DE2237488B2 - Vorrichtung zum betrieb einer entgasungskammer - Google Patents
Vorrichtung zum betrieb einer entgasungskammerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betrieb einer von Spülgas durchströmten, ein Glied einer
Meßkette bildenden Entgasungskammer mit einem Behälter für die der Erhitzung ausgesetzte Metallprobe,
einem beweglichen, den Behälter tragenden Halter, einem die Entgasungskammer verschließenden Organ
sowie Mitteln zur Bildung eines Schutzgasvorhangs an der Kammeröffnung.
In einer solchen Meßkette ist üblicherweise eine Vorrichtung vorgesehen, in welcher eine Analysenprobe
einer Entgasungsbehandlung unterworfen wird, durch die die verschiedenen in der Probe vorhandenen
Gase in Freiheit gesetzt werden. Die in Freiheit gesetzten Gase werden hierbei in Richtung der
Meßkette abgesaugt und in eine Vorrichtung eingeleitet, mittels der die Mengen der einzelnen in Freiheit
gesetzten Gase gemessen werden.
Die Entgasungsbehandlung der Probe besteht hierbei in einer Erhitzung der Probe auf eine Temperatur, die
dem Wert der Schmelztemperatur entsprechen kann, wobei die Erhitzung in einer Kammer durchgeführt
wird, in der Mittel zur Absaugung der in Freiheit gesetzten Gase in die vorgenannte Meßzelle vorgesehen
sind. Diese Mittel bestehen im allgemeinen in einem die Entgasungskammer durchströmenden Spülgas. Die
Art dieses Spülgases und die Auswahl der Gase, deren Mengen in der an die Entgasungskammer sich
anschließenden Meßzelle gemessen werden, werden je nach Art der zur Anwendung gelangenden Analyse und
der Meßtechnik bestimmt. Die Meßkette kann insbesondere eine Vorrichtung aufweisen, mittels der verschiedene
der aus der Entgasungskammer abgesaugten Gase ausgesondert werden.
Eine von einem Spülgas durchströmte Entgasungskammer der vorgenannten Art weist im allgemeinen
einen Behälter zur Wärmebehandlung der Probe auf. Zur Beheizung dieses Behälters kann beispielsweise
eine diesen Behälter umgebende Induktionsspule
ίο Verwendung finden. Zur Aufheizung der Probe kann
auch eine Vorrichtung verwendet werden, bei der ein Wärmestrom hoher Intensität in den die Probe
enthaltenden Tiegel geleilet wird. Die Entgasungskammer weist Einlasse für das Spülgas sowie Auslässe für
das Spülgas und die aus der Probe in Freiheit gesetzten Gase, eine während der Entgasungsbchindlung verschließbare
öffnung zum Einbringen und zum Entnehmen der Probe, einen Träger für den die Probe
aufnehmenden Behälter und schließlich eine Kühlvorrichtung auf, die dazu bestimmt ist, eine übermäßige
Erhitzung einzelner Teile der Entgasungskammer zu verhindern.
Um zu vermeiden, daß aus der Atmosphäre stammende Störgase in unkontrollierbarer Weise in die
>ί Entgasungskammer eindringen, kann im Bereich der
verschließbaren öffnung dei Kammer ein Schutzgasvorhang
ausgebildet werden.
Die Zeit, die für die Entgasung einer Probe in einer Entgasungskammer der vorgenannten Art benötigt
jo wird, ist verhältnismäßig lang. Es ist jedoch wichtig, zu
gewährleisten, daß auch die Gesamtheit aller durch die Entgasungsbehandlung in Freiheit gesetzter Gase aus
der Entgasungskammer abgesaugt und in die Meßzelle eingeleitet wird.
j5 Es ist schon eine Entgasungskammer bekannt (US-PS
31 88 180), bei der ein um eine senkrechte Achse drehbarer kreisrunder Behälter zur Aufnahme einer
Mehrzahl von Proben vorgesehen ist, die der Reihe nach in den Bereich einer Bogenentladung gebracht
■to werden. Mit dieser Anordnung wird ebenfalls eine
Verkürzung der Behandlung einer einzelnen Probe angestrebt; da aber nach jedem Entgasungsvorgang
eine Spülrng der Entgasungskammer vorgenommen werden rr.uß und die Beschickung des die Proben
aufnehmenden Behälters eine entsprechend längere Zeit in Anspruch nimmt und der Zeitge .vinn sich nur bei
einer gleichzeitigen Beschickung der Entgasungskammer mit einer nicht immer zur Verfügung stehenden
Mehrzahl von Proben auswirkt, hat diese Entgasungskammer keine breitere Verwendung gefunden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Betrieb einer Entgasungskammer der
vorgenannten Art so auszubilden, daß die Behandlungsdauer einer einzelnen Probe verkürzt und gleichzeitig
y, ein nachteiliges Festsetzen von Gasen an den Wänden
der Entgasungskammer vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Mitteln gelöst, die das Kennzeichen des Patentanspruches
1 bilden.
HD Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zur Erzielung
einer exakten Koordinierung der einzelnen Vorgänge vorleilhafterweise so weiter ausgebildet, daß der durch
das untere Kopfstück der Entgasungskammer hindurchgeführte Halter des Probebehälters über ein Gestänge
i,-> mit dem Verschlußorgan und dem Unterbr.-chungskontakt
für den Schutzgasstrom verbunden ist. Die Gleichzeitigkeit der Verschiebung des Halters des die
Probe aufnehmenden Behälters, des Schlicßorgans der
Entgusungskammer sowie der Auslösung der Mittel zur Bildung des Schutzgasvorhangs und zur Beendigung
ihrer Wirksamkeit ermöglicht es, die Probe in einem einzigen Verfahrensschritt in die Entgasungskammer
einzubringen und sie ihr wieder zu entnehmen, ohne daß die Einflüsse der Außenatmosphäre sich irgendwie
nachteilig auswirken können.
Um zu vermeiden, daß die abgesaugten Gase nicht in direkten Kontakt mit einer kalten Wand der Entgasungskammer
gelangen, werden die bei der Entgasung in Freiheit gesetzten Gase über einen durchgehenden
Kanal abgesaugt, dessen eines Ende im Bereich der lleizzone der Kammer und dessen anderes Ende
außerhalb der Kammer liegt, wobei vorteilhafterweise der zylindrische längsveisehiebbare Halter des Probebehälters
als mit Wanddurchbrüchen versehener hohlzylindrischer Saugkanal ausgebildet ist.
Diese konstruktive Anordnung und Ausbildung des Halters des Probebehälters ermöglicht ein vollkommenes
Ausspülen der aus der Probe in Freiheit gesetzten Gase, insbesondere wenn die Gefahr besteht, Jaß diese
Gase sich an einer kalten Wand niederschlagen, wie dies
beispielsweise bei Wasserstoff der Fall ist.
Eir.e so vervollkommnete Entgasungskammer mit den im vorstehenden aufgezählten Eigenschaften
ermöglicht die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Betrieb der Entgasungskammer, ohne
daß es spezieller verfahrenstechnischer Vorkehrungen bedarf und ohne daß die Gefahr einer nachteiligen
Beeinflussung der Genauigkeit der sich anschließenden Messungen besteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Weise
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung der Entgasungskammer als r> Ganzes im Augenblick ihrer öffnung,
Fig. 2 einen Achsenlängsschnitt eines Teiles der Entgasungskammer in geschlossenem Zustand.
Eine starr mit einem Gestell 2 verbundene Entgasungskammer I weist in ihrem oberen Teil ein 41)
Verschlußorgan 3 und ein in der Achse der Entgasungskammer beweglich angeordnetes Tragelement 4 für den
die Probe aufnehmenden Behälter auf. Das Verschlußorgan 3 und das Tragelement 4 sind mit axial
beweglichen Elementen verbunden, die aus einer oberen Traverse 5 und einer unteren Traverse 6 bestehen, die
untereinander durch Stäbe 7 und 8 verbunden sind, wobei die untere Traverse 6 mit diesen Stäben unter
Zwischenschaltung je einer Feder 9 und IO derart verbunden ist, daß diese Traverse sich längs der Stäbe
gegen die Rückstellkraft dieser Federn bewegen kann. Das den Probenbehälter unterstützende Tragelement 4
ist mittels zweier Lochscheiben 11 und 12 bezüglich seiner Axialbewegung mit der unteren Traverse 6
verbunden, kann sich jedoch dieser gegenüber frei um r> seine Längsachse drehen. Am Schaft des Tragelementes
4 sind Nocken 13 vorgesehen, die in Führungskulissen 14 und 15 gleiten, von denen jede einen senkrecht in
axialer Richtung sich erstreckenden Teil und einen gegenüber der Waagerechten geneigten Teil aufweist, mi
die in einer mit dem Gestell fest verbundenen Hülse 16 ausgespart sind und eine Art Bajonettverriegelung
bilden. An dem Tragelement 4 ist ein Bedienungshebel 17 angebracht, mittels dessen das Tragelement um seine
Längsachse geschwenkt und in Richtung der Längsach- ι,,
se verschoben werden kann. Mittels einer mit dem Gestell festverbundenen, mit einer Stellschraube versehenen
Spannzange 18 kann das Tragelement 4 in jeder gewünschten Lage festgehalten werden. Ein mit einem
der beiden Stäbe fest verbundener Anschlagnocken 19 ist so angeordnet, daß er im Augenblick des ölfnens und
des Verschließens der Entgasungskammer einen Unterbrecher betätigt, mittels dessen ein Gastrom eingeleitet
bzw. unterbrochen wird, der im Bereich der öffnung der Entgasungskammer einen Schutzgasvorhang bildet, wie
dies im folgenden noch näher erläutert wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Entgasungskammer
einen Kopf 20 auf, der eineti von einer Kühlflüssigkeit durchströmten Ringakanal 21 und einen
Ringkanal 22 mit Bohrungen 23 bildet, die in einen axialen Hohlraum 24 in dessen obereren Bereich
münden, um auf diese Weise einen Schutzgasvorhang zu bilden Im verschlossenen Zustand der Entgasungskammer
erfolgt die Abdichtung der Kammer mittels eines Dichtungsringes 25. Der axiale Hohlraum 24 wird an
seiner unteren Seite von einem Flansch begrenzt, in dem Rillen zur Aufnahme von Dichtungsringen vorgesehen
sind und gegen den die Stirnfläche der Wandung 26 eines Behandlungsraumes anliegt, der beispielsweise
von einem Quarzrohr begrenzt wird. Dieses Quarzrohr ist zur Aufheizung von einer Induktionsspule 27
umgeben. Das untere Ende dieses den Behandlungsraum umschließenden Rohres greift in gleicher Weise
wie das obere Ende des Rohres in die Aussparung eines unteren Kopfstückes 28, das einen von einer Kühlflüssigkeit
durchströmten Ringkanal 29 und einen axialen Hohlraum 30 aufweist, durch den das Trägerelement 4
hindurchgreift. Eine in diesen Hohlraum eingesetzte ringförmige Lippendichtung 31 ermöglicht die axiale
Verschiebung des Trägerelementes unter gleichzeitiger Abdichtung der Entgasungskammer.
Das Trägerelement 4 besteht aus einem Rohr 32, in das unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer in
das Rohr eingepreßten Hülse ein Tiegel 33 eingesetzt ist, der die Analysenprobi; aufnimmt. Das 1 rägerrohr 32
weist in seinem oberen Bereich schlitzförmige Aussparungen 34 auf, über die der Innenraum dieses Rohres mit
der das Rohr umgebenden Atmosphäre des Behandlungsraumes verbunden ist. An seinem unteren Ende ist
das Rohr 32 mit einer biegsamen Leitung 35 verbunden, mittels der die aus der Entgasungskammer abgesaugten
Gase in die nachgeschaltete Meßzelle geleitet werden.
Die Wirkungsweise der im vorstehenden beschriebenen Entgasungskammer ist die folgende:
Im Augenblick des Einsetzens der Probe befinden sich die beweglichen Teile der Kammer in ihrer oberen Lage
und die geöffnete Kammer ist gegenüber der Außenatmosphäre durch einen Schutzgasvorhang geschützt.
Das Verschlußstück 3 ist von der Kammeröffnung mittels der einen Teil der beweglichen Einrichtung
bildenden oberen Traverse 5 entfernt und der Anschlag 19 ist in einer Stellung, in der er den Unterbrecher nicht
betätigt, mittels dessen der Schutzgasstrom unterbrochen wird. Der Tiegel 33 befindet sich in dem axialen, im
oberen Kopf der Kammer gelegenen Hohlraum 24 unterhalb des Schutzgasvorhangs. Die Probe wird in
den Tiegel durch den Schutzgasvorhang hindurch eingebracht und darauf die bewegliche Einrichtung der
Kammer mittels des Hebels 17 abgesenkt, wodurch gleichzeitig das Verschlußorgan 3 und das den Tiegel
tragende Rohr 32 abwärts bewegt wird, wobei der Schutzjrasvorhang solange aufrechterhalten wird, bis
die untere Fläche des Verschlußorgans 3 die Dichtung 25 berührt. In diesem Augenblick befinden sich die
Nocken 13 am unteren Ende des senkrechten Teils der Führungsnuten 14 bzw. 15 und der Anschlag 19 betätigt
den Unterbrecher der den Schutzgasstrom steuernden Vorrichtung, wobei der genaue Zeitpunkt der Betätigung
des Unterbrechers experimentell so festgelegt wurde, daß ein Druckstoß in der Entgasungskammer
vermieden wird. Daraufhin wird der Handgriff 17 so betätigt, daß die Nocken 13 den geneigten Teil der
Führungsrampen 14 bzw. 15 durchlaufen, wobei das Trägerrohr 32 gleichzeitig um seine Achse gedreht und
nach unten verschoben wird. Die Abwärtsbewegung des Trägerrohres wird mittels der Lochscheiben 11 auf die
untere Traverse 6 übertragen, so daß die Federn 9 und 10 zusammengedrückt werden und als Folge dieser
Zusammendrückung über die senkrechten Stäbe 7 und 8 und die obere Traverse 9 auf das Verschlußorgan 3 ein
entsprechender auf die Dichtung 25 sich auswirkender Druck ausgeübt wird. Die Probe befindet sich dann im
mittleren Bereich des Behandlungsraumes und kann der Heizwirkung der Induktionsspule ausgesetzt werden.
Während der ganzen Zeit der Aufheizung der Probe wird in der Entgasungskammer ein Spülgasstrom
aufrechterhalten, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch dieselben Bohrungen 23 wie das
Schutzgas eingeleitet wird, wobei sich der Unterschied zwischen den beiden Gasströmen bei geöffneter und bei
geschlossener Entgasungskammer in ihrer Stromstärke auswirkt. Die Aufheizung der Probe erfolgt bis zu einem
solchen Grad, daß die in der Probe vorhandenen Gase in Freiheit gesetzt werden. Diese Gase werden durch
Aussparungen 34 in dem Rohr 32 hindurchgesaugt, aus dem unteren Bereich des Rohres 32 abgesaugt und in die
nachgeschaltetc Mcßzclle eingeleitet. Die schlitzförmigen
Aussparungen 34 in dem Rohr 32 befinden sich während der Behandlung der Probe in der beheizten
■> Zone, so daß die in Freiheit gesetzten, durch das Rohr 32
abgesaugten Gase keine Möglichkeit haben, in Berührung mit den kalten Wänden des unteren Kopfstückes
28 zu gelangen.
Sobald die Messung beendigt ist, wird der Handgriff
H) 17 in entgegengesetzter Weise betätigt und damit die bewegliche Einrichtung der Kammer in die obere Lage
gebracht, in der eine neue Probe eingesetzt werden
kann.
Die im vorstehenden beschriebene Entgasungskammer kann in allen den Fällen verwenden werden, in
denen die in einer Probe vorhandenen Gasmengen rasch bestimmt werden müssen, insbesondere, wenn es
sich um eine aus Metall bestehende Analysenprobe handelt, die während der Aufbereitung des Metalls
entnommen wurde, wobei die Gesamtheit der Untersuchung und der Messung praktisch nur der Zeit
entspricht, die die der Entgasungskammer nachgeschalteten Meßgeräte zur Ermittlung der Meßwerte
benötigen. Die zum Betrieb der Entgasungskammer notwendigen Maßnahmen benötigen für sich allein nur
eine Zeil in der Größenordnung von etwa 10 Sekunden. Darüber hinaus sind bei der im vorstehenden beschriebenen
Kammer Bedienungsfehler, die die Meßergebnissc verfälschen könnten, praktisch ausgeschlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Betrieb einer von Spülgas durchströmten, ein Glied einer Meßkette bildenden
Entgasungskammer mit einem Behälter für die der Erhitzung ausgesetzte Metallprobe, einem beweglichen,
den Behälter tragenden Halter, einem die Entgasungskammer verschließenden Organ sowie
Mitteln zur Bildung eines Schutzgasvorhangs an der Kammeröffnung, gekennzeichnet durch
eine Steuereinrichtung, die die Schließ- und öffnungsbewegung des Verschlußorgans (3) mit der den
Malter (4) in die Bcschickungs- bzw. die Bcheizungsstellung
bringenden Bewegung und gleichzeitig mit der Bildung eines Schutzgasvorhangs derart koordiniert,
daß nach Beschickung des Probebehälters (33) in einem mittels des Schutzgases gegenüber der
Außenatmosphäre abgeschirmten Raum (24) der Probebehälter (33) in die Beheizungsstcllung, das
Verschlußorgan (3) in die Schließstellung und ein den bei abgehobenem Verschluüorgan (3) fließenden
Schutzgasstrom unterbrechender Kontakt (19) in Wirkstellung bewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das untere Kopfstück (28)
der Entgasungskammer (1) hindurchgeführte Halter (4) des Probebehälters (3) über ein Gestänge (5-8)
mit dem Verschlußorgan (3) und dem Unterbrechungskontakt (19) für den Schutzgasstrom verbunden
ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) des
Probebehälters (33) als mit Wanddurchbrüchen (34) versehener hohlzylindrischcr Saugkanal ausgebildet
ist.
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