DE2238933B2 - Ersatzradhalterung fuer lastkraftwagen - Google Patents

Ersatzradhalterung fuer lastkraftwagen

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DE2238933B2
DE2238933B2 DE19722238933 DE2238933A DE2238933B2 DE 2238933 B2 DE2238933 B2 DE 2238933B2 DE 19722238933 DE19722238933 DE 19722238933 DE 2238933 A DE2238933 A DE 2238933A DE 2238933 B2 DE2238933 B2 DE 2238933B2
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/02Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Ersatzradhalterung für Lastkraftwagen mit einer eine Seilwinde umfassenden Hubvorrichtung für das Ersatzrad und einer Halterung zur im wesentlichen horizontalen Fixierung desselben unterhalb des Fahrzeugs, die einen langgestreckten Ersatzradträger umfaßt, an dem zentral ein Anschluß für das Windenseil vorgesehen ist und der in seinem mittleren Bereich mit dem Ersatzrad verschraubbar und im Bereich seiner Enden in angehobener Position am Fahrzeug zu befestigen ist.
Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art untergreift der Ersatzradträger das jeweils an ihm anzubringende Ersatzrad, und es muß dieses dementsprechend in der für die Befestigung jeweils geeigneten Lage auf dem Träger angeordnet werden. Hierdurch ist die bekannte Konstruktion für große und schwere Räder, wie sie für Lastkraftwagen Verwendung finden, ungeeignet, da das Aufsetzen eines derart schweren Rades auf einen beweglichen Halter ohne Hilfspersonen kaum möglich ist (DT-PS 9 04 505).
Des weiteren ist auch eine Ersatzradhalterung für Lastkraftwagen bekannt (US-PS 27 23 066), bei der zwar die Verbindung zwischen dem Ersatzradträger und dem Ersatzrad in einfacher Weise herzustellen ist, da der Ersatzradträger auf das Ersatzrad aufgesetzt wird, bei der aber die Verbindung zwischen Ersatzradträger und Ersatzrad lediglich über zwei in Längsrichtung des Trägers einander gegenüberliegende Spannschrauben erfolgt, welche am Felgenkranz angreifen. Hierdurch ergibt sich für das Ersatzrad gegenüber dem Ersatzradträger eine imaginäre, in Längsrichtung des Trägers verlaufende Schwenkachse, um die das Ersatzrad bei auftretenden Stoßbelastungen schwingt. Solche Schwingungen führen zu einer erheblichen Belastung des Ersatzradträgers und es muß dieser entsprechend stabil ausgeführt werden. Die mit einer derartigen Konstruktion erreichte Erleichterung der Handhabung bedingt deshalb eine aufwendigere Gesamtkonstruktion.
Schwierigkeiten dieser Art lassen sich auch bei anderen bekannten Konstruktionen (US-PS 2 66 130, GB-PS 7 93 195) nicht vermeiden, bei denen der mit dem Anschluß für das Windenseil versehene Ersatzradträger so bemessen ist, daß er in die Radschüssel des Ersatzrades eingeführt werden kann und zusammen mit dem Ersatzrad gegenüber Konsolen des Fahrzeuges mittels Schrauben befestigt werden kann, die ausgehend vom Ersatzradträger die tür die Radbefestigungsbolzen dienenden Radscliüsselbohrungen durchsetzen.
Bei einer derartigen Konstruktion ist eine Befestigung des Ersatzradträgers an den einander gegenüberliegenden Längsträgern des Fahrzeugs nicht möglich und es ist ein einfacher Zugang zu den Verschraubungen nur dann gewährleistet, wenn Konsolen außenseitig an den Längsträgern des Fahrzeuges vorgesehen werden. Dies wiederum ist aber häufig nur für Ersatzräder kleinen Durchmessers möglich, da sonst das Ersatzrad seitlich über das Fahrzeug vorstehen würde.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Ersatzradhalterung zu schaffen, mit der das Ersatzrad bei günstigen Befestigungsmöglichkeiten der Halterung gegenüber dem Rad einerseits und dem Fahrzeug andererseits ohne Anstrengungen in seine Aufbewahrungsstellung unterhalb des Fahrzeugs verbracht werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Ersatzradträger ein im Querschnitt hutförmiges, gegen das Ersatzrad offenes Profil aufweist, das im Bereich seines Steges gegen außenseitig an den Längsträgern des Fahrzeuges vorgesehene Konsolen verschraubbar und im Bereich seiner nach außen gebogenen Ränder mit dem Ersatzrad zu verbinden ist. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht wegen der unmittelbaren und flächigen Verschraubung mit dem Ersatzrad und den Konsolen eine einfache und stabile Befestigung bei guter Zugangsmöglichkeit, wobei wegen der Größe des Ersatzradträgers auch für große und schwere Ersatzräder eine gute Handhabung gegeben ist. Weiter ermöglicht eine derartige Ausgestaltung auch eine Unterbringung des Ersatzrades in Fahrzeugbereichen, in denen auch für große Ersatzräder ohne wesentliche Einschränkungen für andere konstruktive Erfordernisse ein ausreichender Freiraum gegeben ist. Selbst für sehr große and schwere Ersatzräder erweist sich dabei das für den Ersatzradträger verwendete Hutprofil ohne besonderen Materialaufwand als stabil genug, da durch die mittige Verschraubung des Ersatzrades gegenüber dem Ersatzradträger auf verhältnismäßig großer Basis eine günstige Aussteifung des Trägers erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden mit ihren weiteren,
den Unteransprüchen zu entnehmenden Merkmalen an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Fahrzeugrahmens mit daran angebrachter Frsatzradhalterung gemäß der Erfindung, s
F i g. 2 eine Ansicht der Darstellung gemäß F i g. 1 in Richtung des Pfeiles Il in F i g. 1 und
F i g. 3 eine Seitenansicht der für die erfindungsgemäße Ersatzradhalterung verwendeten Winde zusammen mit dem diese aufnehmenden Profilträger.
In den Darstellungen gemäß F i g. 1 und 2 sind mit 1 die im Querschnitt U-förmigen und gegeneinander offenen Längsträger des Rahmens des nicht weiter dargestellten Fahrzeuges bezeichnet. Zwischen den Längsträgern 1 erstreckt sich, hinter der nicht dargestellten rückwärtigen Achse des Fahrzeuges, dessen Vorwärtsfahrtrichtung durch den Pfeil 2 angedeutet ist, ein Querträger 3, der im dargestellten Ausführungsbeispiel ein hutförmiges, nach unten offenes Profil aufweist, dessen nach außen gestellte Ränder mit 4 bezeichnet sind. An dem Querträger 3 sind im Bereich der Ränder 4 Verschraubungen 5 vorgesehen, über die der ein Teil des Gehäuses der Winde 6 bildende, die Winde tragende und sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Profilträger 7 mit dem Querträger 3 verbunden ist.
Der Profilträger 7 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel in seinem bezogenen auf die Vorwärtsfahrtrichtung (Pfeil 2) vorderen Bereich ebenfalls einen hutförmigen Profilquerschnitt auf, wobei das Hutprofil in diesem Fall nach oben geöffnet ist, so daß die Ränder 4 des Querträgers 3 gegen die Ränder 8 des Profilträgers 7 zur Anlage kommen und mit diesen durch die Verschraubungen verbunden sind.
Im bezogen auf die Vorwärtsrichtung rückwärtigen Bereich weist der Profilträger 7 im wesentlichen U-Querschiiitt auf und ist zwischen seinen Schenkeln 9, wie insbesondere die F i g. 1 und 3 zeigen, mit Querspangen 10 und 11 versehen, in denen die Welle 12 der Winde 6 abgestützt ist, die sich ebenfalls in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und auf der das Windenseil 13 aufwickelbar ist. Der Antrieb der Welle 12 erfolgt über ein Winkelgetriebe 14 mit einem auf der Welle 12 sitzenden Zahnrad 15 und einem darunter liegenden Schneckenrad 16 mrt in Fahrzeugquerrichtung verlaufender Achse, das über eine an einer der Fahrzeuglängsseiten liegende Handkurbel 17 antreibbar ist. Die Achse der Welle 12, auf der das Windenseil aufgewikkeit ist, ist so weit gegenüber der Längsmittelachse des Fahrzeuges versetzt, daß, wie F i g. 2 zeigt, die im Boden 18 des Profilträgers 7 vorgesehene Seilführung 19 5<> in einer Vertikalebene liegt, welche die WeIIo 12, die als Seiltrommel dient, tangiert. Hierdurch ergibt sich eine besonders günstige Seilführung.
Am Windenseil 13 ist, wie insbesondere F i g. 2 erkennen läßt, der Ersatzradträger 20 befestigt, der im dargestellten Ausführungsbeispiel ein hutförmiges, nach unten offenes Profil aufweist. Der Anschluß des Windenseiles 13 am Ersatzradträger 20 erfolgt zentral, so daß sich unter idealen Verhältnissen beim Anheben des Ersatzradträgers 20 über die Winde 6 der Ersatz- °° radträger in einer Gleichgewichtslage befindet. In seinem mittleren Bereich ist der ein hutförmiges Profil aufweisende Ersatzradträger 20 im Bereich seiner nach außen gerichteten Ränder 21 mit einer Anzahl hier nicht weiter dargestellter Bohrungen versehen, die in ihrer Lage zueinander der Lage von in der Radschüssel vorgesehenen, der Aufnahme der Radbefestigungsbolzen dienenden Bohrungen entsprechen. Nach Auflegen des Radträgers 20 auf das insgesamt mit 22 bezeichnete Ersatzrad können somit in der Radschüssel des Ersatzrades 22 vorgesehene und die am Ersatzradträger 20 vorgesehenen Bohrungen zur Überdeckung gebracht werden und es kann der Ersatzradträger 20 gegenüber dem Ersatzrad 22 fixiert werden. Die Fixierung erfolgt zweckmäßigerweise durch Schraubverbindungen, von denen eine in F i g. 2 schematisch angedeutet und mit 23 bezeichnet ist. F i g. 1 läßt erkennen, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel der Ersatzradträger 20 mit dem Reserverad 22 über vier Schraubverbindungen 23 verbunden ist.
Die vorbeschriebene Verbindung des Ersatzradträgers 20 mit dem Ersatzrad 22 kann innerhalb des Bereiches vorgenommen werden, den die Länge des Windenseiles 13 gestattet. Dadurch ist bei ausreichender Bemessung der Länge des Windenseiles im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung die Möglichkeit gegeben. Ersatzradträger und Reserverad in bequemer Weise miteinander zu verbinden.
Wird nachfolgend über die Winde 6 das Windenseil 13 aufgewickelt, so wird zunächst der Ersatzradträger 20 mit dem daran befestigten Ersatzrad 22 bis unter den Bereich der Winde über den Boden gezogen, bevor das Ersatzrad angehoben wird. Während des Anhebens können das Ersatzrad 22 und der Ersatzradträger 20 auf Grund der zentrisch symmetrischen Anbringung des Windenseiles 13 am Ersatzradträger 20 jederzeit leicht so ausgerichtet werden, daß die für den Transport notwendige Blockierung des Ersatzradträgers 20 gegenüber dem Fahrzeugrahmen oder daran befestigten Teilen in einfacher Weise erreichbar ist.
Im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung sind zur Befestigung des Ersatzradträgers 22 außenseitig an den Längsträgern 1 Konsolen 24 vorgesehen, die im wesentlichen durch nach den Seiten des Fahrzeugs offene Winkel gebildet sind. Die Konsolen 24 sind an ihrem Bodenteil 25, was nicht weiter dargestellt ist, mit Bohrungen versehen, denen entsprechende Bohrungen im Steg 26 des Ersatzradträgers 20 zugeordnet sind. Diese Bohrungen lassen sich in einfacher Weise zur Deckung bringen und es kann so, von der Seite des Fahrzeugs jederzeit bequem zugänglich, der Ersatzradträger 20 gegenüber dem Rahmen des Fahrzeugs durch Verschraubungen 27 verbunden werden. Durch die Verschraubungen 27 wird eine sichere Befestigung des Ersatzradträgers 20 und damit des Ersatzrades 22 gegenüber dem Fahrzeugrahmen erreicht.
Um die Belastungen für den Ersatzradträger 20 möglichst gering zu halten und um bei Verzögerungen, Beschleunigungen oder Stoßen Schwingungen des Ersatzrades 22 zu vermeiden, ist ferner am Profilträger 7 im Bereich von dessen vorderem, vor dem Querträger 3 liegenden Ende ein Stützfuß 28 angeordnet, der bei angehobenem Ersatzrad 22 einen weiteren Abstützpunkt für dieses bildet, so daß sich insgesamt gesehen für das Ersatzrad eine Dreipunktabstützung ergibt, deren andere Abstützpunkte aus den zwei einander gegenüberliegenden Befestigungspunkten durch die Verschraubungen 27 des Ersatzradträgers 20 gegenüber den Konsolen 24 gebildet sind. Der Stützfuß 28 ist höhenverstellbar angeordnet, so daß eine Anpassung an verschiedene Reifenstärken vorgenommen werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ersatzradhalterung für Lastkraftwagen mit einer eine Seilwinde umfassenden Hubvorrichtung für das Ersatzrad und einer Halterung zur im wesentlichen horizontalen Fixierung desselben unterhalb des Fahrzeugs, die einen langgestreckten Ersatzradträger umfaßt, an dem zentral ein Anschluß für das Windenseil vorgesehen ist und der in seinem mittleren Bereich mit dem Ersatzrad verschraubbar und im Bereich seiner Enden in angehobener Position am Fahrzeug zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ersatzradträger (20) ein im Querschnitt hutförmiges, gegen das Ersatzrad (22) offenes Profil aufweist, das im Bereich seines Steges (26) gegen außenseitig an den Längsträgern (1) des Fahrzeugs vorgesehene Konsolen (24) verschraubbar und im Bereich seiner nach außen gebogenen Ränder (21) mit dem Ersatzrad (22) zu verbinden ist.
2. Ersatzradhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ersatzrad in seiner angehobenen Position gegen einen sich gegen den Reifen abstützenden Stützfuß (28) verspannbar ist, der am bezogen auf die Vorwärtsfahrtrichtung (Pfeil 2) vorderen Ende eines im Bereich seines anderen Endes als Windengehäuse ausgebildeten Profilträger (7) angeordnet ist.
3. Ersatzradhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den nach außen gebogenen Rändern (21) einzelnen der den Radfestigungsbolzen zugeordneten, in der Radschüssel vorgesehenen Bohrungen entsprechende Bohrungen vorgesehen sind, in die zur Verbindung der Felge des Ersatzrades (22) mit dem Ersatzradträger (20) Schrauben einsetzbar sind.
4. Ersatzradhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (6) in dem in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden und an einem Querträger (3) des Fahrzeugs befestigbaren Profilträger (7) angeordnet ist.
DE19722238933 1972-08-08 1972-08-08 Ersatzradhalterung für Lastkraftwagen Expired DE2238933C3 (de)

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EP0139152A2 (de) * 1983-08-24 1985-05-02 MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft Reserveradwinde für einen LKW

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0139152A2 (de) * 1983-08-24 1985-05-02 MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft Reserveradwinde für einen LKW
EP0139152A3 (en) * 1983-08-24 1987-01-07 M A N Nutzfahrzeuge Gmbh Spare wheel hoist for a motor lorry

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IT990017B (it) 1975-06-20
GB1435207A (en) 1976-05-12
SE387289B (sv) 1976-09-06

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