DE2238933A1 - Ersatzradhalterung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer lastkraftwagen - Google Patents

Ersatzradhalterung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer lastkraftwagen

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DE2238933A1 DE19722238933 DE2238933A DE2238933A1 DE 2238933 A1 DE2238933 A1 DE 2238933A1 DE 19722238933 DE19722238933 DE 19722238933 DE 2238933 A DE2238933 A DE 2238933A DE 2238933 A1 DE2238933 A1 DE 2238933A1
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    • B62D43/02Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft 2-2.3 O Ό 3
Stuttgart-Unteri ürkheitn
Daim 9210/4 ' 7. August 1972
Ersatzradhalterung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen
Die Erfindung betrifft eine Ersatzradhalterung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen mit einer eine SeiJwinde umfassenden Hubvorrichtung für das Ersatzrad und einer Halterung zur Fixierung desselben in liegender Stellung unterhalb des Fahrzeuges.
Bekannte Ersatzradhalterungen dieser Art sind verhältnismäßig aufwendig, und es bereitet bei ihnen insbesondere die Verbringung des Ersatzrades in die zur Aufbewahrung vorgesehene Stellung trotz der vorgesehenen Hilfsmittel verhältnismäßig große Schwierigkeiten. Demgegenüber soll durch die Erfindung eine Ersatzradhalterung geschaffen werden, mit der das Ersatzrad ohne größere Anstrengungen in seine Aufbewahrungsstellung unterhalb des Fahrzeuges verbracht werden kann·
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Ersatzradhalterung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Halterung einen langgestreckten Ersatzradträger umfaßt, an dem zentral das Windenseil eingreift und der in seinem längsmittleren Bereich mit Befestigungsanschlüssen für das Ersatzrad und im Bereich seiner Enden mit Einrichtungen zum Befestigen am Fahrzeug versehen ist. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung bringt den Vorteil mit sich, daß zunächst der
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Ersatzradträger am Reserverad angebracht werden kann, und daß dann über die Winde das Ersatzrad, das sich beim Anbringen des Ersatzradträgers aus Bequemlichkeitsgründen zweckmäßigerweise außerhalb des Fahrzeugumrisses befindet, in den Bereich unterhalb des Fahrzeuges gezogen und schließlich angehoben wird. Ist das Ersatzrad über den Ersatzradträger angehoben, so kann der Ersatzradträger mit dem Ersatzrad jederzeit ohne Schwierigkeiten so gedreht werden, daß der Ersatzradträger im Bereich seiner Enden am Fahrzeug befestigt werden kann. In besonders einfacher Weise ist dies möglich, wenn in der Befestigungslage der Ersatzradträger sich zur Fahrzeuglängerichtung quer erstreckt und mit seinen Enden bis nahe an die Seitenzonen des Fahrzeuges heranreicht. Bei einer derartigen Lösung ergeben sich besonders einfache und zweckmäßige Befestigungsmöglichkeiten, wenn an den Fahrzeuglängsträgern, dem Ersatzradträger zugeordnet, nach seitlich außen vorspringende Befestigungskonsolen angebracht werden. Die Befestigungseinrichtungen können bei einer derartigen Lösung zweckmäßigerweise Schraubverbindungen umfassen! durch die der Ersatzradträger gegenüber den Konsolen zu fixieren ist.
Für den Ersatzradträger erweist es sich als zweckmäßig, ein hutförmigcs Profil vorzusehen, da bei einer derartigen Ausgestaltung in besonders einfacher Weise die Befestigung zwischen dem Ersatzradträger und der Felge des Ersatzrades durchzuführen ist. Eine besonders einfache Befestigung wird dabei dann erreicht, wenn die Befeetigungsanschlüsse im Bereich der nach außen gebogenen Ränder des hutform!gen Profiles des Ersatzradträgers vorgesehen werden und wenn die Befestigungeanschlüsse in diesen Rändern vorgesehene Bohrungen umfassen, denen einzelne der deii Radbefestigungebolzen zugeordneten, in der Radschüssel vorgesehenen Bohrungen entsprechen, derart, daß die Felge des Ersatzrades mit dem Ersatzradträger durch Verschrauben zu verbinden ist.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird zweckmäßigerweise die Winde innerhalb eines in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden und an einem Querträger befestigbaren Profilträgers angeordnet, wobei der Profilträger zweckmäßigerweise derart gestaltet ist, daß er gleichzeitig zumindest einen Teil des Windengehäuses bildet. Die Windenachse verläuft bei der erfindungsgemäßen Konstruktion dabei bevorzugt in Fahrzeuglängsrichtung, und es wird die Winde über ein Winkelgetriebe angetrieben.
Als Winkelgetriebe dient bevorzugt ein Schneckentrieb, dem eine von einer der Längsseiten des Fahrzeuges aus antreibbare Handkurbel zugeordnet ist.
Um bei der erfindungsgemäßen Befestigung, bei der das Ersatzrad über den quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Ersatzradträger gehaltert ist, durch Erschütterungen oder dgl. bedingte Verwindungen des Ersatzradträgers zu vermeiden, erweist es sich als zweckmäßig, das Ersatzrad in einem vom Träger möglichst weit entfernten Punkt zusätzlich abzustützen. Eine solche Abstützung ist in einfacher Weise dadurch zu erreichen, daß an dem Profilträger, der die Winde aufnimmt, ein Stützfuß vorgesehen wird, der bevorzugt höhenverstellbar ist und gegen den das Ersatzrad bei Befestigung des Ersatzradträgers an den Konsolen verspannbar ist. Zweckmäßigerweise wird dieser Stützfuß bei hinter der rückwärtigen Achse des Fahrzeuges vorgesehener Ersatzradhalterung im Bereich des in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Endes des Profilträgers vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren erfindungsgemäßen Einzelheiten anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Fahrzeugrahmens mit daran angebrachter Ersatzradhalterung gemäß der Erfindung,
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Fig. 2 eine Ansicht der Darstellung gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, und
Fig. 3 eine Seitenansicht der für die erfindungsgemäße Ersatzradhaltorung verwendeten Winde zusammen mit dem diese aufnehmenden Profilträger.
In den Darstellungen gemäß Fig. 1 und 2 sind mit 1 die im Querschnitt U-förmigen und gegeneinander offenen Längsträger des Rahmens des nicht weiter dargestellten Fahrzeuges bezeichnet. Zwischen den Längsträgern 1 erstreckt sich, hinter der nicht dargestellten rückwärtigen Achse des Fahrzeuges, dessen Vorwärtsfnhrtrichtung durch den Heil 2 angedeutet ist, ein Querträger 3» der im dargestellten Ausführungsbeispiel ein hutförmiges, nach unten offenes Profil aufweist, dessen nach außen gestellte Ränder mit 4 bezeichnet Bind· An dem Querträger 3 sind im Dereich der Ränder 4 Verschrauhungen vorgesehen, über die der ein Teil des Gehäuses der Winde 6 bildende, die Winde tragende und sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Profilträger 7 mit dem Querträger 3 verbunden ist.
Der Profilträger 7 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel in seinem bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung vorderen Dereich ebenfalls einen hutförmigen Profilquerschnitt auf, wobei das Hutprofil in diesem Fall nach oben geöffnet ist, so daß die Ränder 4 des Querträgers 3 gegen die Ränder 8 des Profiltragers 7 zur Anlage kommen und mit diesen durch die Verschraubungen verbunden sind.
Im bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung rückwärtigen Bereich weist der Profilträger 7 im wesentlichen U-Querschnitt auf und ist zwischen seinen Schenkeln 9» wie insbesondere die Fig. 1 und 3 zeigen, mit Querspangen 10, 11 versehen, in denen die Welle 12 der Winde 6 abgestützt ist, die sich ebenfalls in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und auf der das
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Windenseil 13 aufwickelbar ist. Der Antrieb der Welle 12 erfolgt über ein Winkelgetriebe 1ιί mit einem auf der Welle sitzenden Zahnrad J^ und einem darunter liegenden Schneckenrad |6 mit in F. hrzeugquorrichtung verlaufender Achse, das über eine an einer dor Fahrzeuglängsseiten liegende Handkurbel 17 antreibbar ist. Die Achse der Welle 12, auf der das Windenseil aufgewickelt ist, ist so weit gegenüber der Längsniittelachse des Pahrzeiiges versetzt, daß, wie Fig. 2 zeigt, die im Boden l8 des Profilträgers 7 vorgesehene Seilfiihrung 19 in einer Vertikaleboiie liegt, welche die Welle 12, die als Seiltrommel dient, tangiert. Hierdurch ergibt sich eine besonders günstige Seilführung.
Am Windenseil 13 ist, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, der Ersatzradträger 2Q befestigt, der im dargestellten Ausführungsbeispiel ein hutförmiges, nach unten offenes Profil aufweist. Der Anschluß des Windenseiles 13 am Ersatzradträger 20 erfolgt zentral, so daß sich unter idealen Verhältnissen beim Anheben des Ersatzradträgers 20 über die Winde der Ersatzradträger in einer Gleichgewichtslage befindet. In seinem mittleren Bereich ist der ein hutförmiges Profil aufweisende Ersatzradträger 20 im Bereich seiner nach außen gerichteten Ränder 21 mit einer Anzahl hier nicht weiter dargestellter Dohrungen versehen, die in ihrer Lage zueinander der. Lage von in der Radschüssel vorgesehenen:, der Aufnahme der Radbefestigungsbolzen dienenden Bohrungen entsprechen. Nach Auflegen des Radträgers 20 auf das insgesamt mit 22 bezexch-
in
nete Ersatzrad können somit/der Radschüssel des Ersatzrades vorgesehene und die am Ersatzradträger 20 vorgesehenen Bohrungen zur Überdeckung gebracht werden und es kann der Ersatzradträger 20 gegenüber dem Ersatzrad 22 fixiert werden..Die Fixierung erfolgt zweckmäßigerweise durch Schraubverbindungen, von denen eine in Fig. 2 schematisch angedeutet und mit 23 bezeichnet ist. Fig. 1 läßt erkennen, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel der Ersatzradträger 20 mit dem Reserverad 22 über vier Schraubverbindungen 23 verbunden ist.
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BAD
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Die vorbeschrieben«; Verbindung des Ersatzradträgers 20 mit dem Ersatzrad 22 kann innerhalb des Dereiches vorgenommen werden, den die Länge des Windcnaciles 13 gestattet. Dadurch ist bei ausreichender Bemessung der Länge des Windenseiles im liahinen der erfindungsgemäßeii Lösung die Möglichkeit gegegeben, Er.siitzradträger und Reserverad in bequemer Weise miteinander v\i verbinden.
Wird nachfolgend über die Winde 6 das Windenseil 13 aufgewickelt, so ivii'd zunächst der Krsaty.radträgpr 20 mit dem daran befestigten Ersatzrad 22 bis unter den Bereich der Winde über den Boden gezogen, bevor das Ersatzrad angehoben wird. Während des Anhebens können das Ersatzrad 22 und der Ersatzradträger 20 aufgrtind der zentrisch symmetrischen Anbringung des Windenseiles 13 am Ersatzradträger 20 jederzeit leicht so ausgerichtet werden, daß die für den Transport notwendige Blockierung des Ersatzradträgers 20 gegenüber dem Fahrzeugrahmen oder daran befestigten Teilen in einfacher Weise erreichbar ist.
Im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung sind zur Befestigung des Ersatzradträgers 22 außenseitig an den Längsträgern 1 Konsolen 2 ^ vorgesehen, die im wesentlichen durch nach den Seiten des Fahrzeuges offene Winkel gebildet sind. Die Kon solen 2k sind an ihrem Bodenteil 25, was nicht weiter dargestellt ist, mit Bohrungen versehen, denen entsprechend« Bohrungen im Steg 26 des Ersatzradträgers 20 zugeordnet sind. Diese Bohrungen lassen sich in einfacher Weise zur Deckung bringen und es kann so, von der Seite des Fahrzeuges jederzeit bequem zugänglich, der Ersatzradträger 20 gegenüber dem Rahmen des Fahrzeuges durch Verschraubungen 27 verflanscht werden. Durch die Verschraubungen 27 wird eine sichere Be festigung des Ersatzradträgers 20 und damit des Ersatzrades gegenüber dem Fahrzeugrahmen erreicht.
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Um die Belastungen für den Ersatzradträger 20 möglichst gering zu halten und um bei Verzögerungen, Beschleunigungen oder Stößen Schwingungen des Ersatzrades 22 zu vermeiden, ist ferner am Profilträger 7 im Bereich von dessen vorderem, vor dem Querträger 3 liegenden Ende ein Stützfuß 20 angeordnet, der bei angehobenem Ersatzrad 22 einen weiteren Abstützpunkt für dieses bildet, so daß sich insgesamt gesehen für das Ersatzrad eine Dreipunktabstützung ergibt, deren zwei einander gegenüberliegende Befestigungspunkte durch die Verschraubungen 27 des Ersatzradtx'Kgers 20 gegenüber den Konsolen 2k gebildet sind. Der Stützfuß 28 ist höhenverstellbar angeordnet, so daß eine Anpassung an verschiedene Reifenstärken vorgenommen werden kann.
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Claims (1)

  1. - 8 - Daim 9210/4
    Ansprüche
    1. Ersatzradhalterung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für x Lastkraftwagen, mit einer eine Seilwinde umfassenden Hubvorrichtung für das Ersatzrad und einer Halterung zur Fixierung desselben in liegender Stellung unterhalb des Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen langgestreckten Ersatzradträger (20) umfaßt, an dem zentral das Windenseil (13) angreift und der in seinem längsmittleren Bereich mit Befestigungsanschlüssen für das Ersatzrad (22) und im Bereich seiner Enden mit Einrichtungen zum Befestigen am Fahrzeug versehen ist.
    2. Ersatzradhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der "Ersatzradträger (20) ein im Querschnitt hutförmiges Profil aufweist und im Bereich seiner nach außen gebogenen Ränder (2l) über die Befestigungeanschlüsse mit dem Ersatzrad (22) zu verbinden ist.
    3· Ersatzradhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanschlüsse in den nach außen gebogenen Rändern (2l) vorgesehene Bohrungen umfassen, denen einzelne der den Radbefestigungsbolzen zugeordneten, in der Radschüssel vorgesehenen Bohrungen entsprechen, derart, daß die Felge des Ersatzrades (22) mit dem Ersatzradträger (20) durch Verschrauben zu verbinden ist.
    k. Ersatzradhalterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ein hutförmiges Profil aufweisende Ersatzradträger (20) im Bereich seines Steges mit den Einrichtungen zum Befestigen gegenüber dem Fahrzeug versehen ist. .
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    5· Krsatzrndhalterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ersatzradträger (20) an Konsolen (2k), die an den Längsträgern (l) des Fahrzeuges vorgesehen sind, insbesondere durch Verse hraubunge 11 befestigba.r ist.
    6. Ersatzradhalterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ersatzradträger (20) quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufend an den Längsträgern (l) des Fahrzeuges befestigbar ist.
    7. Ersatzradhalterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die · Winde (6) in einem in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden und an einem Querträger (3) des Fahrzeuges befestigbaren Profilträger (7) angeordnet ist.
    8. Ersatzradhalterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Winde (6) in Fahrzeuglängsrichtung verlauft und daß die Winde (6) über ein Winkelgetriebe (lk) antreibbar ist.
    9. Ersatzradhalterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Winkelgetriebe (l4) ein über eine von einer Längsseite des Fahrzeuges zugängliche Handkurbel (l7) antreibbares Schneckengetriebe vorgesehen ist«
    10. Ersatzradhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7-9» dadurch gekennzeichnet, daß an dem Profilträger (7) ein höhenverstellbarer Stützfuß (28) vorgesehen ist.
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    11. Ersatzradhalterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (28) an dem bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung vorderen Ende des Profilträgers (7) vorgesehen ist.
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DE19722238933 1972-08-08 1972-08-08 Ersatzradhalterung für Lastkraftwagen Expired DE2238933C3 (de)

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GB3681873A GB1435207A (en) 1972-08-08 1973-08-02 Motor vehicle including spare wheel holder
SE7310824A SE387289B (sv) 1972-08-08 1973-08-07 Reservhjulshallare for fordon, serskilt lastbilar
FR7328780A FR2195960A5 (de) 1972-08-08 1973-08-07

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6389670B2 (en) 1999-10-29 2002-05-21 Accubuilt, Inc. Vehicle with full size spare tire conversion and lifting mechanism

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US6389670B2 (en) 1999-10-29 2002-05-21 Accubuilt, Inc. Vehicle with full size spare tire conversion and lifting mechanism
US6655896B2 (en) 1999-10-29 2003-12-02 Accubuilt, Inc. Vehicle with full size spare tire conversion and lifting mechanism

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IT990017B (it) 1975-06-20
DE2238933B2 (de) 1976-04-01
GB1435207A (en) 1976-05-12
SE387289B (sv) 1976-09-06
FR2195960A5 (de) 1974-03-08

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