DE2240052B2 - Verfahren zur Herstellung von Zitronensäure durch submerse Gärung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Zitronensäure durch submerse GärungInfo
- Publication number
- DE2240052B2 DE2240052B2 DE2240052A DE2240052A DE2240052B2 DE 2240052 B2 DE2240052 B2 DE 2240052B2 DE 2240052 A DE2240052 A DE 2240052A DE 2240052 A DE2240052 A DE 2240052A DE 2240052 B2 DE2240052 B2 DE 2240052B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fermentation
- addition
- citric acid
- hours
- production
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12P—FERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
- C12P7/00—Preparation of oxygen-containing organic compounds
- C12P7/40—Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a carboxyl group including Peroxycarboxylic acids
- C12P7/44—Polycarboxylic acids
- C12P7/48—Tricarboxylic acids, e.g. citric acid
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S435/00—Chemistry: molecular biology and microbiology
- Y10S435/8215—Microorganisms
- Y10S435/911—Microorganisms using fungi
- Y10S435/913—Aspergillus
Landscapes
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Zoology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Microbiology (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
- Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Zitronensäure durch submerse Gärung von kohlehydrai.haltigem Material mit Hilfe des Schimmelpilzes
Aspergillus niger, unter Zusatz einer alkalischen Substanz.
Für die Herstellung von Zitronensäure ist es im Zusammenhang mit dem Oberflächengärverfahren
bekannt, dem Gärmedium Natronlauge zuzusetzen.
Das genannte Oberflächenverfahren weist jedoch verschiedene, schwerwiegende Nachteile auf, wie z. B.
großen Platzbedarf, eine nur mangelhafte Regulierung des Sauerstoffübertrittes und insbesondere ist bei
diesem Verfahren eine optimale Steuerung des Gärprozesses nicht zu erreichen. Außerdem ist beim Oberflächengärverfahren
die Infektionsgefahr größer als beim Submersgärverfahren. Auch ist die Überwachung der
Gärung wesentlich komplizierter und unübersichtlicher,
Es wurde daher auf Grund dieser Nachteile schon vor Jahren das Submersgärverfahren zur Herstellung von
Zitronensäure entwickelt. Bei diesem Verfahren wird ein geeignetes flüssiges Fermentationsmedium, bestehend
aus kohlehydrathaltigem Material und verschiedenen Nährstoffen nach Beimpfung mit Sporen eines
Mikroorganismus der Gärung unterworfen. Bei diesem Submersverfahren wurde zur Regulierung des Gärverlaufes
dem Gärmedium oft ein stickstoffhaltiger Nährstoff, z. B. Ammoniak, zugesetzt, wie dies beispielsweise
in der kanadischen Patentschrift Nr. 6 42 926 beschrieben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der oben genannten Verfahren zu vermeiden und eine optimale
Steuerung der Gärung beim Submersverfahren zu erzielen.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß zur
Regulierung des Mycelwachstums dem, wenigstens teilweise gereinigte Kohlehydrate, beispielsweise durch
Ionenaustausch gereinigten Zucker, enthaltenden gärenden Medium als alkalische Substanz Natronlauge,
gegebenenfalls portionsweise, zugesetzt wird, wobei die erste Zugabe 24 — 36 Stunden nach der Beimpfung
erfolgt.
Durch die Zugabe von Natronlauge nach der Beimpfung wird einerseits die Zitronensäureproduktion
·-) angeregt und anderseits eine genaue Regelung des Prozesses ermöglicht.
Weiters wurde gefunden, daß bei Zugabe von Natronlauge erst nach der Beimpfung, die Einstellung
des Alkalimetall/Phosphatverhältnisses auf bestimmte ι ο Werte jegliche Bedeutung verliert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform erfolgt die erste Zugabe von Natronlauge 30 Stunden nach der
Beimpfung.
Durch die Zugabe zu dem genannten Zeitpunkt wird li die Entwicklung eines Mycels begünstigt, das zu einer
erhöhten Zitronensäureproduktion befähigt ist, und dadurch die Gärzeit verkürzt.
Weiterhin hat es sich als günstig erw'isen, durch
Zugabe von Natronlauge während der gesamten 2(i Gärzeit den pH-Wert des gärenden Mediums auf einem
Wert zwischen 1,5 und 2,0, vorzugsweise zwischen 1.8 und 2,0, zu halten. Dadurch läßt sich auch die praktisch
vollständige Unterdrückung einer Fremdsäureproduktion erreichen.
Der Aspergillus niger-Stamm ATCC 11414 wurde in
üblicher Weise wechselweise auf flüssigem und festem, mit Zitronensäure versetztem Nährboden kultiviert.
«ι Der auf diese Weise konditionierte Stamm wurde dann
auf einem modifizierten Czapek-Dox-Nährboden mehrmals vermehrt. Die geernteten Sporen wurden auf
Keimfähigkeit und Reinheit geprüft und bei 4°C gelagert. Von diesen Sporen wurde eine Beimpfungssu-
r. spension in einer physiologischen Kochsalzlösung mit Tween 80 bereitet. Nach Auszählung der Sporen in der
Zählkammer wurde die Sporensuspension einer Menge der zu vergärenden Lösung zugesetzt, so daß in der
beimpften Nährlösung die Endkonzentration 7 · IO4
4(i Sporen/ml betrug. Die beimpfte Nährlösung hatte die in
der untenstehenden Tabelle für die Versuche angeführte Zusammensetzung.
Die Bereitung der Gärlösung erfolgte in der Weise, daß eine entkationisierte Saccharoselösung, Konsum-
4-i zucker EWG, Kat. II, mit einem Gehalt von 26,1%
Gew.-/Vol. 20 Minuten lang mit Dampf sterilisiert wurde und die Temperatur auf 35°C eingestellt wurde. 3
sterile Turmfcrmenter mti einem Durchmesser von 150 mm und einer Höhe von 1000 mm wurden mit je 11
-κι Liter der Gärlösung gefüllt und diese auf 31°C
eingestellt. Vor Beginn der Gärung wurde die belüftete Zinkerlösung mit Nährsalzen in folgenden Konzentrationen
versetzt;
6 g/l
1,1 g/l MgSO4 · 7 H2O
0,55 g/l CaCI2 · 2 H2O
0,15 g/l NaCI
0,15 g/l KH2PO4
0,0015 g/l ZnSO4 ■ 7 H2O
Nach anfänglicher Einstellung des pH-Wertes auf 2,8 mittels Ammoniakgas und Zugabe eines Inhibitors
wurde mit der obenangeführten Sporensuspension des Aspergillus niger-Stammes in der obengenannten
Konzentration beimpft. Während der gesamten folgenden Gärdauer wurde eine Gärtemperatur von 3I"C
eingehalten und weitere Zugaben von Inhibitor in Teilmengen bis zur jeweils in der Tabelle angegebenen
Gesamtmenge, wenn es jeweils auf Grund der mikroskopischen Beobachtung des Mycels erforderlich
war, eingebracht.
Die Zugabezeitpunkte von Ferrocyanid im Versuch 1 der folgenden Tabelle waren folgende: 0,32,48, 64, 112
Stunden nach der Beimpfung jeweils in Mengen entsprechend 1,0 ppm und nach 160 Stunden von
2,5 ppm. Die Zugabezeitpunkte der Verbindung »D« waren bei Versuch 2 folgende: 0,48,72 und 144 Stunden
nach der Beimpfung jeweils 0,8 ppm und nach 192 Stunden 1,7 ppm; bei Versuch 3: 0, 32, 72 und 156
Stunden 0,8 ppm und nach 204 Stunden 1,5 ppm.
In zwei Türme wurde nach 27 Stunden eine solche Menge Natronlauge zugegeben, daß der pH-Wert auf
1,9 eingestellt wurde und jeweils alle 8 Stunden erfolgten während der gesamten Gärzeit weitere
Zugaben von Natronlauge, so daß der pH-Wert immer wieder auf 1,9 zurückgeführt wurde. Neben der
gebildeten Zitronensäure und der Gärausbeute wurde auch die Gärzei· registriert.
Die Bestimmung der gebildeten Zitronensäure
erfolgte auf übliche Weise, und zwar folgendermaßen:
Während der Gärung wurde die Säuerung (Gesamtsäure) titrimetrisch verfolgt. Nach dem Ablauf der
angegebenen Gärzeit und nach Mycelabtrennung erfolgte die Bestimmung der Zitronensäure als Pentabromaceton
(titrimetisch bzw. photometrisch). Die Kontrolle dieser Analysen erfolgte auf enzymatischem
Wege (Zitronensäurelyase).
Ein gleichzeitig durchgeführter Versuch ohne Natronlaugezusatz (Zugabe von ausschließlich NHj) ist in
folgender Tabelle den verbesserten Resultaten mit Natronlaugonzusatz gegenübergestellt.
Ver | Gär- | Inhibitor | Inhibitor | Ausbeute |
such | duuer | Gesamt | ||
r, Nr. | menge | |||
h | ppm | % |
204
220
245
220
245
K4[Fe(CN)6J
D*)
D*)
7,5
4,9
4,7
4,9
4,7
92,8
91,7
85,2
91,7
85,2
*) U (Inhibitor): Di-iso-butylphcnoxyäthoxyälhyldimeihyl-
benzyl-ammoniumchlorid.
**)Die Einstellung des pH-Wertes erfolgte mit gasförmigem Ammoniak.
**)Die Einstellung des pH-Wertes erfolgte mit gasförmigem Ammoniak.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Zitronensäure durch submerse Gärung von kohlehydrathaltigem
Material mit Hilfe des Schimmelpilzes Aspergillus niger, unter Zusatz einer alkalischen Substanz,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Regulierung des Mycelwachstumes dem, wenigstens teilweise
gereinigte Kohlehydrate, beispielsweise durch Ionenaustausch gereinigten Zucker, enthaltenden
gärenden Medium als alkalische Substanz Natronlauge, gegebenenfalls portionsweise, zugesetzt wird,
wobei die erste Zugabe 24—36 Stunden nach der Beimpfung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Zugabe 30 Stunden nach der Beimpfung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Zugaben von
Natronlauge während der gesamten Gärzeit der pH-Wert des gärenden Mediums auf einem Wert
zwischen 1,5 und 2,0, vorzugsweise zwischen 1,8 und 2,0, gehalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT721971A AT307346B (de) | 1971-08-18 | 1971-08-18 | Verfahren zur Herstellung von Zitronensäure durch submerse Gärung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2240052A1 DE2240052A1 (de) | 1973-02-22 |
DE2240052B2 true DE2240052B2 (de) | 1979-03-22 |
DE2240052C3 DE2240052C3 (de) | 1979-12-06 |
Family
ID=3593883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2240052A Expired DE2240052C3 (de) | 1971-08-18 | 1972-08-16 | Verfahren zur Herstellung von Zitronensäure durch submerse Gärung |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3886041A (de) |
JP (1) | JPS4828688A (de) |
AT (1) | AT307346B (de) |
AU (1) | AU467172B2 (de) |
BE (1) | BE787594A (de) |
BR (1) | BR7205665D0 (de) |
CA (1) | CA978121A (de) |
CH (1) | CH566393A5 (de) |
DE (1) | DE2240052C3 (de) |
FR (1) | FR2149549B1 (de) |
GB (1) | GB1392942A (de) |
IT (1) | IT1008529B (de) |
NL (1) | NL7211219A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT392799B (de) * | 1989-10-25 | 1991-06-10 | Jungbunzlauer Ag | Verfahren zur fermentativen herstellung von zitronensaeure aus kohlehydraten |
US5532148A (en) * | 1995-08-30 | 1996-07-02 | Ntec, Inc. | Process for producing of citric acid and monovalent citrate salts |
WO1997010350A1 (en) * | 1995-09-11 | 1997-03-20 | Likospol S.R.O. | Process, apparatus and microorganism strain for the manufacture of citric acid |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3335067A (en) * | 1965-05-25 | 1967-08-08 | Miles Lab | Process for producing citric acid |
JPS496117B1 (de) * | 1969-01-22 | 1974-02-12 |
-
1971
- 1971-08-18 AT AT721971A patent/AT307346B/de not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-08-15 CH CH1204172A patent/CH566393A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-08-15 CA CA149,793A patent/CA978121A/en not_active Expired
- 1972-08-15 GB GB3799472A patent/GB1392942A/en not_active Expired
- 1972-08-16 BE BE787594A patent/BE787594A/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-08-16 DE DE2240052A patent/DE2240052C3/de not_active Expired
- 1972-08-16 AU AU45617/72A patent/AU467172B2/en not_active Expired
- 1972-08-17 US US281368A patent/US3886041A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-08-17 NL NL7211219A patent/NL7211219A/xx unknown
- 1972-08-18 BR BR005665/72A patent/BR7205665D0/pt unknown
- 1972-08-18 JP JP47082699A patent/JPS4828688A/ja active Pending
- 1972-08-18 FR FR7229586A patent/FR2149549B1/fr not_active Expired
- 1972-08-18 IT IT52236/72A patent/IT1008529B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH566393A5 (de) | 1975-09-15 |
DE2240052A1 (de) | 1973-02-22 |
DE2240052C3 (de) | 1979-12-06 |
JPS4828688A (de) | 1973-04-16 |
NL7211219A (de) | 1973-02-20 |
BR7205665D0 (pt) | 1973-08-23 |
CA978121A (en) | 1975-11-18 |
AU467172B2 (en) | 1975-11-20 |
FR2149549A1 (de) | 1973-03-30 |
AU4561772A (en) | 1974-02-21 |
FR2149549B1 (de) | 1975-06-13 |
BE787594A (fr) | 1972-12-18 |
IT1008529B (it) | 1976-11-30 |
GB1392942A (en) | 1975-05-07 |
US3886041A (en) | 1975-05-27 |
AT307346B (de) | 1973-05-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3618076A1 (de) | Verfahren zur mikrobiellen anaeroben gewinnung von essigsaeure | |
DE2306459A1 (de) | Pilzzuechtungsverfahren | |
DE2360091A1 (de) | Verfahren zur herstellung von zitronensaeure durch fermentation | |
DE2417337C3 (de) | ||
EP2069515B1 (de) | Verfahren zur herstellung von erythrit unter verwendung von moniliella tomentosa stämmen in gegenwart anorganischer nitrate als stickstoffquelle | |
DE2240052B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zitronensäure durch submerse Gärung | |
DE2301079B2 (de) | Verfahren zur herstellung von citronensaeure auf mikrobiologischem wege | |
CH632787A5 (de) | Verfahren zur herstellung der coenzyme q6 bis q10. | |
DE2413961C2 (de) | Biotechnische Herstellung von Citronensäure | |
AT392799B (de) | Verfahren zur fermentativen herstellung von zitronensaeure aus kohlehydraten | |
DE1155413B (de) | Verfahren zur biotechnischen Herstellung von Gibberellinsaeure | |
DE2445615A1 (de) | Verfahren zur herstellung von cephalosporin c | |
DE679847C (de) | Vorbehandlung von Naehrloesungen fuer die gaertechnische Gewinnung von Citronensaeure aus Kohlehydraten mittels Schimmelpilze | |
DE2125131A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zitronensäure durch submerse Gärung | |
DE887933C (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Keto-h-idonsaeure | |
DE1029781B (de) | Verfahren zur Herstellung organischer Saeuren durch aerobe Gaerung | |
DE1009583B (de) | Verfahren zur biochemischen Herstellung von 2-Keto-1-gulonsaeure | |
DE1442059C (de) | Verfahren zur mikrobiologischen Her stellung von Penicillin G zu 6 Aminopemcil lansaure spaltenden Enzympraparaten | |
DE1642717B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von L-Prolin | |
DD140459A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,5-diketogluconsaeure | |
DE1517835C (de) | Verfahren zur biotechnischen Herstellung von N-Acetylgtutamin | |
AT211255B (de) | Verfahren zur Herstellung von Gibberellin-Säure | |
DE1517819C (de) | Verfahren zur biotechnischen Herstellung von L-Prolin | |
DE977124C (de) | Verfahren zur Herstellung von Zitronensaeure durch submerse Gaerung | |
DE954002C (de) | Erzeugung von Chlortetracyclin und Cobalaminen auf biologischem Wege |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |