DE2238453A1 - Verfahren zum bau von tankschiffen fuer tieftemperatur-fluessiggas - Google Patents
Verfahren zum bau von tankschiffen fuer tieftemperatur-fluessiggasInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- B63B25/00—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
- B63B25/02—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods
- B63B25/08—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid
- B63B25/12—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid closed
- B63B25/16—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid closed heat-insulated
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Description
£ WALE- ÖPPERMANN
PATENTANWALT
•·5 OFFENBACH (MAIN) · KAISBSSTBASSB 9 · TELEFON (HlI) HHIi . K A3 Ei. EWOPAT
3. August 1972
Op/ef
52/1
Bridgestone Liquefied Gas Company, Ltd.
1-2, Kyobashi, Chuo-ku,
Tokyo, Japan
1-2, Kyobashi, Chuo-ku,
Tokyo, Japan
Verfahren zum Bau von Tankschiffen für Tieftemperatur-
Flüssiggas
Die Erfindung bezieht sich auf:ein Verfahren zum Bau von
Tankschiffen für Tieftemperatür-Flüssiggas, die mit aus tiefteraperaturbeständigem Material hergestellten Behältern ausgerüstet sind, welche jeweils in einem von den Innenwänden des
Rumpfes und Querwänden begrenzten Aufnahmeraum unter Zwischenlage einer Wärmeisolationsschicht angeordnet sind. Diese Tankschiffe sind für den Transport von solchen Tieftemperatur-Flüssiggasen, wie z. B. Erdgasen., eingerichtet, die bei Raumtemperatur gasförmig sind und sich unter Atmosphärendruck verflüssigen lassen.
Tankschiffen für Tieftemperatür-Flüssiggas, die mit aus tiefteraperaturbeständigem Material hergestellten Behältern ausgerüstet sind, welche jeweils in einem von den Innenwänden des
Rumpfes und Querwänden begrenzten Aufnahmeraum unter Zwischenlage einer Wärmeisolationsschicht angeordnet sind. Diese Tankschiffe sind für den Transport von solchen Tieftemperatur-Flüssiggasen, wie z. B. Erdgasen., eingerichtet, die bei Raumtemperatur gasförmig sind und sich unter Atmosphärendruck verflüssigen lassen.
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Bei einem bekannten Verfahren zum Bau der Tieftemperatur-Flüssiggas-Tankschiffe
der eingangs angegebenen Konstruktion ist zur Abkürzung der Dockbelegungszeit vorgeschlagen worden,
jeweils aus dem erwähnten Behälter und der diesen auf seiner Aussenoberfläche bedeckenden Wärmeisolationsschicht
hergestellte Tankeinsätze getrennt vom und parallel zum Rumpf des Tankschiffs zu bauen und diesen mit Aufnahmeräumen
für die Unterbringung der Tankeinsätze zu versehen. Anschliessend werden die Tankeinsätze durch Anheben und Absenken
mit Hilfe eines oder mehrerer Kräne in die Aufnahmeräume des Rumpfes eingebracht. Dieses Bauverfahren besitzt jedoch
den Nachteil, dass eine schwere Krananlage mit sehr grosser Auslegerhöhe und Auslegerreichweite erforderlich
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten
Nachteile des bekannten Verfahrens zu vermeiden und ein Verfahren zum Bau von Tankschiffen der eingangs bezeichneten
Gattung mit getrenntem Bau und darauffolgendem Zusammenfügen
von Rumpf und Tankeinsätzen vorzuschlagen, bei dem keine schwere Krananlage für die Anbringung der Tankeinsät
ze in den Aufnahmeräumen des Rumpfes erforderlich ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren löst dieee Aufgabe dadurch,
dass Tankeinsätze, bestehend jeweils aus einen Behälter, einer die Aussenoberfläche des Behälters bedeckenden Wärmeisolationsschicht
und einer auf dieser befindlichen wasser dichten Schicht, hergestellt und auf der Wasseroberfläche
genau oberhalb der Aufnahmeräume des unter Wasser versenkt
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gehaltenen Rumpfes zum Schwimmen gebracht werden, worauf wenigstens entweder die Tankeinsätze oder der Rumpf veranlasst
werden, sich einander zu nähern bis die Tankeinsätze in die zugeordneten Aufnahmeräume des Rumpfes eintreten.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann nicht nur auf jede
Kranhilfe verzichten, es erlaubt auch ggf / den Einbau der Tankeinsätze in die Aufnahmeräume des Rumpfes ausserhalb
eines Docke auf dem Wasser. Ausserdem ermöglicht das erfindungsgemässe
Verfahren den gleichzeitigen Einbau aller Tankeinsätze in die zugeordneten Aufnahmeräume des Rumpfes.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand einiger bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein im Bau befindliches
Tankschiff aus dem schematisch die Rumpfstruktur hervorgeht,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in den Rumpf einzubauenden Tankeinsätze,
Fig. 4 eine Ausschnittseinzelheit gemäss dem in Fig.
mit A bezeichneten Bereich,
Fig. 5 ein Beispiel für die Einbauweise der Tankeinsätze in den Rumpf,
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Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Rumpf mit eingebauten Tankeinsätzen und
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Rumpf mit einem zuletzt angebrachten Heckrumpfteil.
In Fig. 1 ist ein im Bau befindliches Tankschiff dargestellt,
welches in einem Hauptrumpfteil 2 angeordnete Aufnahmeräume
1 aufweist. In dieser Ausführungsform wird der Hauptrumpfteil
getrennt von einem zur Ausrüstung mit den Hauptmaschinen usw. bestimmten Heckrumpfteil 3 gebaut.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Rumpf doppelwandig ausgeführt und besitzt innere Wände 4, innere Böden 5 und Querwände
6 (Fig. 1), welche die Aufnahmeräume 1 begrenzen. Zwischen den Doppelwänden sind Schwimmkammern 7 und 8 vorgesehen.
Die in Fig. 3 gezeigten Tankeinsätze 9 sind für das Einsetzen in die Aufnahmeräume 1 und die Befestigung darin ausgebildet.
Der Wandaufbau der Tankeinsätze 9 besteht, wie Fig. 4 zeigt, aus einem Behälter 10 aus einem tieftemperaturbeständigen
Material, einer die. Aussenoberflache des Behälters 10 bedeckenden
Wärmeisolationsschicht 11 und einer auf der Wärmeisolationsschicht befindlichen wasserdichten Schicht 12, die
z. B. aus einem dünnen Eisenblech besteht. Wenigstens der Bodenbereich der Wärmeisolationsschicht Π ist als druckbeständige
Struktur ausgebildet. Diese Tankeinsätze werden getrennt vom Rumpf und parallel dazu gebaut.
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Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispie1 des Verfahrens
zur Einbringung der Tankeinsätze 9 in die Aufnahmeräume 1 des Rumpfes. Das Hauptrumpfteil 2 ist mittels der Schwimmkammern
7 und 8, die im wesentlichen mit Ballastwasser geflutet sind, im Wasser versenkt und ist mit Hilfe von
Bojen 13 im Wasser aufgehängt. Die Tankeinsätze 9 sind auf der Wasseroberfläche zum Schwimmen gebracht und in eine
Stellung genau oberhalb der für ihre jeweilige Einführung bestimmten Aufnahmeräume 1 bewegt. Die Tankeinsätze werden
durch geeignete Einstellmittel (nicht gezeigt) in ihren festgelegten Stellungen gehalten. Die Bezugszahl 14 in
Fig. 6 bezeichnet den im oberen Bereich der Schwimmkammern verbliebenen Luftraum.
Von der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Lage ausgehend wird das Ballastwasser in den Schwimmkammern 7 und 8 allmählich
gelenzt um den Hauptrumpfteil 2 an die Wasseroberfläche
zu bringen, wodurch die Tankeinsätze 9 nach und nach in die zugeordneten Aufnahmeräume 1 des Rumpfes eintreten.
Um das Einführen der Tankeinsätze in die Aufnahmeräume zu erleichtern, sind am oberen Ende der Aufnahmeräume 1 provisorische
Führungsplatten 15 vorgesehen (Fig. 6). Vorzugsweise sind in die Aussenwände der Tankeinsätze sich in
vertikaler Richtung erstreckende Rinnen (nicht dargestellt) eingeformt, damit das in den Aufnahmeräumen 1 befindliche
Wasser bei Einführung der Tankeinsätze abäiessen kann. Andernfalls kann das in den Aufnahmeräumen befindliche
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Wasser mittels Lenzpumpen durch Ablaufrohre, deren Öffnungen sich am Innenboden des doppelwandigen Rumpfes befinden, abgesaugt
werden.
Nach vollständiger Einführung der Tankeinsätze 9 in die Aufnahmeräume
des Hauptrumpfteils 2, wie in Fig. 7 gezeigt, werden
die Tankeinsätze in ihrer Lage durch geeignete, an den die Aufnahmeräume begrenzenden Wandflächen anzubringende Anschlussmittel
(nicht gezeigt) befestigt. Danach wird oberhalb der Tankeinsätze ein Deck 16 gebaut (Fig. 8).
Nach Fertigstellung des Hauptrumpfteils 2 mit den darin eingebauten
Tankeinsätzen wird dieses mit dem Ileckrumpfteil 3,
das ebenfalls in einem parallel zum Hauptrumpfteil durchgeführten
Bau fertiggestellt wurde, zu einem wie in Fig. 8 dargestellten vollständigen Tankschiff vereinigt.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird der Hauptrumpfteil 2 durch Flutung der Schwimmkammern 7
und 8 im Wasser versenkt. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der in einem Dock gebaute
Hauptrumpfteil durch geeignete Befestigungsmittel am Dockboden
befestigt ist, während das Dock mit Wasser geflutet wird, so dass der Hauptrumpfteil gegen die Auftriebswirkung
der Schwimmkammern im Wasser versenkt wird. Dann werden die auf dem Wasser zum Schwimmen gebrachten Tankeinsätze genau
oberhalb der Aufnahmeräume des Hauptrumpfteils in Position
gebracht, worauf die Befestigungsmittel nach und nach gelöst werden um das Hauptrumpfteil mit Hilfe der Auftriebswirkung
der Schwimmkammern zur Wasseroberfläche aufsteigen zu lassen,
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_ 7 —
wobei die Tankeinsätze dementsprechend in die Aufnahmeräume des Haupt rumpf t.e ils eintreten. Dieses Verfahren besitzt
den Vorteil, dass es keine Pumpen zum Lenzen der Schwimmkammern 7 und 8 benötigt.
In einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens
wird vorgeschlagen, den Hauptrumpfteil in Bodenbereichen
desselben mit Ventilen für ein wahlweises Öffnen der Bodenbereiche des Rumpfes auszurüsten, so dass der Rumpfinnenraum
bei geöffneten Ventilen beim Fluten des Docks ebenfalls mit Wasser gefüllt'wird, wodurch das Hauptrumpfteil
bei Flutung des Docks mit V/asser automatisch versenkt wird. Dann wird, nachdem zuvor die Tankeinsätze in eine geeignete
Schwimmlage oberhalb der Aufnahmeräume des Rumpfes gebracht wurdem, das in den Aufnahmeräumen als auch im Dock befindliche
Wasser zur Absenkung der Tankeinsätze in die Aufnahmeräume gelenzt. In dieser Modifikation des erfindungsgemässen
Verfahrens werden keine Befestigungsmittel zur Befestigung des Hauptrumpfteils gegen den Rumpfauftrieb am Dockboden benötigt,
weil das Hauptrumpfteil infolge seiner eigenen Schwere
in stabiler Lage auf dem Dockboden ruht.
Obwohl in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgeschlagen wurde, das Heckrumpfteil 3 an das Hauptrumpfteil
2 erst nach Ausrüstung des Hauptrumpfteils mit den Tankeinsätzen anzuschliessen, kann das Hauptrumpfteil 2 mit dem
Heckrumpfteil 3 natürlich auch vor Anbringung der Tankeinsätze vereinigt werden.
Weiterhin kann das Hauptrumpfteil in mehrere Rumpfeinheiten
unterteilt sein, in welchen die Tankeinsätze getrennt in der zuvor besnhi iebenen Weise montiert werden.
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Der Behälter 10 des Tankeinsatzes 9 kann entsprechend dem
vorbekannten Stand der Technik in einer Membranbauweise ausgeführt sein. In diesem Fall ist die Wärmeisolationsschicht notwendigerweise nicht nur in ihrem Bodenbereich, sondern
auch in ihren Seitenwandbereichen als druckbeständige Struktur auszubilden. Es ist in diesem Fall vorzuziehen, den
zwischen der den Aufnahmeraum begrenzenden Innenfläche und
dem Tankeinsatz verbleibenden Spalt mit einem geeigneten
Füllungsmaterial, z. B. einem Polymerkitt zu füllen, so
dass der Membranbehälter allseits gleichmässig gestützt ist.
vorbekannten Stand der Technik in einer Membranbauweise ausgeführt sein. In diesem Fall ist die Wärmeisolationsschicht notwendigerweise nicht nur in ihrem Bodenbereich, sondern
auch in ihren Seitenwandbereichen als druckbeständige Struktur auszubilden. Es ist in diesem Fall vorzuziehen, den
zwischen der den Aufnahmeraum begrenzenden Innenfläche und
dem Tankeinsatz verbleibenden Spalt mit einem geeigneten
Füllungsmaterial, z. B. einem Polymerkitt zu füllen, so
dass der Membranbehälter allseits gleichmässig gestützt ist.
- Patentansprüche -
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Claims (4)
- PatentansprücheVerfahren zum Bau von Tankschiffen für Tieftemperatur- ^lüssiggas, die mit aus tieftemperaturbeständigem Material hergestellten Behältern ausgerüstet sind, welche jeweils in einem von den Innenwänden des Rumpfes und Querwänden begrenzten Aufnahmeraum unter Zwischenlage einer Wärmeisolationsschicht angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass Tankeinsätze, bestehend jeweils aus einem Behälter, einer die Aussenoberfläche des Behälters bedeckenden Wärmeisolationsschicht und einer auf dieser befindlichen wasserdichten Schicht, hergestellt und auf der Wasseroberfläche genau oberhalb der Aufnahmeräume des unter Wasser versenkt gehaltenen Rumpfes zum Schwimmen gebracht werden, worauf wenigstens entweder die Tankeinsätze oder der Rumpf veranlasst werden, sich einander zu nähern bis die Tankeinsätze in die zugeordneten Aufnahmeräume des Rumpfes eintreten.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf durch Flutung von Schwimmkammern mit Wasser im Wasser versenkt und an Bojen aufgehängt wird, bis die Tankeinsätze in ihre Stellung oberhalb der Aufnahmekammern des Rumpfes gebracht worden sind, worauf der Rumpf durch Lenzen der Schwimmkammern zum Aufschwimmen gebracht wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf in dem ein Dock füllendes Wasser gegen seine Auftriebswirkung durch Befestigung am Dockboden versenkt gehalten wird, bis die Tankeinsätze in ihre Stellung oberhalb der Aufnahmekammern des Rumpfes gebracht worden sind, worauf der Rumpf durch Lösen der Befestigung zum Aufschwimmen gebracht wird.- 10 -309809/0234
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am Boden geöffnete Rumpf durch seine Eigenschwere in dem ein Dock füllendes Wasser versenkt gehalten wird, bis die Tankeinsätze in ihre Stellung oberhalb der Aufnahmekammern des Rumpfes gebracht worden sind, worauf die Tankeinsätze durch Lenzen des im Dock befindlichen Wassers in die Aufnahmeräume herabbewegt werden.309809/0234Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP46062020A JPS5119676B2 (de) | 1971-08-17 | 1971-08-17 | |
JP6202071 | 1971-08-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2238453A1 true DE2238453A1 (de) | 1973-03-01 |
DE2238453B2 DE2238453B2 (de) | 1975-09-11 |
DE2238453C3 DE2238453C3 (de) | 1976-04-29 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5119676B2 (de) | 1976-06-18 |
IT964017B (it) | 1974-01-21 |
US3942459A (en) | 1976-03-09 |
DE2238453B2 (de) | 1975-09-11 |
JPS4829183A (de) | 1973-04-18 |
ES405903A1 (es) | 1975-08-01 |
FR2150167A5 (de) | 1973-03-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MITSUI LIQUEFIED GAS CO. LTD., TOKYO, JP |
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