DE2238782B2 - Vorrichtung zur erzeugung unregelmaessiger musterungseffekte auf flaechengebilden - Google Patents
Vorrichtung zur erzeugung unregelmaessiger musterungseffekte auf flaechengebildenInfo
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- D06B1/00—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
- D06B1/02—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by spraying or projecting
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Description
In der Textilindustrie, vor allem aber der Teppichhcrstellung,
werden vom Kunden teilweise aus modischen Gründen unregelmäßige Farbmusterungen gewünscht.
Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, solche Dessins zu erzeugen. So werden z. B. nach den
Verfahren gemäß DT-OS 1760657 sowie DT-OS
1SO231S verdickte Färbeflotten über Dosiereinrichtungen,
wie z. B. Walzen mit Rakelelementen, und danach über mit Tropfnasen oder Tropfrinnen versehene
Tropfbleche auf die darunter hindurchgeführte Teppichbahn aufgetropft und danach die so applizicrten
Farbstoffe in üblicher Weise fixiert. Um im Rahmen dieser bekannten Musterungsmethoden ungleich
große Tropfen zu erhalten, werden die infolge der Schwerkraft fallenden Tropfen durch Schlagvorrichtungen
teils zerschlagen, teils in ihrer Große belassen. Durch das Ausfließen der aufgetropflen Farbstoffzubereitungen
entstehen dann auf der Ware in unregelmäßiger Anordnung größere oder kleinere Iarbflekken.
Mil lliile von mehreren Auftragsgenilen der
geschilderten An. hintereinander angeordnet im Sinne des Warcnlaufs. die mit verschiedenen Färbcllntten
beschickt werden,/. B. rot und blau, kü.nn man
mehifarhige Effekte erzielen. Diese Art tier Farbgebung
ist auf (iruad ties relativ hohen und komplizierten technischen Aufwandes durch das I linlereinanderschalten
mehrerer apparativer Einheilen in der Ansehalluni: der hier/u benötigten Maschinen teuer.
Mehrfarbige Effekte, jedoch nur in Farbtonabstufungen,
erhält man bei Einsatz von Flotten gleicher Nuance auch durch Verwendung von Fasermaterial mit
differenzierter Affinität für den Farbstoff im Flor des Teppichs. Ein ähnliches Musterungsverfahren wie zuvor
ist auch in der DT-OS 1949801 niedergelegt. Entsprechend einem anderen Verfahren nach DT-OS
2020445 trägt man Färbeflotten unter Druck über Düsen mit variablen Öffnungszeiten auf die zu fär-
bende Warenbahn auf. Der fein versprühte Farbnebel wird hierbei u. a. unter Zuhilfenahme eines elektrostatischen
Feldes auf der Ware niedergeschlagen. Schließlich sind in den DT-PS 357990 und 401307
Verfahren beschrieben, die durch einfaches Aufflie-Ben oder Auftropfen von Färbeflotten in die Quetschfuge
eines Foulards, durch die das zu färbende Substrat läuft, Dessinierungen - auch mehrfarbige - auf
Geweben oder Papier zu erzielen gestatten.
Es wurde nun gefunden, daß sich unregelmäßige,
gegebenenfalls mehrfarbige Musterungseffekte auf Flächengebilden, vorzugsweise auf Basis von Textilmaterialien,
insbesondere auf Teppichen, weiterhin auf Tapeten und Dekorationsstoffen, durch oberseitiges
oder polfadenseitiges Aufspritzen von flüssigen
Farbstoffzubereitungen auf das zu färbende kontinuierlich transportierte, bahnförmige Substrat in Verbindung
mit anschließender Fixierung der aufgebrachten Farbstoffe nach hierfür üblichen Methoden
erzeugen lassen, wenn die Applikation der Färbeflotte
mit Hilfe von horizontal liegenden, flachen oder gewölbten sowie in Rotation befindlichen Scheiben erfolgt,
welche die auf deren Oberfläche auffließende oder auftropfende Färbeflüssigkeit infolge der ihr
durch die Bewegung der Scheibe vermittelten Zentri-
fugalkraft in einzelne Tropfen verschiedener Größe zerteilen, und die dann von dort auf Grund ihres Gewichts
unter dem Einfluß der Schwerkraft sowie unter einem gewissen Streuwinkcl auf die waagerecht darunter
hindurchlaufendc zu färbende Warenbahn über deren ganze Breite treffen.
Das Prinzip der vorstehend geschilderten Dessinicrmethodc
besteht darin, daß für den betreffenden Substrattyp geeignete Färbeflotten, die auch unverdickt
sein können, aus Vorratsgefäßen über als Dosicreinrichtung dienende Ventile oder andere spezielle
Dosierelemente auf eine oder in der Regel mehrere rotierende, waagerecht angeordnete Scheiben
auffließen oder auftropfen, dort durch die Fliehkraft in verschieden große Tropfen zerteilt und diese
sodann auf die waagerecht darunter hindurchgeführk zu färbende Warenbahn aufgespritzt werden. Die Rotationsgeschwindigkeit
der Scheiben kann der Viskosität der Färbeflotten angepaßt werden, so daß mai
durch Aufeinanderabstimmen dieser beiden Faktorcr die Tropfengröße in gewissen Grenzen ändern kann
Der Streuwinkcl der verspritzten Farbstofflösungei
oder -dispersionen läßt sich durch um die roticrcndci Scheiben angebrachte sowie bezüglich ihrer Lage vor
stellbarer Randbegienzungsblenden verändern
Gleichzeitig kann man die durch diese Blende autge fange nc, überschüssige Färbeflüssigkeit wieder dei
Faihveiteihingsscheiben zuführen. Durch Z.usam
menwirken von Viskosität der Farbeflotten, Auftreff winkel und Auftreffgesehwindigkeit der 'Impfen ai
der Ware, sowie der Saugfähigkeit des zu färbende Materials werden in Form und Größe verschieden
Anfärbungen in unregelmäßiger Anordnung erziel Das neue Verfahren erlaubt es, in einfacher Weis
und ohne allzu großen technischen Aufwand, ähnliche färberische Effekte wie nach dem Stand der Technik
entsprechend der DT-OS 1 760657 zu erzeugen, wobei im Falle von Mehrfarbeneffekten verfahrensgemüß
nicht mehrere apparative Einheiten hintereinander angeordnet zu werden brauchen. Vielmehr genügt
es, wenn man mehrere Farbverteilungsstheiben in einer
Anlage vereinigt und diesen einzelnen Scheiben dann aus verschiedenen Vorratsgefäßen jeweils verschiedenfarbige
Färbeflotten zuführt. Mehrfarbige Dessins lassen sich auch dadurch erzielen, daß man
den Auftrag der Färbeflüssigkeit anschließend an eine Unigrundfärbung oder einer solchen vorausgehend
bzw. auf rohe Ware ohne Unigrundfärbung vornimmt.
Wie bereits eingangs erwähnt, besteht der wesentliche Grundgedanke des Verfahrens nach der DT-OS
1760657 darin, zur Musterung mechanische Mittel zu verwenden, welche die auf deren Oberfäche auffließende
oder auftropfende Färbeflüssigkeit infolge der ihr durch die Bewegung der mechanischen Mittel
vermittelten Energie in einzelne Tropfen zerteilen und die dann von dort auf die Warenbahn geschleudert
werden, wodurch die Färbeflotte tropfenförmig verteilt wird.
Demgegenüber ist neu, daß diese mechanischen Mittel als horizontal liegende, flache oder gewölbte
sowie in Rotation befindliche Scheiben ausgebildet sind, die die Behandlungsflüssigkeit unter einem gewissen
Streuwinkel verteilen, dergestalt, daß die Färbeflotte in einzelne Tropfen verschiedener Größe zerfällt
und in diesem Zustand rapportlos auf Teppichhahnen appliziert wird. Ein derartiges Verteilungsprinzip ist aber nach der DT-OS 1760657 nicht
gegeben. Auf Grund der dort zum Einsatz gelangenden mechanischen Mittel wird über die gesamte Gewebebreite
im gleichen Augenblick dasselbe (unregelmäßige) Tropfmustcr erzielt, welches erst bei einer
Ortsveränderung der Applikationsvorrichtung andere Form annehmen kann. Trotz eines unterschiedlichen
Warenbildes über die Länge der Warenbahn (rapportlos) bleibt die Gleichmäßigkeit der Musterung
(gleiche Tropfengröße und Häufigkeit) über die Gewebebreite erhalten.
Auch bei Kenntnis des Sachgchalts der BE-PS
699404 war es nicht naheliegend, eine horizontal rotierende Scheibe zum Bemustern zu verwenden, da
gemäß diesem Stand der Technik eine Methode zur gleichmäßigen Verteilung der Behandlungsflüssigkeit
beschrieben ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nunmehr eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung
von unregelmäßigen, gegebenenfalls mehrfarbigen Musterungseffekten auf Flächengebilden, vorzugsweise
auf der Basis von Te\tilmaterialien, insbesondere auf Teppichen, bei der die aus Vorratsbehältern ausfließende Färbeflotte mittels bewegter
Elemente tropfenförmig verteilt auf die Oberseite des kontinuierlich transportierten Flächcngebildcs aufbringbar
ist, wobei die auf die Oberfläche der Elemente auffließende oder auftropfendc Färbeflotte
infolge der ihr durch die Bewegung der Elemente vermittelten Energie auf das Flächengebilde geschleudert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß man als die Musterung bewirkende bewegte Elemente, horizontal
liegende, in Rotation befindliche Scheiben verwendet, die die darauf auffließende oder auftropfende Färbeflotte
in Tropfen unterschiedlicher Größe zerteilen, und daß am Umfang der Scheiben Blenden zur Erzeugung
eines vorbestimmten Streuwinkels vorgesehen sind.
ίο Entsprechend der erfindungsgemäßen Vorrichtung
können die Farbauftragscheiben (-teller) flach oder konisch, konkav oder konvex ausgebildet sein. Diese
können ferner mit aufgesetzten Leitblechen (Flügeln) versehen sein, die sich vom Scheibenrand beginnend
in Richtung der Achse zum Mittelpunkt der Scheibe erstrecken und die ein weiteres Zerschlagen sowie
eine weitere Verteilung der auffließenden Färbeflotten bedingen. Jeder der Farbauftragsteller ist seitlich
mit verstellbaren Randbegrer./ungsblenden ausgenistet,
die der Steuerung eines bestimmten Streuwinkels für die Färbeflotte dienen.
Diese Randbegrenzungsbleche sind mit einem Auffanggefäß verbunden, über das überschüssige
Flotte gesammelt und dem jeweiligen Vorratsgefäß wieder zugeführt werden kann. Der Antrieb der
Scheiben kann z. B. über eine Welle und Kegelräder innerhalb der Telleraufhängung und des Auffanggefäßes
in beliebiger Drehrichtung erfolgen. Der Transport der zu färbenden Ware wird mittels Leitwalzen
und einem Auflageblech oder Auflagesieb vorgenommen. Die geschlossenen Maschinenwände dienen
dazu, ein weiteres Umherspritzen der Farbflotte zu verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in den weiter unten angegebenen
Zeichnungen schematiseh dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 mögliche Formen der Farbauftragscheibe. Fig. 2 Färbeflussigkcitsverteilung und Flottenrückfluß von der Farbauftragscheibe.
Fig. 3 mögliche Anordnungsweisen der Farbveiteilungsscheibcn,
Fig. 1 mögliche Formen der Farbauftragscheibe. Fig. 2 Färbeflussigkcitsverteilung und Flottenrückfluß von der Farbauftragscheibe.
Fig. 3 mögliche Anordnungsweisen der Farbveiteilungsscheibcn,
Fig. 4 Querschnitt durch die gesamte Vorrichtung. Die in den Fig. 1 bis 4 verwendeten Bezugszeichen
haben folgende Bedeutung:
(1): Farbauftragscheibe (Farbverteilungsteller)
(1): Farbauftragscheibe (Farbverteilungsteller)
Aufsicht (la bis Ir): Farbauftragscheibe verschiedene
Querschnitte -
(2): Leitbleche (Flügel) zur Flottenverteilung
(3): Aufhängung für Farbauftragscheibe und Getriebe
(3): Aufhängung für Farbauftragscheibe und Getriebe
(4): Verstellbare Randbegrenzungsblenden (-bleche) als Flottenstreuungsregler
(5): Flottenrückführung zum Vorratsgefäß
(6): Gehäusewand
(5): Flottenrückführung zum Vorratsgefäß
(6): Gehäusewand
(7): Warenabzugswalze, Leitwalzen
(8): Warenbahn (Teppich)
(9): Auflageblech oder -sieb
(10): Vorratsgefäße für Färbeflotten
(H): Dosierventil
((<): Streuwinkel
(8): Warenbahn (Teppich)
(9): Auflageblech oder -sieb
(10): Vorratsgefäße für Färbeflotten
(H): Dosierventil
((<): Streuwinkel
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung von unregelmäßigen, gegebenenfalls mehrfarbigen
Musterungseffekten auf Flächengebilden, vorzugsweise auf der Basis von Textilmaterialien.
insbesondere auf Teppichen, bei der die aus Vorratsbehältern ausfließende Färbeflotte mittels bewegter
Elemente tropfenförmig verteilt auf die Oberseite des kontinuierlich transportierten Flächengebildes
aufbringbar ist, wobei die auf die Oberfläche der Elemente auffließende oder auftropfende
Färbeflotte infolge der ihr durch die Bewegung der Elemente vermittelten Energie auf das
Flächengebilde geschleudert wird, dadurch gekennzeichnet, daß man als die Musterung bewirkende
bewegte Elemente, horizontal liegende, in Rotation befindliche Scheiben verwendet, die
die darauf auffließende oder auftropfende Färbeflotte in Tropfen unterschiedlicher Größe zerteilen
und daß am Umfang der Scheiben Blenden zur Erzeugung eines vorbestimmten Streuwinkels
vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden verstellbar ausgebildet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Farbauftragscheibe
(-teller) flach, konisch, konkav oder konvex ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß du; Oberfläche der
Farbauftragscheibe mit aufgesetzten Leitblechen (Flügeln) verschen ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722238782 DE2238782C3 (de) | 1972-08-07 | Vorrichtung zur Erzeugung unregelmäßiger Musterungeeffekte auf Flächengebilden | |
CH133675A CH569125A5 (de) | 1972-08-07 | 1973-08-02 | |
CH1125573D CH1125573A4 (de) | 1972-08-07 | 1973-08-02 | |
CH1125573A CH564982A (de) | 1972-08-07 | 1973-08-02 | |
US385322A US3903715A (en) | 1972-08-07 | 1973-08-03 | Process and device for the production of irregular design effects on flat structures |
IT27525/73A IT992834B (it) | 1972-08-07 | 1973-08-03 | Procedimento e dispositivo per la produzione di effetti di disegno irregolari su manufatti superficia li |
GB3716373A GB1446443A (en) | 1972-08-07 | 1973-08-06 | Process and apparatus for the production of a random colour effect on a surface |
BE134327A BE803322A (fr) | 1972-08-07 | 1973-08-07 | Procede et dispositif pour la production de dessins irreguliers sur articles planiformes |
FR7328798A FR2195919A5 (de) | 1972-08-07 | 1973-08-07 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722238782 DE2238782C3 (de) | 1972-08-07 | Vorrichtung zur Erzeugung unregelmäßiger Musterungeeffekte auf Flächengebilden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2238782A1 DE2238782A1 (de) | 1974-02-28 |
DE2238782B2 true DE2238782B2 (de) | 1976-10-07 |
DE2238782C3 DE2238782C3 (de) | 1977-05-18 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE803322A (fr) | 1974-02-07 |
IT992834B (it) | 1975-09-30 |
DE2238782A1 (de) | 1974-02-28 |
CH1125573A4 (de) | 1975-03-14 |
CH564982A (de) | 1975-08-15 |
FR2195919A5 (de) | 1974-03-08 |
US3903715A (en) | 1975-09-09 |
CH569125A5 (de) | 1975-11-14 |
GB1446443A (en) | 1976-08-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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