes Wandelement weist eine Tragkonstruktion auf, die aus einem umlaufenden aus Profilen bestehenden Rahmen gebildet ist. An dem Rahmen sind beidseitig Deckplatten montiert und darüber hinaus weitere Anbau- und Zubehörteile befestigt. Der zwischen den Deckplatten und dem Rahmen befindliche Hohlraum ist mit wärme- und schalldämmenden Materialien gefüllt.
- Die rahmenbasierende Tragkonstruktion führt zu einem hohen Gewicht der Wandelemente und bedingt entsprechend stabil ausgeführte Hängevorrichtungen. Die steigenden Anforderungen hinsichtlich der Wärme- und Schalldämmung lassen sich mit einem derartigen Aufbau nur durch Einsatz zusätzlicher bzw. dickerer Deckplatten unter Erhöhung des Gewichtes erreichen.
- Da mobile Trennwände auf Grund variierender Einbausituationen und -maße Einzelfall bezogen gefertigt werden, erfordert insbesondere die Erstellung des Rahmens eine aufwendige und maßgenaue Fertigung und Verbindung von Profilen. Eine Vorhaltung und Produktion von Standardkomponenten für derartige Wandelemente ist nur äußerst begrenzt möglich.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile Trennwand nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, deren Wandelemente fertigungs- und montagetechnisch einfach und universell verwendbar aufgebaut sind.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruches 1 sind in den Unteransprüchen angegeben, wobei die Erfindung sowohl bei automatisch als auch bei manuell verschiebbaren Wandelementen von Trennwänden angewendet werden kann.
- Die mobile Trennwand gemäß dem Patentanspruch 1 weist den Vorteil auf, dass durch den erfindungsgemäßen selbsttragenden Aufbau der Wandelemente die Herstellung und die Montage wesentlich vereinfacht werden. Im Gegensatz zu der bisher bekannten tragenden Rahmenkonstruktion ermöglicht ein platten- und schichtförmiger Verbundaufbau in Sandwich-Technik eine einfache und weitgehend automatisierte Fertigung.
- Die Auswahl der Materialien und deren Schichtung erfolgt insbesondere unter gewichtsspezifischen und akustischen Gesichtspunkte, wobei die äußeren Schichten zusätzlich unter optischen und praktischen Gesichtspunkten ausgewählt werden. Eine aufwendige Fertigung einer tragenden Rahmenkonstruktion entfällt, da nur der Zuschnitt und die Verbindung der Schichten erforderlich ist, um die Basiskonstruktion für ein Wandelement zu schaffen.
- Die verschiedenen Schichtmaterialen werden in Plattenform lagermäßig vorgehalten und bedarfsgerecht auf das benötigte Maß zugeschnitten. Vorzugsweise ist hierbei eine Dimensionierung mit einem Rastermaß vor teilhaft, um unterschiedliche Abmessungen rationell realisieren zu können. Die Erstellung der Basiskonstruktion des Wandelementes erfolgt durch schichtweises Anordnen der Platten und Zuführen von Kleb- und Füllmassen. Durch die variable Auswahl und Anordnung der Schichten und Füllmaterialien kann somit jederzeit schnell und einfach auf kundenspezifische Anforderungen eingegangen werden. In einer speziellen Ausführungsform ist es auch möglich, vorgefertigte Schichtaufbauten oder sogar komplette Basiskonstruktionen wiederum als separate Teilschicht zu einem Wandelement zusammenzufügen.
- Der umlaufende Randbereich des Wandelementes ist zumindest abschnittsweise profiliert ausgebildet, um eine formschlüssige Verbindung zu den Randbereichen benachbarter Wandelemente zu erhalten. Insbesondere an den vertikalen Kanten sind derartige Randbereiche ausgebildet, die mit einem komplementär ausgestalteten Randbereich des benachbarten Wandelementes zusammenarbeiten und eine schalldichte und stabile Verbindung schaffen.
- Die entsprechende Profilierung kann direkt durch formgebende Maßnahmen bei der Herstellung des Kernes erfolgen oder durch entsprechende Einsätze, wie beispielsweise Kunststoffformteile oder metallische Profile. Die Profilierung kann auf Basis eines Nut-Feder-Systems aufgebaut sein. Andere formschlüssige Ausgestaltungen sind ebenfalls geeignet, wie z. B. wellenförmig, halbkreisförmig, kreisförmig oder trapezförmig. Zusätzlich können an diesen Rändern auch Dichtungen, z. B. aus Gummi oder magnetischen Materialien, angeordnet werden.
- Durch derartig profilierte Randbereiche lassen sich beispielsweise auch aus kleineren Grundeinheiten großflächige Wandelemente in horizontaler und vertikaler Erstreckung erstellen.
- Des Weiteren erfolgt die Montage von modularen und variablen Anbauteilen und Funktionseinheiten an horizontalen und vertikalen Kanten. Hierfür sind in die Wandelemente Ausnehmungen eingelassen, in die die Anbauteile direkt oder in dort vormontierten Montageelementen befestigt werden. Vorzugsweise werden bei der Fertigung der Basiskonstruktion schon entsprechende Profile oder Montageelemente in die Ausnehmungen eingearbeitet.
- Der Fertigungs- und Montageaufwand wird insgesamt erheblich verringert, da keine individuellen Montagelösungen geschaffen werden müssen. Insbesondere werden die manuellen Fertigungsschritte erheblich reduziert, da ein Großteil automatisiert wird. Das Wandelement kann auch als Bausatz verschickt werden. Abschließende Zuschnittmaßnahmen der Platte, insbesondere für die Anbauteile, und deren Endmontage sind auch am Einbauort möglich.
- Ein Wandelement gemäß dem erfindungsgemäßen Aufbau weist einen Kern auf, der beidseitig von je einer Außenschale bekleidet ist. Die Außenschale ist vorzugsweise mehrschichtig aufgebaut und besteht aus einer äußeren Deckschicht, einer mittleren Schicht und einer innenseitigen Schicht. Die beiden Außenschalen sind insgesamt schwer und schalldicht ausgebildet und werden durch das vorzugsweise weiche Kernmaterial schalltechnisch getrennt. Durch die vollflächige Verbindung, vorzugsweise Verklebung, werden alle Schichten und Materialien des Wandelementes zu einer selbsttragenden Einheit kombiniert. Die Schalldämmung lässt sich mit verringertem Aufwand realisieren, da schon durch die Auswahl geeigneter Materialien und deren Verbundtechnik eine erhebliche Verbesserung erreicht wird. Um die Steifigkeit des Wandelementes bei gleichzeitigem Erhalt der Schalldämmung zu verbessern, sind in Abhängigkeit von der Materialauswahl die Kontaktflächen der Schichten profiliert ausgebildet.
- Durch die Auswahl unterschiedlichster Materialien, die Verwendung plattenförmiger und geschäumter Schichten und deren Verbindung zu einem Aufbau in Sandwich-Technik werden die Einzeleigenschaften derartig vorteilhaft kombiniert, dass in der Summe eine erhebliche Verbesserung erreicht wird. Das Wandelement weist z. B. wesentlich höhere Biege- und Torsionssteifigkeiten auf als die Summe der Eigenschaften bei separiert verwendeten Schichten der Außenschale und Kern. Derartig aufgebaute Platten tragen erhebliche Lasten ab. Entscheidend ist hier der Aufbau der Außenschale sowie die Dicke und Dichte des Kerns. Gegenüber einer Profilrahmen-Konstruktion ergibt sich resultierend eine geringere Wandstärke und ein geringeres Gewichtes bei erhöhter Stabilität.
- Das Kernmaterial ist aus einer Wabenstruktur hergestellt, die insbesondere aus Papier oder Aluminium besteht. Des Weiteren kann auch Vollmaterial aus Polystyrol-Schaum, PU-Schaum, Mineralwolle, Steinwolle oder dergleichen verwendet werden.
- Die Außenschalen sind vorzugsweise mehrschichtig aufgebaut. Für die mittlere Schicht eignen sich metallische Werkstoffe, wie z. B. Stahl- oder Aluminiumblech, und des Weiteren Kunststoff (PVC, PC), Schichtstoffe, glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK), Gips, Holz, Kork, etc. Die innenseitig zwischen der mittleren Schicht der Außenschale und dem Kern angeordnete Schicht, dient als Schalengewichtserhöhung und Dämpfungsmaterial und besteht vorzugsweise aus Bitumen. Diese mittlere Schicht fungiert gleichzeitig als Träger für die äußere Deckschicht, die die sichtbare Oberfläche bildet. Dies kann eine Grundierfolie, Laminat, Schichtstoff oder Melaminharz sein. Des Weiteren sind Furniere, textile oder gläserne Oberflächen möglich.
- Zur Verbindung der einzelnen Schichten der Außenschale werden Klebematerialien und Klebeverfahren eingesetzt. Als bevorzugtes Verfahren wird das sogenannte Long-Fibre-Injection-Verfahren (LFI) benutzt. Hierbei werden Glasfaserstränge geschnitten und mit PUR-Komponenten in einem einzigen Arbeitsgang simultan in ein Werkzeug eingebracht und vermengt. Das fertige Gemisch wird dann zwischen die entsprechenden Schichten der Außenschale gesprüht und schafft nach der Aushärtung eine dauerhafte Verbindung.
- Ein besonders vorteilhafter Aufbau des Wandelementes ergibt sich mit einem weichen Kern aus PUR-Schaum oder Melaminschaum, der beiderseits von einer gewichtsbeschwerenden Schicht aus Bitumen umgeben ist. Es folgt die mittlere Schicht der Außenschale, die aus GFK-ummantelten Papierwaben mit PU-Schaumfüllung besteht, und eine äußere Deckschicht in Abhängigkeit von der Kundenanforderung aufweisen. Eine derartige Materialkombination weist hervorragende akustische Eigenschaften auf, die hinsichtlich der Parameter der Schalldämmung und des Flächengewichtes eine optimale Lösung bildet.
- Aus derartig aufgebauten Wandelementen lassen sich Trennwände in unterschiedlichster Konfiguration erstellen. Insbesondere wird durch die erhebliche Gewichtsreduzierung eine Verringerung der Belastung der Hängevorrichtungen und der Antriebsmittel geschaffen und andererseits steigt durch die Erhöhung der Schalldämmung die Einsatzvielfalt.
- Die Wandelemente können als Vollelement, Durchgangstür, Winkelelement, Fensterelement, Ausgleichselement, Drehflügel, Pendelflügel oder mitfahrende Automatiktüren ausgebildet sein. Alle Wandelemente können aus der Trennwandachse herausgefahren und an einer festgelegten Stelle platzsparend geparkt werden. Jedes Wandelement ist an ein oder zwei Punkten mittels Laufwagen in einer deckenseitig befestigten Laufschiene verfahrbar.
- Die gesamte Trennwand erfüllt die Bedingungen der Wärmeschutzverordnung, so dass auch bei niedrigen Außentemperaturen keine energetischen und damit kostenintensiven Nachteile vorhanden sind.
- Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles unter Zuhilfenahme der Zeichnungen erläutert.
- Es zeigen:
-
1 : Einen schematischen Aufbau eines Wandelementes. -
2 : Einen schematischen Schichtaufbau eines Wandelementes in vergrößerter Darstellung gemäß1 . -
3 : Ausschnittsweise einen Querschnitt benachbarter Wandelemente mit einem profilierten Randbereich. - Gleiche oder gleichwirkende Bauteile sind in den Figuren mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
- Eine mobile Trennwand ist aus mehreren tafelförmigen unabhängig voneinander verfahrbaren, hängend gelagerten Wandelementen
1 zusammengesetzt und zur Raumunterteilung oder als Außenabschluß geeignet, wobei horizontal oder vertikal angeordnete Montageelemente9 beispielsweise die Integration von Boden- und Deckenabschlüssen ermöglichen. Die einzelnen Wandelemente können je nach Ausführung manuell oder motorisch verfahren werden. Alle Wandelemente können aus einer platzsparenden Parkposition, einem sogenannten Bahnhof, in die Trennwandachse gefahren und dort verspannt werden. - Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in der
2 ein Wandelement1 auszugsweise im Querschnitt dargestellt, um in entsprechend detaillierter Form den Aufbau darstellen zu können. - Das Wandelement
1 besteht in dem Ausführungsbeispiel aus einem Kern2 und aus beidseitig angeordneten Außenschalen3 ,4 . Es ergibt sich somit ein spiegelbildlicher Aufbau. Die Außenschalen3 ,4 sind schwer und schalldicht ausgebildet und werden durch ein vorzugsweise weiches Kernmaterial schalltechnisch getrennt. Durch eine vollflächige Verklebung werden die Außenschalen3 ,4 und der Kern2 zu einer selbsttragenden Einheit kombiniert. - Der Kern
2 ist aus einer Wabenstruktur hergestellt, die insbesondere aus Aluminium oder Papier besteht. Des Weiteren kann Vollmaterial aus Polystyrol-Schaum, PU-Schaum, Mineralwolle, Steinwolle oder dergleichen verwendet werden. - Beide Außenschalen
3 ,4 sind mehrschichtig aufgebaut und bestehen jeweils innenseitig aus einer gewichtsbeschwerenden und schalldämmenden Schicht301 ,401 , einer mittleren Schicht302 ,402 aus wabenförmigem Material und einer äußeren Deckschicht303 ,403 . Die Schichten sind untereinander mittels LFI-Eintrag verklebt. - Für die mittleren Schichten
302 und402 eignen sich metallische Werkstoffe, wie z. B. Stahl- oder Aluminiumblech, und des Weiteren Kunststoff (PVC, PC), Schichtstoffe (GFK), Gips, Holz, Kork, etc.. Die Schichten302 und402 fungieren als Träger für die sichtbaren Deckschichten303 und403 . Deren Oberfläche kann aus Grundierfolie, Laminat, Schichtstoff oder Melaminharz bestehen. Des Weiteren sind Furniere, textile oder gläserne Oberflächen möglich. - Ein besonders vorteilhafter Aufbau des Wandelementes
1 ergibt sich mit einem weichen Kern aus PUR-Integralschaum oder Melaminschaum. Die Masse beträgt vorzugsweise 25–75 kg/m3 mit einer Dicke von 40 bis 80 mm. Das Flächengewicht beträgt vorzugsweise 10 bis 40 kg/m2. Beiderseits ist eine gewichtsbeschwerende Schicht301 ,401 aus Bitumen angeordnet, die ca. 5–8 mm dick ist und ein Flächengewicht von ca. 5–15 kg/m2 aufweist. Die folgende mittlere Schicht302 ,402 besteht aus GFK-ummantelten Papierwaben mit PU-Schaumfüllung. Abschließend wird beiderseits die äußere Deckschicht303 ,403 aufgetragen, die ca. 1–4 mm dick ist. Eine derartige Materialkombination weist hervorragende akustische Eigenschaften auf, die hinsichtlich der Parameter der Schalldämmung und des Flächengewichtes eine optimale Lösung bildet, so dass ein Schalldämmwert von ca. 55 dB erreicht wird. - Die
3 zeigt auszugsweise benachbarte Wandelemente1 im Querschnitt und insbesondere die Ausgestaltung des jeweiligen Randbereiches7 an den vertikalen Kanten. An den Randbereichen7 sind jeweils profilierte Strukturen8 ausgebildet, die formschlüssig und komplementär zusammenwirken. -
- 1
- Wandelement
- 2
- Kern
- 3
- Außenschale
- 301
- innere Schicht
- 302
- mittlere Schicht
- 303
- Deckschicht
- 4
- Außenschale
- 401
- innere Schicht
- 402
- mittlere Schicht
- 403
- Deckschicht
- 7
- Randbereich
- 8
- Struktur
- 9
- Montageelement
Claims (13)
- Mobile Trennwand mit mehreren an Laufschienen verfahrbar aufgehängten Wandelementen (
1 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (1 ) ohne tragenden Rahmen ausgebildet sind. - Mobile Trennwand nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (
1 ) schichtweise in Sandwich-Technik aufgebaut sind. - Mobile Trennwand nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (
1 ) aus einem Kern (2 ) und aus beidseitig des Kerns (2 ) angeordneten, mindestens einschichtigen Außenschalen (3 ,4 ) bestehen. - Mobile Trennwand nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (
2 ) und die Schichten der Außenschalen (3 ,4 ) vollflächig verklebt sind. - Mobile Trennwand nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kern (
2 ) und den Außenschalen (3 ,4 ) ausgebildete Kontaktflächen profiliert ausgebildet sind. - Mobile Trennwand nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (
1 ) umlaufende Randbereiche (7 ) zumindest teilweise profiliert ausgebildet sind. - Mobile Trennwand nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (
1 ) umlau fende Randbereiche (7 ) zumindest teilweise mit Montageelementen (9 ) ausgebildet sind. - Mobile Trennwand nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (
2 ) eine Wabenstruktur aufweist und aus Papier oder Aluminium besteht. - Mobile Trennwand nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (
2 ) aus Polystyrolschaum, PUR-Schaum, Melaminschaum, Mineralwolle oder Steinwolle besteht. - Mobile Trennwand nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine innenseitige Schicht (
301 ,401 ) der Außenschalen (3 ,4 ) gewichtsbeschwerend ausgebildet ist und aus Bitumen besteht. - Mobile Trennwand nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mittlere Schicht (
302 ,402 ) der Außenschalen (3 ,4 ) aus Metall, Kunststoff, Schichtstoff, Holz, Kork, Glas oder Gips besteht. - Mobile Trennwand nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Schicht (
302 ,402 ) der Außenschalen (3 ,4 ) aus GFK-ummantelten Papierwaben mit PU-Schaumfüllung besteht. - Mobile Trennwand nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschalen (
3 ,4 ) eine äußere Deckschicht (303 ,403 ) für die Oberflächenbeschichtung aufweisen.
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