DE2239451B2 - Schaltungsanordnung zum Übertragen von Nachrichten zwischen Fernschreib-Teilnehmerstellen und einer Vermittlungsstelle in Fernschreibvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Übertragen von Nachrichten zwischen Fernschreib-Teilnehmerstellen und einer Vermittlungsstelle in Fernschreibvermittlungsanlagen

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DE2239451B2 DE19722239451 DE2239451A DE2239451B2 DE 2239451 B2 DE2239451 B2 DE 2239451B2 DE 19722239451 DE19722239451 DE 19722239451 DE 2239451 A DE2239451 A DE 2239451A DE 2239451 B2 DE2239451 B2 DE 2239451B2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/12Compensating for variations in line impedance
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Übertragen von Nachrichten zwischen Fernschreib-Teilnehmerstellen und einer Vermittlungsstelle in Fernschreibvermittlungsanlagen über Zweidraht-Leitungen im Halbduplexbetrieb mitteis unterschiedlicher Übertragungsarten in beiden Richtungen.
In Telegrafie- und Datennetzen wird auf den Ortsanschlußleitungen zwischen den Teilnehmern und den Vermittlungsstellen eine Gleichstrom-Übertragungstechnik mit hoher Sendespannung verwendet. Die meisten Teilnehmer sind dabei über Zweidraht-Einfachstrom-Leitungen an die Vermittlungsstelle angeschlossen. In der Vermittlungsstelle sind die Teilnehmerleitungen über Teilnehmerschaltungen und Umsetzerschaltungen angeschlossen. Eine Umsetzerschaltung enthält neben den Telegrafenrelais unter anderem einen veränderbaren Nachbildwiderstand und einen veränderbaren Leitungsergänzungswiderstand. Dabei dient der Leitungsergänzungswiderstand zur Einstellung des Leitungsstroms auf einen vorgeschriebenen Wert. Mit Hilfe des Nachbildwiderstandes läßt sich der Nachbildstrom derart einstellen, daß die von der Umsetzerschaltung abgegebenen Doppelstromzeichen minimale Verzerrung aufweisen. Das bedeutet, daß bei Neuanschaltungen und Umschaltungen von Fernschreibanschlüssen in der Vermittlungsstelle jeweils ein Abgleich durchzuführen ist. Darüber hinaus ist bei dem Aufbausystem für die Anschlußschaltungen auf gute Bedienbarkeit Rücksicht zu nehmen. Besonders nachteilig ist das dann, wenn die Umsetzerschaltungen in der Vermittlung zentralisiert sind und jeweils über Koppler mit den Teilnehm?rleitungen verbunden werden müssen. In diesem Fall erfordert der über eine besondere Nachbildader mit der zentralisierten Umsetzerschaltung verbundene Nachbildwiderstand eine dreiadrige Durchschaltung der Verbindung zwischen den Teilnehmerschaltungen und den Umsetzerschaltungen. Häufig sind jedoch die in der Vermittlungsstelle eingesetzten Koppelanordnungen nur zweiadrig, so daß die Nachbildader entfällt. In diesen Fällen müssen die Umsetzerschaltungen derart dimensioniert sein, daß die Verzerrung der ausgesendeten Zeichen auch bei konstantem Nachbildstrom in zulässigen Grenzen bleibt.
Es sind nun bereits Anschlußschaltungen bekannt, bei denen ein individueller Abgleich des Nachbildwiderstandes und des Leitungsergänzungswiderstandes vermieden wird. Diese bekannten Vorschläge gehen jedoch von der Einfachstrom-Übertragungstechnik aus. Nun haben jedoch Einfachstromsignale bekanntlich gegenüber Doppelstromsignalen bestimmte übertragungstechnische Nachteile. Insbesondere muß bei Einfachstromsignalen der Strom verhältnismäßig genau eingestellt werden, damit Telegrafie-Verzerrungen bei linearer Verformung des Signals vermieden werden.
Eine automatische Regelung des Leitungsstromes ist zwar möglich und auch bereits vorgeschlagen worden, doch ergeben sich dabei insofern Probleme, als die Regelung nur während der Zeit wirksam sein darf, während der die Leitung Strom führt. In Anlagen, die im Einfachstrombetrieb arbeiten, ist deshalb eine verzerrungsarme Übertragung in einem weiten Pegelbereich nur schwer möglich. Werden andererseits die im Hinblick auf Verzerrungen günstigen Gleichstromtelegrafie-Doppelstrom-Technik oder die Wechselstromtelegrafie-Technik mit Frequenzmodulation verwendet, so ergeben sich andere Probleme. Die Doppelstromübertragung erfordert nämlich bei Zweidraht-Betriebsweise über längere Anschlußleitungen und demzufolge mit höhere:- Betriebskapazität grundsätzlich eine manuell einstellbare ohmsche Nachbildung in der Umsetzerschaltung, wenn eine Logikschaltung für Rückschlagverhinderung eingesetzt wird. Wird diese Logikschaltung zur Rückschlagverhinderung eingespart, so ist sogar eine komplexe Nachbildung erforderlich. Die Wechselstromübertragung mit Frequenzmodulation im Getrenntlageverfahren für die Zeichenübertragung abwechselnd in beiden Richtungen ist außerordentlich aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Übertragen von Nachrichten zwischen Fernschreibteilnehmersteilen und einer Vermittlungsstelle über Zweidrahtleitungen anzugeben, die ohne manuelle Linien- und Nachbildstromeinstellung arbeitet, die dabei eine verzerrungsarme Zeichenübertragung bei allen praktisch vorkommenden Leitungsarten und -längen sicherstellt und die ohne besonderen Aufwand durch Zentralisierung der Umsetzerschaltungen in der Vermittlungsstelle eine Aufwandsreduzierung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der Teilnehmerstelle ein Wechselstromtelegrafiesender für Frequenzmodulation und eine elektronische Empfangsschaltung für Doppelstromzeichen und in der Umsetzerschaltung im Vermittlungsamt ein Wechselstromtelegrafieempfänger für Frequenzmodulation und eine elektronische Sendetastschaltung für Doppelstromzeichen vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise jeweils über Frequenzweichen an die Zweidraht-Leitung angeschlossen sind. Mit der Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird somit erreicht, daß die Übertragung zwischen einer Teilnehmerstelle und einer Umsetzerschaltung zwischen dem Wechselstromsender und dem Wechselstromempfänger und die Übertragung zwischen einer Umsetzerschaltung und einer Teilnehmerstelle zwischen der elektronischen Sendetastschaltung und der elektronischen Empfangsschaltung jeweils über die gleiche Zweidraht-Leitung führt.
Die beim Teilnehmer vorzusehenden Einrichtungen, ein Wechselstromtelegrafiesender für Frequenzmodulation und eine elektronische Empfangsschaltung für Doppelstromzeichen stellen keinen großen Aufwand dar und verursachen relativ geringe Kostsn. Der aufwendigere Wechselstrom-Telegrafieempfänger für Frequenzmodulation und die aufwendigere elektronische Sendetastschaltung sind in den zentralisierbaren Umsetzerschaltungen in der Vermittlungsstelle untergebracht. Die beiden an sich bekannten, erfindungsgemäß aber kombinierten Übertragungsverfahren gewährleisten bei allen praktisch vorkommenden Leitungsarten und -längen eine verzerrungsarme Zeichenübertragung. Die neue Schaltung bietet bei allen Störungsfällen das gleiche vorteilhafte Betriebsverhalten wie die bisherige Zweidraht-Einfachstrom-Anschlußtechnik.
Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt links das Fernschaltgerät FGt beim Teilnehmer, in der Mitte die Anschlußleitung L, rechts die Teilnehmerschaltung TS und die über den Durchschaltekoppler K angeschaltete zentralisierbare Umsetzerschaltung US. Der von den Sendedaten 5 gesteuerte Wechselstrom-Telegrafiesender WTS für Frequenzmodulation ist über Kondensatoren CL an die Telegrafieradern a und b angeschlossen, über die der Wechselstromtelegrafiesendeweg geführt wird. Der Gleichstrom-Empfangsweg verläuft über die Drossel L, deren Eingang ebenfalls mit den Telegrafieradern a und b verbunden ist. Der Ausgang der Drossel L speist den Eingang der elektronischen Empfangsschaltung ES, die an ihrem Ausgang die Empfangsdaten E zum Endgerät abgibt. Die Teilnehmerschaltung TS besteht im wesentlichen aus den beiden Verbindungssteuerrelais R und T. Das Relais R dient der Ruferkennung und das Relais T der Durchschaltung der Telegrafieradern mit Hilfe der Kontakte t1 und ti. Zur Steuerung der Verbindungssteuerrtlais R und T ist in der Teilnehmerschaltung TS eine zentrale Ruf-Batterie RB, deren Minuspol geerdet ist, vorgesehen. In der Umsetzerschaltung US ist der Wechselstromtelegrafieempfänger WTE über Kondensatoren CL an die Telegrafieradern a und b angeschlossen. Die elektronische Sendetastschaltung SS, die ihre Signale von der Vermittlungsstelle empfängt, ist über einen Tiefpaß TP mit den Telegrafieradern a und b verbunden. Dieser Tiefpaß ist wegen des großen Pegelunterschiedes gegenüber dem Wechselstromtelsgrafieempfänger erforderlich. Die Kondensatoren CL und der Tiefpaß TP sorgen für die Trennung der Übertragungsrichtungen. Der Wechselstromtelegrafieempfänger WTE für Frequenzmodulation ist wie üblich mit einer Pegelüberwachung ausgerüstet, die bei fehlender Trägerfrequenz den Empfangsortskreis in die Startpolarität steuert. Die Sendetastschaltung SS wird von einer erdfreien ungeregelten Einzelstromversorgung TB mit Strom versorgt. Diese gegenüber den Einrichtungen im Fernschaltgerät des Teilnehmers etwas aufwendigere Umsetzerschaltung US kann in der Vermittlung auf 10% bis 15% der Teilnehmeranschlüsse konzentriert werden.
Wird im Fernschaltgerät FGi die Anruftaste A T gedrückt, so fließt Strom über den Kontakt ν 1 des Relais Vund die Anruftaste ATdurch das Relais A zum Minuspol -OS der Ortsbatterie OB. Die Kontakte al, a2 und a 3 des Relais A werden umgelegt, und es entsteht durch den geschlossenen Kontakt a 3, der in der Zuführung von der Drossel L zur elektronischen Empfangsschaltung ES liegt, Schleifeiischluß (Strom von + RB durch Wicklung Rt des Relais R, Kontakt /1, Ader a, Drossel L, Eingangswiderstand der ES, Kontakt pap. Kontakt a 3, Drossel L, Ader b. Kontakt / 2, Widerstand W2 nach Erde). Das Ruferkennungsrelais R spricht also an und gibt den Ruf mit Hilfe des Kontaktes r3 an die Vermittlung weiter. Über die Ader csendet die Vermittlung das Durchschaltesignal an die Teilnehmerschaltung TS. Die Wicklung 7'2 des Durchschalterelais Twird dadurch erregt und legt die Kontakte t 1 sowie ti um. Die Durchschaltung der Adern a und b in der Teilnehmerschaltung TS ist damit beendet. Parallel zum Kontakt a 3 im Fernschaltgerät FGt liegt ein Widerstand WI (z. B. 20 kOhm). Mit Hilfe dieses Widerstandes kann
is eine Wartungsperson in der Vermittlung durch eine einfache Strommessung die Betriebsbereitschaft eines Teilnehmeranschlusses erkennen. Die Kontakte rl und rl sowie die Wicklung ΤΊ des Relais Tund die Wicklung R2 des Relais R dienen der Einstellung des Fangzustandes der Teilnehmerschaltung TS bei fehlerhaftem Dauerruf, z. B. infolge eines a-ö-Schlusses oder eines Erdschlusses auf der a-Ader. Die Wicklung Tl des Relais rist gegenüber dem Relais R abfallverzögert.
Bei ankommendem Ruf reicht die Umpolung des Ruhestromes allein auf der Leitung nicht aus, um die elektronische Empfangsschaltung ES und das Relais V ansprechen zu lassen. Da jedoch über den Kondensator Cund den Widerstand W3 ein kapazitiver Strom fließt, geht die elektronische Empfangsschaltung ES, die keine
jo Kippeigenschaften besitzt und sich daher im Ruhezustand in einer Mittellage befindet, aus dieser Mittellage heraus und bringt das Relais V zum Ansprechen. Dieses Relais V schaltet daraufhin den Motor der Empfangsmaschine ein.
Während des normalen Schreibzuslands des Fernschaltgerätes FGt ist die Diode D durch den Kontakt pap kurzgeschlossen. Wird jedoch Papieralarm gegeben, so legt der Kontakt pap um, und die Diode D unterbricht den Strom durch die elektronische Empfangsschaltung ES. Das Relais V fällt daraufhin ab, und die Empfangsmaschine wird ausgeschaltet. Die Kontakte a 2 und ν 2 befinden sich nun im dargestellten Ruhezustand und legen Dauerstartpolarität (J,-OD) an den Eingang des Wechselstromtelegrafiesenders IVTS, der eine entsprechende Dauerfrequenz auf die Leitung L sendet. Der Wechselstromtelegrafieempfänger WTE sendet daraufhin Dauerstartpolarität an die Vermittlung, worauf diese die Verbindung auslöst. Während des Schreibzustandes ist das Relais V ständig erregt. Seine
so Kontakte vl. vl und v3 befinden sich dann in der der gezeichneten Lage entgegengesetzten Lage. Das öffnen des Kontaktes ν 1 bringt das Relais A nach der Ruferkennung zum Abfallen. Über den Kontakt vl werden die Sendedaten S zum Wechselstromtelegrafiesender IVTS weitergegeben. Der geschlossene Kontakt ν 3 ermöglicht während des Schreibzustands das Fließen des Betriebsstroms.
Bei Leitungsbruch und bei Kurzschluß der Telegrafieradern a und b wird die Verbindung automatisch ausgelöst. Der Strom durch die elektronische Empfangsschaltung ES wird in diesem Fall unterbrochen, das Relais V fällt ab, und die Maschine wird ausgeschaltet. Die Verbindung wird daraufhin in der Vermittlung ausgelöst. Zur Auslösung am Ende einer Verbindung dient in bekannter Weise die Schlußtaste ST die in der der gezeichneten Lage entgegengesetzten Lage Dauerstartpolarität +OBüber den Kontakt ν2 an den Wechselstromtelegrafiesender WTS legt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Übertragen von Nachrichten zwischen Fernschreib-Teilnehmerstellen und einer Vermittlungsstelle in Fernschreibvermittlungsanlagen über Zweidraht-Leitungen im Halbduplexbetrieb mittels unterschiedlicher Übertrüigungsarten in beiden Richtungen, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Teilnehmerstelle (FGt) ein Wechselstromtelegrafiesender für Frequenzmodulation (WTS) und eine elektronische Empfangsschaltung für Doppelstromzeichen (ES) und in der Umsetzerschaltung (US) im Vermittlungsamt ein Wechselstromtelegrafieempfänger (WTE) für Frequenzmodulation und eine elektronische Sendetastschaltung für Doppelstromzeichen (SS) vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise jeweils über Frequenzweichen (CL, L bzw. Ci, TP) an die Zweidraht-Leitung (a, b) angeschlossen sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzerschaltungen (US)'m einem Konzentrator zentralisierbar sind und über Koppler (K) an die Telegrafieradern (a, b) anschließbar sind.
DE19722239451 1972-08-10 1972-08-10 Schaltungsanordnung zum Übertragen von Nachrichten zwischen Fernschreib-TeUnehmerstellen und einer Vermittlungsstelle in Fernschreibvermittlungsanlagen Expired DE2239451C3 (de)

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