DE2238432A1 - Faden-waechter - Google Patents

Faden-waechter

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DE2238432A1
DE2238432A1 DE2238432A DE2238432A DE2238432A1 DE 2238432 A1 DE2238432 A1 DE 2238432A1 DE 2238432 A DE2238432 A DE 2238432A DE 2238432 A DE2238432 A DE 2238432A DE 2238432 A1 DE2238432 A1 DE 2238432A1
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Application number
DE2238432A
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English (en)
Inventor
Frederick W Paul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crompton and Knowles Corp
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Crompton and Knowles Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Faden-Fördereinrichtungen und insbesondere Faden-Überwachungseinrichtungen für Geräte, in welchen getrennt voneinander und parallel zueinander angeordnete Fadenmateriallängen in zur Längsachse der Fäden im wesentlichen lotrechter Richtung befördert werden.
In der Textilindustrie gibt es zahlreiche Arten von Faden-Wächtern, bei welchen man elektromechanische Vorrichtungen benutzt zum Anzeigen von gebrochenen oder losen Fäden. In allen Fällen werden die Fäden von einer Spule oder einem Baum abgezogen und in ihrer Längsrichtung befördert. Der typische Wächter enthält ein Glied, beispielsweise einen von einem Faden gehaltenen Schaltarm, so daß beim Bruch des Fedeny ein Schalter betätigt oder ein Kontakt hergestellt wird, um eine Aktion einzuleiten, die entweder ein Signal oder ein Anhalten der JLJetriebsanlage sein kann, so daß der Fadenbruch repariert werden kann. In all diesen Fällen
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ist jeder Faden durchgehend, wobei er gegenüber dem Wächterglied vorbewegt wird, das dadurch gehalten wird.
Auf bestimmten Textilgebieten werden Faden in getrennt voneinander und parallel zueinander angeordneten Längen zu Gewebe herstellenden Maschinen befördert, wie sie in etwa der US-PS 3 5Gk 872 beschrieben und dargestellt sind. Wie in diesem Patent veranschaulicht, wird jede Fadenlängo in zur Längsachse des Fadens lotrechter Richtung vorbewegt, so daß keiner der zum Stande der Technik gehörigen Detektoren zum Anzeigen eines gebrochenen oder losen Fadens benutzt werden könnte.
Hauptzweck der Erfindung ist es, eine Einrichtung vorzusehen, die für vorstehend beschriebene Parallelfaden—Fördereinrichtungen und insbesondere für die in dem vorerwähnten USA-Patent beschriebene und dargestellte Vorrichtungsart einen losen oder gebrochenen Faden feststellen kann.
Der Wächter nach der vorliegenden Erfindung enthält einen ortsfesten Schalter mit einem Schaltarm und einem an dem Ende des Schaltarmes angebrachten Schuh, der gegen die Fäden bei ihrem Vorbewegen gegenüber dem Schuh anliegt. Solange die Fäden gleichmäßig voneinander getrennt und intakt sind, wird der Schaltarm in einer Abfühlstellung gehalten. Wenn jedoch ein Fasen lose wird oder bricht, wird der Schuh nicht mehr zurückgehalten und somit der Schaltarm in eine Anzeigestelliin?·; bewegt, um das Anhalten der Faden-Fbrdereinrichtung einzuleiten und gewünschtenfalls eine Signalvorrichtung zu betätigen. Erfindungsgemäß wird also vorgeschJbgen,
a) einen ortsfesten Schalter mit einem angelenkten Schaltarm, der eine Abfühlstellung und eine Anzeigesteilung einnehmen kann und ge/-,en die Fadenlüngen ImU
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ihrem Vorbeigang an einer vorbestimmten Stelle so anliegt, daß er durch sie in seiner Abfühlstellung gehalten wird und nieli in seine Anzei^estellung bewegt, wenn der Raum zwischen zwei einander benachbarten Fadenlängen einen vorbestimmten Abstand überschreitet, und
b) elektrische Steuereinrichtungen vorzusehen, die an den Schalter angeschlossen sind, um das Gerät anzuhalten, wenn der Schaltarm in seiner Anzeigestellung bewegt wird.
V/eitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Aus— führun'isbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Erfindung in ihrer Anwendung auf eine Faden-Fördereinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. i bei sich in AbfUhIstellung befindende» Schaltarm,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 bei sich in Anzeigestellung befindendem Schaltarm,
Fig. h ein elektrisches Schaltbild, das veranschaulicht, wie die Erfindung zum Anzeigen eines gebrochenen oder losen Fadens benutzt wird,
Fig. 5 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung bei sich in Abfühl-8teilung befindendem Schaltar· und
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Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 5 bei sich in Anzeigestellung befindendem Schaltarm der zweiten AusfUhrungsform.
Gemäß Fig. 1 ist der Faden-Wächter nach der ersten Ausftihrungsform der Erfindung allgemein mit 10 bezeichnet und in seiner Anwendung auf eine allgemein mit 12 bezeichnete Faden-Fördereinrichtung dargestellt.
Die Faden-Fördereinrichtung 12 hat zwei voneinander getrennt angeordnete Förderer lh und 16 mit je einer Vielzahl von mit 18 bezeichneten, voneinander getrennt angeordneten Haken. Die Förderer werden um von einem Motor 19 angetriebene Rollen 15 und 17 herum angetrieben. Das Fadenmaterial wird von einem Hakensatz eines Förderers aus auf einen entsprechenden Ilakensatz des anderen Förderers mit Hilfe nicht dargestellter Mittel so aufgebracht, daß das Fadenmaterial als eine Vielzahl von mit 20 bezeichneten gleichmäßig getrennt voneinander und parallel zueinander angeordneten Fadenlängen in Richtung der Pfeile 22 zu allgemein mit 2k bezeichneten, Gewebe herstellenden Einrichtungen vorbewegt wird. Die Gewebe bildenden Einrichtungen können die Form einer Wirkmaschine haben, wie sie in dem vorerwähnten USA-Patent beschrieben und dargestellt ist.
Der Faden-Wächter 10 besitzt angrenzend an jeden Förderer eine Schaltereinheit. Diese beiden Schaltereinheiten stimmen miteinander überein und enthalten je einen auf einem ortsfesten Halter 28 angebrachten Schalter 26. Der Schalter 26 hat einen Schaltarm 30, der an einem Schuh 32 gelenkig angebracht ist. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, ist der Schuh 32 in Förderrichtung der Fäden lang genug, um drei einander benachbarte Fäden zu überbrücken unter der Voraussetzung, daß der Schwerpunkt des Schuhes 32 sich von seinem vorderen Ende an der Gelenk-
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stelle 35 in einem Abstand befindet, der mindestens gleich dem Abstand zwischen zwei einander benachbarten Fäden 20 ist, so daß der Schaltarm 30 in seiner Abfühlstellung gehalten wird. Wenn ein Faden lose wird oder bricht, wie durch den gestrichelten Kreis Jk in Fig. 3 angedeutet, wird der Schuh 32 nur noch von einem in Fig. 3 mit 33 bezeichneten Faden gehalten, wobei er sich um diesen Faden herum verschwenkt, so daß die mit 35 bezeichnete Gelenkverbindung zwischen Schuh 32 und Schaltarm unter das Niveau der Fäden absinkt. Wenn der Schuh 32 in dieser unteren Stellung nach Fig. 3 ist, befindet sich der Schaltarm 30 in seiner Anzeigestellung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, werden zwei Schaltereinheiten verwendet, um die Anzeige eines gebrochenen Fadens auch in dem Falle zu gewährleisten, daß ein Strang, obwohl er gebrochen ist, mit einem anderen Faden verschlungen sein kann und sich von einem der Haken aus mit zum Halten des Schuhes ausreichender Starrheit erstreckt. Die Schalter beider Einheiten sind, wie aus dem Schaltbild nach Fig. h ersichtlich, in Reihe geschaltet, so daß jeder von ihnen einen gebrochenen Faden feststellen kann. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, befindet sich an jedem Ilaken eine Schaltereinheit um zu gewährleisten, daß der abgefühlte Faden sich von beiden Haken aus erstreckt.
Gemäß Fig. 4 ist die Schaltung in einen allgemein mit 36 bezeichneten Hochspannungsabschnitt und einen allgemein mit 38 bezeichneten Niederspannungsabschnitt unterteilt. Die mit li0 bezeichnete Haupt steuerschaltung ist über eine Leitung ^5 an die Speiseleitungen ;i2 und kk angeschlossen und steuert den Motor 19 für den Antrieb der Förderer lh und l6. Gewünsehtenfalls kann die Schaltung kO weitere Antriebe für das Gerät steuern. Der Niederspannungsabschnitt 38 enthält zwei an eine Niederspannungsquelle 50 angeschlossene Niederspannungsleitungen
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46 und 48. Ein Relais 52 ist über eine Leitung 54 an die Speiseleitung 48 angeschlossen und wird erregt, wenn ein Druckknopfschalter 56 geschlossen wird, um das Relais 52 über die Leitung 58 an die Speiseleitung 46 anzuschließen. Eine Leitung 60 enthält einen normalerweise geöffneten Kontakt 62 und die beiden Schalter 26, die geschlossen gehalten werden, wenn sioh die Schuhe 32 in der Abfühlstellung nach Fig. 2 befinden. Der Kontakt 62 wird durch das Relais 52 gesteuert und bei erregtem Relais 52 geschlossen. Eine Anzeigelampe 64 ist über eine Leitung 66 an die Speiseleitungen 46 und 48 angeschlossen. Ein normalerweise geschlossener Kontakt 68 und ein normalerweise geöffneter Kontakt 70 liegen in der Leitung 66 bzw. 45· Diese beiden Kontakte werden durch das Relais 52 gesteuert.
Zum Beginnen eines Arbeitsvorgangs wird ein Schalter 26 geschlossen, um die Stromquelle 50 über die Leitungen 46 und 48 anzuschließen. Darauf wird der Druckknopfschalter 56 niedergedrückt, der das Relais 52 erregt, das durch Schließen seines Kontaktes 62 erregt gehalten wird. Das Erregen des Relais 52 öffnet den Kontakt 68 zum Ausschalten der Lampe 64 und schließt den Kontakt 70 zum Anschließen der Hauptsteuerschaltung 40 an die Speiseleitung 42. Der Druckknopfschalter 56 ist ein Selbstrückstellschalter, der sich automatisch öffnet, wenn der Bedienende den Knopf losläßt; jedoch das Relais bleibt über seinen Haitekontakt 62 erregt.
Wenn im Verlaufe des Arbeitsvorganges ein Faden bricht oder so lose wird, daß wenigstens einer der Schuhe yi sich in die Stellung nach Fig. 3 vorschwcnkt, öffnet sich soin entsprechender Schalter 26, so üaß das Relais 52 enterregt wird. Der Haitekontakt 62, wird geöffnet, um das Relais 52 entorregt zu halten, wahrend sich der Kontakt 68 schließt, um die Leitung t*b an die Speiseleitung 46 anzuschließen und die Lampe 64 auf-
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leuchten zu lassen. Gewünschtenfalls kann in der Leitung 66 außerdem eine Hupe 65 liegen. Der Kontakt 70 wird geöffnet, um den Strom zu dem Hauptsteuerkreis 40 zu unterbrechen und die Förderer Ik1 l6 anzuhalten.
Der Schaltarm ist an das Ende des Schuhes angelenkt, das den vorlaufenden Fäden gegenüberliegt. Ein Grund dafür ist der, daß sich die Gelenkstelle 35 mit dem Verschwenken des Schuhes 32 um den Fäden 33 herum um einen Höchsthetrag absenkt. Ein weiterer Grund für das Anlenken des Schaltarmes an dieses Ende des Schuhes ist der, daß mit dem Absenken der Gelenkstelle 35 der mit 67 bezeichnete nächste Faden auf den Schaltarm trifft und ihn nach oben mitnimmt, so daß die Fäden schadlos unter ihm hindurchgehen. Wenn der Schaltarm an eine Stelle zwischen seinen Enden angelenkt wäre, so könnten einige Fäden von dem Schuh aufgefangen werden, bevor die Förderer zum Stehen kämen. Obwohl der Schaltarm 30 durch die Fäden nach rückwärts in seine Abfühlstellung angehoben wird,.kommen die Förderer trotzdem zum Stehen, da alles zu ihrem Anhalten erforderliche das Enterregen des Relais 52 ist. Sobald dieses Relais enterregt und sein Haltekontakt geöffnet ist, bleibt es enterregt. Sobald der das Anhalten einleitende Fadenzustand behoben worden ist, \d.rd der Schalter 56 geschlossen, um die Förderer wieder anlaufen zu lassen.
In den Figuren i bis 3 sind die Schaltereinheiten über den Fäden angeordnet dargestellt, so daß die Schuhe von ihnen gehalten werden und sich durch Schwerkraft absenkten. Es ist in Betracht zu ziehen, daß der Schalter auch unter den Fäden angeordnet sein und der Schaltarm durch eine Feder gegen die Fäden gepreßt werden könnte.
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In Fig. 5 und 6 ist eine zweite Ausfülirungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Schaltereinheit der zweiten Ausführungsform ist allgemein mit 76 bezeichnet und enthält einen Schalter 26* mit einem angelenkten Schaltarm 3O1. Diese Einheit ist ähnlich der in der ersten Aus— führungsform dargestellten Einheit mit der Ausnahme, daß der Schaltarm 30* an einem Schuh 32* fest angebracht ist. Bei dieser AusfUhrungsform ist der Schuh 32' in Förderrichtung der Fäden lang genug, um zwei einander benachbarte Fadenlängen, jedoch nicht drei zu überbrücken. Gemäß Fig. 5 wird der Schuh 32· von zwei Fäden gehalten, da er aber nicht an den Schaltarm 30* angelenkt ist, wird er auch nur von einem Faden gehalten, ein Zustand, der beim Vorlaufen der Fäden in Riohtung des Pfeiles 78 gegenüber dem Schuh periodisch eintritt. Wenn sich nun ein gebrochener oder loser Faden der Stelle nähert, an der er den Schuh selbst zu tragen hat, senkt sich der Schuh wie in Fig. 6 gezeigt ab und bewirkt dabei, daß sich der Schaltarm 30* in seine Anzeigestellung bewegt. Die Lage, die der gebrochene Faden normalerweise eingenommen hätte, ist durch einen gestrichelten Kreis 80 angedeutet. Wie bei der ersten Ausführungsform können zwei Schalter 26· vorhanden sein, die in dem Schaltungsstromkreis nach Fig. 4 liegen und zum Anhalten der Förderer in gleicher Weise arbeiten wie die Schalter 26.
Patentansprüche:
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    aden-Wäehter für ein Gerät zum Zuführen von Fadenlängen mit Einrichtungen zum Befördern einer Vielzahl von in 'gleichen Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Fadenlängen in zur Längsachse der Fadenlängen im wesentlichen lotrechter Richtung, gekennzeichnet durch
    a) einen ortsfesten Schalter (26, 261) mit einem angelenkten Schaltarm (30, 30'), der eine Abfühlstellung (Fig. 2; Fig. 5) und eine Anzeigestellung (Fig. 3; Fig. 6) einnehmen kann und gegen die Fadenlängen (20) bei ihrem Vorbeigang an einer vorbestimmten Stelle so anliegt, daß er durch sie in seiner Abfühlstellung gehalten wird und sich in seine Anzeigestellung bewegt, wenn der Raum zwischen zwei einander benachbarten Fadenlängen einen vorbestimmten Absiaad überschreitet, und durch
    b) elektrische Steuereinrichtungen, die an den Schalter (265 261) angeschlossen sind, um das Gerät (12) anzuhalten, wenn der Schaltarm (30; 30') in seine Anzeigestellung bewegt wird.
  2. 2. Faden-Wächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (261) einen an dem Ende des Schaltarmes (301) fest angebrachten Schuh (321) enthält, dessen Länge in Förderrichtung der Fäden (20) größer ist als der Abstand zwischen zwei einander benachbarten Fäden und kleiner als der zweifache Abstand zwischen zwei einander benachbarten Fäden.
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  3. 3. Faden-Wächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (26) einen an das freie Ende des Schaltarmes (30) angelenkten Schuh (32) enthält, dessen Länge größer ist als der zweifache Abstand zwischen zwei einander benachbarten Fäden (20), wobei sein Schwerpunkt von seiner Vorderkante (35) weiter entfernt ist, als der Abstand zwischen zwei einander benachbarten Fäden und nicht so weit wie der zweifache Abstand zwischen diesen einander benachbarten Fäden.
  4. k. Faden-Wächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abfühlen der einander gegenüberliegenden Enden der Fäden (20) bei ihrem Vorbeigang an der vorbestimmten Stelle zwei ortsfeste Schalter (26; 26·) vorhanden sind, die an die elektrische Steuereinrichtungen in Reihe angeschlossen sind, so daß jeder von ihnen zum Anhalten des Geräts (12) wirksam ist.
  5. 5. Faden-Wächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Steuereinrichtungen Mittel (6'i, 65) enthalten zum Erzeugen eines Signals bei sich in Anzeigestellung befindendem Schaltarm (30 bzw. 30').
  6. 6. Faden-Wächter nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß als Signaleinrichtung eine Lampe (Gh) zum Erzeugen eines sichtbaren Signals vorgesehen ist.
  7. 7. Faden-Wächter nach Anspruch 5, d a d u r c h g ο k ο n 11 zeichnet, tlaß als Signaleinrichtung eine Hupe ((>'i) zum Erzeugen eines hörbaren Signals vorgesehen iut.
    Ml)/Ilq,v- 22 999
    309809/0774
    AA
    L e e r s e i t e
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US17475971A 1971-08-25 1971-08-25

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DE2238432A Pending DE2238432A1 (de) 1971-08-25 1972-08-01 Faden-waechter

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JP (1) JPS4828745A (de)
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US2436438A (en) * 1946-02-06 1948-02-24 Kyner Julia Stop motion for looms, etc.
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CH543140A (de) 1973-10-15
AR195491A1 (es) 1973-10-15
US3723990A (en) 1973-03-27
JPS4828745A (de) 1973-04-16
FR2151276A5 (de) 1973-04-13

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