DE2238782A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung unregelmaessiger musterungseffekte auf flaechengebilden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur erzeugung unregelmaessiger musterungseffekte auf flaechengebildenInfo
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Description
FARBWERKE HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT vormals Meister Lucius & Brüning ■ 2238782
Aktenzeichen: HOE 72/F 242 +H
Datum: 4.August 1972
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung unregelmäßiger Musterungseffekte auf Flächengebilden
In der Textilindustrie, vor allein aber der Teppichherstellung, werden vom Kunden teilweise aus modiochen Gründen unregelmäßige
Farbmusterungen gewünscht. Ss hat daher nicht an Versuchen gefohlt, solche Dessins zu erzeugen. So werden z.B.
nach den Verfahren gemäß DOS 1 760 657 so;.\rie DOS 1 802 318
verdickte Färbeflotten über Dosiereinrichtungen, wie ζ„3.
Waisen mit Rakelelementen, und danach über mit Tropfnasen
oder Tropfrinnen versehene Tropfbleche auf die darunter hindurchgeführte
Teppichbahn aufgetropft und danach die so applizierten Farbstoffe in üblicher Weise fixiert,, Um im
Rahmen dieser bekannten Ivlusterungsmethoden ungleich große
Tropfen zu erhalten, werden die infolge der Schwerkraft fallenden Tropfen durch Schlagvorrichtungen teils zerschlagen,
teils in ihrer Größe belassen. Durch das Ausfließen der aufgetropften
FarbstoffZubereitungen entstehen dann auf der
Ware in unregelmäßiger Anordnung größere oder kleinere Farbflecken.
Mit Hilfe von mehreren Auftragsgeräten der geschilderten
Art, hintereinander angeordnet im Sinne des Warenlaufs,
409809/0608 ?V
die mit verschiedenen Färbeflotten beschickt werden, z.B. rot
und blau, kann man mehrfarbige Effekte erzielen. Biese Art der Farbgebung ist aufgrund des relativ hohen und komplizierten
technischen Aufwandes durch das Hintereinanderaohalten mehre- :
rer apparativer Einheiten in der Anschaffung der hierzu benötigten Maschinen teuer. Mehrfarbige Effekte, jedoch nur in
Farbtonabstufungen, erhält man bei Einsatz von Flotten gleicher Nuance auch durch Verwendung von Fasermaterial mit differenzierter Affinität für den Farbstoff im.Flor des Teppiohe· Ein
ähnliches Musterungsverfahren wie zuvor ist auch in der DOS
1 949 801 niedergelegt. Entsprechend einqm anderen Verfahren
nach JOS 2 020 445 trägt man Färbeflotten unter Druck über
Düsen mit variablen Öffnungszeiten auf die zu färbende Warenbahn auf. Der fein versprühte Farbnebel wird hierbei u.a.
unter Zuhilfenahme eines elektrostatischen Feldes auf der Ware niedergeschlagen. Schließlich sind in den DRP 357 990.
und 401 30? Verfahren beschrieben, die durch einfaches Auffließen oder Auftropfen von Färbeflotten in die Quetschfuge
eines Foulards, durch die das zu färbende Substrat läuft, Dessinierungen - auch mehrfarbige - auf Geweben oder Papier
zu erzielen gestatten.
Es wurde nun gefunden, daß sich unregelmäßige, gegebenenfalls mehrfarbige Musterungseffekte auf Flächengebilden, vorzugsweise
auf Easis von Textilmaterialien, insbesondere auf Teppichen,
weiterhin auf Tapeten und Dekorationsstoffen, durch oberseitiges oder polfadenseitiges Aufspritzen von flüssigen
FarbstoffZubereitungen auf das zu färbende, kontinuierlich
transportierte, bahnförmige Substrat in Verbindung mit e.nschliesaender
Fixierung Jer aufgebrachten Farbstoffe nach ljierfür
üblichen Methoden erzeugen lassen, wenn die Applikation der Färbeflotte mit Hilfe von horizontal liegenden, flachen
oder gewölbten sowie in Rotation befindlichen Scheiben er folgt, welche die auf deren Oberfläche auffließende oder auftropfende
?ärbefliissigkeit infolge der ihr durch die Bewegung der Scheibe vermittelten Zentrifugalkraft in einzelne Tropfen
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verschiedener Größe zerteilen, und die dann von dort aufgrund
ihres Gewichts unter dem Einfluß der Schwerkraft sowie unter ' ·, einem.gewissen Streuwinkel auf die waagrecht darunter hindurchlaufende
zu· färbende Y/arenbahn über deren ganze Breite treffen.
Das Prinzip der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß für
den betreffenden Substrattyp geeignete Färbeflotten, die auch unverdickt sein können, aus Vorratsgefäßen über als Dosiereinrichtung
dienende Ventile oder andere spezielle Dosierelemente auf eine oder in der Regel mehrere rotierende,
waagrecht angeordnete Scheiben auffließen oder auftropfen, dort durch die Fliehkraft in verschieden große Tropfen zerteilt und diese sodann auf die waagrecht darunter hindurchge-
führte zu färbende Y/arenbahn aufgespritzt werden. Die Rotationsgeschwindigkeit der Scheiben kann der Vislcösität der Färbeflotten
angepaßt werden, so daß man durch Aufeinanderabstimmen
dieser beiden Faktoren die Tropfengröße in gewissen Grenzen ändern kann. Der Streuwinkel der verspritzten Farbstofflösungen
oder -dispersionen läßt sich durch um die rotierenden Scheiben angebrachte sowie bezüglich ihrer Lage verstellbarer -Randbegrenzungsblendenverändern»
Gleichzeitig kann man die durch diese Blende aufgefangene, überschüssige Färbeflüssigkeit
wieder den Farbverteilungsscheiben zuführen. Durch Zusammenwirken von. Viskosität der Färbeflotten,· Auftreffwinkel und
Auftreffgeschwindigkeit der Tropfen auf der Ware, sowie der
Saugfähigkeit des zu färbenden Materials werden in Form und Größe verschiedene Anfärbungen in unregelmäßiger Anordnung
erzielt. ·
Bas beanspruchte /erfahren erlaubt es, in einfacher Weise und
ohne allzu großen technischen Aufwand, ähnliche färberische Effekte wie nach dem Stand der Technik entsprechend der
DOS 1 760 657 zu erzeugen, wobei im Falle von Mehrfarbeneffekten
verfahrensgemäß nicht mehrere apparative Einheiten hintereinander angeordnet zu werden brauchen. Vielmehr genügt '
•es.; wenn man mehrere Farbverteilungsscheiben in einer Anlage·
vereinigt und diesen einzelnen Scheiben dann aus verschiedenen
Vorratsgefäßen jeweils verschiedenfarbige Färbeflotten /4
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zuführt. Mehrfarbige Dessins lassen sich auch dadurch erzielen, daß man den Auftrag der Färbeflüssigkeit anschließend an eine
Unigrundfärbung oder einer solchen vorausgehend bzw. auf rohe Ware ohne Unigrundfärbung' vornimmt.
Die' zur Durchführung des neuen Verfahren zum Aufbringen von
Färbeflotten in Form von verschieden großen Tropfen oder
Strichen auf Flächengebilde mit Hilfe von Zentrifugalkraft benutzte Vorrichtung, auf die sich die vorliegende Erfindung
ebenfalls erstreckt; besteht im wesentlichen aus einem verschließbaren
Gehäuse und darin
(a) mindestens ein Vorratsgefäß für die Farbstoffzubereitung
mit einem durch gegebenenfalls ein Ventil bezüglich der Durchflußmenge regelbaren Abflußrohr,
(b) mindestens ein Applikationselement für den Auftrag der
Färbeflotte auf die Ware, und
(c) Mittel zur waagrechten Auflage sowie zum"Transport der
zu färbenden Ware in offener Breite durch die Behandlungszone,
der Reihenfolge (a), (b) und (c) nach angeordnet in freistehender und untereinanderliegender Position, und ist dadurch
gekennzeichnet, daß (b) eine in horizontaler Lage angebrachte sowie in beliebiger Richtung um ihre Achse drehbare, kreisförmige
Farbauftragscheibe darstellt, die an ihrem seitlichen Umfang teilweise von verstellbaren Randbegrenzungsblenden
umfaßt wird.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Farbauftragscheiben (-teller) flach oder konisch, konkav oder
konvex ausgebildet sein. Diese können feiner mit aufgesetzten Leitblechen (Flügeln) versehen sein, die sich vom Scheiben-
rand beginnend in Richtung der Achse zum Mittelpunkt der Scheibe erstrecken und die ein weiteres Zerschlagen sowie
"eine weitere Verteilung der auffließenden Färbeflotten bedin-
:gen. Jeder der Farbauftragsteller ist seitlich mit verstellbaren
Randbegrenzung3blenden ausgerüstet, die der Steuerung eines bestimmten Streuwinkels für die Färbeflotte dienen.
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Diese" Randbegrenzungsbleche sind mit einem Auffanggefäß ver- bunden,
über das überschüssige Flotte gesammelt und dem jeweiligen Vorratsgefäß wieder zugeführt werden kann. Der Antrieb
der Scheiben kann z.B. über eine Welle und Kegelräder innerhalb der Teileraufhängung und des Auffanggefäßes in
beliebiger Drehrichtung erfolgen. Der Transport der zu färben- den
Ware wird mittels Leitwalzen und einem Auflageblech oder Auflagesieb vorgenommen. Die geschlossenen Maschinenwände
dienen dazu, ein weiteres Umherspritzen der Farbflctfce zu verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Vorrichtung
ist in den weiter unten angegebenen Zeichnungen schematisch dargestellt. Hierbei zeigen
Figur I t Mögliche Formen der Farbauftragscheibe j
Figur II ; Färbeflüssigkeitsverteilung und Flottenrückfluß
von der Farbauftrageeheibe;
Figur III: Mögliche Anordnungsweisen der Farbverteilungs-
soheibenj'
Figur IV : Querschnitt durch die gesamte Vorrichtung.
Figur IV : Querschnitt durch die gesamte Vorrichtung.
Die in den Figuren I bis IV verwendeten Bezugszeichen haben
folgende Bedeutung? '
(1) ? Farbauftragscheibe (Farbverteilungsteller)
- Aufsieht (1a-1c); Farbauftragscheibe - verschiedene Querschnitte -
(2) j Leitbieehe (Flügel) zur Flottenverteilung
-(3) J Aufhängung für Farbauftragscheibe und Getriebe
(4) s Verstellbare Randbegrenaungsblenden (-bleche) als
Flottenstreuungsregler
(5) ί Flottenrückführung zum Vorratsgefäß
(6) ι Gehäusewand
(7) : Warenabzugswalze, IJeitwalzen ·
(8) ι Warenbahn (Teppich)
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(9) J Auflageblech oder -sieb
(10) ι Vorratsgefäßß für Färbeflotten
(11) : Dosierventil
(cO t StreüwinJcel
(cO t StreüwinJcel
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Claims (7)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von unregelmäßigen, ge;gebenenfal Is mehrfarbigen Musterungseffekten auf
Flächengebilden, vorzugsweise auf Basis von Textilinaterialien,
insbesondere auf Teppichen, bei dem flüssige Farbstoffzubereitungen auf das zu färbende bahnförmige Substrat
aufgespritzt werden, sowie anschließende Fixierung der aufgebrachten Farbstoffe nach hierfür üblichen Methoden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Applikation der Färbeflotte mit Hilfe von horizontal liegenden, flachen oder gewölbten
sowie in Rotation befindlichen Scheiben erfolgt, welche die auf deren Oberfläche auffließende oder auftropfende
Färbeflüs3igkeit infolge der ihr durch die Bewegung der Scheibe vermittelten Zentrifugalkraft' in einzelne Tropfen
verschiedener Größe zerteilen, und die dann von dort aufgrund ihres Gewichts unter dem Einfluß der Schwerkraft
sowie unter einem gewissen Streuwinkel auf die waagrecht ■darunter hindurchgeführte zu färbende Warenbahn über deren
ganze Breite geschleudert werden.
2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Streuwinkel der verspritzten Färbeflotten durch um die rotierenden Scheiben angebrachte, verstellbare Randbegrenzungsbleche
einstellbar ist und daß die durch diese Bleche aufgefangene, überschüssige Färbeflüssigkeit wieder
den Farbverteilungsscheiben zugeführt werden kann.
3» Verfahren nach de-n Ansprüchen 1 und 2 zur Erzeugung mehrfarbiger
Dessins, dadurch gekennzeichnet, daß man mehrere Farbverteilungsscheiben in einer Anlage vereinigt und
diesen dann jeweils verschiedenfarbige Färbeflotten zuführt.
4. Verfahren nach AnsprÜöhen 1 bis 3 zur Erzeugung mehr- **·.*
• farbiger Dessins, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag
• ' - · /8
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■■- 8 -
der Färbeflüssigkeit anschließend an eine Unigrundfärbung
oder einer solchen vorausgehend bzw. auf rohe Ware ohne Unigrundfärbung vorgenommen wird.
5. Vorrichtung zwecks Druchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 zum Aufbringen von
Färbeflotten in Form von verschieden großen Tropfen oder Strichen auf Flächengebilde mit Hilfe von Zentrifugalkraft,,
bestehend aus einem verschließbaren Gehäuse und darin
(a) mindestens ein Vorratsgefäß für die Farbetoffzubereltuig
mit einem durch gegebenenfalls ein Ventil bezüglich der Durchflußmenge regelbaren Abflußrohr,
(b) mindestens ein Applikationselement für den Auftrag der Färbeflotte auf die Ware, und
(c) Mittel zur waagrechten Auflage sowie zum Transport der zu färbenden Ware in offener Breite durch die
Behandlungszone,
der Reihenfolge (a), (b).und (c) nach angeordnet in frei-. stehender und untereinanderliegender Position, dadurch
gekennzeichnet, daß ^b) eine in horizontaler Lage angebrachte
sowie in beliebiger Richtung um ihre Achse drehbare, kreisförmige Farbauftragscheibe darstellt, die an
ihrem seitlichen Umfang teilweise von verstellbaren Randbegrenzungsblenden
umfaßt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche der Farbauftragscheibe (-teller) flach, konicch, konkav oder konvex ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Farbauftragscheibe mit aufgesetzten Leitblechen (Flügeln) versehen ist.
/9 409809/0606
&..' Vorrichtung nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurch' gekenn- ·
zeichnet, daß .in dem Gehäuse mehrere Applikationselemente
(b) nebeneinander und/oder hintereinander angeordnet untergebracht sind.
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Priority Applications (9)
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DE19722238782 DE2238782C3 (de) | 1972-08-07 | Vorrichtung zur Erzeugung unregelmäßiger Musterungeeffekte auf Flächengebilden | |
CH133675A CH569125A5 (de) | 1972-08-07 | 1973-08-02 | |
CH1125573A CH564982A (de) | 1972-08-07 | 1973-08-02 | |
CH1125573D CH1125573A4 (de) | 1972-08-07 | 1973-08-02 | |
US385322A US3903715A (en) | 1972-08-07 | 1973-08-03 | Process and device for the production of irregular design effects on flat structures |
IT27525/73A IT992834B (it) | 1972-08-07 | 1973-08-03 | Procedimento e dispositivo per la produzione di effetti di disegno irregolari su manufatti superficia li |
GB3716373A GB1446443A (en) | 1972-08-07 | 1973-08-06 | Process and apparatus for the production of a random colour effect on a surface |
FR7328798A FR2195919A5 (de) | 1972-08-07 | 1973-08-07 | |
BE134327A BE803322A (fr) | 1972-08-07 | 1973-08-07 | Procede et dispositif pour la production de dessins irreguliers sur articles planiformes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722238782 DE2238782C3 (de) | 1972-08-07 | Vorrichtung zur Erzeugung unregelmäßiger Musterungeeffekte auf Flächengebilden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2238782A1 true DE2238782A1 (de) | 1974-02-28 |
DE2238782B2 DE2238782B2 (de) | 1976-10-07 |
DE2238782C3 DE2238782C3 (de) | 1977-05-18 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE803322A (fr) | 1974-02-07 |
CH1125573A4 (de) | 1975-03-14 |
US3903715A (en) | 1975-09-09 |
GB1446443A (en) | 1976-08-18 |
FR2195919A5 (de) | 1974-03-08 |
CH569125A5 (de) | 1975-11-14 |
CH564982A (de) | 1975-08-15 |
DE2238782B2 (de) | 1976-10-07 |
IT992834B (it) | 1975-09-30 |
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