DE2238554A1 - Stimmwirbel fuer ein piano - Google Patents
Stimmwirbel fuer ein pianoInfo
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- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10C—PIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
- G10C3/00—Details or accessories
- G10C3/10—Tuning pins; Tensioning devices
- G10C3/106—Tuning pins; Tensioning devices the axis of the pins being perpendicular to the strings
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Description
B 5704
NIPPON GAKKI SEIZO KABUSHIKI KAISHA 10-1, Nakazawa-cho, Hamamatsu-shi, Shizuoka-ken
JAPAN
Die Erfindung betrifft einen Stimmwirbel für ein Piano mit einer Bohrung,
die im wesentlichen diametral durch den Stimmwirbel verläuft und an ihren entgegengesetzten Enden geöffnet ist.
Beim Bespannen eines Pianos mit Saiten ist es üblich, sich einer Anzahl
von Stimmwirbeln zu bedienen, welche in der Saitenplatte und im darunterliegenden
Saitenbrett oder Stimmblock verankert sind. Stahldrähte oder
-saiten werden zwischen diese Stimmwirbel und zugeordnete Wirbel N/G
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Einspannen der Saiten, welche ebenfalls am Saitenbrett befestigt sind, gespannt.
Die Stimmwirbel sind mit Bohrungen versehen, durch welche die Saiten gesteckt sind. Die Saiten sind weiterhin um die Stimmwirbel herumgewickelt.
Um das Einspannen der Saiten zwischen den Stimmwirbeln und den zugeordneten Wirbeln zum Einhaken bzw. Einspannen der Saiten zu erleichtern,
ist es wichtig, daß die Bohrungen in den einzelnen Stimmwirbeln
in der diese
in der Richtung der Saiten, /an den Wirbeln befestigt sind, ausgerichtet, sind. Bei den bekannten Stimmwirbeln kann nun nicht festgestellt werden, welche Richtung die Bohrungen in den Stimmwirbeln aufweisen. Es ist daher gebräuchlich, zunächst die Wirbel in das Saitenbrett einzutreiben durch eine Wirbeleintreibmaschine. Die Bohrungen in den Stimmwirbeln werden dann durch visuelle Überwachung ausgerichtet. Dieser Vorgang beansprucht einen unverhältnismäßig großen Zeitaufwand und ist sehr mühsam. Außerdem benötigt man zum Bespannen oder Abstimmen des Pianos hochqualifiziertes Personal.
in der Richtung der Saiten, /an den Wirbeln befestigt sind, ausgerichtet, sind. Bei den bekannten Stimmwirbeln kann nun nicht festgestellt werden, welche Richtung die Bohrungen in den Stimmwirbeln aufweisen. Es ist daher gebräuchlich, zunächst die Wirbel in das Saitenbrett einzutreiben durch eine Wirbeleintreibmaschine. Die Bohrungen in den Stimmwirbeln werden dann durch visuelle Überwachung ausgerichtet. Dieser Vorgang beansprucht einen unverhältnismäßig großen Zeitaufwand und ist sehr mühsam. Außerdem benötigt man zum Bespannen oder Abstimmen des Pianos hochqualifiziertes Personal.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Stimmwirbel für
ein Piano zu zeigen, welcher bzw. bei welchem die Bohrung leicht und exakt mit den Saiten, welche an den Befestigungswirbeln befestigt sind,
während des Bespannens oder Abstimmens des Pianos ausgerichtet werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Stimmwirbel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß Mittel am Stimmwirbel vorgesehen sind, welche die Richtung der Bohrung anzeigen.
können als Konturen bzw. Profile an Teilen des Stimmwirbels, welche am
oberen
/Sder unteren Ende oder an der Umfangsfläche eines dazwischenliegenden
Teiles oder am Schaft des Wirbels angeordnet sind, ausgebildet sein;
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Diese Konturen und Profile sind mit der Bohrung im Stimmwirbel ausgerichtet
oder sie nehmen einen bestimmten Winkel zu dieser Bohrung ein.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen und der folgenden Beschreibung dieser
Zeichnungen soll an Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutert
werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von oben eines Saitenrahmens auf einem Saitenbrett
eines aufrechtstehenden Pianos;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines bekannten Stimmwirbels in vergrößerter
Darstellung;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie ΙΠ-ΙΠ in der Fig, 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen bekannten Stimmwirbel, der in
einem Saitenbrett oder Stimmblock eingeschraubt ist;
Fig. 5 eine Ansicht von oben mehrerer bekannter Stimmwirbel, in welche Saiten eingesteckt sind;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines bevorzugten Stimmwirbels gemäß vorliegender
Erfindung;
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie ViI-VII in der Fig. 6;
Fig. 8-14 Teilansichten verschiedener Abänderungen an einem Stimmwirbel, der Fig. 7 und
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■- 4 -
Fig. 15 einen Querschnitt entlang der Linie XV-XV der Flg. 14.
In der Fig. 1 sind ein Resonanzboden 10 und eine Saitenplatte 12, welche
an einem nicht dargestellten Rahmen eines aufrechtstehenden Pianos befestigt sind, dargestellt. Die Saitenplatte 12 trägt eine Anzahl von Wirbeln
14 zum Einhaken bzw. Einspannen und Befestigen der Saiten sowie Stimmwirbel 16, welche den Wirbeln 14 zugeordnet sind, Stahldrähte bzw.
Saiten 18 sind straff zwischen die Wirbel 14 und die Stimmwirbel 16 eingespannt.
Die Stimmwirbel 16 haben eine typische Form wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Der Abstimmwirbel 16 besitzt ein sich verjüngendes
oberes Teilstück 16a, das im allgemeinen einen quadratischen Querschnitt aufweist. Außerdem sind am Stimmwirbel 16 Gewindeteile 16b
vorgesehen, welche so ausgestaltet sind, daß eine Drehung des Wirbels aus der vorbestimmten Position und ein Lösen des Wirbels aus seiner
verankerten Stellung aufgrund der Spannung der Saiten vermieden wird. Das untere Ende 16c des Wirbels 16 ist normalerweise abgerundet. Der
Stimmwirbel 16 ist weiterhin mit einer Bohrung 20 versehen, welche im wesentlichen diametral durch den Stimmwirbel 16 sich erstreckt und an
ihren entgegengesetzten Enden geöffnet ist. Dies ist insbesondere aus der Fig. 5 ersichtlich.
Der Stimmwirbel 16, welcher die soeben beschriebene bekannte Form besitzt,
wird in einen Stimmblock oder ein Saitenbrett 21 durch ein Loch 22, welches in die Saitenplatte 12 geformt ist, hindurchgetrieben und er ragt
mit seinem oberen Teil aus der Platte 12 heraus, wie es laden Fig. 4 und dargestellt ist.
Die Saiten 18 sind in den entsprechenden Stimmwirbeln verankert, wobei
ihre Enden 18a in die Bohrungen 20 der Stimmwirbel eingesteckt sind und die Saiten sind außerdem teilweise um die Stimmwirbel mit einem Teil 18b
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herumgewickelt, wie es in der Fig. 5 dargestellt ist.
Um das Einspannen der Saiten 18 zwischen den Wirbeln 14, an denen die Saiten befestigt sind und den Stimmwirtoeln 16 zu erleichtern,
ist es wichtig, daß die einzelnen Stimmwirbel 16, welche in die Saitenplatte 12 und das Saitenbrett 21 eingetrieben sind,
solche Positionen einnehmen, daß ihre Bohrungen 20 mit den
befestigt sind, Saiten 18, welche an den Wirbeln 14/ausgerichtet sind. Da bei den
bekannten Wirbeln Markierungen fehlen, welche die Richtungen der Bohrungen 20 in den Wirbeln anzeigen, war es notwendig, die Öffnungen
visuell mit den dazugehörigen Saiten 18 auszurichten. Man benützte hierzu einen sogenannten Stimmhammer. Die Ausrichtung
der einzelnen Stimmwirbel 16 erfolgte, nachdem diese in Reihen in die Saitenplatte 12 und das Saitenbrett 21 eingetrieben waren. Da
nun ein Piano gewöhnlicher Ausführung 220 (aufrechtstehende Ausführung)
bis 240 (großer Konzertflügel) Stimmwirbel aufweist und da die Bohrungen in den Stimmwirbeln gewöhnlich nur einen Durchmesser
von 1,5 bis 1,6 mm aufweisen, benötigte man eine lange Zeit und umfangreiche Arbeit eines hochqualifizierten Personals,
um ein Klavier bzw. ein Piano zu bespannen und abzustimmen. Wie schon erwähnt, werden durch vorliegende Erfindung diese Nachteile
der bekannten Stimmwirbel beseitigt, indem mit Konturen behaftete Teile am Stimmwirbel vorgesehen, sind, welche die Richtung der
Bohrung im Stimmwirbel anzeigen bzw. welche mit der Richtung der Bohrung im Stimmwirbel übereinstimmen. Die mit Konturen versehenen
Teile des Stimmwirbels können am oberen und/oder unteren Ende des Stimmwirbels vorgesehen, sein. Sie können auch an der
ümfangsflache eines dazwischen liegenden Teiles oder am Schaft
des Stimmwirbels Vorhandensein.
1 0
Eine erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stimmwirbels ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Stimmwirbel ebenfalls mit dem Bezugszeichen
16 versehen. Am Stimmwirbel ist eine Vertiefung 24 vorgesehen, welche in das obere Teilstück des Stimmwirbels eingeformt
ist und welches im wesentlichen ausgerichtet oder parallel zur Bohrung 20 im Stimmwirbel ist. Die Vertiefung 24 besitzt
eine solche Größe, daß sie leicht und klar vom Klavierstimmer erkannt werden kann. Als Alternative zur Vertiefung 24 kann eine
Lösung vorgesehen sein, welche eine Erhöhung bzw. Verlängerung26
am oberen Teilstück des Stimmwirbels 16 vorsieht, wie in Fig. 8 dargestellt. Die Vertiefung oder die Verlängerung kann auch am unteren
Teilstück des Stimmwirbels 16 vorgesehen sein, wie es durch die Bezugszeichen 24' oder 26' in den Fig. 9 oder 10 dargestellt ist.
In der Fig. 11 ist ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines
Stimmwirbels gemäß vorliegender Erfindung dargestellt, bei dem eine Ausnehmung 28, welche mit einem der offenen Enden der Bohrung
20 ausgerichtet ist, vorgesehen ist. Dieses Mittel zur Anzeige der Richtung der Bohrung ist auf der Umfangsflache an einem oberen
Teil des Stimmwirbels 16 vorgesehen. Die Fig. 12 und 13 zeigen ebenfalls bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Stimmwirbels, wobei eine verlängerte Ausnehmung 30, welche sich in Längsrichtung des Stimmwirbels 16 erstreckt oder eine Aushöhlung 32,
welche in der gleichen Richtung geöffnet ist wie die Bohrung 20, in die äußere Umfangsfläche des Stimmwirbels eingeformt ist. Diese
Mittel zur Anzeige der Richtung der Bohrung können an einem Zwischenstück oder am Schaft des Stimmwirbels vorgesehen sein. Die
verlängerte Ausnehmung 30 oder die Aushöhlung 32 ist wesentlich
ί η ο j., ρ '7
5704 J -
größer als die Bohrung 20, so daß der Klavierstimmer die Richtung der Bohrung leicht und exakt feststellen kann. Die Aushöhlung
kann zylindrisch ausgebildet sein, wie es in der Fig. 13 dargestellt ist oder sie kann an ihrem Boden abgerundet sein, wie es in den
Fig. 14 und 15 dargestellt ist.
Obgleich die Ausnehmung oder der Vorsprung, welche an den Stimmwirbel
gemäß der Erfindung angeformt ist, in den beschriebenen Ausführungsbeispielen
mit der Bohrung im Stimmwirbel ausgerichtet sind, kann eine erfindungsgemäße Ausführungsform auch so ausgestaltet
sein, daß die Ausnehmung oder der Vorsprung einen rechten Winkel oder irgendeinen anderen bestimmten Winkel zur Bohrung
aufweist, so daß die Richtung und/oder die Form der Ausnehmung oder des Vor Sprunges die Richtung der Bohrung anzeigt.
Die erfindungsgemäßen Stimmwirbel können bezüglich der Saiten genau
ausgerichtet werden, bevor sie in das Saitenbrett eingetrieben werden. Sie brauchen daher nicht mehr nachträglich mit den zugeordneten
Saiten ausgerichtet werden. Außerdem ist zur Ausrichtung nur ein minimaler Aufwand notwendig. Der erfindungsgemäße
Stimmwirbel bringt daher eine wesentliche Zeit- und Arbeitsersparnis für die Person, welche ein Piano zu bespannen und zu stimmen
hat.
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Claims (6)
- Patentansprüche[ly Stimmwirbel für ein Piano mit einer Bohrung, die im wesentlichen diametral durch den Stimmwirbel verläuft und an ihren entgegengesetzten Enden geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel am Stimmwirbel vorgesehen sind, welche die Richtung der Bohrung(20) anzeigen.
- 2. Stimmwirbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Richtungsanzeige als mit Konturen versehene Teile des Stimmwirbels ausgebildet sind, welche im wesentlichen ausgerichtet sind zur Bohrung(20).
- 3. Stimmwirbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß <Jer mit einer Kontur versehene Teil des Stimmwirbels am oberen Ende(16a) des Stimmwirbels vorgesehen ist.
- 4. Stimmwirbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Kontur versehene Teil des Stimmwirbels am unteren Ende des Stimmwirbels vorgesehen ist.
- 5. Stimmwirbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Kontur versehene Teil an der äußeren Umfangsflache eines Zwischenstückes des Stimmwirbels vorgesehen ist.
- 6. Stimmwirbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Konturen versehenen Teile des Stimmwirbels einen bestimmten Winkel mit der Bohrung einschließen.3 0 9 3 0 7/0310 5704Lee rs e i te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7018571U JPS5141470Y2 (de) | 1971-08-05 | 1971-08-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2238554A1 true DE2238554A1 (de) | 1973-02-15 |
Family
ID=13424199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722238554 Pending DE2238554A1 (de) | 1971-08-05 | 1972-08-04 | Stimmwirbel fuer ein piano |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5141470Y2 (de) |
DE (1) | DE2238554A1 (de) |
GB (1) | GB1394721A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2444893B2 (de) * | 1974-09-19 | 1976-07-22 | Heimann Gmbh, 6200 Wiesbaden-Dotzheim | Schaltungsanordnung zum zuenden mindestens einer gasentladungs-blitzlichtlampe |
JPS561629Y2 (de) * | 1977-11-30 | 1981-01-14 |
-
1971
- 1971-08-05 JP JP7018571U patent/JPS5141470Y2/ja not_active Expired
-
1972
- 1972-08-02 GB GB3614072A patent/GB1394721A/en not_active Expired
- 1972-08-04 DE DE19722238554 patent/DE2238554A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5141470Y2 (de) | 1976-10-08 |
GB1394721A (en) | 1975-05-21 |
JPS4827827U (de) | 1973-04-04 |
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