DE9001089U1 - Blockkammergerüst in Form eines Quaders zur Füllung mit labilen Baumaterialien oder -stoffen - Google Patents

Blockkammergerüst in Form eines Quaders zur Füllung mit labilen Baumaterialien oder -stoffen

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts

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  • Architecture (AREA)
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  • Building Environments (AREA)

Description

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ZIPSE + HABER'SÄ-ÖK'·" * ··""' &tgr;-«,™™, atompatent
Telex O7 81307 zipet d BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT ZUGELASSENE VERTRETER
Lessingstraße 12 DIPL.-ING. H.-J. HABERSACK. MÖNCHEN - 4 - DIPL.-PHYS. E. ZIPSE. BADEN-BADEN D-757O BADEN-BADEN Anmelder: «EISTER, h>
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Titel: ;lockkammergerüst in Form eines Quaders zur Füllung mit labilen Baumaterialien oder -Stoffen
Die Erfindung betrifft ein Blockkammergerüst in Form eines Quaders zur Füllung mit labilen Baumaterialien oder -stoffen, wie Schaumstoffe, Kunst stoff schäume, Glasfasern, Schaumgläser, Kunststoffasern oder Mischungen dieser Stoffe.
Bei der Verwendung der genannten labilen Baustoffe, die auch unter der Bezeichnung "Leichtbaustoffe" bekannt wurden, besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, diesen Stoffen eine für bautechnische Zwecke gute Festigkeit zu verleihen, ohne daß dadurch das Gewicht der genannten Stoffe vergrößert oder ihre Handhabung erschwert wird. Insbesondere kommt es darauf an, den genannten Stoffen eine hohe Druck- und Biegefestigkeit zu verleihen, um sie hoicniclcuBie« in Fnri« \tnn Platten. Quadern oder dergleichen direkt an der Baustelle verarbeiten zu können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Blockkammergerust der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches gekennzei chnst ist durch e^ne wabenförmige Anordnung von in bestimmten Abständen und <m rechten Winkel zueinander verlaufenden ersten Wänden aus beliebigen, extrudierbaren Materialien zur Bildung von rechteckförmigen Hohlräumen innerhalb des Quaders und durch weitere im rechten Winkel zueinander und im Winkel von ca. 45° zu den erstgenannten Wänden innerhalb der genannten rechteckförmigen Hohlräume verlaufende zweite Wände aus gleichen Materialien zur Bildung von dreieckförmigen Hohlräumen.
Mit dem Blockkammergerüst gemäß der Erfindung werden mehrere Vorteile erreicht- So kann es in einfacher Weise aus den genannten Materialien der Wände durch eine Extrudiermatrize gezogen und so in beliebiger Länge geformt und abgeschnitten werden. Die innerhalb des Quaders gebildeten Hohlräume können anschließend in einfacher Weise mit den labilen Baumaterialien, wie Schaumstoffe, Kunststoffschaumstoffe, Glasfasern, Schaumgläser, Kunststoffasern oder beliebige Mischungen der genannten Stoffe, gefüllt werden. Ist die Füllung innerhalb der Hohlräume erstarrt, so kann der Quader quer zu den Hohlräumen mit einfachen Schneidemitteln, wie Sägen oder dergleichen, in einzelne platten- oder scheibenförmige Körper zerlegt werden, die infolge der erfindungsgemäßen, wabenförmigen Anordnung der Wände eine außerordent I ' >ihe Druck- und Biegefestigkeit aufweisen. Die so abgeschnittenen, verhältnismäßig leichten platten- oder scheibenförmigen Körper können in der Bautechnik als tragende und verkleidende Elemente Verwendung finden. Es können auch zur Füllung der Hohlräume entsprechend geeignete Recycling-Materialien Verwendung finden. Als Material für die wabenförmige Anordnung d»r Hohlräume kann Metall, Kunststoff, Glasfiber oder Pappe verwendet yerHon. Die Grftfip und die Stärke der Uanduna
der einzelnen Höh I kämmern kann beliebig sein und je nach den statischen Ansprüchen festgelegt werden.
Im Sandwich-Verfahren kann die Wabenform zur Stabilisierung aller labilen Stoffe verwendet werden, wie z. B. Schaumplatten, Glasfaserplatten, Naturfaserplatten, Korkplatten, Glasschaumplatten. Somit können alle labilen Stoffe druck-, biege- und bruchstatisch stabilisiert werden.
Die wabenförmige Anordnung ermöglicht auch nach Füllung mit den genannten Stoffen eine optimale Schall- und Wärmedämmung. Ferner ist auch eine Feucitigkeitsabdichtung damit ohne weiteres möglich.
Gemäß Anspruch 2 stoßen die zweiten, im Winkel von 45 zu den ersten Wänden verlaufenden Wände jeweils in der Mitte auf die Seitenwände der recht eckförmigen Hohlräume, derart, daß die durch die ersten Wände gebildeten, quadratischen Hohlräume um 45
räume umfassen.
Hohlräume um 45° dazu gedrehte, kleinere quadratische Hohl-
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Blockkammer· gerüsts besteht nach Anspruch 3 darin, daß die im Winkel von 45° zu den ersten Wänden verlaufenden zweiten Wände diagonal von den gegenüberliegenden Ecken innerhalb der durch die ersten Wänden gebildeten, quadratischen Hohlräume verlaufen.
Eine besondere Ausführungsf&ogr;rm des Blockkammergerüsts gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Länge a der Seiten der Hohlräume der ersten Wände ca. 1 cm bis 20 cm beträgt, während die Länge b der Seite der Hohlräume der zweiten Wände b = "fz &khgr; a/2 beträgt. Die Dicke der Wände kann ca. 1 bis 2 mm betragen.
In den Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Ausführungs-
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formen das Blockkammergerüst gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Blockkammergerüstes gemäß der Erfindung mit teilweiser Darstellung der HöhIkammern.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung von Fig. 1 in Frontansicht.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Anordnung der ersten zu din zweiten Wänden.
Wie sich aus den Figuren der Zeichnung ergibt, besteht das Blockkammergerüst aus einem rechteckförmigen Quader 1. Dieser Quader ist aus in bestimmten Abständen und im rechten Winkel zueinander verlaufenden, ersten Wänden 2 aufgebaut. Auf diese Weise entstehen rechteckförmige bzw. quadratische Hohlräume längs der Begrenzungswände innerhalb des Quaders. Ferner sind weitere, im rechten Winkel zueinander angeordnete und in einem Winkel von 45° zu den erstgenannten Wänden 2 innerhalb der gesamten, rechteckförmigen Hohlräume verlaufende zweite Wände 3 aus dem gleichen Material zur Bildung von dreieckförmigen Hohlräumen vorgesehen.
Die zweiten, im Winkel von 45° zu den ersten Wänden 2 verlaufenden Wände 3 stoßen in der Mitte auf die Seitenwände der rechteckförmigen Hohlräume, die aus den Wänden 3 gebildet werden, derart, daß die durch die ersten Wände 2 gebildeten, quadratischen Hohlräume um 45° dazu gedrehte, kleine-
&mdash; ft &mdash;
re, quadratische Hohlräume, die aus den zweiten Wänden gebildet werden, umfassen.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, weisen die Seitenlängen der Hohlraumkammern, die durch die Wände 2 gebildet werden, eine Länge von ca. 1 cm auf, während die Länge der Seitenwände, die die kleineren, um 45°gedrehten, quadratischen Hohlräume bilden, eine Länge von 7,07 cm aufweisen. Die Wände 2 können eine Dicke von ca. 2 cm und die Wände 3 eine Dicke von ca. 1 cm aufweisen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Dicke der Wände geringer zu hsllcn, wenn dies aus statischen Gründen möglich ist.
In Fig. 3 ist eine andere Möglichkeit des Verlaufes der um 45° geneigten, zweiten Wände dargestellt. In diesem Falle verlautenden die genannten Wände 3 zu den Wänden 2 diagonal von den gegenüberliegenden Ecken innerhalb der durch die ersten Wände gebildeten, quadratischen Hohlräume. Dadurch ergeben sich ebenfalls dreieckförmige Hohlräume.
Zur Herstellung des endgültigen Bauwerkstoffes werden nun die genannten Hohlräume mit den oben erwähnten labilen Werkstoffen ausgefüllt, und nach Abbinden bzw. Erstarren dieser Werkstoffe können aus den Quadern einzelne, mehr oder weniger dicke Scheiben 4 abgeschnitten werden, die dann als tragende oder verkleidende Bauelemente weiterverwendet werden können.
Das srfindungsgemäße Blockkammergerüst eignet sich besonders zur Füllung mit biologischen oder biologisch abbaubaren Baustoffen. Hier sind insbesondere Naturfasern, wie Stroh, Hanf, Baumwolle oder dergleichen, vorgesehen, die mit einem geeigneten biologischen Bindemittel, beispielsweise Kleistsr, Naturhsn, Stirksssi ttel, und eines natürlichen Bindemittel, wie Lehm, verarbeitet werden können.
Es können auch solche natürlichen Baustoffe verwendet wir· Hen, die eine umweItschonende Vernichtung oder Recycling im Falle des Abbaus oder der Erneuerung zulassen.
Der Baustoff kann auch in der Weise ausgebildet sein, daß er scheiben- oder plattenförmig ist. Hierzu können die Koh Ir SiSmS dss Block kammer ge rüste» mit einem entsprechenden Kunststoffschaum ausgeschöumt sein. Anschließend wird das Blockkammergerüst scheibenförmig abgeschnitten, und die einzelnen Scheiben A werden mit einem Mörtel überzogen. Dieser Baustoff kann ein- oder beidseitig mit Mörtel überzogen werden und dient zum Aufbau von tragenden Wänden ode.- zur Isolation von Wänden, auf welche dann z. B. Keramikkacheln aufgebracht werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANWÄLTE .". .'. .*'..". .",,". Tetofon(07221) 2 24 87
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    Lesängstraße 12
    DIPL.-ING. H.-J. HABERSACK. MÜNCHEN
    DIPL.- PHYS. E. ZIPSE. BADEN-BADEN D-757O BADEN-BADEN
    MEISTER, Helmut
    SCHUTZANSPRUCHE
    1. Blockkammergerüst in Form eines Quaders zur Füllung mit labilen Baumaterialien oder -stoffen, wie Schaumstoffe, Kunst stoff schäume, Glasfasern, Schaumgläser, Kunststofffasern oder Mischungen dieser Stoffe, gekennzeichnet durch eine wabenform!ge Anordnung von in bestimmten Abständen und im rechten Winkel zueinander verlaufenden ersten Wänden aus beliebigen, extrudierbaren Materialien zur Bildung von rechteckförmigen Hohlräumen innerhalb des Quaders und durch weitere im rechten Winkel zueinander und im Winkel von ca. 45° zu den erstgenannten Wänden Innerhalb der genannten, rechteckförmigen Hohlräume verlaufende zweite Wände aus gleichen Materialien zur Bildung von dreieckförmigen Höh träumen.
  2. 2. Block kämmergerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die zweiten, im Winkel von 45° zu den ersten Wänden (2) verlaufenden Wände (3) jeweils i ■? Jcr Mitte auf die Seitenwand» der
    Im Ff-
    rechteckförmigen Hohlräume stoßen, derart, daß die durch die ersten Wände (2) gebildeten quadratischen Hohlräume um 45° dazu gedrehte^ kleinere quadratische ;;uhIräume anfassen.
  3. 3. Blockkammergerüst nach Anspruch 1, dadurch 1?kennzei c h &eegr; e t , daß die in tönern Winkel ven 45° zu den ersten Wänden C2) verlaufenden zweiten Wände (3) diagonal .an den gegenüberliegenden Ecken inr-.ar· hsl~ der durch die ersten Wände gebildeten, quadratischen Hohlräume verlaufen.
  4. 4. Blockkammergerüst nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (a) der Seite der Hohlräume ca. 1 cm bis 20 cm und die Länge (b) der Seite der Hohlräume der zweiten Wände
    b = "&Tgr;? &khgr; a/2 betragen.
  5. 5. Blockkammergerüst nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Wände ca. 0,1 mm bis 2 mm beträgt.
  6. 6. Baustoff in Form von Platten, Paneelen, Quader/i oder dergleichen mit einem Blockka^mergerüst gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß das Blockkammergerüst mit biologischen oder biologisch abbaubaren Baustoffen, wie Naturfasern, beispielsweise Stroh, Hanf, Baumwolle, mit einem Bindemittel, wie Kleister, Lehm, Naturharz, Stärke oder dergleichen, ausgefüllt ist.
  7. 7. Baustoff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das extrudierbare Material für das Blockkammergerüst aus einem biologischen oder biologisch abbaubaren Baustuff besteht.
    &bull; » j 1*1
    Baustoff in Form von Platten, Paneelen, Quadern oder dergleichen mit einem Blockkammergerüst gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Absehnsi^ den von einem geschäumten BIockkeewpergerüst scheibenöder plattenförmig susgebi Idet und mit iiness Mörtel auf einer oder beiden Seiten «herzogen ist.
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